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Bonneville

AFD Wahlalternative 2013

Wahlalternative  

362 Stimmen

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Karl Napf

Die AfD war ein zentrales Thema gerade in der heute-show.

 

Sie machte es dem Reporter stellenweise ziemlich einfach, diese Initiative in die rechte Ecke zu stellen.

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BondWurzel

Die AfD war ein zentrales Thema gerade in der heute-show.

 

Sie machte es dem Reporter stellenweise ziemlich einfach, diese Initiative in die rechte Ecke zu stellen.

warum wohl.

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wendelin

...

P.S. Ich habe mit meinem obigen Beitrag nur meine Gedanken spielen zu lassen, warum vermehrt die "Lehrmeister" den Weg in die Politik suchen. Und selbstverständlich ist mir auch klar, dass sich ein erfolgreicher Wirtschaftsteilnehmer den Käse nicht antu(h)t. Das fängt bei der Bezahlung an und hört beim Umgang untereinander, der m. E. zum Teil jeglicher guten Kinderstube entbehrt, auf.

Aus meiner Erfahrung (nicht bezogen auf Bundestag, Landtag und Kreistag) und insbesondere auf Vereinsebene sehe ich das vollkommen anders.

Aus meiner Erfahrung bemängeln die "Ämterhäufung" und ähnliches nur Leute die gar nichts tun oder nur Querulanten sind.

Aus meiner Erfahrung sind es fast nur die relativ wirtschaftlich erfolgreichen die sich solches antun.

Aus meiner Erfahrung tut es von denen keiner für Geld (gibt es i.d.R. eh nicht).

Aus meiner Erfarung sind die meisten i.d.R eher geschockt, mit welchen Vorwürfen (siehe z.B. oben) sie konfrontiert werden und ziehen sich dann ganz schnell desillosioniert zurück.

 

Bis hierher könnte ich nicht mehr zustimmen. Ich habe selbst einmal einen (nicht politischen) Vereinsvorsitz geführt. Hab in der Zeit viel auf die Beine gestellt aber auch sehr viel Trauriges darüber gelernt, wie unsere Gesellschaft funktioniert. Wer Initiative zeigt, steht unter Generalverdacht. Und der, der am lautesten meckert, ist auch garantiert der, von dem man nichts mehr sieht, sobald er selbst die Gelegenheit bekäme, etwas Konstruktives zu tun.

 

Zurück bleiben i.d.R. die, an denen die Vorwürfe abprallen und die den Sch... nur noch weiter machen weil sie wissen was passiert wenn es keiner macht.

 

Das "und" stört mich etwas, ein "und/oder" würde besser passen. Im Vereinsbereich ist das "und" sicher gerechtfertigt. In der Politik sehe ich schon ein "oder", d.h. ggf. bleiben auch die Übrig, an denen die Vorwürfe einfach nur abprallen ...

 

Was ich in meiner Verienskarriere gelernt habe: Sobald man etwas gutes tut, steht man unter Generalverdacht, muss mit Angriffen und Unterstellungen von allen seiten rechnen, die jeglicher Grundlage entbehren (ich hätt mich ja mal gefreut wenn jemand das kritisiert hätte, was ich wirklich falsch gemacht habe, aber es waren immer nur Haltlosigkeiten). Ich hab eine Zeit lang versucht, transparent zu arbeiten und den Leuten zu zeigen, dass ich nur gute Absichten habe. Irgendwann habe ich dann kapiert, dass ich mir dadurch keinen Gefallen tue. Meine Fruende sind sowieso meine Freunde, die brauchen diese Beweise nicht, und meine Feinde sind sowieso meine Feinde, die ignorieren die einfach. Ich verliere nur an Autorität, wenn ich mich rechtfertige, statt einfach das richtige zu tun. Nach ein paar Jahren begann ich zu merken, dass es mir wirklich sch*****gal geworden war ist, was die Leute über mich denken und begann zu extrapolieren, dass es mir in ein paar weiteren Jahren ggf. auch sch*****gal werden würde, ob ich wirklich nur noch selbstlose Absichten verfolge. Zu dem Zeitpunkt hab ich den Vorsitz niedergelegt, weil ich merkte, dass er mir nicht mehr gut tat ...

 

Ich könnte mir gut vorstellen, dass in einem Club, wo es mehr zu holen gab als in dem Verein, in dem ich aktiv war, also etwa in einer politischen Partei, auch Leute "übrig" bleiben, an denen jeglicher Vorwurf abprallt - und punkt. Die aber durchaus andere Motive fürs Weitermachen haben also nur die Sorge darum, was passiert, wenn sie es nicht tun.

