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triton133

Private oder Gesetzliche Krankenversicherung

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HnsPtr

Ja. Da fehlt mindestens ein Verb.

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DancingWombat
vor einer Stunde von Halicho:

Für oder dagegen für die Allgemeinheit: PKV als Ersatzversicherung muss weg, da sie die GKV-Mitglieder, den Steuerzahler, die Arbeitgeber als Gruppe (nicht als PKV-Individuen) und die Chroniker, die teure Behandlungen am nötigsten bräuchten. Zusatzversicherungen wie sonst überall auf der Welt? Soll jeder selbst wissen, mir egal.

 

Ein Abschaffen der PKV allein würde überhaupt nicht helfen. An der Zweiklassenmedizin würde das auch nichts ändern, eher im Gegenteil.
Die Steuerzahler (Insgesamt) dürften von der PKV auch eher profitieren, da PKVler zum einen mehr Steuern zahlen (da nur ein Teil der Beiträge absetzbar sind) und zum anderen die PKV Mitglieder überdurchschnittlich für Gesundheitsdienstleistungen zahlen, so dass der notwendige Steuerzuschuss zur GKV geringer ausfallen muss. Die Steuermittel die dazu aufgewendet werden, entstammen natürlich auch von den PKV Mitgliedern, die von einer derartigen Verwendung nichts haben.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor einer Stunde von DancingWombat:

 

Ein Abschaffen der PKV allein würde überhaupt nicht helfen. An der Zweiklassenmedizin würde das auch nichts ändern, eher im Gegenteil.
Die Steuerzahler (Insgesamt) dürften von der PKV auch eher profitieren, da PKVler zum einen mehr Steuern zahlen (da nur ein Teil der Beiträge absetzbar sind) und zum anderen die PKV Mitglieder überdurchschnittlich für Gesundheitsdienstleistungen zahlen, so dass der notwendige Steuerzuschuss zur GKV geringer ausfallen muss. Die Steuermittel die dazu aufgewendet werden, entstammen natürlich auch von den PKV Mitgliedern, die von einer derartigen Verwendung nichts haben.

Zweiklassenmedizin gibt's auch andernorts: nur befreit die Teilnahme an einem parallelen teureren Privatsystem nicht von der Finanzierung des allgemeinen Gesundheitssystems. Egal ob in Schweden, Dänemark, Norwegen, den Niederlanden, GB oder sobstwelchen europäischen nichtdeutschsprachigen Ländern muss jeder zahlen. 

 

PkV-ler zahlen nicht wegen der PkV-Mitgliedschaft mehr, sondern weniger Steuern. Im Schnitt nur mehr, weil sie wirtschaftlich leistungsstärker sind, aber wieso soll ich das teure Privatvergnügen aus Steuer- und Beitragsmitteln mitfinanzieren?

vor 1 Stunde von HnsPtr:

Ja. Da fehlt mindestens ein Verb.

Geschwurbel wäre inhaltlicher und nicht grammatikalischer Natur, über Grammatik sollte sich in diesem Forum eher nicht gestritten werden. Wenn dann wäre das Verb hier übrigens das Prädikat und das fehlt im Nominalsatz. Hier fehlt möglicherweise der Artikel "die" am Satzanfang. Dass die grammatikalische Konstruktion eines solchen Schachtelsatzes als Nominalsatz die Grenze des sprachlich zulässigen überschreitet,  verneine ich klar.

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 35 Minuten von Halicho:

PkV-ler zahlen nicht wegen der PkV-Mitgliedschaft mehr, sondern weniger Steuern. Im Schnitt nur mehr, weil sie wirtschaftlich leistungsstärker sind, aber wieso soll ich das teure Privatvergnügen aus Steuer- und Beitragsmitteln mitfinanzieren?

 

Das musst du mir erklären. Weniger Steuern (bei gleichem Bruttoeinkommen) würden nur dann gezahlt, wenn die PKV Beiträge höher als die GKV Beiträge wären. Das dürfte aber für die allermeisten nicht der Fall sein.


