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Chris075

Anlage Depot Aktiv / Passiv

Empfohlene Beiträge

Mr. Jones

Mir geht es hier nur um die Kinder, die hier vielleicht mitlesen und Unfug treiben könnten.

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PaulPanther

@chemstudent: Willst Du mir mal den Classic Global Equity Fund mit ETF's nachbauen :rolleyes:

Wieso sollte ich das tun? :blink:

 

Ich habe dich gefragt, ob du zeigen kannst, dass deine Methode zur Fondswahl was bringt.

 

Wenn du nicht an einer Diskussion interessiert bist, sag das einfach und ehrlich.

Weil Du hilfsbereit bist, und ein netter Kerl? Weil Du vielleicht gerade dabei bist mich zu überzeugen? Weil Du das schon mal in einem anderen Faden angedeutet hast? Weil ich dennoch gerne im 'Value'-Bereich anlegen würde, ich aber keine EFT's kenne, die das abdecken (mit diesen Select Div. habe ich schon mal Schiffbruch erlitten).

P.S. Meine Methode zur Fondsauswahl war die vergangene Performance - hatte ich aber schon gesagt. Ein wenig noch der Anlagestil. Manchmal auch das Renomee des Fondsmanagers (DJE). Also nichts, was nachweislich (?) wirkt.

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Akaman

Mir geht es hier nur um die Kinder, die hier vielleicht mitlesen und Unfug treiben könnten.

 

Vorsicht: selbsternannte Kinderschützer sind schon häufiger übelst gestolpert.

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PaulPanther

Na dann investiere ich doch nicht passiv nach BIP, oder sonstwas; sondern passiv nach Value (Small Caps) oder? Mit welchen Instrumenten geht das? Bitte nicht mit den Select Div ETF's kommen.

 

glaube mir, den value-teil sinnvoll abzudecken haben schon viele Versucht, eine sinnvolle Empfehlung gibt es nicht.

 

Außerdem bist du ganz schön fordernd, dafür dass dir jemand helfen soll!!! Selbst ist der Mann, lese mal ein paar Studien!!!

 

Ich habe gerade den Bernstein gelesen, das PP-Buch eher durchgeblättert (mein Englisch ist einfach nicht so toll) und bin jetzt bei Graham. Ich habe aber das Gefühl 3 Experten ergeben 4 Meinungen.

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CHX

Zusätzlich nehme ich die Beurteiliung von Lipper oder des S&P Fund Management.

 

Hier kamen für mich nur 2 Fonds in Frage.

Aberdeen Global EM SC und Danske Global EM SC

 

Identisches Management, oder?

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Chemstudent

Weil Du hilfsbereit bist, und ein netter Kerl? Weil Du vielleicht gerade dabei bist mich zu überzeugen? Weil Du das schon mal in einem anderen Faden angedeutet hast? Weil ich dennoch gerne im 'Value'-Bereich anlegen würde, ich aber keine EFT's kenne, die das abdecken (mit diesen Select Div. habe ich schon mal Schiffbruch erlitten).

 

Sorry, einen Fonds mit ETFs nachzubauen ist nicht mal eben so in paar Minuten gemacht. Dazu muss ich mir nämlich erstmal den Fonds genau anschauen, dann die ETFs, und dann schauen, ob man den Fonds mit vorhanden ETFs nachbauen kann. Das kann womöglich nämlich gar nicht gehen.

Wenn es nicht geht - weil die Produkte nciht am Markt sind - bringt dir diese Erkenntnis aber kein mü. Du weißt lediglich, dass mit ETFs der FOnds nicht zu ersetzen ist. Aber nicht, ob man den Fonds überhaupt haben sollte. Das weißt du erst, wenn du den Fonds analysierst, das Risiko betrachtest, und dann entsprechende Indexportfolios zusammenstellst.

Hier gibt es dann 3 Möglichkeiten:

 

1. Der Fonds schlägt das Portfolio. Besseres Rendite/Risiko Verhältnis. Er tut das persistent, Glück ist unwahrscheinlich, und es ist anzunehmen, das dem auch künftig so sein wird. Folge: Kaufen.

2. Der Fonds schlägt das Portfolio nicht. Das Portfolio ist mit ETFs nachzubauen. Folge: ETF-Portfolio kaufen.

3. Der Fonds schlägt das Portfolio nicht, aber das Portfolio ist mit ETFs nicht nachzubauen. Folge: Abwägen ob der Fonds fürs Gesamtportfolio dennoch was bringt oder nicht.

 

P.S. Meine Methode zur Fondsauswahl war die vergangene Performance - hatte ich aber schon gesagt. Ein wenig noch der Anlagestil. Manchmal auch das Renomee des Fondsmanagers (DJE). Also nichts, was nachweislich (?) wirkt.

