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ceekay74

Finanzplanung im Ruhestand

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otto03

PKV Ehepaar, alter Luxustarif plus PPV

 

2011 5,33%

2012 -0,53%

2013 +1,30%

 

habe den subjektiven auf unsere Tarife und unser Alter bezogenen Eindruck, daß die Erhöhungen der letzten 10 Jahre mit zunehmendem Alter geringer wurden.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor
habe den subjektiven auf unsere Tarife und unser Alter bezogenen Eindruck, daß die Erhöhungen der letzten 10 Jahre mit zunehmendem Alter geringer wurden.
Das ergibt durchaus Sinn.Ein weiterer Vorteil von solide kalkulierten "Luxustarifen" gegenüber den Einsteigermodellen:Sie sind mit einem vergleichsweise hohen Anteil für die Bildung der Alterungsrückstellung ausgestattet.Das dürfte sich,zusammen mit einer ordentlichen Verzinsung,positiv auf die Prämienanpassungen auswirken.

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Gast240416

Moin,

noch ein paar Anmerkungen von mir:

 

... derzeit mit sicheren Anlagen ... keine positive Realrendite erzielbar ist. Möglicherweise ist. das aber auch der Normalzustand und die vergangenen drei Jahrzehnte waren diesbezüglich nur eine Anomalie.

Immerhin aber läßt Dein Punkt 1, also der Wunsch ein Viertel des Vermögens zu vererben, eine deutlich riskantere Anlagestrategie und damit einen wesentlich höheren Anteil an RK3-Anlagen zu, so daß eine höhere Gesamtrendite möglich ist. Den zu vererbenden Teil des Vermögens kannst Du ja auch in der Rentenphase vollständig als RK3 anlegen. Denkbar wäre für diesen Teil beispielsweise ein "ewiges" Depot mit Dividendenaktien, deren Dividendenerträge dann zum Lebensunterhalt in der Rentenphase beitragen.

Meine Überlegungen gehen tatsächlich in diese Richtung.

 

... Verlust von 50% ...

Nicht Verlust von 50%, sondern zu zwei verschiedenen Zeitpunkten zB. je 25% des dann gerade vorhandenen Kapitalstocks. Selbst wenn das unmittelbar hintereinander geschähe (und nicht im Abstand von Jahren) wären es nicht 50%.

Das wäre selbst mir dann zu rigide ...

 

So richtig und wichtig all diese Bedenken, Sicherheitspuffer und Langfristplanungen auch sind, besteht mMn doch ein wenig die Gefahr, dass man damit in einen ungesunden Vorsorge-Wahn geraten kann. Das Leben ist nun mal kein Excel Sheet und nur die wenigsten dürften die Freiräume haben, um Ihre Sparrate mal eben von 500€ auf 5000€ anzuheben, ihre Lebenshaltungskosten zu halbieren oder ihr Renteneintrittsalter frei zu disponieren.

Nun, zumindest am letzten Punkt könnte jeder von uns drehen. Ich sehe es derzeit wie Akamann in #18 :

Ich versuche jetzt mit Anfang 50 abzuschätzen ab wann ich meine Arbeit als Hobby betrachten kann.

Du siehst es an meiner Signatur, allzu genau brauche ich es nicht - Ich denke, daß ich das ja auch an mehreren Stellen zum Ausdruck gebracht habe.

Wahrscheinlich denken wir da ähnlich, auch wenn mir Seneca mehr Mühe als Entspannung vermitteln würde.

"Spare so viel wie möglich" löst nicht die Frage, wie lange man (zB als Freiberufler mit viel Eu-, aber auch viel Dys-Stress) rackern muss oder sollte - oder ob man ab dem Erreichen der Hobbyregion eben doch kürzer treten kann.

Vielleicht muss man es ja auch - sobald es geht.

D’accord: Das Leben ist kein Excel-Sheet ... und kein Ponyhof. Und es passiert nur einmal.