Umgekehrt könnte man auch fragen warum die PKVler die Steuersubventionierung der GKV mitfinanrieren sollen, da sie davon ja nichts haben.

 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 22 Minuten von DancingWombat:

Das musst du mir erklären. Weniger Steuern (bei gleichem Bruttoeinkommen) würden nur dann gezahlt, wenn die PKV Beiträge höher als die GKV Beiträge wären. Das dürfte aber für die allermeisten nicht der Fall sein.


Umgekehrt könnte man auch fragen warum die PKVler die Steuersubventionierung der GKV mitfinanrieren sollen, da sie davon ja nichts haben.

 

Über das Leben verteilt kostet die durchschnittliche PKV mehr. Auch wenn billige PKVs (hoher Selbstbehalt, schlechte Leistungen, niedrige Honorargrenze...) im Einzelfall billiger sind als die GKV.

 

Die GKV muss subventioniert werden, weil der Staat die schlechtesten Risiken in der GKV mit extrem geringen Beiträgen deutlich unterhalb des Mindestbetrages der freiwilligen GKV veranlagt. Da werden nur Haushaltsposten umverteilt. (Sozialhaushalt wird kleiner, Gesundheitshaushalt größer)

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DancingWombat
vor 6 Minuten von Halicho:

Über das Leben verteilt kostet die durchschnittliche PKV mehr. Auch wenn billige PKVs (hoher Selbstbehalt, schlechte Leistungen, niedrige Honorargrenze...) im Einzelfall billiger sind als die GKV.

 

Die GKV muss subventioniert werden, weil der Staat die schlechtesten Risiken in der GKV mit extrem geringen Beiträgen deutlich unterhalb des Mindestbetrages der freiwilligen GKV veranlagt. Da werden nur Haushaltsposten umverteilt. (Sozialhaushalt wird kleiner, Gesundheitshaushalt größer)

Das eine PKV übers gesamte Leben betrachtet mehr kostet mag sein. Ob das aber tatsächlich dazu führt, dass die PKVler insgesamt deshalb weniger Steuern zahlen wage ich zu bezweifeln. Hast du dazu Zahlen?

 

Den Punkt zur GKV Subvention kann man so sehen. Ob das aber der wirkliche Grund ist würde ich auch mal sehr kritisch hinterfragen. Warum ist der Steuerzuschuss seit der Finanzkrise so massiv gestiegen (siehe https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244326/umfrage/zuschuss-des-bundes-zum-gesundheitsfonds/)? Aus meiner Sicht ist das eher ein politisches Instrument welches dafür sorgen soll, dass die Beiträge nicht noch stärker steigen.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 5 Minuten von DancingWombat:

Das eine PKV übers gesamte Leben betrachtet mehr kostet mag sein. Ob das aber tatsächlich dazu führt, dass die PKVler insgesamt deshalb weniger Steuern zahlen wage ich zu bezweifeln. Hast du dazu Zahlen?

 

Den Punkt zur GKV Subvention kann man so sehen. Ob das aber der wirkliche Grund ist würde ich auch mal sehr kritisch hinterfragen. Warum ist der Steuerzuschuss seit der Finanzkrise so massiv gestiegen (siehe https://de.statista.com/statistik/daten/studie/244326/umfrage/zuschuss-des-bundes-zum-gesundheitsfonds/)? Aus meiner Sicht ist das eher ein politisches Instrument welches dafür sorgen soll, dass die Beiträge nicht noch stärker steigen.

Wenn sie durchschnittlich teurer ist dann führt das zu geringerer Steuerlast. Das ist doch banal.

 

Steuerzuschuss: die deutliche Erhöhung geht auf den gesellschaftlichen Wunsch zurück Energiekosten zu verteuern und Lohnkosten (hier über die GKV-Beitragsreduktion) zu verbilligten. 

 

Die jüngste Begründung war die Förderung der Familienversicherung als versicherungsfremde Leistung. Der Zuschuss ist immer noch geringer als die Kosten der Familienversicherung.

 

Ähnlich sieht es der Gesetzgeber bei der GRV deren versicherungsfremde Leistungen schrittweise vom Steuerzahler beglichen werden soll. 

