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Dandy

Depot für Anlage von 500.000

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BondWurzel
Mh, das ist wohl das andere Extrem zu den 33 Titeln. Etwas besser diversifiziert möchte ich schon sein.

 

Dandy, es geht nicht um die Quantität, sondern um die Qualität und um die Effizienz und nichts anderes, alles andere ist nur überflüssiges Beruhigen und Kopfkino.

 

Ein Kollege von mir, der genau wie ich mit hohem Lombard arbeitet ( in diesem Jahr sehr effektiv - ansonsten sehr mit Vorsicht zu genießen ) hat mit 10 x so vielen Positionen nur ein Viertel meines Ergebnisses erzielt und das in einem Jahr, welches hervorragned war und ist - gerade auch in speziellen Bondtiteln.

 

Aber dafür muss ein jeder seine eigenen Erfahrungen machen, deine Meinung ist schon zu stark festgefahren, deshalb verabschiede ich mich hier - viel Erfolg.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Also ich hab schon schlechtere Listen von potentiellen Depotkandidaten gesehen, @Dandy.

Wenn du dich für den Weg der Einzelaktien entscheidest, würde ich dir so 12-15 empfehlen - mit leichtem Spielraum nach oben und unten.

Würde derzeit aber nur Teilkäufe empfehlen und ruhig eine umfangreiche Bargeldreserve zum Nachkaufen in Höhe von mindestens

20% des anvisiertem Investitionskapitals vorhalten. Gutes Gelingen :thumbsup:

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Erstmal frohes neues Jahr an Alle! Hoffe Ihr unterstützt mich bei meinem Vorhaben auch dieses Jahr noch weiter.

 

Inzwischen habe ich das Buch von Stairway schon und lese es gerade. Macht bisher einen guten Eindruck. Danke nochmal für den Tip!

 

@Bondwurzel

 

Ich verstehe schon was Du meinst, glaub mir. Es fehlt mir aber schlicht an Selbstvertrauen. Dazu muss ich erst noch ein paar Jahre mehr Erfahrung haben. Sich in eine Situation reinmanövrieren ist die eine Sache, halbwegs unbeschadet wieder rauszukommen die andere. Wenn's gut läuft, schön, was aber wenn nicht? Was wenn einer von den 5 Werten aufgrund irgendeiner Schieflage einbricht? Du wüsstest vermutlich was zu tun ist, ich würde aber nervös werden und vielleicht genau das Falsche machen (sei es nun Verkaufen, Halten oder Nachkaufen). Wenn ich bessere Fähigkeiten darin besitze, Unternehmen tiegründig und regelmäßig zu bewerten, dann ist die Konzentration auf wenige Titel klar sinnvoller. Aber da stehe ich einfach noch nicht.

 

@Maddin

 

Freut mich das von Dir zu hören! Einige Unternehmen muss ich sicherlich noch gründlicher beleuchten, wie bspw. Giordano International, Hopewell aber auch China Mobile. Hoffe Ihr könnt mir dabei etwas helfen, dann kann ich mich langsam auch in der praktischen Unternehmensbewertung üben. Ich werde bei Zeiten mal eigene Threads zu diesen Unternehmen eröffnen und würde mich auf Unterstützung von Euch freuen.

 

Aber jetzt erstmal schönen Feiertag und eine sorgenfreie Zeit Euch Allen.

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BarrenWuffet

Wenn du dich für den Weg der Einzelaktien entscheidest, würde ich dir so 12-15 empfehlen - mit leichtem Spielraum nach oben und unten.

Das reicht doch nicht aus. Völlig unnötig werden sich hier eigentlich wegdiversifizierbare Risiken aufgehaltst.

 

Erstmal frohes neues Jahr an Alle! Hoffe Ihr unterstützt mich bei meinem Vorhaben auch dieses Jahr noch weiter.

Inzwischen habe ich das Buch von Stairway schon und lese es gerade. Macht bisher einen guten Eindruck. Danke nochmal für den Tip!

Und das bringt Dir jetzt genau was? Andere Marktteilnehmer haben diese Informationen auch, das Buch bringt also so keine Vorteile. Es sei denn Du willst Dein Hobby zu Deinem Beruf machen.

 

Ich verstehe schon was Du meinst, glaub mir. Es fehlt mir aber schlicht an Selbstvertrauen. Dazu muss ich erst noch ein paar Jahre mehr Erfahrung haben. Sich in eine Situation reinmanövrieren ist die eine Sache, halbwegs unbeschadet wieder rauszukommen die andere. Wenn's gut läuft, schön, was aber wenn nicht? Was wenn einer von den 5 Werten aufgrund irgendeiner Schieflage einbricht? [...] Aber da stehe ich einfach noch nicht.

