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Dandy

Depot für Anlage von 500.000

Empfohlene Beiträge

BarrenWuffet

Frage: Wer ist der Markt?

 

Antwort: Alle anderen. Alle Anleger, egal ob privat oder institutionell. Der Kurs einer Aktie ist Konsensmeinung aller Anleger, was das Ding in Zukunft noch wert sein wird (Niemanden interessiert, was Apple JETZT wert ist...)

 

Du sagst: Ich glaube nicht, dass dieses und jenes gut ist. Alle anderen sagen aber offensichtlich was anderes. Die haben nicht zwangsläufig recht nur weil sie in der Mehrzahl sind. Die Frage ist lediglich: Was qualifiziert Dich dazu das alles besser zu wissen als der Rest des Marktes? Deine Überlegungen scheinen logisch und nachvollziehbar. Gerade deshalb müssen sie schon lange eingepreist sein.

 

Stockpicking ist Quatsch. Outperformance kann so höchstens zufällig oder gegen höheres Risiko entstehen, da Konzentrierung immer gefährlicher ist als Diversifizierung. Willst Du keine Outperformance, warum dann kein ETF? Und nein: Ich bin nicht der Meinung, dass es reicht, einfach ein paar Unternehmen zu kaufen und zu hoffen, dass die Abweichungen zum Gesamtmarkt dann schon verschwinden werden.

 

Du kaufst die üblichen Verdächtigen (Unternehmen), machst naive, längst eingepreiste Überlegungen und meinst Du fährst so besser als mit einem breiten ETF. Das Argument, dass man mit einem ETF alle möglichen Unternehmen kauft, die man eigentlich nicht haben will, ist gefährlich, weil man künftige Perlen vielleicht übersieht.

 

Des Weiteren glaube ich, dass Du der Kontrollillusion erlegen bist. Du glaubst durch ein bisschen oberflächliche Recherche das Potential einer Aktie einschätzen zu können? Wie machst Du das? Vermutlich mit den üblichen Parametern (KGV etc.). JEDER berechnet auf seinem Rechner diese Parameter für sich selbst. Alle machen das und sagen anschließend: diese Aktie ist billig o. diese Aktie ist teuer. Jeder rechnet so. Jeder macht das so. Warum will man gewisse Parameter zum 10000000. Mal berechnen und was erhofft man sich davon?

 

 

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BondWurzel
maddin711, am 22. Januar 2013 - 11:15, schrieb:

Insgesamt denke ich, du bist auf einem gutem Weg. Wenn du dein geplantes Anlagekapital im Laufe von 2013 zu etwa der Hälfte investierst,

wird die Sache schon laufen.

 

Wieso und warum?

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Kaffeetasse

Da geht es nur darum, dass er nicht jetzt sofort All in geht, mehr nicht.

Wenn 500k EUR in ein breit diversifiziertes Langfristaktiendepot investiert werden sollen,

kann man sich durchaus 1-2 Jahre Zeit nehmen. ;)

 

@Barren: Deine Argumente sind durchaus vernünftig, nur hat sich Dandy nun eben für einen anderen Weg entschieden.

Respektiere das doch einfach und wünsch ihm Glück...

:thumbsup:

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BarrenWuffet

@Barren: Deine Argumente sind durchaus vernünftig, nur hat sich Dandy nun eben für einen anderen Weg entschieden.

Respektiere das doch einfach und wünsch ihm Glück...

:thumbsup:

Nö, weil es Quatsch ist gepaart mit Kontrollillusion. :tdown:

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dakac

Für Einige hier ist es ja schon finanzieller Selbstmord überhaupt in einzelne Aktien anzulegen, insofern finde ich das schon recht mutig. Wenn ich mit der Zeit mehr Vertrauen in meine Auswahl bekomme, dann werde ich größere Einzelposten halten. Momentan fehlt mir aber (zurecht) der Mut dazu.

