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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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BondWurzel
Es wird eine Alternative geben!

 

Wie soll die denn aussehen en detail?

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Antonia

... en detail?

:lol:

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Stairway

Hmm, so wird das aber nichts. Wir haben doch schon die Partei der Vernunft, die meiner Meinung nach einige interessante Punkte vertritt. Wenn es nun aber zwei oder drei Parteien mit ähnlichem Programm gleichzeitig versuchen, sinken die Chancen das eine Partei alleine ein vernünftiges Ergebnis erzielt.

 

Ich denke, die Bestrebungen etwas mehr Finanzvernunft in die deutsche Politik einzuführen ist richtig, wird aber wenig Chancen haben, da diese Parteien schlicht nicht laut genug sind/es Deutschland zu gut geht.

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

....

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billy-the-kid

Wir haben doch schon die Partei der Vernunft, die meiner Meinung nach einige interessante Punkte vertritt. Wenn es nun aber zwei oder drei Parteien mit ähnlichem Programm gleichzeitig versuchen, sinken die Chancen das eine Partei alleine ein vernünftiges Ergebnis erzielt.

 

Stimmt. Ich denke aber, die AfD (derzeit ja noch in Gründung) hat die deutlich höhere Durchsetzungskraft; die Liste ihrer prominenten Unterstützer ist ja lang.

Ich hoffe auf einen Schneeball- bzw. Lawineneffekt, wenn das Ganze erstmal ins Rollen gerät.

 

Und erst die politische Begleitmusik bis September: Rettung russischer Schwarzgelder in Zypern, Italien auf der Kippe, zweiter Schuldenschnitt in Griechenland, ...

 

Wird schon!

 

Grüße,

billy-the-kid

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Nudelesser

Hmm, so wird das aber nichts. Wir haben doch schon die Partei der Vernunft, die meiner Meinung nach einige interessante Punkte vertritt.

 

Mmh, ob es sinnvoll ist, eine exotische Randgruppenpartei, die auf Anarcho-Libertarismus setzt (PDV) mit einer anscheinend eher moderaten AFD in einen Topf zu werfen? Das kommt mir vor, als würde man die SPD mit der nordkoreanischen Einheitspartei gleichsetzen, weil beide schließlich irgendwie dem Lager der "Sozis" angehören .

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Stairway

[...] Anarcho-Libertarismus setzt (PDV) mit einer anscheinend eher moderaten AFD in einen Topf zu werfen? [...]

 

Ob das Anarcho-Libertarismus ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Ich fände es jedenfalls gut, wenn es einige Ideen Friedrich von Hayek's einmal ins öffentliche Bewusstsein schaffen würden... Wo uns der keynesianism hinbringt haben die vergangenen Jahre ja eindrucksvoll gezeigt. Ich denke auch die Wurzel des ganzen Übels, nämlich die künstlich zu niedrigen Zinsen in den USA unter Greenspan Anfang der 2000er Jahre hätte es mit marktwirtschaftlich festgelegten "Leitzinsen" garnicht gegeben. Die Förderungen für Häuslebauer ebenso nicht...

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Nudelesser

Teile Deine Abneigung gegen Leute wie Greenspan oder Krugman. Aber macht das die PDV zu einer wählbaren Partei? Hast Du mal ein bisschen in den Texten auf deren Webseite gelesen? Denke, es ist weniger eine Wertung als eine Feststellung, dass die PDV eine radikal neue Gesellschaftsordnung will, die im Wortsinn anarchischer ist als die heutige.

 

Ich für meinen Teil möchte weder in der utopischen Traumwelt von Herrn Hayek noch in der von Herrn Marx leben. Halte es in dieser Hinsicht eher mit Helmut Schmidt (Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen).

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bayerman
· bearbeitet von bayerman

Es ist einfach schön zuzusehen, in welches Korsett die AfD von unserer Medienlandschaft gezwängt wird.

 

In der gestrigen Infoveranstaltung in Oberursel zählte die Partei 1200 Besucher - Stehplätze und Saalerweiterung waren von Nöten. Vor Beginn wurde den Medien exklusiv eine Pressekonferenz gewährt, was einer verzerrten Berichterstattung, die Veranstaltung sei nur dürftig besucht worden, Tür und Angel öffnete. Das ZDF schickte lediglich die Truppe von der satirischen "heute show" vorbei.

