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DerSteeefan

Frontline Ltd. (FRO)

Empfohlene Beiträge

DonBlanco

Zwei weitere Fragen an den/die Frontline Experten:

1. Im zusammenhang mit Fredriksens Engagement bei TUI/ Hapag Lloyd liest man, daß man dort weniger optimistisch in zukünftige Frachtraten blickt. Weiter oben war von "einem guten Jahr für Tanker" die Rede - sind die beiden Unternehmen grundsätzlich anders aufgestellt, oder laufen hier die Industrieeinschätzungen auseinander?

 

Auch die aktuelle Konjunktur in der Containerschifffahrt wird TUI möglicherweise zu schaffen machen. Prognosen etwa vom Institut ISL für die nächsten Monate über die Frachtraten in der Containerschifffahrt sehen wieder schlechter aus: Experten sagen, der optimale Zeitpunkt für einen Verkauf von Hapag-Lloyd sei bereits verpasst. "Möglicherweise befürchtet Fredriksen, dass TUI bei den konjunkturellen Rahmenbedingungen keinen optimalen Preis bekommen kann", sagte Bankanalyst Hans-Peter Kuhlmann von der Landesbank Baden-Württemberg. Diese Befürchtung sei begründet.

 

2. Onvista verlinkt langfristig eher skeptisch eingestellte Berichte, die v.a. den hohen Verschuldungsgrad aufzeigen. Ist das Fredriksen-typisches Geschäftsgebaren (wenn ja, wie nachhaltig erfolgreich ist er damit mit seinen anderen Firmen), oder liegt das an der Saisonalität des Geschäfts (siehe dazu auch die Frage von Boersifant)?

 

Dadurch, dass Frontline jedoch frühzeitig in seine Tankerflotte investiert habe, sei die Finanzierungsquote steil nach oben gegangen. Mit anderen Worten: Die Schuldenlast von Frontline sei hoch. Daher habe das Unternehmen zuletzt einige Optionen auf neue Tanker gewinnbringend verkauft - was mit einer vorgezogenen Gewinnrealisierung gleichzusetzen sei, jedoch würden künftig mögliche Gewinne gekappt. Daher erwarte das Unternehmen für die kommenden Jahre weiter rückläufige Umsätze und Gewinne. Auf Basis heutiger Schätzungen für 2007 betrage das KGV dann bereits 6. Auch die Dividende solle dann natürlich entsprechend gekürzt werden, die Rendite solle dann auf 10% fallen. Man sehe, meistens gebe es für auch noch so überraschend aussehende Bewertungsniveaus eine einfache Erklärung. 10% Dividendenrendite seien natürlich immer noch eine schöne Grundlage für eine Aktie, aber nur über die Wachstumsperspektiven dieses Unternehmens könne man sich eine Meinung über den künftigen Kursverlauf bilden.

Die Bilanz zeige den Experten, dass die hohe operative Marge von 42% zum größten Teil zur Bedienung der Schulden verwendet werde (814 Mio. USD). Der freie Cashflow sei dadurch negativ (-139 Mio. USD). Für die kommenden Jahre werde wohl eine Rückführung der Schulden erforderlich sein, um dem Unternehmen wieder Handlungsspielraum zurückzugeben. Ob die hohe Dividende dabei gehalten werden könne, sei fraglich.

Grüße,

DonBlanco.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Zwei weitere Fragen an den/die Frontline Experten:

1. Im zusammenhang mit Fredriksens Engagement bei TUI/ Hapag Lloyd liest man, daß man dort weniger optimistisch in zukünftige Frachtraten blickt. Weiter oben war von "einem guten Jahr für Tanker" die Rede - sind die beiden Unternehmen grundsätzlich anders aufgestellt, oder laufen hier die Industrieeinschätzungen auseinander?

Das sind schon zwei verschiedene Dinge. Öl- und Containerschiffahrt sind schon etwas unterschiedlich, schon alleine dadurch, daß man Tanker immer komplett für eine Ladung bucht, wogegen Containerschiffe normalerweise quasi Linien abfahren und dann auch mal fast leer unterwegs sind. Man bezahlt als Kunde für den einzelnen Container. Tanker fahren am Spotmarkt aber auch schon mal verlustbringend durch die Gegend. Tanker werden auch gerne bareboat verschartert, also ohne Mannschaft etc. und das volle Risiko für die Auslastung ist dann beim Charterer. Ich wüßte nicht, daß das bei Containerschiffen auch gemacht wird.