Eben! Finger weg von Einzelaktien. Wollte zwar nix mehr schreiben, aber Du hast Dich da in eine fixe Idee verrannt.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Wenn du dich für den Weg der Einzelaktien entscheidest, würde ich dir so 12-15 empfehlen - mit leichtem Spielraum nach oben und unten.

Das reicht doch nicht aus. Völlig unnötig werden sich hier eigentlich wegdiversifizierbare Risiken aufgehaltst.

Da sind wir ja mal einer Meinung.:thumbsup: 20 - 30 sollten es schon sein. Sonst lieber ETFs.

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BarrenWuffet

Hmm, wie wäre es dann mit dem Dow Jones Global Titans 50? Ach ne, der lief ja auch nicht so prächtig. Komisch eigentlich, nicht wahr? Mehr als 30 Aktien, weltweit diversifiziert...und trotzdem.

 

Ich warne davor einfach zu sagen: "Kaufe ein paar Aktien, eigentlich egal welche". In den MSCI-Indizes - eigentlich in jedem marktkapitalisierungsgewichteten Index - sind natürlich auch jede Menge kleine, unbekannte Unternehmen drin, die man vllt. gar nicht kennt oder auf den ersten Blick nicht haben will. Ich würde sie trotzdem nehmen. Alles. Für 'ne läppische TER. Nun macht die ganze Sache doch nicht so schwierig...

 

 

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klokschieter

Hmm, wie wäre es dann mit dem Dow Jones Global Titans 50? Ach ne, der lief ja auch nicht so prächtig. Komisch eigentlich, nicht wahr? Mehr als 30 Aktien, weltweit diversifiziert...und trotzdem.

 

Ich warne davor einfach zu sagen: "Kaufe ein paar Aktien, eigentlich egal welche". In den MSCI-Indizes - eigentlich in jedem marktkapitalisierungsgewichteten Index - sind natürlich auch jede Menge kleine, unbekannte Unternehmen drin, die man vllt. gar nicht kennt oder auf den ersten Blick nicht haben will. Ich würde sie trotzdem nehmen. Alles. Für 'ne läppische TER. Nun macht die ganze Sache doch nicht so schwierig...

 

 

 

Ich versteh den Schmarren hier auch nicht. Kauf 3,4 oder auch 5 kostengünstige ETF's und gut ist es. Mei, was ist denn dran sooo schwierig? Es gibt sogar welche mit 0,0% TER (EStoxx50).

 

Und das ganze Gerede bezüglich der Risiken der ETF's: wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies zum Tragen kommt? Über was für einen potentiellen Verlust reden wir dann? Und, wenn diese Szenarien eintreten: ist man in diesem Extremfall mit Einzelaktien besser dran?

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BondWurzel
Wenn ich bessere Fähigkeiten darin besitze, Unternehmen tiegründig und regelmäßig zu bewerten, dann ist die Konzentration auf wenige Titel klar sinnvoller. Aber da stehe ich einfach noch nicht.
...wenn du ein paar Titel mehr reinnimmst, ändert sich für dich auch nichts - im Gegenteil, du musst noch mehr auswerten, klingt alle leicht absurd oder meinst du ehrlich deine Gedanken sind rational nachvollziehbar? Mit bewußt konservativen Werten ist das machbar. Dein grosses Streugut macht es komplizierter, nicht einfacher.

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otto03
· bearbeitet von otto03
Wenn ich bessere Fähigkeiten darin besitze, Unternehmen tiegründig und regelmäßig zu bewerten, dann ist die Konzentration auf wenige Titel klar sinnvoller. Aber da stehe ich einfach noch nicht.
...wenn du ein paar Titel mehr reinnimmst, ändert sich für dich auch nichts - im Gegenteil, du musst noch mehr auswerten, klingt alle leicht absurd oder meinst du ehrlich deine Gedanken sind rational nachvollziehbar? Mit bewußt konservativen Werten ist das machbar. Dein grosses Streugut macht es komplizierter, nicht einfacher.

@BondWurzel, meine dich nicht

 

 

Halte die Idee zum jetzigen Zeitpunkt deines know hows in Einzeltitel zu investieren für völlig daneben/abstrus (und zwar völlig unabhängig von der Frage der Sinnhaftigkeit, so etwas als kleiner Privatanleger zu tun). Mitspielen (wenn überhaupt) kannst du erst mit einem Haufen Wissen und Erfahrung. Ich treibe mich seit Jahren in diesem Forum herum, habe hier viel gelernt, glaube auch inzwischen einiges zu wissen und habe nach wie vor von vielen Dingen keine Ahnung. Nebenbei habe ich pi mal Daumen rund 50 Bücher, die sich mit Indexing und passiver Anlage beschäftigen gelesen (das einzige Gebiet, bei dem ich glaube hier mithalten zu können)

 

Ohne dir zu nahe zu treten, du weißt einfach zu wenig.