Richtig, nichts was überhaupt wirkt, da ja alleine schon die Risikobetrachtung fehlt. Der logische Schluss wäre, künftig so nicht mehr die Fondsauswahl vorzunehmen, sondern erstmal breit diversifiziert kostengünstig anlegen, bis du eine sinnvolle Methode gefunden hast. :)

 

Bei der Auswahl der Fonds nehmen ich mir die besten 10 in Frage kommenden Fonds vor.

Der Fonds muss seit mindestens 3 Janren am Markt sein und während der Zeit zu diesen Top 10 gehören

Ok, das ist doch was. Wie definierst du die Top 10, anhand welcher Charakteristika?

 

Die relative Stärke des Fonds beurteile ich nicht nur aufgrund der Charttechnik sondern ich nehmen die "Top-/Flopperformance der letzten 12 Monate.

Ein Aktienfonds darf volatil sein, aber nicht zu "umberechenbar". Wegen des Rebalancing (also Gegenfonds habe ich hier seit Jahren den iShares eb.rexx Pfandbriefe) ist mit hier volatil auch recht.

Zusätzlich nehme ich die Beurteiliung von Lipper oder des S&P Fund Management.

 

Inwieweit hast du geprüft, ob die Gesamtmethode (also "Top 10 Fonds", relative stärke etc. pp.) überhaupt erfolgreich war? (D.h. später auch, warum gerade Lipper oder S&P, und nicht bspw. morningstar. Oder warum die letzten 12 Monate, statt ein anderes intervall etc.)

 

Im Depot sind 6-8 Fonds, wobei immer 1-2 Mischfonds dabei sind die für mich meine Benchmark darstellen (M&G Optimal Income)

Und 2-3 Aktien und "deren" Rentenfonds.

Insgesamt machen die Fonds 60% meines Gesamtdepots aus.

Hier würde ich dir vorschlagen zu schauen, inwieweit das Gesamtportfolio einem ähnlich gewichteten Index-Portfolio ähnelt. Bisweilen lassen sich - je nach aktivem Depot - hier sehr starke Vereinfachungen umsetzen. ("Kann", "muss" aber nicht. Hängt ganz von der Fondswahl und ggf. Anzahl ab) :)

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Joseph Conrad

Hallo Besserwisser,

 

den Aberdeen EM Small cap hab ich seit Jahren. Benchmark hin oder her, er ist einer meiner Lieblinge und macht bisher richtig Freude.

Europa abzuschreiben hielt und halte ich für voreilig.

@Mr.Jones : Markettiming klappt schon in gewissem Rahmen. Warte bis ein Index 30-50%(manchmal 70%) abgegeben hat. Dann weißt du ungefähr das du in einem crash bist :D

Nun kaufst du mit vorher parallel angespartem cash nach. Hab ich schon 97` in der Asienkrise so gemacht und in der Finanzkrise 2008/9 erst Recht.

 

 

Gruß

Joseph

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MCThomas0215

Markettiming klappt schon in gewissem Rahmen. Warte bis ein Index 30-50%(manchmal 70%) abgegeben hat. Dann weißt du ungefähr das du in einem crash bist :D

Nun kaufst du mit vorher parallel angespartem cash nach. Hab ich schon 97` in der Asienkrise so gemacht und in der Finanzkrise 2008/9 erst Recht.

 

 

Gruß

Joseph

Warst du in den 80ern auch in Japan investiert?

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Mr. Jones

Hallo Besserwisser,

 

den Aberdeen EM Small cap hab ich seit Jahren. Benchmark hin oder her, er ist einer meiner Lieblinge und macht bisher richtig Freude.

Europa abzuschreiben hielt und halte ich für voreilig.

@Mr.Jones : Markettiming klappt schon in gewissem Rahmen. Warte bis ein Index 30-50%(manchmal 70%) abgegeben hat. Dann weißt du ungefähr das du in einem crash bist :D

Ich hoffe, ihr seid euch darüber im klaren, dass ihr mit einem EM Small Cap einen ziemlich gefährlichen Fonds bespart und nicht auf die Idee kommt, so etwas mit einem marktbreiten europ. oder amerik. Index zu vergleichen...

Dein Einwand hat nichts mit Markettiming zu tun. Nicht einfach auf einem (vermeintlich) Tiefpunkt zu kaufen, sondern vor dem Abschwung zu verkaufen und vor dem Aufschwung zu kaufen. Der Erfahrung nach klappt so etwas nicht ohne jedes Mal ein Stück Rendite abgeben zu müssen.

 

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Joseph Conrad

@McThomas0215 : In Japan war ich mit dabei. Da ich aber nie in Einzelländerfonds bespart habe sondern immer die Schrotflinte verwende erholte ich mich auch davon.

