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ImperatoM

Lokführer verbeamten

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BWL0815

Weichen und Signale werden im Stellwerk gestellt, denkst du der ICE oder ein Güterzug halten auf offener Strecke an und der Lokführer steigt aus um die Weichen zu stellen? Rangierbahnhöfe sind dann nochmal was anderes. Und wenn Züge hintereinander fahren, läuft das eben genau auf Gas geben/Bremsen hinaus, Ausweichen kann ein Lokführer einem anderen Zug nicht, nur Gas geben und bremsen.

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Gast230418

Herr Weselsky beschwert sich mal wieder über den großen Bruder EVG. Quelle: Welt.de

Dafür das angeblich ja so gut wie kein Lokführer bei der EVG organisiert ist, fuhr in meiner Großstadt heute kein Schienenfahrzeug der DB. 

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 12 Minuten von Oli83:

Herr Weselsky beschwert sich mal wieder über den großen Bruder EVG. Quelle: Welt.de

Dafür das angeblich ja so gut wie kein Lokführer bei der EVG organisiert ist, fuhr in meiner Großstadt heute kein Schienenfahrzeug der DB. 

 

Der wichtigste Punkt aus dem Artikel war für mich folgender: 

 

Zitat

Die EVG verhandelt bei der Deutschen Bahn (DB) derzeit für 180.000 Beschäftigte einen neuen Tarifvertrag. Die Verhandlungen der GDL mit der DB stehen im Herbst an,

 

Das heißt, bald gibts den nächsten Streik.

 

Ist schon clever was die Gewerkschaften machen, am besten immer nur max. 12 bis 18 Monate lange Verträge aushandeln, dann kann man ein paar Monate nach Tarifeinigung gleich wieder streiken... und dann hat man idealerweise noch mehrere Gewerkschaften mit unterschiedlich lange laufenden Tarifverträgen, sodass dann mindestens einer davon immer in der Neuverhandlung ist.

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chirlu
vor 24 Minuten von Oli83:

Dafür das angeblich ja so gut wie kein Lokführer bei der EVG organisiert ist, fuhr in meiner Großstadt heute kein Schienenfahrzeug der DB.

 

Die Bahn hat einfach den kompletten Verkehr eingestellt, nach dem Prinzip „Lieber ein zuverlässiger Nullfahrplan als ein unzuverlässiger Notfahrplan mit Folgeproblemen an den nächsten Tagen“. Daraus kann man nicht schließen, wie viele Lokführer oder Fahrdienstleiter bei der EVG sind.

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Schildkröte
Zitat

Weil sich Verspätungen häufen, hat die Deutsche Bahn im vergangenen Jahr eine Rekordsumme an Fahrgastentschädigungen auszahlen müssen. Die Erstattungen stiegen nach Informationen von Capital auf 92,7 Mio. Euro und lagen damit zweieinhalb mal so hoch wie im Vorjahr, als 38,2 Mio. Euro ausbezahlt wurden. ... So lag die Pünktlichkeitsrate im Fernverkehr im vergangenen Jahr bei nur 65,2 Prozent.

Hier der vollständige Capital-Artikel. Von meinen letzten 4 Bahnfahrten waren jedes Mal entweder Hin- oder Rückfahrt eine einzige Katastrophe. Das Ergebnis ist, dass ich nun endgültig einen Schlussstrich gezogen und meine Bahncard gekündigt habe. Mit Auto ist es einfach flexibler und entspannter. Daran wird sich für mich auch nichts ändern, wenn die Spritpreise wieder steigen sollten. Eine unkomplizierte Fahrt ist mir wichtiger.

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chirlu
vor 23 Minuten von Schildkröte:

Von meinen letzten 4 Bahnfahrten waren jedes Mal entweder Hin- oder Rückfahrt eine einzige Katastrophe.

 

Und bei deinen letzten vier vergleichbaren Autofahrten hast du natürlich nie einen Stau, eine Straßensperrung oder einen Defekt gehabt.

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Schildkröte
vor 9 Stunden von chirlu:

Und bei deinen letzten vier vergleichbaren Autofahrten hast du natürlich nie einen Stau, eine Straßensperrung oder einen Defekt gehabt.

Ich wohne wieder im ländlichen Raum. Da ist der ÖPNV eh murks. Dafür aber die Straßen frei. :D

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chirlu

Ich könnte dir ländlichen Raum mit mehreren kilometerweiten Umleitungen zeigen, wegen Straßenbauarbeiten …

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Holgerli
vor 14 Minuten von chirlu:

Ich könnte dir ländlichen Raum mit mehreren kilometerweiten Umleitungen zeigen, wegen Straßenbauarbeiten …

Klar gibt es alles, aber in der Regel sind Straßenbauarbeiten zeitl. begrenzt.