Mach es dir doch nicht so schwer und leg dein Geld möglichst breit über möglichst alle relevanten Anlageklassen entsprechend deiner Risikotragfähigkeit an.

 

Ich habe so etwas noch nie empfohlen, aber bei deinem Kenntnisstand wäre eine Anlage in die gängigen Forumsfavoriten bei Mischfonds die beste Lösung.

 

Wenn du so weitermachst, wirst du einen grandiosen Schiffbruch erleiden; nimm doch endlich einfach 'mal einen Rat an.

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randomwalk

Einige Unternehmen muss ich sicherlich noch gründlicher beleuchten, wie bspw. Giordano International, Hopewell aber auch China Mobile. Hoffe Ihr könnt mir dabei etwas helfen, dann kann ich mich langsam auch in der praktischen Unternehmensbewertung üben.

 

Eine ehrliche Frage: Welche für dich nutzbaren Erkenntnisse erwartest/erhoffst du die von einer "praktischen Unternehmensbewertung"? Deine Kanditaten werden weltweit von ganzen Heerscharen bestens ausgebildeter Analysten bewertet, denen Informationen und Analysetools zur Verfügung stehen von denen du als Privatanleger nur träumen kannst. Wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass du mit deiner eigenen Analyse richtiger liegst als diese Profis?

 

An deiner Stelle würde ich den risikobehafteten Teil deines Anlagevermöges weltweit grob nach BIP in +/- 15 ETFs streuen und alle ein, zwei Jahre rebalancieren falls sich deutliche Abweichungen von der Zielallokation ergeben.

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otto03

Einige Unternehmen muss ich sicherlich noch gründlicher beleuchten, wie bspw. Giordano International, Hopewell aber auch China Mobile. Hoffe Ihr könnt mir dabei etwas helfen, dann kann ich mich langsam auch in der praktischen Unternehmensbewertung üben.

 

Eine ehrliche Frage: Welche für dich nutzbaren Erkenntnisse erwartest/erhoffst du die von einer "praktischen Unternehmensbewertung"? Deine Kanditaten werden weltweit von ganzen Heerscharen bestens ausgebildeter Analysten bewertet, denen Informationen und Analysetools zur Verfügung stehen von denen du als Privatanleger nur träumen kannst. Wie hoch schätzt du die Wahrscheinlichkeit ein, dass du mit deiner eigenen Analyse richtiger liegst als diese Profis?

 

An deiner Stelle würde ich den risikobehafteten Teil deines Anlagevermöges weltweit grob nach BIP in +/- 15 ETFs streuen und alle ein, zwei Jahre rebalancieren falls sich deutliche Abweichungen von der Zielallokation ergeben.

 

Du hast zwar recht - aber auch damit wird er überfordert sein (dafür kann er zunächst einmal nichts) - aber hinzu kommt die Beratungsresistenz, der Thread läuft jetzt seit rund drei Wochen mit 160 Beiträgen, bisher habe ich weder einen Erkenntnisgewinn noch eine Weiterentwicklung noch eine realistische Selbsteinschätzung gesehen.

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Kaffeetasse

Ach, wisst ihr, meine lieben (passivianischen) Freunde der Diversifikation, wir diskutieren jetzt schon eine ganze Weile mit Dandy und die üblichen

Probleme, Ideen und Lösungsmöglichkeiten wurden doch nun langsam alle angesprochen. Handeln und Entscheiden muss er aber selbst und wenn Einzelaktien

sein Weg sind, dann ist das langfristig allemal besser als 500.000 auf Tagesgeldkonten oder Sparbüchern zu horten. ;)

 

@Dandy: Gib doch bitte mal an, wie du jetzt definitiv vorgehen willst. Ist das mit den 15 Einzelaktien (11-12 davon finde ich sehr ok) entschieden?

Wenn ja, wann, mit wieviel Geld pro Position und mit welchen Reserven in der Hinterhand planst du die Umsetzung?

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Dandy

@Maddin

Die bisherige Liste umfasst 12 zusätzliche Titel zu den 3 existierenden. Anlegen würde ich 20%, also 100k. Das ist immer noch recht vorsichtig, aber hilft hoffentlich den schleichenden Wertverlust etwas auszugleichen. Dazu habe ich ja noch die bisherigen Posten bei Quirin.

 

Einsteigen würde ich demnächst zu Beginn des Jahres. Zu einigen Unternehmen, speziell Hopewell und Giordano, hätte ich gerne hier im Forum Hilfe bei der Analyse. Threads werde ich noch eröffnen.