Japan ist seit dem Tabu für mich. Außer eine Spur Jap.smallcaps im BGF global snmall cap B)

 

@Mr. Jones: Die Hälfte des Prozesses "markettiming" (oder wie immer man es zu nennen beliebt) durch zu ziehen , nämlich im Bereich von erwarteten Tiefstständen nach zu kaufen klappte in meiner Erfahrung ( kann auch Glück gewesen sein :blushing: ) ganz gut.

 

 

 

Gruß

Joseph

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Besserwisser

Hallo

 

Ich habe Europa nicht den Rücken gekehrt, ich sehe nur mehr Chancen bzw. weniger Risiken bei den EMs (Wirtschaftswachstum, Verschuldung ...). Dazu kommt, dass ich ja einen dynamischen Fonds habe möchte (Rebalancing).

Aber mal im Ernst, so ein Schocker zum Thema Risiko oder Volatität ist er Aberdeen Global EM SC nicht, und ich fühle mich ebenfalls sehr wohl und gut aufgehoben bei ihm.

 

Klar, Wohlfühlen ist kein Kriterium in der Anlagewelt. Ich meine damit, dass ich die Bewegungen des Fonds aufgrund diverser Nachrichten und in Verhältnis zu anderen, vergleichbaren Fonds verfolge. Wenn ich sie nachvollziehen kann und die Reaktionen des Fondsmanagements mir sinnvoll und angemessen vorkommen ... fühle ich mich und mein Geld gut aufgehoben.

 

Die Auswahl des Fonds (wobei es auch ein ETF sein kann) finde ich nicht sooo entscheidend. Der Fokus liegt eher auf der Entscheidung für das Asset oder Segment.

 

Die "TOP 10" war früher ein Problem, denn die Statistiken von Morningstar oder fondsweb sind zu sehr aufgesplittet (alle Varianten eines Fonds) und die Eintages-Highflyer sind nicht das was ich suche.

Seit ein paar Jahren mache ich mir es da etwas einfacher. Ich nehme die Fondsstatistik von Euro. Die liefert die Top-/Flopperformance gleich mit.

 

Warum 12 Monate?

Ich kann den Zeitraum überblicken, weiss in der Regel warum es überhaupt Kursbewegungen gab und der Zeitraum ist nicht zu kurz und zu lang.

Früher hatte ich eher den Blick auf 24 Monat, aber seit 2008 scheint mir das nicht mehr angemessen.

 

Für die Beurteiling meines Depot lasse ich mehrere Watchlists mit anderen Zusammensetzungen mitlaufen und vergleiche so ob ich die richtigen Entscheidungen getroffen habe.

Aber wie gesagt, ich gehöre nicht zu den ewigen Backtestern den das "Back" ist nunmal vorbei und hilft oft nicht.

 

Ich klebe nicht an einer Strategie, die Zeiten ändern sich und auch ehemals erfolgreiche Vorgehensweisen sind irgendwann hinfällig.

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Mr. Jones

Ich hoffe dir ist klar, dass Rebalancing eigentlich für Asset-Klassen gedacht ist, die eine klare risk/return - Charakteristik haben und nicht für "style drift"-aktive Fonds. Ob sich bei diesen der "regression to the mean"-Effekt zeigt, darf bezweifelt werden.

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PaulPanther

Warum sollen aktive Fonds einen "style drift" haben? Ich galube nicht, dass DJE, bwm, oder Peter Pühringer seinen Anlagestil ändert. Weiterhin kann ich sagen, dass sich meine Fonds (Classic Global, FMM, ZZ-Fonds) alle wieder 'berappelt' haben - und ich dabei auch immer bei Tiefkursen nachgekauft habe.

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Chemstudent

Aber wie gesagt, ich gehöre nicht zu den ewigen Backtestern den das "Back" ist nunmal vorbei und hilft oft nicht.

 

Wie willst du ohne geprüft zu haben, wissen, dass deine Vorgehensweise sinnvoll ist? Und wenn das backtesten nicht hilft, was hilft dann, die Methoden zu finden, mit denen eine gute Fondsauswahl gelingt?

Wie bist du denn überhaupt zu dieser Vorgehensweise gekommen und warum hältst du diese für besser geeignet, künftig erfolgreich zu sein, als eine andere? ;)

 

Oder anders:

 

Wie rechtfertigst du deine eigene Strategie?

Du nimmst einen Zeitraum, Ratings / Rankings etc. Klar, weil dir das persönlich irgendwie zusagt und du vielleicht bei dem ein oder anderen glaubst, dass es schon Sinn hat. Aber wenn du das vernünftig begründen solltest, wie wäre das dann?

So kann ein anderes Mitglied meinen, 12 Monate sind nicht geeignet und stattdessen 24, 36 oder XX Monate vorschlagen, oder rollierende Zeiträume etc. Wie würdest du nun darlegen können, dass deine Vorgehensweise einen Nutzen hat?

 

Machen wir doch die Probe:

PaulPanther und Besserwisser haben offenkundig andere Vorgehensweise aktive Fonds zu finden.