Ich kann Schildkröte nachvollziehen: Ich bin Jahrelang nach Düsseldorf eingependelt. Die A46 ist eine Katastrophe. Eine einzige Dauerbaustelle mit maroden Brücken und täglichen Pendlerstaus (außer Rosenmontag).

Je nach Fahrzeit habe ich für eine Strecke zw. 90 und 210 Minuten gebraucht. Und bei 210 Minuten waren maximal 30 Minuten bedingt aufgrund von Unfall oder so.

Jetzt arbeite ich auch im ländlichen Raum. Wenn es normal läuft: 35 Minuten. Wenn es schlecht läuft 40 Minuten. Wenn ich eine Umleitung fahren muss (meist habe ich mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Alternativen) maximal 45 Minuten.

Dafür ist der ÖPNV praktisch nicht vorhanden (1 oder 2-Stunden-Takt).

 

Den Job habe ich übrigens gewechselt, weil ich Donnerstags immer um 14 Uhr das Büro verlassen habe und ich deswegen ca. 30 Minuten vor dem Pendler-Stau raus kam und ich meist 90 bis 110 Minuten nach Hause brauchte. Das wurde mir verboten und ich durfte frühestens 15 Uhr raus. Ergo im Stau gestanden und mindesten 180 Minuten gebraucht. Habe ich ein halbes Jahr mitgemacht, danach war ich weg. Das war Pre-Corona. Da konnte ich mit Ach & Krach Home Office am Freitag raushandeln.

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WOVA1
vor 13 Stunden von Schildkröte:

Hier der vollständige Capital-Artikel. Von meinen letzten 4 Bahnfahrten waren jedes Mal entweder Hin- oder Rückfahrt eine einzige Katastrophe. Das Ergebnis ist, dass ich nun endgültig einen Schlussstrich gezogen und meine Bahncard gekündigt habe. Mit Auto ist es einfach flexibler und entspannter. Daran wird sich für mich auch nichts ändern, wenn die Spritpreise wieder steigen sollten. Eine unkomplizierte Fahrt ist mir wichtiger.

Ist es wohl auszuschließen, dass so manche Verspätung in 2022 auf den Habeckschen Ukas 'Energietransporte haben Priorität' zurückgehen ?

Womit man ja adhoc die Kohlenbunker eigentlich nur als Reserve dienender Kraftwerke und die Heizöltanks so manchen Industriebetriebes auffüllen mußte.

Ein Problem der Bahn ist ja auch: ein LKW muss auf der Fahrt zwischen Rotterdam und Stuttgart durch kein Stadtzentrum - ein Güterzug teilt sich auf der Route die Gleise in jedem Ballungsgebiet mit dem Personen-Nah- und Fernverkehr.

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Holgerli
vor 2 Stunden von WOVA1:

ein Güterzug teilt sich auf der Route die Gleise in jedem Ballungsgebiet mit dem Personen-Nah- und Fernverkehr.

Ein LKW teilt sich die Autobahn aber mit tausenden anderen LKWs und PKWs. Und wenn es einen Unfall auf der BAB gibt, dann seht der LKW auch.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Von meinen letzten vier tollen Bahnfahrten war einmal eine Baustelle die Ursache. Ich saß im RE, der ständig von ICEs überholte wurde. Entsprechend spät kam ich an. Zweimal hatte der Zug einen technischen Defekt. Einmal stand ich eine halbe Stunde auf freier Strecke. Glücklicherweise hat der Lokführer den Zug wieder zum fahren bekommen. Das andere Mal hatte ich die Fahrt mit der Bahn gar nicht erst angetreten, weil ich wegen der Verspätung aufgrund eines technischen Defekts den Anschlusszug nicht mehr bekommen hätte. Der nächste Zug wäre erst zwei Stunden später gefahren, also bin ich direkt mit dem Auto gefahren. Des Weiteren kam ich von einer Dienstreise. Mein EC hatte mal wieder Verspätung und ich verpasste den Anschlusszug. Die private Bahn hat nicht gewartet, weil sie sonst kein Geld kriegen würde... Ich könnte noch viele weitere Stories über die Bahn aus eigener Erfahrung schreiben...