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Gast230605

Hmm, wie wäre es dann mit dem Dow Jones Global Titans 50? Ach ne, der lief ja auch nicht so prächtig. Komisch eigentlich, nicht wahr? Mehr als 30 Aktien, weltweit diversifiziert...und trotzdem.

 

 

Hey, ich hab es zuerst erwähnt! Ich bin jetzt ziemlich böse! :thumbsup:

 

 

Du hast zwar recht - aber auch damit wird er überfordert sein (dafür kann er zunächst einmal nichts) - aber hinzu kommt die Beratungsresistenz, der Thread läuft jetzt seit rund drei Wochen mit 160 Beiträgen, bisher habe ich weder einen Erkenntnisgewinn noch eine Weiterentwicklung noch eine realistische Selbsteinschätzung gesehen.

 

In der Zeit hätte er wahrscheinlich schon 2-4 % Gewinn gemacht, und dies über breit gestreute Indexe.

 

 

 

Einsteigen würde ich demnächst zu Beginn des Jahres. Zu einigen Unternehmen, speziell Hopewell und Giordano, hätte ich gerne hier im Forum Hilfe bei der Analyse. Threads werde ich noch eröffnen.

 

 

 

Schade, resistent ist der, mal sehen was er davon hat, und jetzt wird aus Angst ein Teil des Geldes nicht investiert, sondern woanders erstmal geparkt. Schade. Wahrscheinlich kommt zum schluss irgendwelche Fonds-Versicherung, oder Kapitallebensversicherung dabei raus. Oder Bausparverträge, noch schlimmer.

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BarrenWuffet

Ich vermisse die Nestle Aktien.. Mein ich ernst.....Oder doch gleich nen global titans.... aber dann sind wir ja wieder bei "unkompliziert" und übersichtlich. Sh$t..

 

 

Hey, ich hab es zuerst erwähnt! Ich bin jetzt ziemlich böse! :thumbsup:

Na ja, übersichtlich und unkompliziert hin oder her. Dieser Index ist ein erneutes Beispiel dafür, dass nicht alles, was die ETF-Industrie ausspuckt, auch sinnvoll ist. Diese engen Designer-Indizes gehören zusammen mit islamisch-konformem Investieren und anderen Modetrends in die Tonne. Das einzige was taugt sind markbreite, günstige, marktkapitalisierungsgewichtete Indizes. Man darf einfach nicht die Masse der enthaltenen (verhältnismäßig kleinen) Firmen in den breiten Indizes unterschätzen. Die Masse machts...

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Sparbuechse

Ich hab knapp 175.000 Euro in fünf Positionen:

 

DBX1AU (DB-Xtrackers MSCI Europe Small Caps): 17600 Euro

DBX1MW (DB-Xtrackers MSCI World): 95400 Euro

DBX1EM (DB-Xtrackers MSCI Emerging Markets): 30100 Euro

DBX0AV (DB-Xtrackers Emerging Markets Eurobonds): 4300 Euro

851399 (IBM): 26800 Euro

 

Das dürfte den Anhängern der kleineren Depots vermutlich aus der Seele sprechen? Hatte mal 30 Positionen und hab auf deutsch gesagt nix mehr kapiert...

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BarrenWuffet

Auch auf die Gefahr mich verdächtig zu machen: SOVIEL Geld würde ich dann doch wieder nicht in den World-Tracker stecken. Bin heute selbst erst meine irischen iShares losgeworden. Dieser vanity hat mich mit seinen SchreckgespensTERn bis in den Schlaf verfolgt. Jetzt heißt es, für dandy am besten auch, alles günstig und breit investieren -> ETFs.

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Sparbuechse

Auch auf die Gefahr mich verdächtig zu machen: SOVIEL Geld würde ich dann doch wieder nicht in den World-Tracker stecken. Bin heute selbst erst meine irischen iShares losgeworden. Dieser vanity hat mich mit seinen SchreckgespensTERn bis in den Schlaf verfolgt. Jetzt heißt es, für dandy am besten auch, alles günstig und breit investieren -> ETFs.

 

Wieso? Hab die Diskussion nicht mitbekommen.

 

DBX1MW hat eine TER von 0,45%. Sooo viel find ich das jetzt nicht, vor allem im Vergleich mit aktiven Fonds. Gibts noch nen günstigeren Welt-ETF?

 

Ich hätte jetzt eher gedacht, daß jemand die Hände über den Kopf zusammenschlägt, weil ich "nur" 5 Positionen habe?

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BarrenWuffet

Laut vanity wirst Du aber von der TER-Industrie ausgenommen wie eine Ganz, wenn Du sowas kaufst. Insbesondere bei solchen Summen.

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Sparbuechse

Laut vanity wirst Du aber von der TER-Industrie ausgenommen wie eine Ganz, wenn Du sowas kaufst. Insbesondere bei solchen Summen.