Welche Methode ist die sinnvollere?

Seid ihr beiden nicht daran interessiert festzustellen, wer die bessere Variante hat?

 

Ich klebe nicht an einer Strategie, die Zeiten ändern sich und auch ehemals erfolgreiche Vorgehensweisen sind irgendwann hinfällig.

Und wann stellst du das denn fest? Wie stellst du überhaupt fest, dass eine Strategie erfolgreich war / ist / künftig sein wird?

Sobald du das wirklich feststellst (!), dann bist du auch sofort in der Lage zu zeigen, das deine Vorgehensweise funktioniert.

 

 

Vielleicht wird jetzt das Problem etwas deutlicher:

Die Frage, WIE man die Fonds mit künftig guter Rendite/Risiko finden kann erfordert - ganz logischerweise - eine Antwort, die einem das auch zeigt. Denn behaupten, dass man mit Methode A, B oder C dieses Ziel erreicht kann jeder, und jeder Käufer aktiver Fonds glaubt auch, dass seine Methode dieses Ziel erreicht. Doch vom behaupten allein wird man nicht klüger. Was soll man sich daraus auch entnehmen? Der eine behauptet das, der andere das. Man muss es aber eben auch zeigen können.

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PaulPanther

Ole Ole BVB :lol: und morgen wieder mehr zu Fonds.

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Mr. Jones

Warum sollen aktive Fonds einen "style drift" haben? Ich galube nicht, dass DJE, bwm, oder Peter Pühringer seinen Anlagestil ändert. Weiterhin kann ich sagen, dass sich meine Fonds (Classic Global, FMM, ZZ-Fonds) alle wieder 'berappelt' haben - und ich dabei auch immer bei Tiefkursen nachgekauft habe.

Zu 1 (weil ich faul bin)

 

 

Style drift refers to the tendency of active managers and actively managed mutual funds to deviate from their stated or expected investment style. This drift can occur gradually over time, as in the case of a "small-cap" manager buying larger and larger companies as their fund asset base grows. Style drift can also occur abruptly if an active manager perceives opportunities for higher returns from a different style. For example, a U.S. large company fund may purchase a high percentage of Mexican stocks, changing the fund’s style.

 

Zu 2 (zu deinem "Problem)

 

Ob sich die Fonds wieder "berappelt" haben oder nicht ist doch erst einmal uninteressant und wird erst wieder wichtig, wenn man die Fonds gegen eine fair ausgewählte Benchmark laufen lässt.

 

 

Dass die geld- und zeitgewichtete Rendite für alle unterschiedliche Anleger verschieden ist, ist klar, sagt aber nix über die eigentliche Fondsrendite aus.

 

 

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PaulPanther

@Mr.Jones: das sich meine Fonds wieder 'berappelt' haben, d.h. auf einem All-Time-High stehen, ist für mich schon wichtig. Es heisst, dass man mit ihnen kein Geld verloren hat, egal zu welchem Zeitpunkt man investiert hat. Ausserdem habe ich gar kein Problem :rolleyes: .

 

@chemstudent: mich interessiert tatsächlich nicht, ob ein anderer eine bessere Methode hat aktive Fonds auszuwählen. Solange ich mit meinen Fonds zufrieden bin, ist für mich alles ok. Mich interessiert eine vernünftige Asset-Allokation hinzubekommen. Aber auch da gilt ja: 4 Personen - 5 Meinungen.

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Berd001

@chemstudent: mich interessiert tatsächlich nicht, ob ein anderer eine bessere Methode hat aktive Fonds auszuwählen. Solange ich mit meinen Fonds zufrieden bin, ist für mich alles ok. Mich interessiert eine vernünftige Asset-Allokation hinzubekommen. Aber auch da gilt ja: 4 Personen - 5 Meinungen.

 

Das scheint mir ein zentraler Punkt im Leben zu sein: Zufrieden zu sein. Und diese Zufriedenheit erreichen Geldanleger eben auch auf verschiedene Weise: Der eine freut sich darüber, bei der TER seines ETF-Depots auch noch bei der dritten Nachkommastelle gespart zu haben ("Geiz-ist-geil-Depot") während der andere gerne bereit ist, für einen aktiven Fonds höhere Kosten zu berappen. Solange beide mit Ihrer Strategie zufrieden sind...

 

Was eine vernünftige Asset-Allokation angeht wird es, finde ich, immer problematischer, da ganze Anlageklassen "wegbrechen" (naja, klingt vielleicht ein bißchen zu dramatisch). Noch vor einigen Jahren hat man z. B. einfach ein ein paar breit streuenede Aktien-ETFs mit verschiedenen Anleihe-ETfs, OIs, Fest- und Tagesgeld zusammengepackt und eine Prise Rohstoffe dazu gegeben und schon war man gut diversifiziert.