 

Ich möchte dir auch einfach Mut machen und sagen, dass ich auch schon immer auf einzelne Aktien gesetzt habe. Es stimmt zwar, dass man bestimmte Risiken minimieren kann wenn man auf Fonds setzt, aber es macht Spaß selbst zu recherchieren und dementsprechend in einzelne Aktien zu investieren.

 

Es hat sich sehr gelohnt viel zu lesen und zu schauen wie man Aktien bewertet, wie man Branchen bewertet, wie man zu eigenen Entscheidungen kommt.

 

Ich glaube auch, dass man sich am Anfang intuitiv den richtigen Weg aussucht, ob man auf Anleihen, Fonds, einzelne Aktien oder auf eine Mischung von all dem setzt.

 

 

 

 

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BarrenWuffet

Ich möchte dir auch einfach Mut machen und sagen, dass ich auch schon immer auf einzelne Aktien gesetzt habe. Es stimmt zwar, dass man bestimmte Risiken minimieren kann wenn man auf Fonds setzt, aber es macht Spaß selbst zu recherchieren und dementsprechend in einzelne Aktien zu investieren.

Warum kein Musterdepot zum herumspielen? Völlig risikofrei! Warum echtes Geld? Spieltrieb!

 

Es hat sich sehr gelohnt viel zu lesen und zu schauen wie man Aktien bewertet, wie man Branchen bewertet, wie man zu eigenen Entscheidungen kommt.

 

Wie gesagt: Kleinanleger rund um den Globus füttern ihre Excel-Formeln, die jeder hat, mit Daten die jeder hat. Mehrwert?

 

Ich glaube auch, dass man sich am Anfang intuitiv den richtigen Weg aussucht, ob man auf Anleihen, Fonds, einzelne Aktien oder auf eine Mischung von all dem setzt.

Ich glaube eher, dass die teils desaströse Bilanz von Privatanlegern weniger auf teure Fonds zurückzuführen ist, sondern auf neunmalkluge Anleger, die versuchen den Markt über den Tisch zu ziehen oder einen auf Gordon Gekko zu machen.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Mann, du bist aber wirklich eine Nervensäge...und selbst wenn du Recht hättest, ist es nicht dein Geld,

mache haben eben ne andere Einstellung zu dieser Sache wie du.

 

Ich möchte dir auch einfach Mut machen und sagen, dass ich auch schon immer auf einzelne Aktien gesetzt habe. Es stimmt zwar, dass man bestimmte Risiken minimieren kann wenn man auf Fonds setzt, aber es macht Spaß selbst zu recherchieren und dementsprechend in einzelne Aktien zu investieren.

Warum kein Musterdepot zum herumspielen? Völlig risikofrei! Warum echtes Geld? Spieltrieb!

 

Weil es Spaß macht und vleielleicht auch nur Geld ist und man wesentlich mehr lernt als in ein Musterdepot,

weil man selbst Schuld an Erfolg und Mißerfolg ist.

Wenn in der Vergangenheit immer alle vernünftig gewesen wären, hätte es keine Evolution gegen.

 

Es hat sich sehr gelohnt viel zu lesen und zu schauen wie man Aktien bewertet, wie man Branchen bewertet, wie man zu eigenen Entscheidungen kommt.

 

Wie gesagt: Kleinanleger rund um den Globus füttern ihre Excel-Formeln, die jeder hat, mit Daten die jeder hat. Mehrwert?

 

Es gibt auch sowas wie gesunder Menschenverstand oder auch Intuition, mal gegen die Masse zu setzen. Die Excel-Tabellen sind doch nur ein Baustein !

 

Ich glaube auch, dass man sich am Anfang intuitiv den richtigen Weg aussucht, ob man auf Anleihen, Fonds, einzelne Aktien oder auf eine Mischung von all dem setzt.