 

Ich denke aber, daß JFs Interesse an der HL zeigt, daß da auch mehr drin wäre, wenn man es nur richtig anstellen würde. Einfach mal die Rede von Tor Olav Trøim auf der TUI-HV lesen. Da gab es einige Ohrfeigen für das TUI-Management: http://de.biz.yahoo.com/07052008/27/redete...mmlung-tui.html

 

"In the year we have invested in TUI our investment has gone down by approximately 10%. That is in the year the Annual Report called successful. If you had invested the same amount of money into our two main public companies, Seadrill and Frontline, the $1 billion investment would today have grown to approximately 50% including dividends."

 

2. Onvista verlinkt langfristig eher skeptisch eingestellte Berichte, die v.a. den hohen Verschuldungsgrad aufzeigen. Ist das Fredriksen-typisches Geschäftsgebaren (wenn ja, wie nachhaltig erfolgreich ist er damit mit seinen anderen Firmen), oder liegt das an der Saisonalität des Geschäfts (siehe dazu auch die Frage von Boersifant)?

Es ist schon Fredriksen-typisch, und deshalb ist die Bewertung der Firmen auch so volatil mit den täglichen Frachtraten. Wenn man länger drin ist hat man durch die Dividenden aber irgendwann eine recht niedrige Kostenbasis. Die Frage nach dem Erfolg ist etwas merkwürdig, wenn jemand aus dem Nichts der wichtigste Reeder in dem Geschäft geworden ist, nebenbei auch noch der größte Lachs-Produzent und jetzt dabei ist, in der Förderbranche zu einem bedeutenden Mitspieler zu werden. Neben Deep Sea Supply und Seadrill baut er gerade die Seawell (als Spin-off der Seadrill) als eigenständiges Unternehmen für die Well Services (klick) und Well Intervention (klick) auf.

 

Von wann ist denn der Analystenkommentar? Kommt mir etwas älter vor, ich tippe mal so auf Mitte 2007. Da haben viele Analysten den Weltuntergang für die Tankerbranche prophezeit. Die haben bei Frontline übrigens schon immer grob daneben gelegen.

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Boersifant

Danke für die interessanten Informationen. Anders als Deep Sea wird Frontline ja auch in Deutschland einigermaßen aktiv gehandelt. Vielleicht kaufe ich mir davon ein paar Stücke.

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DonBlanco

Hallo berliner,

vielen Dank für Deine Ausführungen!

 

Von wann ist denn der Analystenkommentar? Kommt mir etwas älter vor, ich tippe mal so auf Mitte 2007.

Stimmt - Oktober 2007

Die Frage nach dem Erfolg ist etwas merkwürdig, wenn jemand aus dem Nichts der wichtigste Reeder in dem Geschäft geworden ist, nebenbei auch noch der größte Lachs-Produzent und jetzt dabei ist, in der Förderbranche zu einem bedeutenden Mitspieler zu werden. Neben Deep Sea Supply und Seadrill baut er gerade die Seawell (als Spin-off der Seadrill) als eigenständiges Unternehmen für die Well Services (klick) und Well Intervention (klick) auf.

Die Frage zielte nicht auf seinen Erfolg bzw. seine bisherige Leistung ab - beides unbestritten. Ging eher um die unternehmerische Philosophie dahinter. Ist JF auf die einzelnen Firmen bezogen ein nachhaltiger Unternehmer, oder baut er (ein Portfolio aus) Unternehmen auf, welche er kurzfristig um Cash optimiert und dann weiter zieht (Private Equity-mässiges "strip'n'dip")? Aus den bisherigen Äusserungen schließe ich auf ersteres; es war die Dividenden-/ negative Cashflow Politik, die den PE-Stil vermuten ließ...

 

Grüße aus Berlin,

DonBlanco.

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berliner
Danke für die interessanten Informationen. Anders als Deep Sea wird Frontline ja auch in Deutschland einigermaßen aktiv gehandelt. Vielleicht kaufe ich mir davon ein paar Stücke.

