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Mickeyscorner

Fairriester / fairr.de / Raisin Pension ETF-Riester

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polydeikes

Nein, meine ich nicht. Hatten dir Vanity und ich aber schon einmal erklärt. Zunächst wird das ZvE ermittelt. Im Zuge des ermittelten ZvE sind 42 % Grenzsteuersatz möglich, wobei 42 % Grenzsteuersatz noch nicht heißen, dass maximaler Soli entsteht. Siehe meine Aussage, 67.000 Brutto in 2016 (mit Ausnahme von Sachsen). Ist das so gegeben, 42 % und voller Soli, kann man zunächst so rechnen. Die Zulagen erhöhen aber wiederum die Einkommenssteuerschuld, nur diesmal ohne Soli.

 

 

Lassen wir Kirchensteuer außen vor, haben wir abweichend von obiger Aussage 78 % maximal mögliche Eigenbeitragsförderung. Bestehend aus 768 Steuerersparnis, 154 Zulage, 1178 Nettoeigenbeitrag.

 

(768 + 154) * 100 / 2100 sind rd 43,9 ... wir haben also schon einen ersten Verschieber drin. (wie gesagt, obige Konstellation ab 67000 Brutto aufwärts, man kann auch bspw. 100k Brutto unterstellen, ändert jetzt nichts)

 

Bei 2 Kindern nach 2008 haben wir 1.346 Brutteigenbeitrag, 754 Zulage, 135 Steuererstattung, 1.211 Euro Nettoaufwand.

 

(754 + 134) * 100 / 2100 sind rd 42,29

 

Damit sollte es deutlich geworden sein. Es ist also nicht möglich pauschal 2100 * (0,42 + Soli) zu rechnen und einfach die Zulage abzuziehen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Damit sollte es deutlich geworden sein. Es ist also nicht möglich pauschal 2100 * (0,42 + Soli) zu rechnen und einfach die Zulage abzuziehen.

Ich habe es nicht verstanden, leider. Ich habe folgendes gemacht: Ich schaue in mein Steuerprogramm und notiere mir die Steuererstattung (die auf den Cent genau mit dem Steuerbescheid überein stimmt). Dann lösche ich den Riestervertrag aus dem Programm. Ich schaue wieder auf den Wert der Steuererstattung. Die Differenz der beiden Beträge ist 768,04€. Das entspricht genau (2100€ * 42% - 154€)*1,055 = 768,04€

 

Die Gesamtförderung setzt sich dann aus 768,04€ Steuerersparnis und 154€ Riesterzulage zusammen - sprich 922,04€. Bei Vernachlässigung des Soli wären es 768,04/1,055 = 728€ plus die 154€ macht 882€. Das ist das, was ich oben geschrieben hatte.

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polydeikes

Damit sollte es deutlich geworden sein. Es ist also nicht möglich pauschal 2100 * (0,42 + Soli) zu rechnen und einfach die Zulage abzuziehen.

Ich habe es nicht verstanden, leider. Ich habe folgendes gemacht: Ich schaue in mein Steuerprogramm und notiere mir die Steuererstattung (die auf den Cent genau mit dem Steuerbescheid überein stimmt). Dann lösche ich den Riestervertrag aus dem Programm. Ich schaue wieder auf den Wert der Steuererstattung. Die Differenz der beiden Beträge ist 768,04€. Das entspricht genau (2100€ * 42% - 154€)*1,055 = 768,04€

 

Die Gesamtförderung setzt sich dann aus 768,04€ Steuerersparnis und 154€ Riesterzulage zusammen - sprich 922,04€. Bei Vernachlässigung des Soli wären es 768,04/1,055 = 728€ plus die 154€ macht 882€. Das ist das, was ich oben geschrieben hatte.

 

Ich kann es nicht nachvollziehen, da ich die konkrete Zahlen nicht habe und auch nie bekommen werde (geschweige denn will). Es mag Zufall sein, dass es bei dir passt, möglicherweise bist du nicht im maximalen Soli, nur im maximalen Grenzsteuersatz. Es mag auch sein, dass das Steuerprogramm falsch rechnet.

