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triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

Empfohlene Beiträge

MonacoFranzl
vor 1 Minute von satgar:

In deinem Rechner werden die SV Beträge bereits abgezogen, das ginge nicht mehr runter. Steuer Progression hast du recht, die fehlt quasi noch und wird dann über die Steuererklärung abgezogen bzw. kann zu einer Nachzahlung führen.

ok, danke, habe ich auf die Schnelle übersehen

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dev

Ich habe gar kein PKV-Krankengeld, das investiere ich lieber selbst.

 

( Ich will halt bei anderen "Investoren" so wenig wie möglich Kapital lagern, denn dort muß man betteln dran zu kommen. )

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satgar
vor 24 Minuten von dev:

Ich habe gar kein PKV-Krankengeld, das investiere ich lieber selbst.

 

( Ich will halt bei anderen "Investoren" so wenig wie möglich Kapital lagern, denn dort muß man betteln dran zu kommen. )

Problem ist nur, dass man gegen gewissen Risiken oftmals selber schlecht ansparen kann. Eine unerwartete Erkrankung kann einen ja recht früh nach sparbeginn treffen. Wie spare ich mir den passenden Puffer als Beispiel mit 2300 netto an, um 500€ mtl auszugleichen bei längerer Erkrankung? Und selbst wenn ich Vermögen/Altersvorsorge neben her habe, will ich das dann dafür einsetzen müssen, nur weil mir die Versicherungen für nen 10er im Monat fehlt? Also ich nicht. Ich kann keinen Vorteil darin erkennen, für die meisten ist es auch einfach illusorisch.

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s1lv3r
vor 8 Minuten von satgar:

Und selbst wenn ich Vermögen/Altersvorsorge neben her habe, will ich das dann dafür einsetzen müssen, nur weil mir die Versicherungen für nen 10er im Monat fehlt? Also ich nicht.

 

Diese Logik kann man aber unendlich weiterspinnen ... wenn mein Handy kaputt geht, möchte ich das denn selber bezahlen auch wenn ich das Geld habe, nur weil ich mir den 10er im Monat für die Versicherung gespart habe? ... und schon hat man dafür auch eine Versicherung ...

 

Wenn man das Geld für einen Schadensfall hat, sollte man m.M.n. in keinem Fall eine Versicherung abschließen. Das ist Vollkasko-Mentalität und hat langfristig definitiv einen negativen Erwartungswert, ist also schädlich für die Vermögensbildung. Versicherungen sollte man nur für tatsächlich existentielle Risiken abschließen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 19 Minuten von satgar:

Problem ist nur, dass man gegen gewissen Risiken oftmals selber schlecht ansparen kann. Eine unerwartete Erkrankung kann einen ja recht früh nach sparbeginn treffen. Wie spare ich mir den passenden Puffer als Beispiel mit 2300 netto an, um 500€ mtl auszugleichen bei längerer Erkrankung? Und selbst wenn ich Vermögen/Altersvorsorge neben her habe, will ich das dann dafür einsetzen müssen, nur weil mir die Versicherungen für nen 10er im Monat fehlt? Also ich nicht. Ich kann keinen Vorteil darin erkennen, für die meisten ist es auch einfach illusorisch.

Ja, das ist ein Risiko, das ich vor 15 Jahren eingegangen bin.

Ich kenne nur sehr wenige Menschen die länger als 6 Wochen krank waren und auch sie haben trotz aller Standard-Versicherungen, Probleme ohne Hilfe von Bekannten zu "überleben".

 

Leider ist es nicht nur ein 10er, keine Ahnung was ich mehr zahlen müßte um nach 6 Wochen Kapital zu bekommen, aber 500 mtl. können wir inzwischen über die Dividenden ausgleichen.

 

Ja, wir haben das Glück bisher keine schweren Krankheiten bekommen zu haben und die Kinder haben scheinbar die selben Anlagen. :yahoo:

 

Man bedenke, das das Geld bei "anderen" ( z.B. Versicherungen ) oft erbettelt werden muß, da ist ein Depot mit Dividenden schon angenehmer.

 

Schon vor gut 20 Jahren hatte ich erkannt, Versicherungen günstig kaufen, ist langfristig lukrativer als sich bei diesen zu versichern. :myop:

 

P.S. Denkanstoß:  Versicherungen müssen das Kapital relativ sicher anlegen, also meist unter Inflation und ich kann es mit mehr "Risiko" investieren.