 

Ich finde Eure TER-Diskussion leider nicht, obwohl ich schon drei Seiten von Deinen letzten Beiträgen durch hab... blink.gif Schick doch mal bitte nen Link (gern auch als PM) oder einen Hinweis, welcher ETF auf den MSCI World denn eine geringere TER hat und auch ohne AA kaufbar ist. Ist für Dandy sicher auch interessant.

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BarrenWuffet
· bearbeitet von BarrenWuffet

Es geht nicht um günstigere World-Tracker - ich glaube, da wird sich nicht viel optimieren lassen - sondern um die BIP-Aufteilung mit vier ETFs (Nordamerika, Pazifik, Europa, EM). In Kombination sind diese günstiger als das World / EM - Gespann.

 

EDIT: Mir ging auch die steuerliche Behandlung der iShares auf den Senkel. Zusätzlich opportunistische Gewinnmitnahme.

 

 

 

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Gast230605
· bearbeitet von thisisalex

Das einzige was taugt sind markbreite, günstige, marktkapitalisierungsgewichtete Indizes. Man darf einfach nicht die Masse der enthaltenen (verhältnismäßig kleinen) Firmen in den breiten Indizes unterschätzen. Die Masse machts...

 

 

Obwohl ich Einsteiger bin, in diesem Thema, sehe ich das 100 % genauso wie du. Das ist für mich persönlich der Sinn von einem ETF.

 

Was ist mit Vanity gemeint?

 

Ich hab knapp 175.000 Euro in fünf Positionen:

 

DBX1AU (DB-Xtrackers MSCI Europe Small Caps): 17600 Euro

DBX1MW (DB-Xtrackers MSCI World): 95400 Euro

DBX1EM (DB-Xtrackers MSCI Emerging Markets): 30100 Euro

DBX0AV (DB-Xtrackers Emerging Markets Eurobonds): 4300 Euro

851399 (IBM): 26800 Euro

 

 

 

Stimmt, der EM Anteil scheint mir auch etwas gering.

 

Aber den MSCi Europe Small Caps werde ich mir wahrscheinlich bei einem sechsstelligen Portfolio auch reinholen, ich finde die Diversi hierbei sehr gut.

 

IBM, naja, ich wollte ja auch zum 15$ Kurs FB aktien kaufen ;-)

 

Wer hat mich eigentlich auf das passive investieren gebracht? :w00t::w00t::w00t:

 

Ich verbringe wirklich Stunden damit, günstige ETF s raus zu suchen, und mir für mich die liebste Prozent-Gewichtung von einzelnen Marktbreiten ETFs zu überlegen. Dennoch, mir macht es sehr viel Spaß!

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FabMan

@Dandy: Meine Einschätzung nach Überfliegen der 9 Seiten - dir fehlt einfach die Erfahrung um so viel Geld sinnvoll anzulegen.

Hier im Forum brabbelt jeder etwas, und du hast keine Ahnung wer von den Leuten Ahnung hat, es ernst meint oder einfach nur irgendwas verzapft oder schlimmstenfalls gar verkaufen möchte.

 

Mit so wenig Erfahrung würde ich an deiner Stelle keine Einzelwerte aussuchen bzw. zumindest nicht in diesem Umfang.

Deshalb mein Tipp (nur auf den Aktienteil bezogen): Investiere 50 - 70 % über Fonds oder große Firmen (wie z.B. Berkshire Hathaway) die für dich die Arbeit der Auswahl und vor allem des Verkaufens und neu auswählens übernehmen. Mit den restlichen z.B. 30% kannst du dann üben.

Wenn du dann über einen angemessenen Zeitraum (mind. 5 Jahre), den 70% Anteil aus Fonds usw. schlägst, kannst du ja nach und nach umschichten und mehr selbst anlegen.

 

Der Grund warum ich dir hierzu rate ist übrigens nicht dass ich dir nicht zutraue gute Aktien auszuwählen, sondern das was danach kommt und du noch gar nicht überblicken kannst: Das beobachten der Aktien, Umschichten, usw usw. Aktien auswählen ist ja spannend, aber Aktien verfolgen und beobachten nicht, usw.

 

Genau das ist übrigens der Grund warum BondW. & Co empfehlen weniger Positionen zu halten.

 

Abschließende Frage für dich als Ingenieur / Naturwissenschaftler: Wie groß ist momentan - mit deinem Wissen / Kentnissen - die Wahrscheinlichkeit, dass du die Fondsmanager (abzüglich TER usw.) oder eine große Firma wie Berkshire Hathaway über einen längeren Zeitraum schlägst ?

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Dandy
· bearbeitet von Gerald1502
15 Zitate sind maximal erlaubt.