 

Schönes Wochenende wünscht

Cef

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ceekay74

Bei der privaten KV/PV habe ich neben eigenen Erfahrungen aus den letzten 15 Jahren (4,6% p.a. plus Erhöhung SB, allerdings sehr niedrige Ausgangsbasis) nur wenig brauchbares Datenmaterial gefunden. .

Weiteres zur Kostenentwicklung der PKV:

 

WIP-Diskussionspapier 5/2006: Auswirkungen des Alters auf die Gesundheitsausgaben oder auch als Langversion:

 

Alter und steigende Lebenserwartung - Eine Analyse der Auswirkungen auf die Gesundheitsausgaben

 

Für die Freunde einer anschaulichen Menge Excel-Geknödel:

 

Kalkulation eines PKV-Tarifs mit Excel und die dazugehörige Excel-Tabelle

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CHX

Wie hoch würdet ihr denn den mittleren jährlichen Steigerungssatz bspw. bei den PKV-Beiträgen nun setzen?

 

In Abhängigkeit von Demographie, Inflation und allgemeiner medizin-technischer Kostensteigerung würde ich gefühlsmäßig von einer mittleren jährlichen Beitragssteigerung um ca. 4-5% ausgehen. D'accord?

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Matthew Pryor
In Abhängigkeit von Demographie, Inflation und allgemeiner medizin-technischer Kostensteigerung würde ich gefühlsmäßig von einer mittleren jährlichen Beitragssteigerung um ca. 4-5% ausgehen.
Banal,aber nicht zu verachten:Die wohl entscheidende Variable dürfte die jeweilige Tarifkalkulation des Versicherers sein.Will meinen,welcher Teil des Beitrages für die Alterungsrückstellung einkalkuliert ist.Vererbungsfaktoren für das Kollektiv wie Storno und/oder Abgänge durch Versterben sollten auch ihre wohlverdiente Berücksichtigung finden.Und als Sahnehäubchen die Kopfschäden (→Kosten pro Versicherten),die das Unternehmen für das jeweilige Tarifwerk festlegt.

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Ramstein

Wie hoch würdet ihr denn den mittleren jährlichen Steigerungssatz bspw. bei den PKV-Beiträgen nun setzen?

 

In Abhängigkeit von Demographie, Inflation und allgemeiner medizin-technischer Kostensteigerung würde ich gefühlsmäßig von einer mittleren jährlichen Beitragssteigerung um ca. 4-5% ausgehen. D'accord?

Ich habe mir von 1980 bis 2010 eine durchschnittliche Beitragssteigerung von 5,1% ausgerechnet.

 

In dieser Zeit stieg die Beitragsbemessungsgrenze um ca. 3,2% p.a.; der Beitragssatz stieg von 11,4% auf 15,5%; der AN-Anteil von 5,7% auf 8,2%. Damit stieg der GKV-Maximalbeitrag um durchschnittlich 4,44% plus jetzt mittlerweile selbst zu tragende Kosten plus Beiträge auf Lebensversicherungen. Habe ich noch was vergessen?

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CHX
· bearbeitet von Licuala

Banal,aber nicht zu verachten:Die wohl entscheidende Variable dürfte die jeweilige Tarifkalkulation des Versicherers sein.Will meinen,welcher Teil des Beitrages für die Alterungsrückstellung einkalkuliert ist.Vererbungsfaktoren für das Kollektiv wie Storno und/oder Abgänge durch Versterben sollten auch ihre wohlverdiente Berücksichtigung finden.Und als Sahnehäubchen die Kopfschäden (→Kosten pro Versicherten),die das Unternehmen für das jeweilige Tarifwerk festlegt.

 

Ok, aber wo würdest du die durchschnittliche mittlere jährliche Steigerung sehen (über alle Tarife und Tarifgruppen hinweg)?

 

Wie hoch würdet ihr denn den mittleren jährlichen Steigerungssatz bspw. bei den PKV-Beiträgen nun setzen?