 

Der richtige Berechnungsweg siehe oben, wie gesagt ... nicht nur von mir (dem du ja eh nie glaubst), sondern auch von Vanity seinerzeit schon erklärt.

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sparfux

Ich kann es nicht nachvollziehen, ...

Wobei Du ja oben selber schreibst:

 

(768 + 154)

Das ist das, was ich auch schreibe. Vielleicht lesen wir unsere Posts einfach nicht richtig. :D

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Möglich, dass wir aneinander vorbei reden. Ich muss zu meiner Entschuldigung eingestehen, dass ich mich neben dem regulären Arbeitstag mit diversen Branchenangehörigen virtuell bzgl. eines heute neu eingeführten Riesterprodukts gefetzt habe und meine geistige Fähigkeit aktuell grad Richtung Erdmännchen geht. Zumal der Tonfall hier selbst bei massivst entgleisten Threads Kuschelrock dagegen wäre.

 

Sollte ich dich allerdings richtig verstanden haben, besteht kein Grund was zu ändern. Sollten wir nicht aneinander vorbei geredet haben und das Programm tatsächlich falsch rechnen (und das FA es so anerkennen) ist es vorteilhaft für dich, schön beibhehalten. Sollte ich dich missverstanden haben und du den Fehler entdeckt haben, bitte ich um ereignisbedingte Nachsicht und ggf. Erläuterung per PN.

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tyr

Darf das Forum erfahren, um welches neu eingeführte Riesterprodukt es geht?

 

Gibt es die Diskussion vielleicht sogar online zu lesen? Wäre sicher aufschlussreich.

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polydeikes

Die Diskussion fand in einer geschlossenen Gruppe statt, ist auch besser so, wäre kein gutes Bild für die Branche. Konkret geht es um die neu eingeführte Riesterfondspolice der Bayerischen, an der ein Makler maßgeblich mitgewirkt hat. (nein nicht ich, ich stehe mit keinem Produktgeber sonderlich gut und mit der Bayerischen schon gar nicht)

 

Zusammengefasst: Starke Ideen, innovative Ansätze, Bemühungen hin zu belastbaren Bedingungen ... aber für mich in keinster Weise befriedigend und auch nicht WPF tauglich ... nur mpMn. Ich kann den Tarif mal in seine Bestandteile zerlegen, wenn das gewünscht ist, aber sicher nicht in diesem thread, wäre nicht fair.

 

Vermutlich wird mir offTopic unterstellt, teils zu Recht. Bei genauerer Betrachtung nicht ganz. Der an der Produktentwicklung beteiligte Makler steht ein paar Seiten weiter vorn im Rahmen der Schlacht zwischen Fairr und ihm. Eine stark konstruierte Themenrelevanz sollte also grad noch so gegeben sein.

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tyr

Um welche Riester-Variante geht es, Fondspolice oder klassische RV?

 

Wenn du Lust hast, mich würde ein Review des Tarifs durch dich interessieren, aus Neugier, was da so entstanden ist und wie du das siehst. Ein neues Riester-Fondsprodukt wird vermutlich noch weitere Forenmitglieder interessieren.

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Matthew Pryor

Um welche Riester-Variante geht es, Fondspolice oder klassische RV?

Steht zwar in dem Beitrag darüber, aber nun denn. Man könnte jetzt natürlich schreiben, der betreffende Makler ist xyz. Problem dabei ist dann nur, dass die üblichen Verdächtigen der Aluhutfraktion Intransparenz und verdeckte Werbung unterstellen und ihre unsägliche Agitation weiter betreiben. Daher an dieser Stelle ein wirklich intransparenter Hinweis: Ein Licht könnte aufgehen, wenn man die Frage löst, ob man pro oder contra Riester ist.