 

Bin sechs Jahre zwischen Köln und Düsseldorf gependelt. Davon die ersten drei mit dem ÖPNV. Zweimal umsteigen und 90 Minuten von Tür zu Tür. Wenn alles gut ging, tatsächlich waren es oft rund zwei Stunden und das in völlig überfüllten Bahnen. Nach drei Jahren kaufte ich mir wieder ein Auto und brauchte nur noch 50 bis 55 Minuten. Vor Corona gab es zum Feierabend hin schonmal Stau. Nach Corona war das mit gestiegenem Homeoffice jedoch nur noch selten der Fall.

 

Mit der Erfahrung würde ich pendeln künftig möglichst meiden. Nun bin ich wieder in meiner Heimat und wohne im Arbeitsort. Mit Fahrrad, Straßenbahn oder Auto brauche ich ca. 15 Minuten zur Arbeit. Sollte ich mal ins Umland ziehen, bräuchte ich 30 bis 45 Minuten mit dem Auto. Mit dem ÖPNV deutlich länger. Staus oder Dauerbaustellen sind hier ein Fremdwort. Das ist Lebensqualität.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Nur gut, dass ich auf diesen Laden nicht mehr angewiesen bin:

Zitat

In einer neuen Imagekampagne legt die Deutsche Bahn ein Schuldbekenntnis ab – und bittet um Verständnis für das Chaos auf den Schienen. Ob das die Fahrgäste milde stimmt?

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

 

 

Ach komm, Bahn-Bashing hat was:

 

 

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WOVA1
Am 5.9.2023 um 19:45 von Schildkröte:

Ach komm, Bahn-Bashing hat was:

 

 

Interesanterweise gab es ja mal echte Diesel-ICEs - die Baureihe 605. Zur Geschichte dieser Züge ( bis auf zwei wohl alle verschrottet ) : hochgeschwindigkeitszuege.com/deutschland/ice-td

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Zumindest einen Tarifabschluss kann die Lokführergewerkschaft GDL schon in diesem Jahr vorzeigen – und zwar den mit sich selbst. Ende Oktober unterzeichneten Gewerkschaftsführer Claus Weselsky und Peter Bosse, Vorstand des Personaldienstleisters FairTrain und Mitglied der GDL, einen Haustarifvertrag in Berlin. ... Den Anschein, dass hier eine Gewerkschaft mit sich selbst verhandelt, versuchen die Beteiligten, wo es nur geht, zu zerstreuen. Die eingetragene Genossenschaft FairTrain ist zwar von GDL-Mitgliedern um Weselsky herum gegründet worden, laut Satzung dürfen zudem nur GDL-Mitglieder Genossen werden. Doch juristisch handelt es sich um zwei getrennte Organisationen. Oder in Weselskys Worten: „Die GDL ist an der Genossenschaft nicht beteiligt. Sie hat sie lediglich gegründet.“

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

 

 

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BWL0815

Ich würde die Lokführer rausschmeißen und die Züge ferngesteuert/autonom fahren lassen. Wir reden über autonome Autos aber lassen uns von Lokführern auf der Nase herumtanzen? Züge fahren auf Schienen, ein Lokführer tut nichts außer bremsen und gasgeben und eingebremst werden Züge heute schon automatisch, da kann man das Gasgeben auch automatisieren.

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satgar
vor 6 Minuten von BWL0815:

Ich würde die Lokführer rausschmeißen und die Züge ferngesteuert/autonom fahren lassen. Wir reden über autonome Autos aber lassen uns von Lokführern auf der Nase herumtanzen? Züge fahren auf Schienen, ein Lokführer tut nichts außer bremsen und gasgeben und eingebremst werden Züge heute schon automatisch, da kann man das Gasgeben auch automatisieren.

Das ist extrem unrealistisch. Dazu kann dieser her z.B. aus der täglichen Praxis was sagen, weil er auch dazu gefragt wird: 

 

Es gibt beim Format Jung&Naiv auch ein extrem gutes Interview mit Claus Weselsky, das ihn in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt. Dass das noch ein richtiger Gewerschafter ist, der für seine Mitglieder brennt und alles gibt, wird dort mehr als klar: 

 

es lohnt sich über alle Maßen, dort tiefer in den Maschinenraum herein zu blicken, als das nur zu betrachten, was die mediale Oberfläche des ganzen ist.

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Solara
vor 33 Minuten von BWL0815:

Züge fahren auf Schienen, ein Lokführer tut nichts außer bremsen und gasgeben und eingebremst werden Züge heute schon automatisch, da kann man das Gasgeben auch automatisieren.