 

In Abhängigkeit von Demographie, Inflation und allgemeiner medizin-technischer Kostensteigerung würde ich gefühlsmäßig von einer mittleren jährlichen Beitragssteigerung um ca. 4-5% ausgehen. D'accord?

Ich habe mir von 1980 bis 2010 eine durchschnittliche Beitragssteigerung von 5,1% ausgerechnet.

 

Da liegen wir ja schon mal nicht allzu weit auseinander.

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Matthew Pryor

Moin Licuala,

Ok, aber wo würdest du die durchschnittliche mittlere jährliche Steigerung sehen (über alle Tarife und Tarifgruppen hinweg)?
Bei einer derart weitgehenden Betrachtung müssten auch Beihilfetarife,Einsteigertarife,Studententarife,für den Neuzugang geschlossene Tarife etc.pp. Berücksichtigung finden.Das ist eine Herkulesaufgabe,zumal es gerade für ältere Tarife mitunter kein bzw. kaum belastbares Material gibt.

Nimm das Beispiel der Einsteigertarife:Dafür kalkuliert,dass man(n) nach wenigen Jahren in einen höherwertigen Tarif wechselt und damit von Beginn an mit einem äußerst geringen Beitragsanteil für die AR ausgestattet.Verbleiben nun Versicherte im Durchschnitt länger als eingeplant,sind überproportionale Anpassungen die zwangsläufige Folge und haben einen negativen Einfluss auf den Durchschnitt.

Ich gehe aber davon aus,dass du nicht in einem solchen Tarif versichert bist.

Beitragsverläufe der Alten Oldenburger,SDK oder Debeka (kein Neuzugang um jeden Preis,wenige Tariflinien,die schon teilweise über Jahrzehnte existieren und nach wie vor geöffnet sind) lassen durchaus den Schluss zu,dass in diesem Segment durchschnittliche Erhöhungen von 4-5% angenommen werden können.Das deckt sich ja auch mit den Erfahrungen von ramstein,der,wenn ich mich recht erinnere,in einem eher leistungsstarken und nachhaltig kalkulierten Tarif beim Deutschen Ring (Comfort +?) versichert ist.

Ich glaube allerdings kaum,dass zum damaligen Zeitpunkt die Entwicklung der Sterblichkeit und der medizinische Fortschritt entsprechend eingepreist waren und würde diese Zahlen daher nicht in die Zukunft fortschreiben wollen.Hier ist wohl eine,wenn auch dezente,Steigerung zu erwarten.

Das hängt aber wiederum davon ab,inwieweit der jeweilige Tarif eine Antizipation an lebensverlängernden medizinischen Neuerungen überhaupt zulässt.

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Sapine

Schönes Tool :thumbsup:

 

Wer vorzeitig in den Ruhestand gehen will, benötigt in aller Regel in der Vorphase einen höheren Entnahmebetrag als in Rentenphase. Ich vermute das ist nicht integriert in dem Tool? Ich habe für mich mit zwei Entnahmebeträgen gerechnet. Einen der lebenslang laufen soll und einen den ich zusätzlich für die Übergangszeit bis zur gesetzlichen Rente benötige.

 