In Frankfurt bekommt man die mit Limit, sofern man nicht allzu große Summen investieren will. Momentan sind sie aber nahe am Allzeithoch. Das ist durch die derzeit hohen Raten absolut gerechtfertigt, aber die können eben auch plötzlich wieder runterkommen. Für das Q2 wird es sicher wieder eine Dividende um 3 Dollar geben, und eigentlich ist die gute Zeit für Tanker erst im Herbst, wenn die Heizsaison losgeht. Also, ich bin da etwas zwiegespalten. Ein guter Zeitpunkt könnte noch mal nach der nächsten Dividende im September sein, aber vielleicht steht sie da sogar bei 70 oder 80 Dollar...

 

Frontline kann man auf zwei Arten handhaben. Entweder man tradet sie zahlreichen Ups und Downs oder man hält sie einfach und sammelt Dividenden ein. Ich mache letzteres.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Wollte gerade den Quicktest machen, allerdings blicke ich durch die Bilanz nicht durch...

es gibt da in der GuV einige Unklarheiten:

 

post-834-1212988746_thumb.gif

 

Das Unternehmen hat in 2007 einen Umsatz von 1,3 Mrd. gemacht, zahlt

aber schon allein über 200 Mio. Zinsen!? Scheint stark verschuldet zu sein...

 

Und bei den Steuern finde ich einen Betrag von 419 Tsd. !?

Warum zahlen die denn so gut wie gar keine Steuern???

 

Ausserdem hat das Unternehmen eine sehr niedrige Eigenkapitalquote, so ca. 12% (!):

 

post-834-1212988774_thumb.gif

 

Fragen über Fragen...

 

:blink: :'( :-

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant
In Frankfurt bekommt man die mit Limit, sofern man nicht allzu große Summen investieren will. Momentan sind sie aber nahe am Allzeithoch. Das ist durch die derzeit hohen Raten absolut gerechtfertigt, aber die können eben auch plötzlich wieder runterkommen. Für das Q2 wird es sicher wieder eine Dividende um 3 Dollar geben, und eigentlich ist die gute Zeit für Tanker erst im Herbst, wenn die Heizsaison losgeht. Also, ich bin da etwas zwiegespalten. Ein guter Zeitpunkt könnte noch mal nach der nächsten Dividende im September sein, aber vielleicht steht sie da sogar bei 70 oder 80 Dollar...

 

Frontline kann man auf zwei Arten handhaben. Entweder man tradet sie zahlreichen Ups und Downs oder man hält sie einfach und sammelt Dividenden ein. Ich mache letzteres.

 

Solange die Dividende p.a. nicht unter 4 (besser 5) USD fällt ist mir die kurz- bis mittelfristige Kursentwicklung nicht so wichtig. Die Frachtraten ab 2010 siehst du ja recht positiv, oder?

Ups und Downs traden versuche ich gar nicht erst, aber das weißt du ja sicher.

Die JF-Unternehmen scheinen wirklich interessant zu sein wegen ihrer aktionärsfreundlichen Politik, schade nur, dass es recht starke Zykliker sind. Auch das Seelachsgeschäft ist vermute ich nicht besonders konstant, oder täusche ich mich da?

 

Hier noch ein kurzer Artikel zu Fredriksen und TUI: http://www.finanzblog24.net/tui-und-der-re...mann-norwegens/

Seine Steuermoral schätze ich ganz und gar nicht, aber das ist ein anderes Thema.

 

Edit: Könnten in diesem Fall die hohen Frachtraten und die Kurssteigerung doch großteils am Ölpreis liegen, weil die Ladungen aus spekulativen Gründen nicht gelöscht werden oder ist das ausgeschlossen, weil die Liefertermine- und Preise vertraglich festgelegt sind?

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Stairway
Wollte gerade den Quicktest machen, allerdings blicke ich durch die Bilanz nicht durch...

es gibt da in der GuV einige Unklarheiten:

 

post-834-1212988746_thumb.gif

 

Das Unternehmen hat in 2007 einen Umsatz von 1,3 Mrd. gemacht, zahlt

aber schon allein über 200 Mio. Zinsen!? Scheint stark verschuldet zu sein...