Ich glaube eher, dass die teils desaströse Bilanz von Privatanlegern weniger auf teure Fonds zurückzuführen ist, sondern auf neunmalkluge Anleger, die versuchen den Markt über den Tisch zu ziehen oder einen auf Gordon Gekko zu machen.

 

Da muss ich dir sogar mal teilweise zustimmen, es liegt nicht an den Fonds,

sondern daran das die Meisten auf die Besten der Vergangenheit setzen,

ohne sich die Zahlen genau anzuschauen,

 

Ach ja nochwas, bitte hör auf hier zu generalisieren, es sind eben nicht immer alle anderen ,

und nicht immer haben alle die gleiche Meinung noch haben alle anderen die gleichen Informationen.

 

Beim Investment kommt es auch drauf an, seine eigene Interpretation der Informationen zu finden,

von daher gibt es durchauch Menschen die schon eher auf ein Pferd setzen bevor sich ein neuer Trend etabliert hat,

und dann der "MARKT" hinterherzieht.

 

Von daher jeder so wie er mag, ohne ständig den Oberleher zu spielen, wie du es hier tust.

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dakac

Danke TaurusX

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BarrenWuffet

Weil es Spaß macht und vleielleicht auch nur Geld ist und man wesentlich mehr lernt als in ein Musterdepot,

weil man selbst Schuld an Erfolg und Mißerfolg ist.

Wenn in der Vergangenheit immer alle vernünftig gewesen wären, hätte es keine Evolution gegen.

Also geht es nicht nur um Geldanlage, sondern auch um Spaß. Spaß mit 500000 . Nicht schlecht. Muss zugeben: Das ist nicht meine Liga.

 

Von daher jeder so wie er mag, ohne ständig den Oberleher zu spielen, wie du es hier tust.

Es wundert mich, dass Du ihm noch keinen Defensiven-Mittelfeld-Fonds empfohlen hast. Du kennst doch bestimmt welche.

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Kaffeetasse

Bitte,@Barren...

Tue uns allen einen Gefallen und respektiere einfach Dandys Entscheidung. Wir wissen alle, dass du sehr von gewissen Thesen überzeugt bist

und ich denke, du hast sie hier jetzt zur Genüge vorgetragen. Aber irgendwann muss auch mal Schluß sein, denn dann wird's nur noch nervig,

besserwisserisch und aufdringlich.

Und das hat dann für niemanden mehr einen Nutzen.

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BarrenWuffet

Also mit anderen Worten: Erst einmal den guten Dandy weiterhin mit heißen Aktien-Tipps (Nestle) füttern und jeden, der die Sinnfrage stellt, erst einmal abbügeln. Hauptsache der Spaß kommt nicht zu kurz. :yahoo:

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Kaffeetasse

Ach, das ist doch Unsinn und das weisst du auch...ich sag zu dem Thema aber jetzt nix mehr. Fertig!

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Chemstudent

Also mit anderen Worten: Erst einmal den guten Dandy weiterhin mit heißen Aktien-Tipps (Nestle) füttern und jeden, der die Sinnfrage stellt, erst einmal abbügeln. Hauptsache der Spaß kommt nicht zu kurz. :yahoo:

 

Klingt vielleicht komisch, aber: Ja. Man muss andere Menschen nicht mit Zwang zu bestimmten Dingen treiben wollen, selbst wenn sie auch noch so richtig sein sollten oder man dies selbst zumindest glaubt.

Sinnvoll ist, dem Diskussionspartner in einer offenen, ehrlichen, und fairen Diskussion seine Argumente zu erläutern. Ihm also die Chance geben, die eigene Sichtweise nachzuvollziehen und für richtig oder falsch zu befinden. Geht derjenige dann darauf ein, so wird sich zeigen, dass die ein oder andere Seite plausibler ist.

Geht der andere hingegen nicht darauf ein, so ist dies zu akzeptieren, denn Ziel ist ja weder, dass er die Meinung A blind übernimmt, noch die konträre Meinung B.