Negative Realrenditen (nach Steuern und Inflation) sind leider nicht unwahrscheinlich insbesondere bei hohem risikoarmen Anteil im Depot. Solange die aktuelle steuerliche Situation bleibt wie sie ist, besteht jedoch die Möglichkeit, das ganze ein wenig auszutricksen. Mein Gedanke beim Ruhestandskapital ist, immer nur einen Teil steuerwirksam zu entnehmen (Dividenden + Zinsen). Die Wertsteigerungen der Aktien verbleiben im Depot und entgehen damit zumindest derzeit noch der Besteuerung. Damit werden sich dann meine Erben rumschlagen müssen. Im idealen Fall wird bei ausreichend hohem Aktienanteil der Kapitalstock im Mittel Jahr für Jahr größer und deckt damit den Löwenanteil der Preissteigerungen ab. Dabei gehe ich nicht von einem fixen Entnahmebetrag aus, sondern von einem Prozentsatz des Kapitals, der sich aus der aktuellen Dividendenrendite + Zinsen ergibt. Damit werden die Entnahmebeträge in Abhängigkeit der Kapitalmarktsituation innerhalb gewisser Grenzen antizyklisch schwanken. In guten Zeiten werde ich also hohe Erträge haben und in schlechten Zeiten niedrigere. Wenn ich von einer Vorsteuerrendite von z.B. 5 % ausgehe und davon 3 % entnehme, wächst das Kapital unversteuert Jahr für Jahr um 2 %. Damit bleibt mir rechnerisch eine ewige Rente von etwa 2,3 % des Kapitals nach Steuern. Mit der schwankenden Zusatzrente habe ich kein Problem, weil ich zumindest ab dem Rentenalter mit mietfreiem Wohnen notfalls auch mit den gesetzlichen Renten auskommen könnte. Statt mit 5 % habe ich das ganze natürlich auch mit niedrigeren und höheren Renditen durchgerechnet. Bei der Entnahme werde ich eher etwas niedriger bleiben, um noch einen zusätzlichen Sicherheitspuffer drin zu haben für höhere Inflationsraten.

 

Um meine Lebenserwartung muss ich mir bei dem Modell keine Gedanken machen. Als freiwilliges Mitglied in der GKV werde ich mit Preissteigerungen nicht in dem Maße belastet werden wie privat Versicherte. Lediglich wenn sich die Bemessungsgrundlage ändern sollte, könnte es zu schmerzlichen Einbußen kommen. Schwieriger wird es tatsächlich, wenn es darum geht, wer das Depot später managen soll und wie ich mich vor Verlusten in der Phase wachsender geistiger Umnachtung schützen kann.

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stolper
Schwieriger wird es tatsächlich, wenn es darum geht, wer das Depot später managen soll und wie ich mich vor Verlusten in der Phase wachsender geistiger Umnachtung schützen kann.

 

...aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß man sich gar nicht früh genug darum Gedanken machen (und dies auch festlegen) sollte, wer in einem solchen Fall die Vermögenssorge übernehmen soll.

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Sapine

Retirement Planning Calculator Smashes Safe Withdrawal Rate Myths

von John Walter Russell und Rob Bennett

 

Ein Rechner, der anhand von verschiedenen Faktoren berechnet, wie hoch die Entnahmerate sein darf, ohne Gefahr zu laufen, sein Kapital vorzeitig aufgebraucht zu haben.

 

The new retirement planning calculator allows aspiring retirees to construct four scenarios and to compare the results for each in an effort to decide on the best choices to make in a retirement plan. The aspiring retiree enters choices for four factors affecting his retirement plan’s success: (1) the P/E10 (valuation) level that applies at the start of the retirement; (2) the real return being paid on Treasury Inflation-Protected Securities (the non-stock investment class examined by the calculator); (3) the stock-allocation percentage; and (4) the percentage balance that the retiree desires at the end of 30 years.
(1) Shiller KGV

(2) Renditen von inflationsgeschützten Treasuries

(3) Aktienanteil

(4) Angabe wie viel % des Kapitals nach 30 Jahren übrig bleiben soll (Langlebigkeitsabsicherung, Erbe)

 

safe: 95 % Erfolgsaussicht

reasonably safe: 80 % Erfolgsaussicht

Likely success: 50 % Erfolgsaussicht

Likely failure: 20 % Erfolgsaussicht

Almost sure to fail: 5 % Erfolgsaussicht

 

Ich habe mal ein paar realistische Zahlen eingegeben. 50 % Restkapital dafür, dass man eventuell mehr als 30 Jahre leben möchte.

 

 

Aktuelle Shiller KGV Daten verschiedener Länder

post-8479-0-47343000-1418699514_thumb.jpg

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troi65

Ja sach mal an ; Sapine.