 

In der Tagesschau meldet sich ein Rechtsextremismusforscher, der im Parteiprogramm eindeutig "Überschneidungen mit rechtspopulistischer Rhetorik" finden möchte.

Eine Zuwanderungsregulierung nach Kanadischem Vorbild wurde noch am Jahresende von der Welt beworben. (http://www.welt.de/politik/deutschland/article111444258/Deutschland-soll-bei-Einwanderung-Punkte-einfuehren.html) Kaum läuft der Wahlkampf an, werden die Scheuklappen aufgesetzt und eine Auseinandersetzung mit der Zuwanderungspolitik in die rechte Ecke geschoben.

 

Gespannt verfolge ich, was kommt.

Mittlerweile 13.000 Förderer zählt die AfD - weiß jemand, wie sich die PdV in den ersten zwei Wochen schlug?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alternative-fuer-deutschland-eine-buergerliche-graswurzelbewegung-gegen-den-euro-12111762.html

http://www.wiwo.de/politik/deutschland/anti-euro-partei-alternative-fuer-deutschland-sammelt-anhaenger/7916494.html

Man jubelt vom deutschen Frühling und einer Vereinigung ökonomischer Intelligenz, die sich gegen einen kolossalen Irrtum der jetzigen politischen Klasse organisiert.

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wendelin

Noch ist m.E. der ökonomische Leidensdruck nicht groß genug, dass die Leute langfristig ausschließlich wegen des Hauptthemas der AfD wählen gehen werden. Und so steht der AfD möglicherweise dasselbe Problem wie den Piraten bevor: Nachdem die Begeisterung für das erste und wichtigste Thema sich ein wenig gesetzt hat, braucht man ein umfassendes Wahlprogramm. Und dann gehen die Gräben auf ... Im Falle der AfD: Will man sich nicht nur in der Währungsfrage, sondern generell in der wertkonservativen Ecke verorten, dann spricht man halt nicht mehr als 10-20 % der Bevölkerung an. Will man sich dort nicht verorten, stellt sich die Frage, wie man sich dann von CDU und SPD abheben will ...

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checker-finance

Noch ist m.E. der ökonomische Leidensdruck nicht groß genug, dass die Leute langfristig ausschließlich wegen des Hauptthemas der AfD wählen gehen werden. Und so steht der AfD möglicherweise dasselbe Problem wie den Piraten bevor: Nachdem die Begeisterung für das erste und wichtigste Thema sich ein wenig gesetzt hat, braucht man ein umfassendes Wahlprogramm. Und dann gehen die Gräben auf ... Im Falle der AfD: Will man sich nicht nur in der Währungsfrage, sondern generell in der wertkonservativen Ecke verorten, dann spricht man halt nicht mehr als 10-20 % der Bevölkerung an. Will man sich dort nicht verorten, stellt sich die Frage, wie man sich dann von CDU und SPD abheben will ...

 

An dem Posting sieht man sehr schön das Problem. Die alte Schablone "Partei braucht Programm" ist mittlerweile zum nicht mehr hinterfragtem und hinterfragbaren Dogma geworden. Es war ein großer Fehler der Piraten, sich dem zu fügen und dieser Fehler ist angemessen bestraft worden.

 

Von einer echten Alternative erwarte ich, dass sie den Quatsch nicht mitmacht. In der Realität sind die Personen wichtiger als die Programme. Programme und ihre Diskussion sind Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für das Parteifußvolk. Die gegenwärtige Regierung interessiert sich noch nicht einmal für den Koalitionsvertrag. Die Parteiprogramme sind bestenfalls für die Sonntagsreden.

 

Wenn die AfD es schafft eine integre und kompetente Truppe aufzustellen, reichen zwei Programmsätze:

1. Transferunion stoppen

2. Pragmatische Problemlösung in allen anderen Fragen, sog. Beinfreiheit.

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Stairway

Mittlerweile 13.000 Förderer zählt die AfD - weiß jemand, wie sich die PdV in den ersten zwei Wochen schlug?