 

 

 

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polydeikes

Oh Gott, bloß keine Werbung für die betreffende Person, so viel Alkohol habe ich nicht im Haus, um das zu ertragen. Inzwischen ist der schon vom Papst zum Gott geworden. Zumindest wurde mir klipp und klar gesagt, ich hätte zu schweigen, wenn Götter Fondspolicen verticken wollen reden. Schlußendlich habe ich kleiner inkompetenter Wicht mich dann getrollt und am Daumen genuckelt, Peter wäre bestimmt stolz auf mich. o:)

 

---

 

Hier kann das aber nur insofern Thema sein, als das speziell Fairr diverse Vorwürfe gemacht wurden. Ich werde demnächst mal etwas zu dem Tarif schreiben, zeigt er doch einige grundlegende Veränderungen am Riestermarkt (und die Unfähigkeit bestimmter Anbieter darauf zu reagieren) auf. Exemplarisch rundet das sicherlich die generelle Diskussion Riester + Fonds ab, wobei es keine Pauschale richtig oder falsch Meinung geben kann, nur eben unterschiedliche Denkansätze.

 

---

 

Hauptthema hier ... bzw. aktuelles Thema ... ist ja, dass fairr unter die Versicherungsvermittler gegangen ist. Bzw. als gebundener Vermittler nun auch ein klassisches Versicherungsprodukt verkauft. Aus Sicht von fairr stellt das sicherlich eine deutliche Erweiterung der eigenen Möglichkeiten dar. Und ich muss zugeben, ich hätte fairr das nicht zugetraut.

 

Ungeachtet dessen, dass ich der Lobhudelei der nonplusultra Lösung von fairr nicht zustimme, stellt dieser Schritt eine begrüßenswerte Erweiterung des Marktes da. Einer der ganz wenigen Punkte, wo Dipsy und ich mal einer Meinung sind.

 

Die Diskussion um die endgültige pauschale Eignung bestimmter Lösungsansätze für die Thematik Überträge vor Rentenbeginn und / oder was in den letzten Jahren für Möglichkeiten bestehen, werden wir hier nie endgültig klären können. Fairr bietet eine mögliche Lösung an, diese sehe ich im Marktvergleich im guten Mittelfeld für den beschriebenen Zweck. Nicht mehr, nicht weniger.

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Skelleftea1

Hallo Zusammen,

Sehr interessante Diskussion hier. Ich überlege auch von DWS TRD zu Fairr zu wechseln. Weiß jemand, ob man das Kapital aus dem Altvertrag übertragen kann, aber den Altvertrag dennoch beitragsfrei weiterlaufen lassen kann?

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Humunculus

Ich weiß das gerade nicht sicher, glaube aber nicht, dass das geht. Außerdem müsstest du dann bei der dws immer noch 18€ Depotgebühr zahlen. Sagen wir es so, ich glaube nicht, dass dieser Fallschirm es wert ist. Die Verrentung ist ja ohnehin eine Wundertüte

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polydeikes

Mit dem Übertrag rechnet der Altanbieter das geförderte Altersvorsorgevermögen endgültig ab und es wird ein Datensatz erstellt. Es ist technisch nicht möglich dies in Teilen zu tun. Es ist formal technisch möglich einen Altvertrag zu erhalten, so ungeförderte Beiträge drauf sind, aber praktisch funktioniert das nicht. Begründung ist simpel, ein Übertrag bedarf einer fristgem. Kündigung des Altvertrags, unabhängig von der Art der bisher geleisteten Beiträge.

 

Oder kurz: Mit Übertrag erlischt immer der Altvertrag.

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Skelleftea1

Genau diesen Fallschirm würde ich gerne erhalten. Das wäre mir auch die 18 € Depotgebühr wert. Zudem kann der DWS Vertrag bereits mit 60 Jahren ausbezahlt werden. Ungefördertes Vermögen ist tatsächlich in kleinem UmfAng vorhanden. Das würde ich sogar bei der DWS stehen lassen.

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polydeikes

Dann frag doch einfach bei der DWS nach, schon bist du schlauer und ggf. wir auch. Ich wette, dass die Antwort nein lautet. Warum, das sagte ich schon.

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Skelleftea1

Dann frag doch einfach bei der DWS nach, schon bist du schlauer und ggf. wir auch. Ich wette, dass die Antwort nein lautet. Warum, das sagte ich schon.

Hast recht. Teilübertrag geht lt. DWS nicht.

Dann halt Komplettübertrag. Möchte mich jemand werben?

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Humunculus

Dann frag doch einfach bei der DWS nach, schon bist du schlauer und ggf. wir auch. Ich wette, dass die Antwort nein lautet. Warum, das sagte ich schon.