Ist das beginnende senile Bettflucht ?:D

 

Obwohl, bin heut auch schon um viertel 5 ins Amt gewackelt.

Von wegen faule Beamte.^_^

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

@troi: vielleicht ist es auch nur der Phantomschmerz über die weggefallene Arbeit?

 

@Sapine: Danke für den Rechner!

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otto03

PKV Ehepaar, alter Luxustarif plus PPV

 

2011 5,33%

2012 -0,53%

2013 +1,30%

 

habe den subjektiven auf unsere Tarife und unser Alter bezogenen Eindruck, daß die Erhöhungen der letzten 10 Jahre mit zunehmendem Alter geringer wurden.

 

die Entwicklung scheint sich fortzusetzen

 

2014 + 0,70%

2015 + 1,23%

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ceekay74

die Entwicklung scheint sich fortzusetzen

Wenn sich die diesjährige Entwicklung bei meiner PKV (Kompakttarif) fortsetzt, sieht meine Finanzplanung ziemlich düster aus:

 

post-21414-0-14291700-1424884117_thumb.jpg

 

Entwicklung "fiktiver worst case": Beitrag inkl. voller SB bei jährlicher Zahlweise, keine BRE, kein gesetzlicher Beitragszuschlag und ohne mittlerweile entfallenem KT.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Bei "Kritische Anleger" gibt es einen Artikel zum Thread - Thema im weitesten Sinne

 

Rente selbst gebaut: Auszahlpläne und Tagesgeld-Verzehr

 

mit etwas Eigenwerbung. happy.gif

Gruß Cef

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

So jedenfalls sollte man es nicht machen .....

 

Ab S. 79:

Artikel: Auf Treibsand gebaut

 

crying.gif

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tyr

So jedenfalls sollte man es nicht machen .....

 

Ab S. 79:

Artikel: Auf Treibsand gebaut

 

crying.gif

"noch nicht freigeschaltet"

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Gast240416

Ich hab das aktuelle Heft vor mir.

Kostenpflichtig auch online.

 

thumbsup.gif

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migieger
Am 26.7.2013 um 01:57 schrieb ceekay74:

...

Wer sich mit seiner persönlichen Finanzplanung im Ruhestand beschäftigen möchte, findet den RuhestandsPlaner eventuell hilfreich:

RuP_v2.xls

 

Ich habe den RuP wie folgt aktualisiert:

  • ESt.-Formel um die Bereiche ueber ~50 TEUR und ~250 TEUR erweitert
  • ESt.-Formel-Werte von 2013 auf 2018 aktualisiert

und stelle das mal in Absprache mit ceekay74 hier ein RuP_v3-2018.xlsx

Lob an ceekay74, Tadel und Korrekturen bitte an mich...

 

Michael

 

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Mojo-cutter
vor 11 Minuten schrieb migieger:

 

Ich habe den RuP wie folgt aktualisiert:

  • ESt.-Formel um die Bereiche ueber ~50 TEUR und ~250 TEUR erweitert
  • ESt.-Formel-Werte von 2013 auf 2018 aktualisiert

und stelle das mal in Absprache mit ceekay74 hier ein RuP_v3-2018.xlsx  0   55 kB

Lob an ceekay74, Tadel und Korrekturen bitte an mich...

 

Michael

 

Danke für das update. Leider kann ich die Datei nicht öffnen. Geht nur mir das so?

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JS_01
Gerade eben schrieb Mojo-cutter:

Danke für das update. Leider kann ich die Datei nicht öffnen. Geht nur mir das so?

 

Bei mir geht es ohne Probleme.

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odensee
vor 2 Minuten schrieb Mojo-cutter:

Danke für das update. Leider kann ich die Datei nicht öffnen. Geht nur mir das so?

Ich kann sie öffnen (Excel 2010)

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Mojo-cutter

oh wunderbar Technik. Datei auf anderes Laufwerk verschoben und plötzlich geht's. Muß man nicht verstehen.

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