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satgar
vor 2 Minuten von s1lv3r:

 

Diese Logik kann man aber unendlich weiterspinnen ... wenn mein Handy kaputt geht, möchte ich das denn selber bezahlen auch wenn ich das Geld habe, nur weil ich mir den 10er im Monat für die Versicherung gespart habe? ... und schon hat man dafür auch eine Versicherung ...

 

Wenn man das Geld für einen Schadensfall hat, sollte man m.M.n. in keinem Fall eine Versicherung abschließen. Das ist Vollkasko-Mentalität und hat langfristig definitiv einen negativen Erwartungswert, ist also schädlich für die Vermögensbildung. Versicherungen sollte man nur für tatsächlich existentielle Risiken abschließen.

Deswegen macht man ja auch nur Versicherungen für Themen, die einen finanziell ruinieren könnten oder stark schädigen. Also nicht für nen Handy, keine garantieverlängerung für die Waschmaschine oder was für die Brille. Wer aber auf 100% seines Nettos angewiesen ist, muss sich halt irgendwie um das Thema kümmern. Wer dann seine Altersvorsorge angreift, kann das zwar tun, öffnet dann ein Problem an anderer Front.

vor 4 Minuten von dev:

Ja, das ist ein Risiko, das ich vor 15 Jahren eingegangen bin.

Ich kenne nur sehr wenige Menschen die länger als 6 Wochen krank waren und auch sie haben trotz aller Standard-Versicherungen, Probleme ohne Hilfe von Bekannten zu "überleben".

 

Leider ist es nicht nur ein 10er, keine Ahnung was ich mehr zahlen müßte um nach 6 Wochen Kapital zu bekommen, aber 500 mtl. können wir inzwischen über die Dividenden ausgleichen.

 

Ja, wir haben das Glück bisher keine schweren Krankheiten bekommen zu haben und die Kinder haben scheinbar die selben Anlagen. :yahoo:

 

Man bedenke, das das Geld bei "anderen" ( z.B. Versicherungen ) oft erbettelt werden muß, da ist ein Depot mit Dividenden schon angenehmer.

 

Schon vor gut 20 Jahren hatte ich erkannt, Versicherungen günstig kaufen, ist langfristig lukrativer als sich bei diesen zu versichern. :myop:

Deine Meinung darfst du immer haben und behalten. Das Argument, man kennt nur niemanden, is halt irgendwie „schwierig“. Das zeigt zwar, warum man so denkt, aber exemplarisch taugts jetzt nicht so gut.

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dev
vor 5 Minuten von satgar:

Deine Meinung darfst du immer haben und behalten. Das Argument, man kennt nur niemanden, is halt irgendwie „schwierig“. Das zeigt zwar, warum man so denkt, aber exemplarisch taugts jetzt nicht so gut.

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Quelle tk.de

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satgar

Die Durchschnitte sind statistisch super interessant, aber für den persönlich betroffenen dann doch irgendwie egal. 
 

Sei’s drum, ich versicher es gern. Kann jeder gern selbst entscheiden wie er’s handhabt. Ich könnte die Lücke nicht selbst füllen. Wer’s kann, wunderbar. Das können aber auch nicht die sein, die aktuell über die hohe Inflation und sowas jammern. Ich glaub, hier gibt’s ne starke WPF Blase und Brille.

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dev
· bearbeitet von dev

6% der Versicherten der tk über 42 Tage ( also 6 Wochen ) sind kein Durchschnitt!

 

Aber werft euer Geld ruhig in den Rachen der Versicherungen & als Versicherungssteuer dem Staat zu.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Minuten von dev:

6% der Versicherten der tk über 42 Tage ( also 6 Wochen ) sind kein Durchschnitt!

Ich rede von den 6%, die im Durchschnitt wohl 52,7 Tage krank geschrieben waren. So verstehe ich die Grafik bzw. den Balken.

 

Auf Krankenversicherung gibt’s keine Versicherungsteuer.

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dev
vor 1 Minute von satgar:

Ich rede von den 6%, die im Durchschnitt wohl 52,7 Tage krank geschrieben waren. So verstehe ich die Grafik bzw. den Balken.

6% der Versicherten der tk über 42 Tage und der Durchschnitt der über 42 Tage lag bei 52,7 Tage, so verstehe ich das.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 24 Minuten von satgar:

Wer aber auf 100% seines Nettos angewiesen ist, muss sich halt irgendwie um das Thema kümmern.

Das stimmt natürlich.

 

vor 24 Minuten von satgar:

Wer dann seine Altersvorsorge angreift, kann das zwar tun, öffnet dann ein Problem an anderer Front.

