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triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

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dev
· bearbeitet von dev

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Man gibt 31,20 EUR monatlich aus und "spart" somit ca. 3,74 Tage pro Jahr bei einer Versicherung - erstaunlich wie oft und lange manche Krank sein "wollen"!?

Nicht vergessen, das sind die Tage ab 42 Tage krank!

 

vor 3 Minuten von Sparbuechse:

Mal schnell im Garten umgeknickt oder die Treppe runtergeflogen, und die sechs Woche sind schnell rum.

Da kommt es halt auch auf den Beruf an, die Tastatur läßt sich auch mit einem umgeknicktem Fuß nutzen, Dachdecker ist dann natürlich blöd.

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ZfT
vor 48 Minuten von dev:

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Man gibt 31,20 EUR monatlich aus und "spart" somit ca. 3,74 Tage pro Jahr bei einer Versicherung - erstaunlich wie oft und lange manche Krank sein "wollen"!?

Nicht vergessen, das sind die Tage ab 42 Tage krank!

 

Da kommt es halt auch auf den Beruf an, die Tastatur läßt sich auch mit einem umgeknicktem Fuß nutzen, Dachdecker ist dann natürlich blöd.

Von den 31,20 Euro zahlt i.d.R. der Arbeitgeber die Hälfte ;) Also wenn man angestellt und der Höchstzuschuss noch nicht ausgereizt ist.

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chirlu
vor 4 Stunden von dev:

6% der Versicherten der tk über 42 Tage und der Durchschnitt der über 42 Tage lag bei 52,7 Tage, so verstehe ich das.

 

Von den Arbeitsunfähigkeitstagen entfallen 52,7% auf diejenigen, die länger als sechs Wochen krank sind; obwohl das nur 6% der Fälle von Arbeitsunfähigkeit sind. Es geht weder um Versicherte (wer gar nicht krankgeschrieben ist, geht in diese Statistik nicht ein; wer mehrfach krankgeschrieben ist, geht mehrfach ein) noch um durchschnittliche Länge der Krankschreibung.

 

vor 5 Stunden von dev:

Also von 1000 Versicherten sind 42 im Jahr für min 1 Tag Krank geschrieben

 

:rolleyes: Da müßte doch schon die Lebenserfahrung zeigen, daß das absolut nicht sein kann.

 

Schwierig, mit Statistiken zu argumentieren, die man überhaupt nicht versteht.

 

vor 4 Stunden von dev:

Wir reden also nicht nur von 10 EUR mtl.!

 

Es kommt sehr auf das Eintrittsalter an. Und natürlich auf die Höhe des Tagegelds.

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 8 Stunden von dev:

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Wir reden also nicht nur von 10 EUR mtl.!

 

Bei 8% ( ETF ) haste nach ein paar Jahren ordentlich Krankengeld auf der Kante:

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Bitte nicht vergessen das bei Angestellten die Hälfte vom Arbeitgeber kommt. 

 

P. S. Wenn man die Karrenzzeit erhöht sinkt der Beitrag deutlich ab. Das käme dem Gedanken nur das zu versichern was wirklich wehtut sehr nahe. Warum also nicht z.B. 90 Tage Karrenzzeit versichern? 

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dev
· bearbeitet von dev

Ich habe irgendwie das Gefühl, das viele User das Gefühl haben möchten, das etwas von anderen finanziert wird.

Bei mir ist es irgendwie anders, wahrscheinlich weil ich lange Selbstständig war, da weis man dann, das auch die AG-Anteile erwirtschaftet werden müssen.

 

Mein Ziel ist "FU" und wenn ich zu viel Kapital woanders lagere ( z.B. bei Versicherungen ), dann reduziere ich mein selbst verwaltetes Kapital.

Nebenbei, wenn die FU erreicht ist, wozu ist dann noch Krankentagegeld nötig?

 

Nebenbei, fällt beim Versichern*, die Versicherungssteuer, Provision usw. an und dann wird das Restkapital auch noch Renditeschädlicher als von den meisten Usern hier investiert.

 

Edit: *bei der KV fallen keine Steuern an, gemeint war es allgemein, das die Beiträge nie zu 100% angespart werden und wie schon geschrieben auch noch mit schlechterer Rendite verwaltet werden.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 9 Stunden von dev:

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Wir reden also nicht nur von 10 EUR mtl.!