 

Und bei den Steuern finde ich einen Betrag von 419 Tsd. !?

Warum zahlen die denn so gut wie gar keine Steuern???

 

Ausserdem hat das Unternehmen eine sehr niedrige Eigenkapitalquote, so ca. 12% (!):

 

post-834-1212988774_thumb.gif

 

Fragen über Fragen...

 

:blink: :'( :-

 

Ähnliches ist mir bei den anderen Unternehmen (Deep Sea Supply,etc.) aufgefallen. Das wäre mir auf alle Fälle zu unsicher. Und sonderlich rentabel sind die Läden dann meistens auch nicht, die teilweise hohe EKR ist oft nur geleveraged durch die vielen Schulden. (Ohne mir nun dieses genauer angeschaut zu haben, aber diesen Eindruck bekomme ich bei diesen Unternehmen)

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berliner
Solange die Dividende p.a. nicht unter 4 (besser 5) USD fällt ist mir die kurz- bis mittelfristige Kursentwicklung nicht so wichtig. Die Frachtraten ab 2010 siehst du ja recht positiv, oder?

ja, denn dann dürfen theoretisch dien Single-Hulls nicht mehr fahren.

Die JF-Unternehmen scheinen wirklich interessant zu sein wegen ihrer aktionärsfreundlichen Politik, schade nur, dass es recht starke Zykliker sind. Auch das Seelachsgeschäft ist vermute ich nicht besonders konstant, oder täusche ich mich da?

Marine Harvest wurde in der vorletzten 3sat-Börse besprochen. Da hieß es, daß in Chile ein Virus grassiert, der dort ganze Bestände weggerafft hat, daß der Kursverfall aber eine echte Chance sein. Ich halte mich aber lieber an die Ölwerte.

Edit: Könnten in diesem Fall die hohen Frachtraten und die Kurssteigerung doch großteils am Ölpreis liegen, weil die Ladungen aus spekulativen Gründen nicht gelöscht werden oder ist das ausgeschlossen, weil die Liefertermine- und Preise vertraglich festgelegt sind?

k.A., wie das mit den Terminen ist, auf jeden Fall wirken sich aber Schiffe, die aus welchen Gründen auh immer nicht fahren, auf die Raten aus. Interessant ist dabei, daß das Frühjahr traditionell eher niedrige Raten bringt, weil da die US-Raffinierien in die Wartung gehen...und trotzdem sind dieses Jahr die Raten hoch.

 

Ähnliches ist mir bei den anderen Unternehmen (Deep Sea Supply,etc.) aufgefallen. Das wäre mir auf alle Fälle zu unsicher. Und sonderlich rentabel sind die Läden dann meistens auch nicht, die teilweise hohe EKR ist oft nur geleveraged durch die vielen Schulden. (Ohne mir nun dieses genauer angeschaut zu haben, aber diesen Eindruck bekomme ich bei diesen Unternehmen)

Die sind sicher ken Basis-Investment, aber für ein Depot, das ansonsten aus Blue Chips besteht, eine gute Beimischung. Außerdem haben sie deutlich outperformed. Da ist mir dann eigentlich das Zahlenwerk auch nicht so wichtig. Es kommt drauf an, was hinten rauskommt. FRO ist fast sowas wie eine Option auf Frachtraten am Spotmarkt und demenstprechend volatil. Da die Raten von vielen im Markt eher niedriger erwartet wurden, wurde die FRO dann auch längere Zeit mit KGV 5 gehandelt. Derweil gab es gute Dividenden. Bei 20% DR im Jahr ist mir die Eigenkapitalausstattung dann auch eher nachrangig.

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Dagobert

na Fant, bist schon fremdgegangen und hast die 20 Stück in München heute morgen gekauft???? :-

 

Danke für die interessanten Informationen. Anders als Deep Sea wird Frontline ja auch in Deutschland einigermaßen aktiv gehandelt. Vielleicht kaufe ich mir davon ein paar Stücke.