Heute wird einem von OIs zunehmend abgeraten, Tages- und Festgeldzinsen liegen häufig gerade noch im Bereich der Inflation und Anleihe-ETfs bei den aktuellen Zinssätzen zu kaufen grenzt auch schon an Kapitalvernichtung. Von Edelmetallen wird von vielen ebenso abgeraten ("Spekulation").

 

Was bleibt also? Ein paar Aktien-ETFs mit REITs und mies rentierenden Anleihe-ETFs kombinieren? Aktive Aktien-/Misch- oder sonstige Fonds kaufen, die sich eben an keine Benchmark binden und Kapital da anlegen, wo ihre Manager ordentliche Renditen vermuten (mit der Gefahr verbunden, dass sie gründlich daneben liegen können)?.

 

Eine vernünftige Asset-Allokation erscheint mir jedenfalls zunehmend schwieriger zu werden. Wie also das Depot aufstellen, um möglichst gut diversifiziert zu sein und gut schlafen zu können (Den Kostolany-Spruch zum Thema ruhig schlafen, kenne ich schon).

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Besserwisser

[Vielleicht wird jetzt das Problem etwas deutlicher:

Die Frage, WIE man die Fonds mit künftig guter Rendite/Risiko finden kann erfordert - ganz logischerweise - eine Antwort, die einem das auch zeigt. Denn behaupten, dass man mit Methode A, B oder C dieses Ziel erreicht kann jeder, und jeder Käufer aktiver Fonds glaubt auch, dass seine Methode dieses Ziel erreicht. Doch vom behaupten allein wird man nicht klüger. Was soll man sich daraus auch entnehmen? Der eine behauptet das, der andere das. Man muss es aber eben auch zeigen können.

 

Hallo chemstudent, genau das kann niemand, denn das wäre, wie von Mr.Jones angesprochen, regression to the mean. Die Zukunft wird nicht durch Kausalitäten bestimmt, sondern durch den Einfluss zufälliger Ereignisse.

 

Ich persönlich glaube auch nicht, dass es hier ein Optimum gibt, weil jeder andere Anforderungen an sein Invest stellt. Es gibt auch nicht die optimale Art zu leben oder zu singen oder zu essen oder .. zu investieren.

 

Meine Anforderungen an mein Depot sind

- hoher Anteil an ausschüttenden Fonds (Fonds sind für mich auch ETFs) wegen regelmäßiger Entnahmen

- max einstelliger prozentualer Verlust von Jahr zu Jahr

- min 20% Performance (incl. Ausschüttungen) innerhalb rollierender 24 Monate.

dazu

- keine Kredite, keine ausstehenden Verbindlichkeiten

- kein Aufschub von Invests in langlebige Wirtschaftsgüteren

- minimale wirtschaftliche Abhängikeit

 

Ich erfülle meine eigene "Benchmark" bisher.

 

Auch glaube ich nicht, dass PaulPanter ein gravierend unterschiedeliches Depot zu meinem hat.

 

Warum wäre denn deine Methode für mich, meine Fähigkeiten, Anforderungen und Kenntnisse geeingneter als meine Methode ??

 

Gruß

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Chemstudent

@chemstudent: mich interessiert tatsächlich nicht, ob ein anderer eine bessere Methode hat aktive Fonds auszuwählen. Solange ich mit meinen Fonds zufrieden bin, ist für mich alles ok. Mich interessiert eine vernünftige Asset-Allokation hinzubekommen. Aber auch da gilt ja: 4 Personen - 5 Meinungen.

Dann hast du es nicht verstanden.

 

Wenn dich nicht interessiert, ob ein anderer eine bessere Methode hat, dann interessiert dich gleichsam nicht, ob deine Methode überhaupt sinnvoll ist! Logischerweise. Denn dich interessiert der Vergleich deiner Methode mit anderen Methoden nicht.

Und dann frage ich dich:

Wie bist du überhaupt zu deiner Methode gekommen? War sie die erst beste, die dir in einem Traum erschien? Woher willst du wissen, dass deine Methode überhaupt sinnvolle Ergebnisse produziert, wenn du sie nicht überprüfst?

 

Du wählst irgendwie aktive Fonds aus, ohne zu wissen, ob diese Vorgehensweise Sinn hat. Genauso gut könntest du schlichtweg bei der Fondsauswahl raten, die Sterne befragen etc.

 

Ich hingegen will wissen, ob die Methoden, mit denen ich mein Geld anlege sinnvoll sind.

 

Im übrigen ist das "solange ich mich wohl fühle / zufrieden bin etc." ein bei der Geldanlage und komplexen Finanzprodukten ziemlich seltsames "Argument".

 

"Zufrieden" ist man mit einer Geldanlage, wenn sie die Ziele, die man von ihr erwartet erreicht. Und da ist das Problem offenkundig: Das hängt nicht von der objektiven Realität der Produkte ab, sondern von der eigenen Erwartungshaltung.