Hast recht. Teilübertrag geht lt. DWS nicht.

Dann halt Komplettübertrag. Möchte mich jemand werben?

Hier, mach ich gerne.

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mampf
· bearbeitet von mampf

Hallo,

 

derzeit bin ich bei DWS mit der "RiesterRente Premium". Ich bin 30 und überlege ebenfalls zu fairr.de zu wechseln, da die laufenden Gebühren deutlich niedriger sind (Depotgebühr etc.).

Außerdem finde ich die Anlagestrategie besser.

 

Leider bin ich mit dem Vertrag schon einmal gewechselt. Als ich mich nicht auskannte, hatte ich den Vertrag ursprünglich bei der DEVK abgeschlossen und bin dann zur DWS gewechselt, habe also schon 2x Provisionen gezahlt. Immerhin gibt es die bei fairr.de nicht als Abschlussprovision.

 

Ich war am überlegen, noch etwas zu warten, damit die Abschlussgebühren sich "mehr" gelohnt haben - aber das ist andererseits auch Blödsinn, weil ich ja eher von den ETFs profitiere und die laufenden Gebühren sinken.

 

Bin über Ideen dazu dankbar -- ggf. über eine PN zum Thema "Freunde werben". :-)

 

// Edit: Bitte keine PNs mehr, danke.

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tyr

Leider bin ich mit dem Vertrag schon einmal gewechselt. Als ich mich nicht auskannte, hatte ich den Vertrag ursprünglich bei der DEVK abgeschlossen und bin dann zur DWS gewechselt, habe also schon 2x Provisionen gezahlt. Immerhin gibt es die bei fairr.de nicht als Abschlussprovision.

Beim Neuabschluss eines fairr Riester-FSP fallen genau so Abschlusskosten an. Fairr nennt das nur anders: Vertriebskosten.

 

1. Abschluss- und Vertriebskosten:

Abschlusskosten: ./.

Vertriebskosten: 1,0 % p. a. bei einem Depotvolumen kleiner 5.000,00 EUR

0,5 % p. a. ab einem Depotvolumen von 5.000,00 EUR

0,25 % p. a. ab einem Depotvolumen von 10.000,00 EUR

Die Vertriebskosten werden monatlich nachträglich auf Basis der Vermögenswerte jeweils zum Monatsultimo berechnet und

halbjährlich erhoben. Die von der Bank erhobenen Vertriebskosten kann die Bank an die Fairr.de GmbH, Berlin weiterleiten.

 

In der Verrentungsphase kommen dann nochmal Abschlusskosten für die Rentenversicherung dazu.

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Humunculus

Hallo,

 

derzeit bin ich bei DWS mit der "RiesterRente Premium". Ich bin 30 und überlege ebenfalls zu fairr.de zu wechseln, da die laufenden Gebühren deutlich niedriger sind (Depotgebühr etc.).

Außerdem finde ich die Anlagestrategie besser.

 

Leider bin ich mit dem Vertrag schon einmal gewechselt. Als ich mich nicht auskannte, hatte ich den Vertrag ursprünglich bei der DEVK abgeschlossen und bin dann zur DWS gewechselt, habe also schon 2x Provisionen gezahlt. Immerhin gibt es die bei fairr.de nicht als Abschlussprovision.

 

Ich war am überlegen, noch etwas zu warten, damit die Abschlussgebühren sich "mehr" gelohnt haben - aber das ist andererseits auch Blödsinn, weil ich ja eher von den ETFs profitiere und die laufenden Gebühren sinken.

 

Bin über Ideen dazu dankbar -- ggf. über eine PN zum Thema "Freunde werben". :-)

 

Wie hoch ist denn dein aktuelles Guthaben?

Ich würde, wenn ich bei einem Riester FSP bleiben möchte, sofort wechseln, aber sehen, dass ich so schnell wie möglich auf über 10k komme, erst dann sind die Gebühren erträglich. Man kann ja auch am Jahresanfang die 1946 einzahlen. Alternativ dann halt auch mal jemanden werben, lohnt sich besonders, wenn du noch unter 10k bist. Hier schlägt eigentlich regelmäßig jemand auf.

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mampf
Wie hoch ist denn dein aktuelles Guthaben?