 

Bei 8% ( ETF ) haste nach ein paar Jahren ordentlich Krankengeld auf der Kante:

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Du rechnest einen vollständig privat versicherten, davon war bei mir nie die Rede! Es ging um jemanden mit krankentagegeld Anspruch der GKV. Und da ist das , kommt natürlich auch aufs Alter an, deutlich billiger. Ein KT43 mit 15€ täglich um 450€ mtl Lücke zu schließen kostet bei mir als 34 jährigem bei der deutschen Familienversicherung 7,60€ im Monat. Und ich finde es nochmal Quatsch, dagegen zu versuchen auszusparen, wenn ich nicht weiß, ob das nicht in 2 Jahren Eintritt und ich es für 4 Monate in Anspruch nehmen muss. Man kann dagegen nicht ansparen.

 

ich hab auch schon mal geschrieben, das in KV keine Steuer steckt. Und wenn der Vermittler dafür ne provi kriegt (bei KV Zusatz meist 8x der Monatsbeitrag), dann soll der mit in meinem Fall 60,80€ an Provi (Umsatz!) glücklich werden. Davon leben kannst du davon übrigens als Vermittler nicht, so viel sollte klar sein. Was du wieder denkst, wer sich hier wie auch immer gesund an dir stöst. LOL 

 

Bitte Versuch/versucht doch mal eure WPF Blase zu verlassen und denkt an eine normale verdienen Personen mit 2300 netto, oder 2500.. oder meinetwegen auch 2000 oder 3000 netto. Die Person kriegt bei längerer Krankheit…500… 600…700€ weniger von der Krankenkasse, bei den Mieten die wir haben, den gestiegene Abschlagszahlungen usw usf. Die Leute haven alle keine Depots von 500.000€ aus dividendentitel, sind frugalisten und wollen mit 45 finanziell unabhängig sein. Sondern arbeiten normal Tag für Tag,

kommen damit im Mittelstand noch ganz gut über die Runden und sparen für die Rente. Wenn du Glück hast,

mal mit ETFs. Wenn du Pech hast, mit ner klassischen Zins Rentenpolice vom Bankberater. Um diese Mehrheit an Menschen geht’s. Und die sollen jetzt (in meinem Alter) 10€ nicht machen? Das sehe ich einfach nicht. 

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lacerator1984

Ich halte das KTG für mich für essentiell.

 

Durch verschiedene Vorerkrankungen bekomme ich keins mehr, bin aber auch schon länger in der PKV und habe ein Anrecht auf Erhöhungen ohne Gesundheitsprüfung. Ich habe natürlich ein erhöhtes Risiko, dass ich es auch in Anspruch nehmen muss. Mein letztes Erhöhungsgesuch durch Jobwechsel wollte der Versicherer nicht vollständig mitgehen. Durch einen Brief mit zitierten Versicherungsbedingungen und der Drohung mit dem Ombudsmann habe ich dann das KTG nach 3 Monaten Diskussion bekommen. Inzwischen liege ich mehr als doppelt so hoch wie die GKV-Absicherung. Da ich aber auch Ausgaben entsprechend habe und ein erhöhtes Risiko, erhöhe ich immer maximal. Kostet mich inzwischen auch ca. 85 € monatlich.

 

Muss aber jeder subjektiv für sich entscheiden. Nur bitte hinterher nicht jammern wie so viele...

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dev
· bearbeitet von dev
vor 28 Minuten von satgar:

Was du wieder denkst, wer sich hier wie auch immer gesund an dir stöst. LOL 

Das wäre mir egal, wenn ich davon profitieren könnte, aber das Ergebnis ist aus meiner Sicht, für mich langfristig schlechter.

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satgar
vor 6 Minuten von dev:

Das wäre mir egal, wenn ich davon profitieren könnte, aber das Ergebnis ist aus meiner Sicht, für mich langfristig schlechter.

Du hattest das nur insgesamt zwei mal ebenso als Argument gebracht, Staat und Vermittler würden mitverdienen. Dass das nicht stimmt oder marginal ist, wollte ich damit nochmals betonen. Daher bitte diese Argumente streichen. Danke.