 

So sind Anleger bspw. mit dem Arero zufrieden, weil er das - augenscheinlich - liefert was sie wollen. Bis sie merken, dass der Fonds eine Konstruktion hat, die mehr Risiken birgt, und bei der nicht garantiert ist, ob er das liefert, was er liefern soll.

Ein anderes Beispiel wäre die Wertpapierleihe (egal ob bei aktiven oder passiven Produkten):

Wir haben bspw. zwei Produkte, die identisch sind. Bis auf die Tatsache, das Produkt A Wertpapierleihe betreibt, Produkt B hingegen nicht. Produkt A erhält also zusätzliche Einnahmen (von denen sich die KAG 50% nimmt), und überholt so das Produkt B.

Nun kann man mit Produkt A zufriedener sein als mit Produkt B, denn wir haben eine höhere Rendite, aber keine höhere Vola.

Bis der Tag kommt, an dem der Schuss nach hinten losgeht, und das Risiko der Wertpapierleihe sich realisiert.

 

Deine Zufriedenheit mit einem Fonds hängt eben entscheiden davon ab, was du von ihm erwartest. Und damit hängt sie stark von deinem Wissen über die Fonds ab, insb. über das Risiko. Sie würde sich sofort ändern, wenn du wüsstest, dass der Fonds ein Risiko eingegangen ist, das eigentlich eine viel höhere rendite hätte erwarten lassen. Es gilt eben: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

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Chemstudent

Warum wäre denn deine Methode für mich, meine Fähigkeiten, Anforderungen und Kenntnisse geeingneter als meine Methode ??

 

Habe ich schon dargestellt: Weil sie rational ist. Sie sagt ganz klar: Ich bin nicht in der Lage, die künftig guten Fonds zu finden. Folgerichtig wäre jede Wahl von aktiven Fonds ein Glücksspiel, und die Chancen stehen gut, dass ich ein Portfolio erstelle, dass mir für das Risiko des Portfolios keine adäquate Rendite erwarten lässt.

Folge:

Ich muss breit, und möglichst kostengünstig anlegen. Damit habe ich das Risiko / Renditeprofil "des Marktes", abzgl. Kosten, die deshalb gering sein sollen.

 

Deine Fähigkeiten mögen besser sein als meine, was die Fondswahl betrifft. Bringt mir halt nur nichts, wenn du mir nicht zeigst, wie man die Fonds richtig wählt. ;)

 

 

Aber um das ganze mal wieder auf dne Kern zu führen - zu viel geeiere stört ja nur:

Sind die Mehrheit (mind. 50%) der aktiven Fonds gut? Falls nein, so ist raten bei der Fondswahl ein Fehler, da ich dann - logischerweise - mehrheitlich die schlechten erwische.

Folgerichtig brauche ich eine Methode, die mir signifikant die künftig guten Fonds herauspickt.

Ich fragte danach, ob ihr eine solche Methode habt, und dies zeigen könnt.

 

Und nun dürft ihr hier zeigen, dass dies falsch ist, oder endlich mal klar Stellung beziehen. Ich vermute, eure Stellung ist nämlich:

Ihr stimmt zu, dass die Mehrheit der Fonds nicht gut ist. Andernfalls würdet ihr ja nicht Charts, Fondsvergleiche und Co. gebrauchen. Weil ihr glaubt, damit könnt ihr die künftig guten Fonds selektieren.

Wenn ihr dies aber glaubt, so müsst ihr zeigen können, dass diese Annahme auch richtig ist.

 

Warum diesbzgl. immer drumrum geredet wird, weiß ich nicht.

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Berd001

Vielleicht hat er "es" nicht verstanden, aber sei mir nicht böse: Du hast "ihn" nicht verstanden. Für ihn ist Zufriedenheit ein wichtiges Maß bei der Geldanlage - und er sagt, er ist zufrieden. Zufriedenheit ist ein Gefühl. Gefühle haben aber nicht unbedingt etwas mit Logik zu tun. Und Logik macht auch nicht unbedingt zufrieden. Die logische Methode von heute ist vielleicht aufgrund z. B. neuer Forschungsergebnisse morgen schon nicht mehr richtig. Also muß ich mich dauernd mit der Materie befassen, um immer die richtige weil "logische" Methode zu erkennen, zu erlernen und umzusetzen. Aber vielleicht will ich das ja gar nicht, weil ich meine Zeit lieber mit etwas anderem verbringen möchte. Also mache ich das, womit ich zufrieden bin (mit allen "möglichen" Nachteilen) und ändere das erst, wenn ich für mich selber unzufrieden damit werde.

Das ist vielleicht nicht logisch, aber ich kann mich gut damit fühlen.