@Dandy: Meine Einschätzung nach Überfliegen der 9 Seiten - dir fehlt einfach die Erfahrung um so viel Geld sinnvoll anzulegen.

Hier im Forum brabbelt jeder etwas, und du hast keine Ahnung wer von den Leuten Ahnung hat, es ernst meint oder einfach nur irgendwas verzapft oder schlimmstenfalls gar verkaufen möchte.

 

Ich will mal ein paar Zitate aus dem ganzen Thread einfügen um nochmal zu erklären, wie mein "Werdegang" hier bisher war:

 

@Dandy: Für einen ersten Vorschlag ist Dein Ansatz doch gar nicht schlecht. Breite Diversifizierung ist auf jeden fall sehr gut. Fonds sind allerdings mMn nach nicht die Mittel der Wahl. Selbst ETFs sind zu unsicher und teuer. Direktanlage mit gesunder Streuung ist hier überlegenswert. Ein aktiver Ansatz macht bei Deinem Zeitbedarf gar keinen Sinn. Bei 500 K ist vielleicht der Ansatz des großen GiG-Depots sehr gut für Dich geeignet (siehe Geiz-ist-Geil-Depots in meiner Signatur). Bis dahin solltest Du aber noch etwas üben. Aber als strategische Zielbild sicher gut geeignet.

 

 

Die Angst Verluste zu haben versiebt die Chancen auch gute Gewinne zu erhalten. Was soll schon aus Positionen von 8.-10.000 € werden im Gesamtkonzert. Wenn man Anlagen recherchert, die man beherrscht ist das nicht notwendig - solche hohen Diversifizierungen laufen nur darauf hinaus, dass man von den Anlagen beherrscht wird und nicht umgekehrt. Weniger ist mehr und beherrschbarer nach meiner Auffassung.

 

 

Die Erkenntnis ist deswegen so wichtig, da Sie Dandy zu einer unbequemen Wahrheit führen dürfte: Wenn er 80% in langfristiges RK1 (Bunds, Festgeld längerer Laufzeit) anlegt, dann ist eines sehr sicher, nämlich der Wertverlust (negative Realrendite). Eine negative Realrendite von minus 2% über 10 Jahre ist dabei die nur die Verniedlichung eines in Wahrheit ganz schön schmerzhaften Geldvernichtungsvorgangs.

 

...

 

Bei langfristiger Anlage haben sich in der Vergangenheit auch andere forward-looking KPIs wie KGV und andere Multiples als WYSIWYG-fähig im Aktienmarkt erwiesen. Bei entsprechen langem Anlagehorizont ist eine Aktienanlage >50% sicher ex ante eher empfehlenswert, wenn auch riskant (vor allem weil Du jung und unerfahren bist und ggf. aus Panik bei einem 40%-igen Einbruch zum tiefsten Zeitpunkt verkaufst). Zumal Du nicht weißt ob Du das Geld mal benötigst z.B. Hochzeit, Famielie, Hausbau etc..

 

...

 

Fazit: ich würde Dir zu einem eher hohen Aktienanteil z.B. 50% (oder mehr) raten sofern Du es Deinen Nerven zutraust (Vorsicht Selbstüberschätzung ist hier die Norm), bei RK1 (z.B. 25%) einen Fokus auf kurze Laufzeiten und weitere Assetsklassen breit diversifiziert. Aktien und Anleihen würde ich eher direkt kaufen (Positionsgrößen Aktien z.B. 3000-5000 EUR nach globalem BIP mit leichtem EUR Tilt), RK1 Anleihen als Leiter (3-5 Stufen, AAA EUR) ggf. Stufen der LEiter auch als Festgeld, Rest als ETFs.

 

...

 

Kein Aufwand in Stockpicking stecken, da die Vorteile kaum relevant sind. Nur auf Länder und Branchenstreuung achten. US Aktien sind extrem hoch bewertet, daher tendenziell zu letzt kaufenswert.

 

Nehmen wir an Du gehst mit 100 K in Aktien zu Positionsgrößen von 3.300 EUR. Macht 33 Postionen mit super Diversifikationseigenschaften. 4K reichen auch. Der problematische Teil der Gebühren sind nicht die Transaktionskosten pro Position (z.B. 5 EUR bei Flatex) als vielmehr der Spread des ETFs z.B. 1% und die TER. Die wesentlichen Kosten sind also unabhängig von der Anzahl der Positionen. Direkte Aktienauswahl ist natürlich etwas Arbeit, aber im Prinzip kannst Du einfach zufällige Positionen aus den Indizees kaufen. Nicht vergessen: Der Affe mit den Dartpfeilen ist genauso erfolgreich wie die großen Jungs

 

...