 

Da würde ich halt doch widersprechen: Bei einer langfristigen Betrachtungsweise (bei Altersvorsorge kann man wohl mehrere Jahrzehnte unterstellen), wird eine solche Versicherung eben einen negativen Erwartungswert haben. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass man besser dran ist, wenn man auf eine solche Versicherung verzichtet, wenn man sich den Schadensfall prinzipiell leisten kann. Auch wenn man für den Fall der Fälle dann vielleicht auf seine Rücklagen/Altersvorsorge zurückgreifen muss.

 

vor 6 Minuten von dev:

6% der Versicherten der tk über 42 Tage ( also 6 Wochen ) sind kein Durchschnitt!

6% der Arbeitsunfähigkeitsfälle. Gibt sicherlich auch viele (einige?) Versicherte bei der TKK, die 0 Krankheitstage haben. ;)

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satgar
Gerade eben von dev:

6% der Versicherten der tk über 42 Tage und der Durchschnitt der über 42 Tage lag bei 52,7 Tage, so verstehe ich das.

Ich guck gerad wieder drüber, verstehe das wohl falsch, checke aber noch nicht so recht, wie es wirklich gemeint ist. Es erschließt sich mir Gerad nicht.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 4 Minuten von satgar:

Ich guck gerad wieder drüber, verstehe das wohl falsch, checke aber noch nicht so recht, wie es wirklich gemeint ist. Es erschließt sich mir Gerad nicht.

6% der Krank geschriebenen ( im PDF steht ~4,2% der Versicherten ) sind länger als 42 Tage Krank und im Schnitt 52,7 Tage lang.

 

Also von 1000 Versicherten sind 42 im Jahr für min 1 Tag Krank geschrieben und davon 2,52 "Personen" länger als 42 Tage.

 

 

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satgar
vor 5 Minuten von s1lv3r:

Das stimmt natürlich.

 

 

Da würde ich halt doch widersprechen: Bei einer langfristigen Betrachtungsweise (bei Altersvorsorge kann man wohl mehrere Jahrzehnte unterstellen), wird eine solche Versicherung eben einen negativen Erwartungswert haben. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass man besser dran ist, wenn man auf eine solche Versicherung verzichtet, wenn man sich den Schadensfall prinzipiell leisten kann. Auch wenn man für den Fall der Fälle dann vielleicht auf seine Rücklagen/Altersvorsorge zurückgreifen muss.

 

6% der Arbeitsunfähigkeitsfälle. Gibt sicherlich auch viele (einige?) Versicherte bei der TKK, die 0 Krankheitstage haben. ;)

Wenn ich also zb 100.000 Eigenkapital für ne Immobilie angespart habe, nen Hausrat von 40.000€ besitze und mich ne Hausratversicherung 10€ mtl. kostet, dann mache ich die Versicherung auch nicht, weil ich das Geld ja eigentlich habe? Ich würd das so halt nicht machen, weil ich mir sonst was anderes kaputt mache.

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dev
vor 2 Minuten von satgar:

Wenn ich also zb 100.000 Eigenkapital für ne Immobilie angespart habe, nen Hausrat von 40.000€ besitze und mich ne Hausratversicherung 10€ mtl. kostet, dann mache ich die Versicherung auch nicht, weil ich das Geld ja eigentlich habe? Ich würd das so halt nicht machen, weil ich mir sonst was anderes kaputt mache.

Das ist ein ganz anders Risiko, denn die Immobilie kostet sehr viele Arbeitsjahre und du schuldest der Bank noch mehr als die Hälfte, das für 10EUR ist ein Schnäppchen zum Risiko.

 

Wenn du dein Haus für 400 pro Monat versicherst, um es reparieren zu lassen und wenn es mehr als 6 Wochen dauert noch mal xx EUR mtl.  drauf zu packen, ist ein ganz anderes Risiko.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Minuten von dev:

Das ist ein ganz anders Risiko, denn die Immobilie kostet sehr viele Arbeitsjahre und du schuldest der Bank noch mehr als die Hälfte, das für 10EUR ist ein Schnäppchen zum Risiko.

 

Wenn du dein Haus für 400 pro Monat versicherst, um es reparieren zu lassen und wenn es mehr als 6 Wochen dauert noch mal xx EUR mtl.  drauf zu packen, ist ein ganz anderes Risiko.

Naja, mir geht’s um den Einwurf von Silver, der ja quasi runter gebrochen sagt: wenn man die Kohle hat, versichert man das Risiko nicht. Das müsste in dieser Absolutheit doch dann immer gelten.

 

ich glaube du hast meins auch falsch verstanden. Es besteht noch keine immobile, es wird nur drauf hin gespart. Hausrat ist das Mobiliar in der aktuellen Mietwohnung.