 

 

@chemstudent: mich interessiert tatsächlich nicht, ob ein anderer eine bessere Methode hat aktive Fonds auszuwählen. Solange ich mit meinen Fonds zufrieden bin, ist für mich alles ok. Mich interessiert eine vernünftige Asset-Allokation hinzubekommen. Aber auch da gilt ja: 4 Personen - 5 Meinungen.

Dann hast du es nicht verstanden.

 

Wenn dich nicht interessiert, ob ein anderer eine bessere Methode hat, dann interessiert dich gleichsam nicht, ob deine Methode überhaupt sinnvoll ist! Logischerweise. Denn dich interessiert der Vergleich deiner Methode mit anderen Methoden nicht.

Und dann frage ich dich:

Wie bist du überhaupt zu deiner Methode gekommen? War sie die erst beste, die dir in einem Traum erschien? Woher willst du wissen, dass deine Methode überhaupt sinnvolle Ergebnisse produziert, wenn du sie nicht überprüfst?

 

Du wählst irgendwie aktive Fonds aus, ohne zu wissen, ob diese Vorgehensweise Sinn hat. Genauso gut könntest du schlichtweg bei der Fondsauswahl raten, die Sterne befragen etc.

 

Ich hingegen will wissen, ob die Methoden, mit denen ich mein Geld anlege sinnvoll sind.

 

Im übrigen ist das "solange ich mich wohl fühle / zufrieden bin etc." ein bei der Geldanlage und komplexen Finanzprodukten ziemlich seltsames "Argument".

 

"Zufrieden" ist man mit einer Geldanlage, wenn sie die Ziele, die man von ihr erwartet erreicht. Und da ist das Problem offenkundig: Das hängt nicht von der objektiven Realität der Produkte ab, sondern von der eigenen Erwartungshaltung.

 

So sind Anleger bspw. mit dem Arero zufrieden, weil er das - augenscheinlich - liefert was sie wollen. Bis sie merken, dass der Fonds eine Konstruktion hat, die mehr Risiken birgt, und bei der nicht garantiert ist, ob er das liefert, was er liefern soll.

Ein anderes Beispiel wäre die Wertpapierleihe (egal ob bei aktiven oder passiven Produkten):

Wir haben bspw. zwei Produkte, die identisch sind. Bis auf die Tatsache, das Produkt A Wertpapierleihe betreibt, Produkt B hingegen nicht. Produkt A erhält also zusätzliche Einnahmen (von denen sich die KAG 50% nimmt), und überholt so das Produkt B.

Nun kann man mit Produkt A zufriedener sein als mit Produkt B, denn wir haben eine höhere Rendite, aber keine höhere Vola.

Bis der Tag kommt, an dem der Schuss nach hinten losgeht, und das Risiko der Wertpapierleihe sich realisiert.

 

Deine Zufriedenheit mit einem Fonds hängt eben entscheiden davon ab, was du von ihm erwartest. Und damit hängt sie stark von deinem Wissen über die Fonds ab, insb. über das Risiko. Sie würde sich sofort ändern, wenn du wüsstest, dass der Fonds ein Risiko eingegangen ist, das eigentlich eine viel höhere rendite hätte erwarten lassen. Es gilt eben: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

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Chemstudent

Vielleicht hat er "es" nicht verstanden, aber sei mir nicht böse: Du hast "ihn" nicht verstanden. Für ihn ist Zufriedenheit ein wichtiges Maß bei der Geldanlage - und er sagt, er ist zufrieden. Zufriedenheit ist ein Gefühl. Gefühle haben aber nicht unbedingt etwas mit Logik zu tun. Und Logik macht auch nicht unbedingt zufrieden. Die logische Methode von heute ist vielleicht aufgrund z. B. neuer Forschungsergebnisse morgen schon nicht mehr richtig. Also muß ich mich dauernd mit der Materie befassen, um immer die richtige weil "logische" Methode zu erkennen, zu erlernen und umzusetzen. Aber vielleicht will ich das ja gar nicht, weil ich meine Zeit lieber mit etwas anderem verbringen möchte. Also mache ich das, womit ich zufrieden bin (mit allen "möglichen" Nachteilen) und ändere das erst, wenn ich für mich selber unzufrieden damit werde.

Das ist vielleicht nicht logisch, aber ich kann mich gut damit fühlen.

 

Wie ich bereits ausführte, ist "Zufriedenheit" ein seltsames Argument. Aber sei's drum: Was jeder für sich persönlich macht, ist mir herzlich gleich. Und wenn er zufrieden ist soll er seinen Weg ruhig weitergehen.

Ich aber zeige ihm, dass dieser Weg nicht rational ist. Und es stellt sich die Frage, ob er sich in vollem Bewusstsein der Irrationalität zufrieden fühlt.

Aber auch das mag sein, und ist jedem selber Überlassen.