 

Die Einführung einer klaren Trennung würde auch den ALV-Beitrag deutlich reduzieren, da ein wesentlicher Teil versicherungsfremde ist.

 

Kann man sich drüber streiten. Ich persönlich profitiere von niedrigen Steuern und höheren Sozialbeiträgen. Gesellschaftspolitisch scheint mir das aber vernünftig.

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DancingWombat
vor 2 Minuten von Halicho:

Wenn sie durchschnittlich teurer ist dann führt das zu geringerer Steuerlast. Das ist doch banal.

Ist es nicht. Um das zu bewerten muss man die Beitragsentwicklung sowie die Steuersätze im Zeitverlauf anschauen. In der PKV hat ein typischer Versicherter die niedrigen Beiträge in Zeiten hoher Steuersätze und die höheren Beiträge in Zeiten niedrigerer Steuersätze.

 

vor 2 Minuten von Halicho:

Steuerzuschuss: die deutliche Erhöhung geht auf den gesellschaftlichen Wunsch zurück Energiekosten zu verteuern und Lohnkosten (hier über die GKV-Beitragsreduktion) zu verbilligten. 

Genau. Es ist ein politisch motiviertes Motiv die Beiträge niedrig zu halten. Das widerlegt ja deine Aussage von oben, dass es nötig ist um die schlechten Risiken mit sehr geringen Beiträgen zu subventionieren.

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Halicho
· bearbeitet von Halicho
vor 4 Minuten von DancingWombat:

Ist es nicht. Um das zu bewerten muss man die Beitragsentwicklung sowie die Steuersätze im Zeitverlauf anschauen. In der PKV hat ein typischer Versicherter die niedrigen Beiträge in Zeiten hoher Steuersätze und die höheren Beiträge in Zeiten niedrigerer Steuersätze.

 

Genau. Es ist ein politisch motiviertes Motiv die Beiträge niedrig zu halten. Das widerlegt ja deine Aussage von oben, dass es nötig ist um die schlechten Risiken mit sehr geringen Beiträgen zu subventionieren.

Dinge,

die ich für notwendig halte sind nicht politisch beschlossen. Meine Meinung ist in dieser Welt nicht Gesetz. :D

 

Zur Steuerlast: der typische PKVler ist reich und Reiche haben im Gegensatz zu Arbeitnehmern im Alter höhere Einkommen, nicht geringere. 

 

 

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dev
vor 12 Stunden von Halicho:

Über das Leben verteilt kostet die durchschnittliche PKV mehr. Auch wenn billige PKVs (hoher Selbstbehalt, schlechte Leistungen, niedrige Honorargrenze...) im Einzelfall billiger sind als die GKV.

Da kommt es wahrscheinlich wieder drauf an, was man bei der PKV alles versichert!

Die GKV kann man freiwillig auch mit diversen Zusatzleistungen in die Höhe treiben.

 

Langfristig werden sich beide Systeme nicht nehmen, es sei denn du rechnest die Beiträge die andere scheinbar leisten, raus.
Der AG-Anteil wird im Prinzip auch durch die AN-Leistung erwirtschaftet, das mag in Einzelfällen nicht so sein.

Der KVdR-Anteil wurde auch durch AN-Leistung geschaffen, also dem Rentenbeitrag.

 

Das kann der PKV-ler auch alles haben, nur zahlen manche als Selbstständige keine RV und erhalten somit auch nicht diese Entlastung.

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dev

Quelle

 

Zitat

Faustregel: Wer bei Rentenbeginn mindestens 20 Jahre in derselben PKV versichert ist und wer gleichzeitig überdurchschnittliche Rentenbezüge von mehr als 2.500 EURO erhält, der ist gegen die demografische Entwicklung in unserem Land besser als in der GKV gerüstet.

Wenn ich das jetzt mal als Privatier kalkuliere, 2500 pro Monat, sind 30k Bruttoentnahme, bei 4% Regel sind min. 750k Kapital nötig.