 

Sehr viel schlechter - auch zur Bundestagswahl fehlen aktuell noch zahlreiche Stimmen. Insofern macht dies die AfD schon besser: sie setzt sich medienwirksamer und eloquenter in Szene. Das ist zu begrüßen :thumbsup:

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Karl Napf
Wenn die AfD es schafft eine integre und kompetente Truppe aufzustellen, reichen zwei Programmsätze:

1. Transferunion stoppen

2. Pragmatische Problemlösung in allen anderen Fragen, sog. Beinfreiheit.

Bekommt eine solche Partei Stimmen in einem Bundesland, das selbst in einer "Transferunion" (Länderfinanzausgleich) als Empfänger lebt?

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Lensk

Noch ist m.E. der ökonomische Leidensdruck nicht groß genug, dass die Leute langfristig ausschließlich wegen des Hauptthemas der AfD wählen gehen werden. Und so steht der AfD möglicherweise dasselbe Problem wie den Piraten bevor: Nachdem die Begeisterung für das erste und wichtigste Thema sich ein wenig gesetzt hat, braucht man ein umfassendes Wahlprogramm. Und dann gehen die Gräben auf ... Im Falle der AfD: Will man sich nicht nur in der Währungsfrage, sondern generell in der wertkonservativen Ecke verorten, dann spricht man halt nicht mehr als 10-20 % der Bevölkerung an. Will man sich dort nicht verorten, stellt sich die Frage, wie man sich dann von CDU und SPD abheben will ...

 

An dem Posting sieht man sehr schön das Problem. Die alte Schablone "Partei braucht Programm" ist mittlerweile zum nicht mehr hinterfragtem und hinterfragbaren Dogma geworden. Es war ein großer Fehler der Piraten, sich dem zu fügen und dieser Fehler ist angemessen bestraft worden.

 

Von einer echten Alternative erwarte ich, dass sie den Quatsch nicht mitmacht. In der Realität sind die Personen wichtiger als die Programme. Programme und ihre Diskussion sind Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für das Parteifußvolk. Die gegenwärtige Regierung interessiert sich noch nicht einmal für den Koalitionsvertrag. Die Parteiprogramme sind bestenfalls für die Sonntagsreden.

 

Wenn die AfD es schafft eine integre und kompetente Truppe aufzustellen, reichen zwei Programmsätze:

1. Transferunion stoppen

2. Pragmatische Problemlösung in allen anderen Fragen, sog. Beinfreiheit.

 

Ein-Programmpunkt-Parteien werden von den Medien und etablierten Kräften gerne eben weil sie so ein eingeschränktes Programm haben ins Visier genommen und beschossen. An den Piraten konnte man das super beobachten. Es ist auch immer blöd, wenn die Vertreter in Talk Shows sitzen und sich zu den meisten Themen nicht äußern wollen, weil sich die Partei noch keine Meinung gebildet hat.

BTW dein Koalitionsvertrags-Argument spricht weniger gegen solche Verträge als gegen die CDU..

 

Zur Sache: ganz interessant. Den Auftritt bei Illner fand ich sehr vielversprechend. Leider gefällt mir die Webseite - Design und Rhetorik - gar nicht.

Ich hoffe, unsere Medienlandschaft setzt sich ernsthaft mit den Argumenten auseinander. Für wahrscheinlich halte ich das aber nicht.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen
Zur Sache: ganz interessant. Den Auftritt bei Illner fand ich sehr vielversprechend. Leider gefällt mir die Webseite - Design und Rhetorik - gar nicht.

Ich hoffe, unsere Medienlandschaft setzt sich ernsthaft mit den Argumenten auseinander. Für wahrscheinlich halte ich das aber nicht.

:blink:

Die Rache des Hochtaunuskreises!

Wenns die FDP unter 5% hält, solls mir recht sein.

Nebenbei, was soll das sein, ein "geordneter Währungsaustritt"? Wenn man austritt, tritt man aus, Punkt. Das kann auch nicht vorausberechnen. Da treten dann halt recht krasse Dynamiken auf. Und der Binnenmarkt/Schengen/Kapitalfreiverkehr wird als zweites in die Tonne gekloppt. Man kann nicht beide Welten haben.

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Zinsen

Hej, das ist doch angeblich die Wahlalternive, kann mal wer kontra geben, oder geht das über das Wahlprogramm hinaus?

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Maikel
Und der Binnenmarkt/Schengen/Kapitalfreiverkehr wird als zweites in die Tonne gekloppt. Man kann nicht beide Welten haben.

Doch, kann man. Hatten wir auch schon vor dem Euro. Und haben wir aktuell auch mit EU-Ländern, die nicht den Euro haben (z.B. Dänemark).