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chirlu
vor 16 Minuten von dev:

wenn ich davon profitieren könnte

 

Das ist nicht der Sinn einer Versicherung.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Ich glaube man kann evtl. folgende Kausalkette bilden: wenn ich der Meinung bin, nicht langfristig krank zu werden, brauche ich kein KTG. Dann müsste ich wahrscheinlich auch ebenso glauben, nie berufsunfähig zu werden. Besässe also auch keine BU. Eine Pflegeversicherung erst recht nicht, außer der gesetzlichen Pflicht-Deckung. Ich halte mich also für überdurchschnittlich gesund und kenne meine Zukunft. Für Fälle, die dann sehr unwahrscheinlich doch eintreffen sollten, nehme ich als Alternative zum KTG den Notgroschen her, immerhin ist es eine Notlage. Und für noch längere Ausfälle dann das bisher angesammelte Vermögen. Das fehlt dann aber evtl. für ein anderes Projekt wie Eigenheim oder Altersvorsorge und der Zeit nach „67“. Ist auf jeden Fall ein bestreitbarer Weg. Ich finde ihn falsch. Zwischen der Vollkasko Mentalität von @s1lv3r benannt und dem og weg @dev, gibt es enorm viele Grau-Schattierungen. Da muss jeder in seiner individuellen Lebenssituation entscheiden, wie er vorgehen will. Man sollte es nur korrekt überblickt haben.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r

 

vor 31 Minuten von satgar:

Für Fälle, die dann sehr unwahrscheinlich doch eintreffen sollten, nehme ich als Alternative zum KTG den Notgroschen her, immerhin ist es eine Notlage. Und für noch längere Ausfälle dann das bisher angesammelte Vermögen. Das fehlt dann aber evtl. für ein anderes Projekt wie Eigenheim oder Altersvorsorge und der Zeit nach „67“.

 

Du argumentierst irgendwie die ganze Zeit um den entscheidenden Punkt herum: Wenn man das Geld für einen Notfall hat braucht man so eine Versicherung nicht. Sie hat langfristig einen negativen Erwartungswert. Im Endeffekt (über mehrere Jahrzehnte) hat man weniger Geld für wichtige Projekte wie Eigenheim und Altersvorsorge. Man kauft sich diese Sicherheit, die man nicht braucht, da man das Geld für einen eventuellen Eintritt des abgesicherten Risikos ja eh hat, mit einem wahrscheinlich geringeren Endvermögen.

 

Wenn man das für sein eigenes Gefühl braucht, soll man das gerne machen, aber das dann bitte nicht als rationale finanzielle Entscheidung und alles andere als unvernünftig darstellen.

 

So eine Versicherung (wie jede andere Versicherung) sollte man nur abschließen, wenn man ein existentielles Risiko absichern muss, d.h. tatsächlich den Immobilienkredit nicht mehr tilgen kann, oder in andere finanzielle Nöte gerät.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Du hattest zu meinem Beispiel mit der Hausratversicherung nichts gesagt @s1lv3r. Spare ich mir die auch, wenn ich aufm Konto das Geld dafür habe, obwohl ich das eigentlich anderweitig „verplant“ hab? Ich kann ja auch einfach nur 40.000€ zusammen gespart haben seit mehreren Jahren, als einziges Vermögen weil ich nicht so gut verdiene. Nutze ich dann das Vermögen, oder nehm ich ne Versicherung ?

 

Wann switche ich von „Vermögen nutzen“ hin zu „Versicherung nutzen“?

 

Mir kommt übrigens zweierlei noch viel zu kurz: 50% der Deutschen haben gar kein Vermögen. Das ist schon mal das erste. Das ist das, was ich mit WPF-Brille meine.

 

Zweitens wird so getan, als ob jedes Vermögen keinen bestimmten Zweck hätte oder aber auch sofort liquidierbar wäre. Wenn ich mtl. ne Lücke überbrücken muss, kriegt man das noch irgendwie hin, sagte ich auch bereits. Das geht mit nem veränderten sparverhalten womöglich. Aber größere Summen aus dem persönlichen Vermögen, die vielleicht im als sicher verkaufen OIF des Bankberaters liegen, oder in alten Brutto-Policen, da macht es für mich null Sinn, da ran zu gehen, selbst wenn das Vermögen da ist. Manchmal geht das nur mit viel Verlust, oder weils nicht liquide ist, gar nicht so schnell.

 

oder das Vermögen fehlt dann für den geplanten Hauskauf, der dann ins Wasser fällt, oder eben beim ansparen für die Rente. So zu tun, als sei jedes Vermögen immer überall ohne Nachteil einsetzbar, und das sinnvoll,

teile ich halt nicht.

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cjdenver
vor 10 Minuten von satgar:

Wann switche ich von „Vermögen nutzen“ hin zu „Versicherung nutzen“?

Wurde hier doch schon x mal gesagt - wenn du bei Eintreten des versicherten Risikos ohne Versicherung definitiv nicht anders ueber die Runden kommen kannst. Ist doch echt nicht so schwer oder? 