 

Wenn Du erstmal in ETFs bist, ist es blöd/kostenspielig wieder in direkte Anlagen umzuschichten. Bei 500 TEUR würde ich lieber mal in die Hände spucken. Das ist groß genug für eine Diversifikation ohne ETFs.

 

M.M.n. muss man das gar nicht, denn in einer globalisierten Welt sind große Konzerne selten nur in einer Weltregion tätig.

 

...

 

Das Argument "Verwaltungsaufwand" ist doch zudem völlig übertrieben. Hat man das Depot einmal zusammen, wird halt mit den Dividenden

und neuen Einkünften rebalanciert, muss ja auch nicht auf's Komma genau sein.

 

Für mich überwiegen im etwa sechstelligen Bereich eindeutig die Vorteile von breit gestreuten Einzelaktieninvestments:

Keine TER mehr oder sonstige Kosten nach dem Kauf,

keine Swaps, Wertpapierleihen oder sonstige derivative Konstruktionen.

Passt. :-

 

 

... musste die Posts splitten, weil zuviele Zitate ... was aber nicht geht, da diese automatisch zusammengeführt werden und amit die Zitierfunktion deaktiviert wird - argh - ich stehe mit dieser Forensoftware wirklich auf Kriegsfuß!

 

Das Zieldepot soll also ganz langsam gestartet werden, insofern sollte man sich auch jetzt mit diesem Startbetrag beschäftigen und alles andere ausklammern, damit man irgendwie weiterkommt - oder es wird halt nur weiter philosophiert

 

 

Wegen dieser grundsätzlichen Defizite wirst du keine zufriedenstellende Depotzusammensetzung hinbekommen. Ich prognostiziere dir sogar etwas viel schlimmeres: Du wirst mit viel Aufwand ein in deinen Augen »ideales Depot« zusammenbauen. Dann kommt die Implentierungsphase. Wenn du schnell bist, steht das Depot bevor neue Erkenntnisse dich zu ersten Modifikationen nötigen. Wenn dann alles soweit steht, wirken die Marktprozesse. Und zwar anders, als du es dir vorgestellt hast. Dann folgen Feuerwehraktionen und Reparaturarbeiten. Am Ende hast du ein gewachsenes Depot mit vielen Unzulänglichkeiten, dass in gewissen Perioden die gewünschten Erträge erwirtschaftet, in anderen nicht.

 

Was ist so schlimm daran?

Fang einfach an und versuche zunächst Verluste zu vermeiden. Erträge kommen dann von ganz allein.

Anstatt breit zu diversifizieren, könnte man auch Akzente setzen. (Das hast du bei der Wahl deiner Frau doch auch gut hinbekommen....)

 

 

Das ist aber fast schon die Quitessenz der passiven Anlage. Wenn man sich nicht an der gesamten Wirtschaft beteiligen kann, muß man eben eine sinnvolle Auswahl treffen (auch ein Index ist immer nur eine Auswahl). Und wenn man keine anderen Kriterien zur Diversifikation hat, ist die Zufallsauswahl gar nicht einmal so schlecht. Das entspricht dem berühmten Affen, der Dartpfeile auf den Kurszettel wirft und damit besser abschneidet als die meisten Fondsmanager. Bereits mit 10 Einzeltiteln kann man eine belastbare Diversifikation erreichen. Ansonsten eben einfach "lazy" sein, die Aktien liegen lassen und nur von Zeit zu Zeit (sehr großzügig) rebalancieren. Und passives Anlegen oder zumindest lazy Investment ist wirklich so langweilig wie Farbe beim Trocknen zuzusehen.

 

...

 

Angesichts der bekannten Probleme bei Dividendenindizes (Stichwort Frontrunning, zu starke Betonung der aktuellen Dividenrendite etc.) ist eine Eigenauswahl von Einzeltiteln durchaus eine sinnvolle Alternative, wenn man sich für eine Dividenstrategie als Anlagestrategie entschieden hat. Dividendenstarke Blue Chips sind dabei eine gute Wahl - insbesondere wenn man auch auf Ausschüttungen Wert legt.

 

...

 

Die Diversifikationswirkung von einer Aktienauswahl nach Regionen wird bei weitem überschätzt und ergibt sich vor allem aus Studien aus der Vergangenheit. Die Globalisierung und zunehmende Vernetzung der einzelnen nationalen Volkswirtschaften erhöht immer stärker die Korrelation der einzelnen Märkte und macht eine solche Diversifikation zunichte.

 

...

 

Im übrigen ist Geldanlage, wenn man nicht gerade über eine funktionierende Kristallkugel verfügt oder über ein so großes Vermögen, daß man sich an der gesamten Wirtschaft beteiligen kann, immer ein Kompromiß zwischen dem was theoretisch sinnvoll und praktisch möglich ist.