 

Es ist aber nicht sinnvoll, den eigenen weg - über dessen irrationalität man bescheid weiß - als besser ggü. dem rationalen Weg darzustellen. Doch genau das passiert hier im Forum ständig. Die aktiven Fondskäufer tun so, als sei ihr Vorgehen besser. Wenn man aber dann mal wissen will, worin denn objektiv besser, dann plötzlich schweigen sie, oder gehen ins subjektive und" fühlen sich eben wohl".

Und genau das ist das Problem. Man kann nicht auf der einen Seite so tun, als sei "das passive" nicht so gut wie das aktive, und auf der anderen Seite dann aber eine Diskussion darüber, warum das aktive besser ist verweigern.

Und wenn das aktive nur deshalb besser ist, weil man sich damit eben wohler fühlt, dann ist das schlichtweg kein Argument, weil dies dann für jeden Anleger individuell gelten kann - oder eben nicht. Die rationalität einer Anlage hingegen gilt für alle Anleger gleichsam. Und das ist der Unterschied.

 

Im übrigen: Die aktiven stellen selber Fondsvergleiche und Co an. Sie selber wollen ja die künftig guten Fonds von den schlechten trennen, wollen wissen, ob der Fonds das erfüllen wird, was sie erwarten etc.. Und sie selber nutzen dafür Ratings, Charts, Rankings und Co.

Sie erwarten sich davon einen Nutzen. I.d.R. besteht der Nutzen darin zu prüfen, ob zu erwarten ist, dass der Fonds künftig das leistet, was man sich wünscht, ob er besser als ein anderer ist etc. . Und ich stelle die Frage, ob die Fondsvergleiche und Co. überhaupt diesen Nutzen liefern.

 

Also:

Wenn ein Anfänger fragt was er machen soll, dann gilt:

Entweder ich kann ihm zeigen, dass mit Methode XY zur aktiven Fondswahl die Fonds gewählt werden können, die künftig erwarten lassen, dass sie soviel Rendite erzielen, um nach Kosten ein angemessenes Rendite/Risikoverhältnis zu haben, oder ich kann es eben nicht. Und wenn ich es nicht kann, dann ist die rationale Entscheidung auf aktive Fonds zu verzichten.

 

Was dann jeder für sich selbst tut, und ob jemand seine Geldanlage gefühlsmäßig ausrichtet ist seine Sache. Sich frei aber entscheiden kann nur der, der über die Dinge Bescheid weiß. Und darum geht es.

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PaulPanther

@chemstudent: Tut mir leid, ist auch nicht böse gemeint, aber uff pälzisch: ich hab' gerade das Gefühl, Du babbelst micht dod.

Ich will überhaupt nicht zeigen, daß irgendwas besser ist als etwas anderes. Wie ich die Fonds ausgewählt habe, habe ich doch dargelegt (Value-Anlagestil, Performance - natürlich die vergangene - Classic Global + ZZ-Fonds waren überragend, und sind i.M. immer noch wenigstens gut,- Renomee des Managers - DJE - Ja die FiWo ist gut, Peter Huber hat mit seinen Rentenfonds gute Ergebnisse erzielt,...). Wenn das für Dich irrational ist habe ich kein Problem damit (selbst Bernstein empfielt für Value-Anlage aktive Fonds (einen von Tweedy Browne)). Meine Fonds erfüllen meine Erwartungen - sind auf All-Time-High - selbst der FMM von DJE hat das jetzt wieder geschafft - da war ich ein wenig zu ungeduldig. Wenn ich auf der grüner Wiese anfangen würde, würde ich evtl. auch ETF' s einsetzen, zumindest ein konzentriertes Portfolio von wenigen Fonds. Meine Investments sind aber schon vorhanden.

 

@Besserwisser: mein Portfolio:

20% Aktien: Classic Global Equity Fund (+ 2 kleinere Positionen)

20% Renten EM: ZZ1, ZZ2, ZZ-Trend

20% Gold: ETF + Münzen

10% Renten: StarCap Winbonds

20% Geld: TG comdirect

Im Prinzip stehen 10% - 20% zur Disposition. Rentenbereich ausbauen; evtl. einen reinen Rentenfonds nehmen (StarCap Argos, oder...). Oder mehr Risiko mit einem Aktien Small Cap Fonds, oder PE, oder ???

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Mr. Jones

[...] Value-Anlagestil, Performance - natürlich die vergangene [...] und sind i.M. immer noch wenigstens gut,- Renomee des Managers - DJE - Ja die FiWo ist gut, Peter Huber hat mit seinen Rentenfonds gute Ergebnisse erzielt,...). [...] Meine Fonds erfüllen meine Erwartungen - sind auf All-Time-High - selbst der FMM von DJE hat das jetzt wieder geschafft - da war ich ein wenig zu ungeduldig.

Deine Kriterien sind Müll, wünsche aber noch viel Erfolg.

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