 

Fuer mich ist eine Krankentagegeldversicherung die mir fuer max. 5 Monate (zwischen Lohnfortzahlung und BU-AU-Klausel) jeden Monat €500 zahlt, definitiv sinnlos. Die paar Tausend Euro kann ich im Notfall wegstecken.

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SirWayne
· bearbeitet von SirWayne

@satgar ich würde das Geld tatsächlich auch sparen, ich habe aber eine weil Sie quasi kostenlos(1,xx€ pro Monat) dabei ist wie die Glasversicherung.

Da ich eine Wohngebäudeversicherung + Haftpflicht brauche, bekomme ich für jede weitere Versicherung gestaffelt Rabatt 5, 10 und 15%. Darum habe ich noch eine Unfall, Glas und Hausrat. Durch die Rabatte kosten die auf das Jahr gesehen dann fast nichts mehr… 

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chirlu

Das Thema hatten wir genau vor einem Jahr:

 

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Sparbuechse

Die ewige Geschichte PKV gegen GKV, nur dass die BU Diskussion nicht einmal etwas mit dem Thema zu tun hat. Läuft!

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SirWayne

Der Kommentar war auch essenziell wichtig...

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dev
· bearbeitet von dev

2023 liegt mein PKV-Monatsbeitrag ( AG+AN incl. Pflege, ohne Krankengeld* ) bei 41,5% der GKV ( AG+AN incl. Pflege, incl. Krankengeld, Quelle ), trotz 20,05%iger Erhöhung der PKV.

 

*mehr Risiko, weniger Kosten, aber auch noch nie benötigt

 

Kostensteigerungsdreieck: ( Edit )

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

@dev: was ist denn in der Tabelle dargestellt?

  1. Was bedeutet der Wert "1,2%" in der Zelle 2015/2015 ?
  2. Was bedeutet der Wert "5,74%" in der Zelle 2006/2023 ?

Wie alt bist Du (ungefähr)?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 26 Minuten von stagflation:

@dev: was ist denn in der Tabelle dargestellt?

  1. Was bedeutet der Wert "1,2%" in der Zelle 2015/2015 ?

Das der Monatsbeitrag um 1,2% in 2015 erhöht wurde

Zitat
  1. Was bedeutet der Wert "5,74%" in der Zelle 2006/2023 ?

Das sich der Beitrag von 2005 bis 2023 um 5,74% p.a. erhöht hat oder um +173% in 18 Jahren

Zitat

Wie alt bist Du (ungefähr)?

ca. 50

 

P.S. Anfang 2005 war ich noch freiwillig GKV versichert, wenn ich das ins Verhältnis zu 2023 setze, läge die GKV-Erhöhung bei 6,73% p.a. ( AG+AN )

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 33 Minuten von dev:

Das der Monatsbeitrag um 1,2% in 2015 erhöht wurde

Danke! Den Wert hätte ich eher in der Zelle 2014/2015 erwartet (Steigerung von 2014 nach 2015). Schau Dir dieses Rendite-Dreieck an. Siehst Du? Es gibt keine Zellen 2015/2015 oder 2020/2020.

 

Ansonsten sind die Zahlen bei mir ähnlich. Im Zeitraum 2020 bis heute habe ich eine mittlere Steigerung von 5% pro Jahr. Das ist wohl der Wert, mit dem man bis Anfang 60 rechnen muss. Danach rechne ich mit jährlichen Steigerungen von 3% pro Jahr - wobei ich mir da recht unsicher bin.

 

Mit 50 war ich bei 60% des Beitrags in der GKV. Wenn Du bei 40% bist: hast Du einen eher preiswerten Tarif?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 6 Minuten von stagflation:

hast Du einen eher preiswerten Tarif?

Ja, ohne Schnick-Schnack ;-)

 

 

vor 6 Minuten von stagflation:

Danke! Den Wert hätte ich eher in der Zelle 2014/2015 erwartet (Steigerung von 2014 nach 2015). Schau Dir dieses Rendite-Dreieck an. Siehst Du? Es gibt keine Zellen 2015/2015 oder 2020/2020.

Habs angepasst.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 11 Minuten von dev:

Ja, ohne Schnick-Schnack ;-)

Dann passt alles zusammen! :thumbsup:

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SirWayne
Am 28.12.2022 um 11:16 von stagflation:

Ansonsten sind die Zahlen bei mir ähnlich. Im Zeitraum 2020 bis heute habe ich eine mittlere Steigerung von 5% pro Jahr

Wenn man bei der GKV im Höchstbetrag ist, dann sind die Steigerungen doch viel geringer als 5% im Jahr oder?

 

Wo gibts denn einen guten Vergleichsrechner für PKV?

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