Ziel ist, dass derjenige durch Nachdenken die Meinung A oder B oder ggf. die eigene entwickelte Meinung C für richtig oder falsch befindet.

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BondWurzel
Da geht es nur darum, dass er nicht jetzt sofort All in geht, mehr nicht.

Wenn 500k EUR in ein breit diversifiziertes Langfristaktiendepot investiert werden sollen,

kann man sich durchaus 1-2 Jahre Zeit nehmen.

 

Alles immer nur Behauptungen und ohne wirklich gute Begründungen. Wenn man was behauptet solle man wenigstens sagen warum und wieso es besser ist. Unqualifiziertes Geplapper..

 

und ein gewisser BarrenWuffet hat noch nicht mitbekommen, dass gerade Privatanleger in 2012 richtig Kohle gemacht haben.

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dakac

..... Privatanleger in 2012 richtig Kohle gemacht haben.

 

Sorry ich habe es verschlampt

 

@ Privatanleger BondWurzel: für die 2012 Leistung an der Börserespekt.gif

 

 

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Kaffeetasse

@Bond: Und wie steht es mit dir? Kannst du noch was anderes, als alles und jedes stumpf zu kritisieren ohne jeden konstruktiven Ansatz?

Warum muss ich denn dir hier in Dandys Thread irgendetwas begründen? Hier geht es darum, Dandy zu beraten und ihm zu helfen.

Wenn er das wünscht, mache ich das sehr gerne.

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Sparbuechse

Ich finde, Barren hat in seinem Post 201 vollkommen recht. Und ich finde es auch gut, dass er seine Sicht hier mehrfach wiederholt, auch wenn sie bei Dandy auf taube Ohren stoesst.

 

Die Unerfahrenheit, mit der Dandy herangeht und dabei solche grossen Summen bewegt, ist fuer mich auch voellig unverstaendlich. Die einzigen Unternehmen, die ich wirklich gut kenne, sind Oracle, IBM und SAP (habe lange in der Branche gearbeitet). Dass ihm das Thema Software und die Unternehmen selbst (ich zitiere) "suspekt" sind, entbehrt jeder Grundlage. IBM hat den Turnaround vom Hardware-Produzenten zum Software _und_ Beratungshaus wirklich klasse hinbekommen und die Aktie hat sich fuer mich in der Rueckwaertsbetrachtung trotz einer eher seitwaerts orientierten Wachstumskurve sehr gelohnt, und ich sehe aufgrund der genannten Aufstellung des Unternehmens weiteres Potential.

 

Das mal nur als ein Beispiel. Wie ich mit etwas weniger als der Haelfte von Dandys Vermoegen (naemlich fast nur in ETFs und der IBM-Aktie) aufgestellt bin, habe ich ja vorher schon geschrieben (bin jetzt zu faul, das rauszusuchen, war aber in diesem Thread).

 

In der Summe: Dandy viel Glueck und Barren danke fuer die Beharrlichkeit. Ich schalte mich jetzt aus und geniesse lieber die Sonne auf den Malediven (auch eine Art Investment).

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BarrenWuffet

Klingt vielleicht komisch, aber: Ja. Man muss andere Menschen nicht mit Zwang zu bestimmten Dingen treiben wollen, selbst wenn sie auch noch so richtig sein sollten oder man dies selbst zumindest glaubt.

Sinnvoll ist, dem Diskussionspartner in einer offenen, ehrlichen, und fairen Diskussion seine Argumente zu erläutern. Ihm also die Chance geben, die eigene Sichtweise nachzuvollziehen und für richtig oder falsch zu befinden. Geht derjenige dann darauf ein, so wird sich zeigen, dass die ein oder andere Seite plausibler ist.

Geht der andere hingegen nicht darauf ein, so ist dies zu akzeptieren, denn Ziel ist ja weder, dass er die Meinung A blind übernimmt, noch die konträre Meinung B.