 

 

Es gab ja eine Zeit vor ETFs, der DAX-Index selbst ist ja noch gar nicht alt - da war es ganz normal, dass man in Einzelaktien investierte. Hat auch funktioniert.

 

 

Warum sollte man in Anleihen via ETF investieren? Das ist mit Sicherheit nicht zielführend (weder bei kleinen noch bei großen Depots). Hier sind EU Agency, Bunds, Schätze unbedingt vorzuziehen, da günstiger, weniger riskant und liquider. Nur weil Kommer das (vermutlich aus Gründen der Vereinfachung) macht ist es noch lange nicht sinnvoll. Das ist nicht plausibel verargumentierbar und dazu gibt es auch im Forum meines Wissens keinen nennenswerten Dissenz.

 

...

 

Auch nicht gerade präzise. Bezüglich der Risiken ist wohl das Gegenteil der Fall. ETF haben auf jeden Fall höhere Risiken als eine breit diversifizierte Direktanlage. Durch Wertpapierleihe, Kontrahentenrisiko können ETF immer nur ein höheres Risiko, als die korrespondierende Direktanlage haben. Der Verwaltungsaufwand kann natürlich geringer sein.

 

Ein Komplettausfall kündigt sich oftmals durch vorherige Kursrückgänge an und eine Recovery Rate gibt es im Fall der Fälle teilweise auch noch. Ein Depotanteil von 10% für eine einzelne hochverzinste Anleihe wäre mir aber zuviel des Guten und es soll hier im Forum auch einige durchaus sehenswerte Bonddepots für Kinder und Jugendliche geben.

 

 

...wir haben alle mal klein angefangen und warum soll der TO jahrelang Fehler machen, die man vermeiden kann und wenigstens eine gedankliche Heranführung an spezielle Anlagen ist immer sinnvoll ...

 

 

Unabhängig von der Qualität der Werte ( kann ich mit Leben, auch mit den Zukäufen ), die Höhe in Euro der Aufteilung ist Mist³. In diesem Geschäft kann man nicht kaufen und liegenlassen, man muss die übergeordneten Koordinaten der Notenbanken u.a. volksw. Daten immer mit analysieren. Du willst mehr und hast Angst zu verlieren. Du beherrscht bei dieser Vielzahl deine Anlagen nicht, sondern sie beherrschen dich.

 

Ich glaube von verzapfen kann man dabei nicht unbedingt sprechen.

 

Mit so wenig Erfahrung würde ich an deiner Stelle keine Einzelwerte aussuchen bzw. zumindest nicht in diesem Umfang.

Deshalb mein Tipp (nur auf den Aktienteil bezogen): Investiere 50 - 70 % über Fonds oder große Firmen (wie z.B. Berkshire Hathaway) die für dich die Arbeit der Auswahl und vor allem des Verkaufens und neu auswählens übernehmen. Mit den restlichen z.B. 30% kannst du dann üben.

Wenn du dann über einen angemessenen Zeitraum (mind. 5 Jahre), den 70% Anteil aus Fonds usw. schlägst, kannst du ja nach und nach umschichten und mehr selbst anlegen.

 

Nochmal die Erläuterung aus meiner Sicht:

 

- Langfristig möchte ich ein breit diversifiziertes Depot aufbauen

- Es soll langsam aufgebaut werden, um langsam Erfahrungen zu sammeln

- Außerdem spielt der Einstiegszeitpunkt eine sehr große Rolle bei einem solch (für mich) hohen Einmalbetrag, insbesondere bei Buy & Hold (ich erwähne nochmal das Jahr 2000)

- Meine Erwartung ist, dass der Einstieg in Immobilien und Rohstoffe aktuell nicht allzu verkehrt ist (zumindest bei Gold, schwieriger bei Industriemetallen)

- Ich bin der Meinung dass die größten Kurssprünge schon hinter uns liegen und es jetzt eher langsamer aufwärts geht

- In solch einer Situation sind Dividendentitel angeblich von Vorteil und bei diesen sind (zumindest passive) Fonds eher ungünstig (aktive zu teuer)

- Von Vielen, gerade erfahreneren Mitgliedern aus dem Forum (ich glaub das kann ich langsam schon einschätzen) wird die Direktanlage, auch für mich, empfohlen

- Der Großteil der von mir ausgewählten Titel sind in vielen Dividendendepots hier im Forum aber auch anderswo enthalten

- Ich will damit überhaupt nicht den Markt schlagen, sondern nur mitziehen - die höhere Liquidität der Einzeltite hilft mir beim Rebalancing

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

...

Sehr schwer lesbar. Könntest du das etwas lesbarer einstellen, bitte? Danke!

 

edit: Gerald hat es inzwischen lesbarer gestaltet. Danke!

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