Versuchs selbst

https://nachhaltigkeit.deutschebahn.com/de/dialog/apps/dbzugsimulator

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McScrooge
vor 5 Stunden von satgar:

Das ist extrem unrealistisch. Dazu kann dieser her z.B. aus der täglichen Praxis was sagen, weil er auch dazu gefragt wird: 

 

Warten wir mal ab, was mit KI möglich ist, es gibt seit Jahren U-Bahnen die keinen Fahrer benötigen.

Lok-Führer scheint nicht die Job-Perspektive zu sein, die ewig da sein wird.

diesen Leuten also weiterhin die Chance zu geben, ein ganzes Land still zu legen, sollte man sich überlegen.

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 3 Stunden von McScrooge:

Warten wir mal ab, was mit KI möglich ist, es gibt seit Jahren U-Bahnen die keinen Fahrer benötigen.

Lok-Führer scheint nicht die Job-Perspektive zu sein, die ewig da sein wird.

diesen Leuten also weiterhin die Chance zu geben, ein ganzes Land still zu legen, sollte man sich überlegen.

 

In einem in sich geschlossenen System ist das deutlich einfacher. In München will man das schon versuchen, da sollen dann an den Bahnsteigen aber dann so glasabsperrungen mit automatischen Verriegelungen sein, wo sich die Glastür des Bahnsteigs öffnet, wenn man da in die UBahn eintreten will. Das gibt’s auch so schon bei der automatisierten Bahn am MUC Flughafen. In einem so offenen System wie der normalen Bahn, sehe ich da perspektivisch auch noch nix. Gar nix. Es macht auch keinen Sinn, es den Leuten heute schon so zu vermitteln und einzureden, weil perspektivisch werden wir die Leute noch brauchen. Nur wenn ich klar mache: ihr habt keine Zukunftsperspektive, muss ich mich über Nachwuchsprobleme wirklich nicht wundern.

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Bavarese

In Nürnberg ist die U-Bahn seit mind 10 Jahren fahrerlos unterwegs. Auf freier Fläche ist die Herausforderung natürlich nochmal deutlich höher als bei U-Bahnen, wo ein Großteil unterirdisch läuft. Die ganzen Außeneinflüsse sind ja auch beim autonomen Fahren das Problem, vor allem wenn man abwägen muss wie man reagieren muss. Aber mit Video- bzw. Radarsystemen wird es in xx Jahren bestimmt gehen, wenn man das mal mit dem Auto vergleicht, wo die Assistenzsysteme auch jedes Jahr besser, genauer und zuverlässiger werden. 

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Holgerli

Bei Bahnfahrten sollte man sich nur mal die Fahrtvideos aus dem Führerstand anschauen.

So oft wie die da hupen oder bremsen oder auch nur verspätet aus dem Bahnhof losfahren, nur weil noch irgendein Depp denkt, er könnte mal eben die Gleise überqueren.

Ich denke mal, dass nicht der reguläre Fahrtbetrieb das Problem sein wird, sondern solche Deppen, die sich nicht an die Regeln halten.

Nicht dazugerechnet die Wildtiere die die Gleise queren.

Rein finanzziell betrachtet glaube ich, dass sich der Lokführer für ein komplettes Jahr schon dadurch amortisiert hat, wenn man einen Zusammenstoß mit einem Wildschwein erfolgreich verhindert hat und der Zug nicht in die Werkstatt muss.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 9.12.2023 um 17:21 von McScrooge:

Warten wir mal ab, was mit KI möglich ist, es gibt seit Jahren U-Bahnen die keinen Fahrer benötigen.

Die Stadtbahn in Düsseldorf von 1988 (!) fährt unterirdisch ohne Fahrereingriff. Die Fahrer fahren nur außerhalb der Tunnel. Im Tunnel betätigen sie nur die Türen.

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cjdenver

Also ich hab jetzt mal geschaut ob ich mich nicht zum Lokführer umschulen könnte nachdem man da ja offenbar so viel streiken kann wie man will, eine 35 Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich und alles mögliche andere durchsetzen kann/will etc., und es ja einen riesigen Mangel an Lokführern gibt. Eine Umschulung kann man wohl in ca. 12 Monaten durchführen. 

 

Dann hab ich gesehen was man da verdient - und das Thema gleich abgeblasen. Autsch.

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Nachtfalke
· bearbeitet von Nachtfalke

 

 

Weselsky nochmal bei Tilo Jung.

 

Der Mann ist schon sowas wie Deutschlands Anduin Lothar. Was für ein geiler Typ! :prost:

 

 

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