Ziel ist, dass derjenige durch Nachdenken die Meinung A oder B oder ggf. die eigene entwickelte Meinung C für richtig oder falsch befindet.

Ach Chemstudent. Das mag ich so an Dir und Deinen Posts. Du bist so frisch und unverbraucht. :)

 

und ein gewisser BarrenWuffet hat noch nicht mitbekommen, dass gerade Privatanleger in 2012 richtig Kohle gemacht haben.

Möchte mal die Anzahl der Privatanleger sehen, die auch nur besser (bei gleichem Risiko) als sagen wir ein ETF auf den DAX waren. Dass Du eine Gelddruckmaschine in der Schublade hast ist natürlich äußerst vorteilhaft.

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H.B.

 

In der Summe: Dandy viel Glueck und Barren danke fuer die Beharrlichkeit. Ich schalte mich jetzt aus und geniesse lieber die Sonne auf den Malediven (auch eine Art Investment).

 

So geht das aber nicht,

Unser Dandy schwitzt gerade, weil er ungestühmerweise vor der Berichtssaison eingekauft hat und do verziehst dich an den Strand ...

 

Sinnvoll ist, dem Diskussionspartner in einer offenen, ehrlichen, und fairen Diskussion seine Argumente zu erläutern. Ihm also die Chance geben, die eigene Sichtweise nachzuvollziehen und für richtig oder falsch zu befinden. Geht derjenige dann darauf ein, so wird sich zeigen, dass die ein oder andere Seite plausibler ist.

Geht der andere hingegen nicht darauf ein, so ist dies zu akzeptieren, denn Ziel ist ja weder, dass er die Meinung A blind übernimmt, noch die konträre Meinung B.

Ziel ist, dass derjenige durch Nachdenken die Meinung A oder B oder ggf. die eigene entwickelte Meinung C für richtig oder falsch befindet.

 

Wird dies jetzt eine Werbeveranstaltung für den FDP-Nachwuchs?

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Nord

Also mit anderen Worten: Erst einmal den guten Dandy weiterhin mit heißen Aktien-Tipps (Nestle) füttern und jeden, der die Sinnfrage stellt, erst einmal abbügeln. Hauptsache der Spaß kommt nicht zu kurz. :yahoo:

 

Ich weiß nicht, wo dein Problem ist. Sei doch froh, dass es solche Leute wie Dandy gibt, die unsystematisch Liquidität in den Markt pumpen. Nur auf diese Weise ist doch Indexing für uns überhaupt möglich.

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35sebastian

Ich bin erst jetzt auf den Thread gestoßen, da er auf Fonds und Fondsdepot abgelegt ist.

 

@ Dandy

Du bist auf einem guten Weg. Weiter so!

Und lass dich nicht beirren von "Beratern" und Leuten, die nur mit Kleingeld hantieren!

 

Bekanntlich verderben viele Köche den Brei.

Sich Anregungen holen ja, aber die Suppe kocht man selber.

Selbst gekocht schmeckt immer besser als Vorgefertigtes.

Und wenn die Suppe einmal nicht schmeckt oder gar versalzen ist, dann weiß man, woran es liegt, und macht es beim nächsten Mal besser.

 

Ich wünsche viel Glück.

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Dandy

Oh Leute, hört auf zu streiten. Mir ist jede Meinung willkommen.

 

Auch wenn es vermutlich vergeblich ist, versuche ich nochmals zu begründen weshalb ich mich für diesen Weg entschieden habe:

 

Anlagenotstand->Nachfrage nach dividendenstarken Aktien->Direktanlage in Einzeltitel

 

Ich gehe davon aus dass es aktuell viele, auch sehr konservative Anleger, in dividendenstarke Aktien treibt, letztlich aus dem gleichen Grund wie mich auch. In solche Aktien per Fonds zu investieren ist aber problematisch, deshalb Direktanlage. Auswahl von Aktien mit historisch guten Dividendenzahlungen ist nicht übermäßig schwierig. Es gibt viele Quellen im Netz und auch hier im Forum. In den Musterdepots gibt es auch genug Auswahl dazu.