 

Gruß, Michael

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egbert02

Wenn die AfD antritt, werde ich im September zum ersten Mal seit Jahren wieder zur Wahl gehen...

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Ist ja schonmal eine Diskussionsgrundlage...Herzlichen Glückwunsch.

Nur leider hat Dänemark den Euro zwar nicht offiziell adaptiert, aber inoffiziell, indem seine Notenbank den Wechselkurs als sankrosant betrachtet und an dem Euro ausrichtichtet (inbegriffen negative Zinsen).

Und wer zahlt, wenn es den Euro auseinanderreißt? Die Parteigründung im reichsten Kommunalkreis lässt mich eher schlimmes befürchten, ganz abgesehen davon, dass meine Fragen noch nicht beantwoitet sind.

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otto03

Quelle SPON

 

Der Anti-Euro-Partei "Alternative für Deutschland", die möglicherweise zur Bundestagswahl antreten will, gibt Forsa-Chef Manfred Güllner kaum Chancen. Dem "Stern" erklärte er, aktuell sagten zwar 23 Prozent der Deutschen, sie könnten sich vorstellen, eine solche Partei zu wählen. Doch dies sei nur ein Indikator für die in der Bevölkerung vorhandene allgemeine Unzufriedenheit.

 

"Sollte die Partei tatsächlich antreten, wird sie meiner Einschätzung nach lediglich ein Ergebnis erzielen wie einst die Initiative Pro DM. Die machte auch gegen den Euro mobil und trat bei der Bundestagswahl 1998 an. Sie holte damals knapp 0,9 Prozent der Stimmen und ist längst Geschichte", so Güllner.

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checker-finance
Wenn die AfD es schafft eine integre und kompetente Truppe aufzustellen, reichen zwei Programmsätze:

1. Transferunion stoppen

2. Pragmatische Problemlösung in allen anderen Fragen, sog. Beinfreiheit.

Bekommt eine solche Partei Stimmen in einem Bundesland, das selbst in einer "Transferunion" (Länderfinanzausgleich) als Empfänger lebt?

 

Aber ja, denn es geht ja nur um die europäische Transferunion. Die Profiteure des Länderfinanzausgleichs wollen ihr Monopol auf das Aussaugen starker Bundesländer schützen. Deswegen ist es den Wählern in den Länderfinanzausgleichempfängerländern besonders wichtig, dass sich nicht Südeuropäer aus ihren Fleischtöpfen bedienen.

 

Subventions- und Transferleistungsempfänger haben zwar keine Srupel wegen des eigenen Status, aber ein sehr feines Gespür für alles, was diesen bedrohen könnte.

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Zinsen

Ach checker.. deine Nichtahnung hätte ich gerne.

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Lensk
· bearbeitet von Lensk

Jeder, egal ob Euro Gegner oder Befürworter, sollte froh über die Gründung der afd sein. Eine intensivere Diskussion, die auch den Austritt aus dem Euro nicht ausschließt, kann doch nur gut tun.

Wenn jetzt der Fachkompetenz eines Bernd Lucke noch ein Diskussionspartner mit ähnlich fundierten Kenntnissen gegenüber sitzt, kann das richtig Spaß machen! Aber leider saß bei Illner ein überforderter Brüderle..

 

@Zinsen Schau dir die Sendung bei Illner mal an, wird deine Fragen wahrscheinlich beantworten.

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Stairway

"Sollte die Partei tatsächlich antreten, wird sie meiner Einschätzung nach lediglich ein Ergebnis erzielen wie einst die Initiative Pro DM. Die machte auch gegen den Euro mobil und trat bei der Bundestagswahl 1998 an. Sie holte damals knapp 0,9 Prozent der Stimmen und ist längst Geschichte", so Güllner.

 

Die Prognose von +/- 1% mag zwar nachher eintreten, aber die Begründung ist doch schon sehr fragwürdig. Als ob man eine "Anti-Euro-Partei" 1998 mit 2013 vergleichen könnte.

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Zinsen

Und du hast die Idee des Bürgers offensichtlich schon aufgegeben Stairway, hoff mal nicht dass die Domestizierung der Bürger unter Wirtschaftaspekte recht einfach gelingt, gerade vor deinem Hintergrund, nicht?

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Gast
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