 

Sei das nun so oder so, in einem sind wir uns einig: Die Mecker-, Vorwurf- und Verdachtskultur, der Missbrauch des Wortes "Demokratie" zur Demontage jeglicher Entscheidungen eines repräsentanzdemokratischen Organs usw., das alles ist ein starker Filter, der nur Leute mit extrem dicker Haut durchlässt. Nun sind aber leider nunmal gerade die intelligentesten Menschen häufig eher sensible Naturen.

 

Das führt zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung: Weil man "eh schon weiß", dass "die da oben" alles "Betrüger", "Klientelbediener", ... sind und man dagegen "kämpfen" muss, kämpft man gegen jeden, der es hochschafft, und dieser Kampf führt genau dazu, dass in der Politik nur Leute übrig bleiben, die Vorwürfe jeglicher Art locker auf einer halben Arschbacke aussitzen. Und das sind meistens Menschen, die bestenfalls mal wenig über sich selbst reflektieren. Man selektiert sich also letztlich durch den ständige Kampf genau die Leute raus, die man eigentlich nicht haben möchte.

 

Ich hoffe in diesem Sinne, dass der AfD die Intellektuellen noch lange erhalten bleiben. Lieber 5 % und eine paar integere Denker im Parlament als 25 % und noch eine ununterscheidbare Partei mehr.

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Richie

Die AfD war ein zentrales Thema gerade in der heute-show.

 

Sie machte es dem Reporter stellenweise ziemlich einfach, diese Initiative in die rechte Ecke zu stellen.

 

Auch wenn es nur die Heute-Show war, fand ich die Selbstdarstellung/das Selbstbild der AfD doch ziemlich erschreckend.

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Bonneville
· bearbeitet von Bonneville

Bis eben dachte ich noch, das katastrophale Zypern-Krisenmanagement der EU (inkl. der Mitarbeit unseres Finanzministers am Versuch der Zwangsabgabe der zyprischen Sparer) zeigt nur erneut, daß "sie" es nicht im Griff haben, da legt P€€R Steinbrück in einem Zeitungsinterview noch eins drauf:

 

"Die Garantie für Konten bezieht sich auf den Bankrott-Fall einer Bank, nicht auf die einmalige Erhebung einer Abgabe. Insofern ist die Interpretation falsch, dass die Einlagensicherung von 100 000 Euro in einem solchen Fall greifen müsste."

 

Damit liefert er die Interpretation nach, wie sein Versprechen als Finanzminister unter Merkel 2008 "die Sparkonten sind sicher" zu deuten wäre.

 

Geht Bank pleite, bekommst Du bis 100.000,- € Ersatz, "rettet" der Staat die Bank mit Steuergeldern, kann er sich dazu auch einer Zwangsabgabe auf Nominalwerte (Sparkonten, Giro, etc.) bedienen.

 

Danke Peer, für die klaren Worte.

 

 

Hans-Werner Sinn, Chef des Münchner Ifo-Institutes ergänzt dazu:

„Die Gefahr eines europaweiten Bank Runs besteht latent, denn die Bankenwelt Südeuropas ist angeschlagen“, sagte Sinn der „Welt am Sonntag“. „Einige Länder und viele Banken sind eigentlich schon pleite und werden nur durch die Sonderkredite der Europäischen Zentralbank am Leben gehalten. Die Katastrophe ist schon längst eingetreten, aber die Öffentlichkeit verschließt die Augen davor“.

 

Ich bin wirklich gespannt, wann die Deutschen angesichts der ständig steigenden "Sicherheiten" für die Euro-"Rettung" aufwachen.

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BondWurzel
"Die Garantie für Konten bezieht sich auf den Bankrott-Fall einer Bank, nicht auf die einmalige Erhebung einer Abgabe. Insofern ist die Interpretation falsch, dass die Einlagensicherung von 100 000 Euro in einem solchen Fall greifen müsste."
da ist die Muppet-Show wesentlich besser....so bereitet man zukünftige Enteignungen vor, wobei er selbst schon soviele Steuern verschwendet und Schulden gemacht hat, dass er Zumwinkel täglich die Füsse küssen müsste.

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€-man

Ich bin wirklich gespannt, wann die Deutschen angesichts der ständig steigenden "Sicherheiten" für die Euro-"Rettung" aufwachen.

 

Und wenn sie aufwachen, dann was tu(h)n sollen?