 

Zum Risiko: Was soll denn bitte an Titeln wie Unilever, Johnson Johnson, ABB, Novartis, Adidas, BASF etc. sonderlich riskant sein? Klar kann mal eine dieser Aktien abstürzen, aber ich habe ja deshalb viele verschiedene Aktien gewählt, aus unterschiedlichen Regionen, Branchen etc. Wahrscheinlich ist das auch schon überdiversifiziert und es hätten auch 5 sehr konservative Aktien gereicht, wie BondWurzel es vorgeschlagen hat. Ich habe jetzt halt einige mehr gekauft und 20% investiert, was auch eher konservativ ist. Einige tun ja gerade so, als hätte ich 500.000 in eine handvoll Nebenwerte gesteckt.

 

Vermutlich werde ich einen Index wie den MSCI World damit nicht schlagen. Vermutlich liegt die Wahrscheinlichkeit einer Outperformance ähnlich hoch wie das einer Underperformance. Das nehme ich in Kauf. Komisch finde ich allerdings, dass mir einerseits die Chance auf Outperformance (zurecht) abgesprochen wird, andererseits aber die Wahrscheinlichkeit einer Underperformance als hoch eingestuft wird. Irgendwie passt das für mich argumentativ nicht zusammen.

 

Viel höher ist doch das Risiko eines schlechten Zeitpunkts für den Einstieg. Dazu habe ich aber bisher von passiver Seite noch überhaupt nichts gehört. Denn egal ob passiv oder aktiv, das ist in beiden Fällen gleich relevant.

 

 

 

 

 

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35sebastian

Doch . Timing ist genau so wichtig wie die richtige Auswahl der Aktien.

 

Top Unternehmen zu Höchstpreisen - für mich, nein danke.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

@Bond: Und wie steht es mit dir? Kannst du noch was anderes, als alles und jedes stumpf zu kritisieren ohne jeden konstruktiven Ansatz?

Warum muss ich denn dir hier in Dandys Thread irgendetwas begründen? Hier geht es darum, Dandy zu beraten und ihm zu helfen.

Wenn er das wünscht, mache ich das sehr gerne.

Er weiß, was ich ihm empfohlen habe und es gilt nicht um jeden Preis irgendetwas zu behaupten, was man nicht begründen kann. Sowas hat imho überhaupt keinen Wert, wenn man einigermaßen logisch denken kann. Wie willst du denn beraten? Wenn du was öffentlich postest dann kann jeder dazu Stellung nehmen und, wenn du das nicht willst, solltest du die PN-Funktion wählen.

Warum muss ich denn dir hier in Dandys Thread irgendetwas begründen?

Du musst gar nichts begründen, du musst nur täglich zur Toilette.

 

Wenn man behauptet, dass bei dieser Summe ein Aufbau von von 1-2 Jahre besser ist, dann sollte man wenigsten in der Lage sein zus sagen, warum dies besser ist, gerade in Zeiten wo die Volas und Krisen ( siehe aktuell die japanische Geldpolitik ) ständig ansteigen. Wer nicht begründen kann ist inho nur ein Schwätzer und kein Berater.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

Zu#223: Hmmm, darüber lässt sich sicher auch trefflich streiten, was da wichtiger oder ob beides gleichwichtig ist.

 

Nicht allerdings, dass Sätze wie

Und lass dich nicht beirren von "Beratern" und Leuten, die nur mit Kleingeld hantieren!

wo ich mich wohl despektierlich als Berater in Anführungszeichen und Person, die nur mit Kleingeld hantiert (vorher ja als jemand

der überhaupt nicht aktiv am Markt handelt^^), angesprochen fühlen darf,

ziemlich schlechter Stil sind.

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