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dev
vor 1 Minute von satgar:

Naja, mir geht’s um den Einwurf von Silver, der ja quasi runter gebrochen sagt: wenn man die Kohle hat, versichert man das Risiko nicht. Das müsste in dieser Absolutheit doch dann immer gelten.

Es kommt auf die Risikoprämie und der Eintrittswahrscheinlichkeit an, würde ich meinen.

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satgar
vor 1 Minute von dev:

Es kommt auf die Risikoprämie und der Eintrittswahrscheinlichkeit an, würde ich meinen.

Ist denn der Totalschaden einer Hausratversicherung (Wohnungsbrand mit Totalschaden) denn jetzt soooo unfassbar groß? Auch eher nicht, kommt auch super selten vor. Man kann also mehrere Ebenen dieses Themas auf machen. Thema 1: ich gebe 10€ mtl.

für ne Hausratversicherung aus, die mir 40.000€ versichert. Ich kann auch 10€ ausgeben, die mir Krankengeld von 500€ bezahlt, und 10€ für ne handyversicherung, die mir 1000€ bezahlt. Thema 2 ist die Wahrscheinlichkeit des Eintrittsfalles und seiner Höhe. Thema 3 ist: versicher ich das überhaupt, wenn ich das ersparte habe, um den Schaden selber auszugleichen. Geht alles Hand in Hand. 

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cjdenver
vor 41 Minuten von satgar:

Wer aber auf 100% seines Nettos angewiesen ist, muss sich halt irgendwie um das Thema kümmern. 

Wer auf 100% seines Nettos angewiesen ist, hat zu wenig Netto ;)

 

Und uebrigens: wer auf 100% seines Nettos angewiesen ist haette auch kein Geld fuer solch eine Versicherung. 

 

Ich bleib dabei - ich seh den Sinn einer solchen Versicherung nicht (Ausnahme Selbstaendige ohne Lohnfortzahlung und Menschen ohne AU-BU). 

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satgar
Gerade eben von cjdenver:

Wer auf 100% seines Nettos angewiesen ist, hat zu wenig Netto ;)

 

Und uebrigens: wer auf 100% seines Nettos angewiesen ist haette auch kein Geld fuer solch eine Versicherung. 

 

Ich bleib dabei - ich seh den Sinn einer solchen Versicherung nicht (Ausnahme Selbstaendige ohne Lohnfortzahlung und Menschen ohne AU-BU). 

Ich ziehe von der Funktionsweise jede krankentagegeld Versicherung einer AU Klausel in der BU eindeutig vor.

 

kann man mit guten Gehältern in nicht teuren Wohngegenden leicht so daher sagen, man hätte dann zu wenig Netto. Du hast zwar nen Smiley dahinter gemacht, ist aber trotzdem überheblich ;)

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cjdenver
· bearbeitet von cjdenver
vor 4 Stunden von chirlu:

Ubrigens nur für Arbeitnehmer, nicht für Selbständige.

 

Stimmt, das hatte ich nicht bedacht, vielen Dank. 

 

Zitat

Es ist eben individuell unterschiedlich, was ausreicht oder nicht. Wenn das Krankengeld dir reicht, brauchst du natürlich keine Krankentagegeldversicherung.

 

Ich sag mal so - reicht es mir? Eher nicht. Versicher ich mich dagegen? Nein. Lohnt sich nicht. 

 

Zitat

Viele Voraussetzungen, die nicht gegeben sein müssen: daß jemand überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung hat, daß die rückwirkend zahlt und nicht erst nach sechs Monaten, daß überhaupt eine Berufsunfähigkeit vorliegt, was längst nicht bei jeder längeren Arbeitsunfähigkeit der Fall ist.

 

Stimmt. Nicht von mir auf andere schliessen ist eine lesson learned. Wobei ich dachte dass BU mit AU mithin quasi Standard sind... 

 

vor 4 Minuten von satgar:

 in nicht teuren Wohngegenden 

You have no idea. :D

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Sparbuechse

Mal schnell im Garten umgeknickt oder die Treppe runtergeflogen, und die sechs Woche sind schnell rum. Kann Dir auch als 40jähriger passieren. Das ruiniert einen zwar nicht gleich finanziell, aber je nach Einkommen steht dann schnell ein vierstelliger Betrag als Krankengeld auf dem Konto. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

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yuser
vor 9 Minuten von dev:

Wir reden also nicht nur von 10 EUR mtl.!

KT.43 50€ = 17,11€ bei mir als Zusatz. Bisher 1x benötigt und nach Antrag knapp 1200€ erstattet.

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