 

Gruß

€-man

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Die AfD war ein zentrales Thema gerade in der heute-show.

 

Sie machte es dem Reporter stellenweise ziemlich einfach, diese Initiative in die rechte Ecke zu stellen.

 

Auch wenn es nur die Heute-Show war, fand ich die Selbstdarstellung/das Selbstbild der AfD doch ziemlich erschreckend.

Kein schöner Land in dieser Zeit.... ^_^

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Bonneville
· bearbeitet von Bonneville

Und wenn sie aufwachen, dann was tu(h)n sollen?

 

Demokratischen Widerstand leisten. Wie immer das auch aussieht: im Bekanntenkreis das Thema anschneiden, Leserbriefe an Zeitungen, Willensbekundung bei politischen Parteien, ggf. Teilnahme an Veranstaltungen zu diesem Thema oder (wenn die Deutschen mal auf die Straße gehen) auch bei Demonstrationen mitmachen. Und bei der nächsten Bundestagswahl hat jeder die Möglichkeit, seine persönlichen Präferenzen kundzutun.

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Stairway

Interessant daraus:

 

Die bevorstehende Gründung der Anti-Euro-Partei „Alternative für Deutschland“ schadet den etablierten Parteien. Auf der Handelsblatt-Prognosebörse haben CDU,SPD und Grüne in den vergangenen Wochen Anteile verloren. Im Gegenzug legten die Sonstigen Parteien, zu denen die „Alternative für Deutschland“ gehört, deutlich zu. Am Montag kamen die Sonstigen Parteien auf neun Prozent - Anfang des Jahres lagen sie noch bei knapp über drei Prozent.

 

Macht round-about 6% - spannend.

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Bonneville

Nachdem der noch amtierende Freie-Wähler-Chef Aiwanger vorgestern seinen Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl (Adenauers Enkel Stephan Werhan, der Aiwanger zuletzt "diktatorische Führungsverhältnisse wie in Kuba“ vorwarf) verloren hat und gestern die Saarländer Freien Wähler den Rücktritt Aiwangers fordern heute der nächste Tiefschlag: Berliner Freie Wähler wechseln zur Alternative für Deutschland: Handelsblatt online

Da formiert sich etwas, was Merkel & Co. die Schweißperlen auf der Stirn zusammentreibt. Würde mich jetzt nicht mehr wundern, wenn der Alternative für Deutschland vor der Bundestagswahl der Einzug in den bayerischen Landtag gelingt (mit den Freien Wählern, aber ohne den noch amtierenden Vorsitzenden) ...

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Zinsen

Falls jemand meine Ausführungen zu Sinns Vorschlägen für Griechenland und den Abgleich mit GB nicht glaubte, hier die neuesten Zahlen, hat sich sogar verschlechtert:

http://www.guardian....orst-since-1989

es dauert ja auch noch 9 Jahre.

 

Was dauert noch neun Jahre? :unsure: Verstehe ich nicht.

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Schlaftablette

Habe heute eine Programmvorschau im WDR 5 gehört: Freitag um 20 Uhr läuft eine Sendung, O-Ton: "Ist der Euro am Ende?". Mit dabei: Eine Vertreterin der AfD. Nach Anne Will und Maybrit Illner würde ich sagen: Die Gruppierung ist in den Medien angekommen. Und das was ich da von Lucke gesehen habe, ist durchaus nicht schlecht, immerhin sagt er, er habe kein Medientraining gehabt. Ich traue denen aus dem Stand durchaus 15-20 % zu. Auch dass die jetzt erst rauskommen, ist sehr geschickt. Wären die vor 1 Jahr aufgetreten, hätten die etablierten Parteien Zeit gehabt, sich auf die einzuschießen, oder die Chance wäre höher, dass irgend ein Skandal auftaucht. Auch Querulanten könnten einigen Schaden anrichten. So aber wird es für die Alten Parteien schwierig werden. Diese Strategie könnte aufgehen.

 

Man kann von der Partei halten was man will. Ich persönlich finde es gut, dass in Deutschland auch mal wieder Dinge angesprochen werden, die eben nicht der political correctness entsprechen. Was ich traurig finde, ist, das diese Gruppierung als "populistisch" verunglimpft wird. An sich würde es allen demokratischen Politikern gut zu Gesichte stehen, wenn die ein wenig "populistischer" wären, und sich mal etwas mehr um die Meinung des "Volkes" kümmern würden. In der Hinsicht begrüße ich es, dass die AfD mehr direkte Demokratie fordert.

 

Just my 2 cents.

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John Silver

...