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Boersifant
na Fant, bist schon fremdgegangen und hast die 20 Stück in München heute morgen gekauft???? :-

 

Nein die 605 auf Xetra. :thumbsup:

Weder noch, habe noch gar nicht gekauft, könnte sich aber bald ändern.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Dieses Thema geistert schon eine zeitlang durch die Medien, inklusive Joschka Fischer hat dazu bereits einen Artikel geschrieben (wo er sagte, wenn Israel was machen wolle, dann bevor GWB aus dem Amt scheidet, was die Zeitspanne kurz und kürzer erscheinen lässt.

 

http://www.berlinerumschau.com/index.php?s...PolitikMueller1

 

Auf der einen Seite die "warmongers" die einen neuen "H***** mit A-bombe" zeitig genung verhindern wollen, auf der anderen Seite diejenigen die sagen, Iran habe gar keine Möglichkeit eine Bombe zu machen, es sei alles "bluff". Auf der einen Seite diejenigen, die verhindern wollen dass die Shi'iten Oberhand in der ganzen Gegend gewinnen, auf der anderen diejenigen die des ganzen Krieggerassels überdrüssig sind.

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Boersifant

Eine Warnung: Ich habe jetzt auch gekauft, also stellt euch auf sinkende Frachtraten ein, weil ich so eine Art Negativindikator bin. :D

 

Hoffen wir auf weiterhin gute Erträge.

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Dagobert
Eine Warnung: Ich habe jetzt auch gekauft, also stellt euch auf sinkende Frachtraten ein, weil ich so eine Art Negativindikator bin. :D

 

Hoffen wir auf weiterhin gute Erträge.

 

Du bist nicht allein....u.a. siehe hier :- Ich werde Montag mal Inger anrufen um meinen Einstieg abzustimmen......

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Shjin
Eine Warnung: Ich habe jetzt auch gekauft, also stellt euch auf sinkende Frachtraten ein, weil ich so eine Art Negativindikator bin. :D

 

Hoffen wir auf weiterhin gute Erträge.

 

Seit wann kaufst du Einzeltitel?

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert
Seit wann kaufst du Einzeltitel?

 

 

er hat das Licht gesehen.... :rolleyes:

 

hier noch eine interessante Analyse zu FRO

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Boersifant
Seit wann kaufst du Einzeltitel?

 

Schon länger aus Spaß. Verhältnis Fonds<->Aktien aber ca. 7:1, also sehe ich mich hauptsächlich als Passivanleger.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Es gibt ein neues Gesicht in der Chefetage:

1065825.jpg

 

Billionaire Norwegian shipowner and businessman John Fredriksen has placed one of his twin daughters on the board of his major stocklisted tanker firm Frontline Ltd.

 

http://www.aftenposten.no/english/business...icle2278365.ece

 

Sie durfte auch schon üben:

"They ordered a series of small tankers in India two years ago, and their father told an Oslo business newspaper at the time that he was interested to see what they'd manage."

 

Dann kann ja nix mehr schiefgehen :w00t:

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Shjin

Haben die aktuell nicht auch Probleme mit dem hohen Ölpreis? (mir is schon klar, dass die das befördern).

 

p.s.

Die Blonde is nich mal so übel - bis auf die Nase <_<

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Boersifant
Haben die aktuell nicht auch Probleme mit dem hohen Ölpreis? (mir is schon klar, dass die das befördern).

 

Inwiefern? Durch den hohen Ölpreis geht die Nachfrage ja nicht zurück und ein Risiko in Preisschwankungen haben sie als Transporteur auch nicht.

 

Die Blonde is nich mal so übel - bis auf die Nase <_<

 

Ich finde sie sieht unsympathisch aus. :D

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Grumel

Operiert ? Zumindest schlecht geschmickt. Denke auch operiert bzw schlecht operiert.

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Dagobert
Operiert ? Zumindest schlecht geschmickt. Denke auch operiert bzw schlecht operiert.

 

Ihr taucht aber auffällig oft im Doppelpack auf..... :- und jetzt auch noch als Experten für Schönheitschirurgie, der reine Wahnsinn!

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Boersifant

Cecilie_og_Kathrine_256666p.jpg

(tv2.no)

1206000142129_585.jpg

(vg.no)

 

Ich habe den gleichen Verdacht wie Grumel, besonders was die Lippen anbelangt. Dr. Dagobert, übernehmen sie. Von mir aus sollte die lieber Monopoly spielen statt unsere Tanker zu managen.

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