Ich würde, wenn ich bei einem Riester FSP bleiben möchte, sofort wechseln, aber sehen, dass ich so schnell wie möglich auf über 10k komme, erst dann sind die Gebühren erträglich. Man kann ja auch am Jahresanfang die 1946 einzahlen. Alternativ dann halt auch mal jemanden werben, lohnt sich besonders, wenn du noch unter 10k bist. Hier schlägt eigentlich regelmäßig jemand auf.

Hi,

das sind derzeit 8.3k. Da ich dieses Jahr heirate (und sich Riestern damit eigentlich weniger lohnt) will ich wenigstens die Kosten drücken. Die restlichen 2k kriege ich spätestens mit der Steuererklärung dieses Jahr zusammen, wobei ich auch noch eine Rückzahlung für das StJ 2015 erwarte. Und ja, ich möchte bei einem Riester-FSP bleiben.

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tyr

ich möchte bei einem Riester-FSP bleiben.

Warum? Entscheidend ist deine Asset Allocation deines Gesamtvermögens, nicht die Asset Allocation innerhalb eines Sparproduktes.

 

Aktienanlage ist außerhalb des Riester-sparens günstiger und flexibler zu bekommen, z. B. mit ETFs ohne Renditeminderung durch die Riester-Beitragsgarantie. Die Riesterförderung kann man auch mit Riester-Zinsprodukten wie einem R-Banksparplan oder einer klassischen R-Rentenversicherung mitnehmen. Diese Zinsprodukte kann man dann der RK1 oder RK2 des Gesamtportfolios zurechnen. Diese Riester-Zinsprodukte bringen auch nicht mehr Buchrendite als das, was man am freien Markt an RK1-Produkten bekommt, leiden dafür aber nicht wie Riester-Fondsprodukte unter einer Renditeminderung durch die Riester-Beitragsgarantie.

 

Du kannst dann den Aktienanteil in deiner Gesamt-AA ohne Beitragsgarantie selber anlegen, mit mehr Chancen auf Rendite.

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mampf

ich möchte bei einem Riester-FSP bleiben.

Warum? Entscheidend ist deine Asset Allocation deines Gesamtvermögens, nicht die Asset Allocation innerhalb eines Sparproduktes.

 

Danke, ich werde jetzt weiter den Riester-FSP bei Fairr besparen, aber weiterhin "auf kleiner Flamme". Den Rest des Geldes stecke ich per Entgeltumwandlung in die bAV. Die kann ich mit oder ohne DAX-Anteil nehmen -- ich nehme die ohne, aber dann mit Gewinnbeteiligung, weil ich schon recht viele Produkte in Wertpapieren habe.

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ImperatoM

Also mal wieder Im Ernst: ich denke auch, dass das hier nicht zu nem Werbe-Thread verkommen sollte. Das wäre eine erhebliche Abwertung der inhaltlichen Diskussion.

 

Vielleicht könnte ein Mod dem Thread einen Untertitel verpassen (z.B.: "Bitte keine Kunden-werben-Kunden-Anfragen in diesem Thread")

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Hasenhirn

Zustimmung.

 

"Kunden werben Kunden", "Ich möchte geworben werden", "Wer wirbt mich?" und so weiter: Das ist meiner Meinung nach alles eigennützige Werbung. Nebenbei ist es auch noch billige Werbung für den Anbieter, dessen "Kunden-werben-Kunden"-Marketingstrategie genau auf diese Art von öffentlichen Forumsbeiträgen abzielt. Jeder Werber und jeder Geworbene wird so zum Werbeträger.

 

Ich zitiere mal unverblümt aus den Forumsrichtlinien:

 

§4 Werbung

 

(1) Eigennützige Werbung ist im gesamten Geltungsbereich des Wertpapier-Forums verboten. Darunter zählt auch die Verlinkung von externen Webseiten in der Signatur.

(2) Unter Werbung zählen auch eigennützige Inhalte (beispielsweise Umfragen zu Studienarbeiten). Diese können jedoch mit Erlaubniseinholung des Forenbetreibers gestattet werden.

(3) Die Administratoren und Moderatoren können betreffende Inhalte kommentarlos editieren oder löschen.

Grüße, H.

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