Und das was ich da von Lucke gesehen habe, ist durchaus nicht schlecht, immerhin sagt er, er habe kein Medientraining gehabt.

...

Lucke hält seit mehr als einer Dekade mehrmals wöchentlich Vorlesungen, z.T. vor mehreren hundert Studierenden. Das sollte schon einwenig schulen was Auftreten, Selbsicherheit und Fragen angeht.

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Regina

...

Und das was ich da von Lucke gesehen habe, ist durchaus nicht schlecht, immerhin sagt er, er habe kein Medientraining gehabt.

...

Lucke hält seit mehr als einer Dekade mehrmals wöchentlich Vorlesungen, z.T. vor mehreren hundert Studierenden. Das sollte schon einwenig schulen was Auftreten, Selbsicherheit und Fragen angeht.

 

Für mich ist er zu professoral geprägt, in Diskussionen zu anständig, setzt bei den Zuhörern zuviel voraus und argumentiert nicht plakativ genug. So kommt er bei dem durchschnittlichen

Zuhörer in einer Politsendung nicht an. Ein Medientraining täte Ihm gut. Aber das kann sich ja noch ändern.

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billy-the-kid
· bearbeitet von billy-the-kid

Für mich ist er zu professoral geprägt, in Diskussionen zu anständig, setzt bei den Zuhörern zuviel voraus und argumentiert nicht plakativ genug. So kommt er bei dem durchschnittlichen

Zuhörer in einer Politsendung nicht an. Ein Medientraining täte Ihm gut. Aber das kann sich ja noch ändern.

 

Lucke ist nicht die AfD und die AfD ist nicht Lucke. In der Frage, ob die AfD zu den Landtagswahlen Bayern antreten soll, wird z.B. die Bundespartei m.E. nichts zu sagen haben. Zumindest war in Ebersberg (Gründung Bay. Landesverband) die Stimmung "von den anderen Parteien fühlen wir uns nicht mehr repräsentiert, wir lassen uns daher nicht mehr aufhalten".

 

Und bei den Kandidaten für Funktionen gab/gibt es haufenweise Überraschungen.

 

Grüße,

billy-thekid

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BondWurzel

Konkurrenz schadet nie....letztlich bringt es nichts Wesentliches, da sie jetzt personell Trittbrettfahrer aufsammelt.

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Zinsen

 

FREIE WÄHLER: 25 Prozent Wählerpotential für die Landtagswahl

Professor Bernd Lucke, Winsen / Luhe, der auf der Liste FREIEN WÄHLER auf Platz 3 kandidiert, ergänzt: „Allen Wählern muss klar sein, dass die Bundesregierung die immensen Verluste in Griechenland erst nach den Bundestagswahlen offenlegen will. Dann aber wird es Steuererhöhungen und harte Sparmaßnahmen geben, die alle Bürger schmerzlich spüren werden. In der Gesundheitsfürsorge, bei den Sozialausgaben und bei der Rente trifft es dann auch gerade die Schwachen in unserer Gesellschaft.“

 

http://ni.freiewaehler.eu/freie-wahler-25-prozent-wahlerpotential-fur-die-landtagswahl/

http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagswahl_in_Niedersachsen_2013

:D

Solang sie die FDP aus dem Bundestag raushält... ok by me; sobald sie in den Bundestag reinkommen und der CDU Sitze wegnehmen, umso besser... Warum soll nicht auch die CDU ihre Rechtsparteiabsplitterung haben? Mit Wagenknecht ist man sich ja schon einig.

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Bonneville

"Der Aufstand der zornigen Euro-Skeptiker" WELT-Online.

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SIRIS

Nächste Woche ist der "Gründungsparteitag" in Berlin, das sollte die jetzt schon beachtliche Medienpräsenz noch einmal steigern. Jede weitere Eskalation der Eurokrise wird die Partei wieder ins Gespräch bringen. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die AfD in den Wahlumfragen der Demoskopie-Institute auftaucht. Ich bin daher zunehmend optimistisch, was den Wahlerfolg im September angeht.

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Bonneville

Wirklich witzig: da wird einer Partei vorgeworfen, sie sei "rechtspopulistisch", und dann kommen prozentual die meisten Fans von der LINKEN. :)

 

Infratest Wahlumfrage

 

hier so ein Beispiel für "objektiven" Journalismus:

 

Cicero-Artikel zur AfD

Wer den Artikel ganz liest, wird wohl finden, daß Prof. Lucke als argumentativer Sieger vom Platz geht ...

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Gast
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