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DancingWombat
vor 2 Stunden von dev:

Quelle

 

Wenn ich das jetzt mal als Privatier kalkuliere, 2500 pro Monat, sind 30k Bruttoentnahme, bei 4% Regel sind min. 750k Kapital nötig.

Das kannst du so nicht rechnen, da sich die 750k ja so nicht verbrauchen würden. Die GRV Zahlungen sind endlich.

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dev
vor 11 Minuten von DancingWombat:

Das kannst du so nicht rechnen, da sich die 750k ja so nicht verbrauchen würden. Die GRV Zahlungen sind endlich.

So rechne ich aber, den ich weis nicht wo das Ende ist, 70, 80, 90, >100!?

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DancingWombat
vor 1 Minute von dev:

So rechne ich aber, den ich weis nicht wo das Ende ist, 70, 80, 90, >100!?

Klar, das Langlebigkeitsrisiko existiert. Man könnte ja auch auf ein statistisch sehr unwahrscheinliches Lebensalter von beispielsweise 100 oder 110 rechnen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 21 Minuten von DancingWombat:

Klar, das Langlebigkeitsrisiko existiert. Man könnte ja auch auf ein statistisch sehr unwahrscheinliches Lebensalter von beispielsweise 100 oder 110 rechnen.

Meine Kalkulation ist, das meine Einnahmen aus dem Kapital stärker wachsen, als meine Ausgaben, somit hab ich kein Langlebigkeitsrisiko und kann den Zinseszinseffekt lebenslang ausnutzen.

 

Auch versuche ich nicht das letzte Prozent per Steuer raus zu holen bzw. mir das in die Zukunft schön zu rechnen, denn die Steuergesetzgebung kann sich ändern, vor allem bei den Vergünstigungen.

Ich gehe davon aus das sich alles beim Höchststeuersatz einpendeln kann und man nichts absetzen kann, denn ich kenne noch Zeiten, da gab es eine Sepkulationsfrist mit folgender Steuerfreiheit.

 

Deswegen kommt das schon gut hin, mit den 4% Entnahme, woher schreibe ich nicht, sonst können wir gleich im Löschpapier weiter machen. ;-)

 

In anderen Ländern zahlt man wohl auf alle Einkünfte GKV, das könnte hier auch passieren und dann ist so manche Kalkulation für den A****.

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Halicho
vor 3 Stunden von dev:

Quelle

 

Wenn ich das jetzt mal als Privatier kalkuliere, 2500 pro Monat, sind 30k Bruttoentnahme, bei 4% Regel sind min. 750k Kapital nötig.

Als Privatier beschäftigst du dich über eine dritte Person oder Rechtsperson selbst und zahlst keine 100 EUR mtl. Für PV und GKV, da du pflichtversichert bist.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef
vor 5 Stunden von dev:

Wenn ich das jetzt mal als Privatier kalkuliere, 2500 pro Monat, sind 30k Bruttoentnahme, bei 4% Regel sind min. 750k Kapital nötig.

4% sind nach überwiegendem Konsens in den einschlägigen Diskussionen zu hoch. Setz lieber konservativere 3 % an.

 

Wenn ich Dich bisher verstanden habe hast Du aber auch das 4%-Kapitalziel (750k) noch nicht erreicht.

 

So ganz kann ich Deine Berechnung weiterhin nicht nachvollziehen.

Vor allem nicht, wie Du zu erwartende Beitragssteigerungen der PKV (wahrscheinlich > als GKV) in diese einfache Rechnung einbeziehst.

 

Edit

Um damit auf das Threadthema zurück zu kommen: Allen Neueinsteigern in die Thematik würde ich bei solchen "Berechnungen" immer eine gewisse Portion Skepsis und Nachdenken empfehlen. Vor allem wenn die Entscheidung PKV oer GKV tatsächlich ansteht.

 

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Halicho
· bearbeitet von Halicho

Wie will man von dem Kapitalhäppchen eine PKV bezahlen? Die KdVR wird doch gerade bei kurzer Erwerbsbiografie besonders attraktiv.

 

Bei 4% Entnahme wird die Grundsicherung bzw Sozialhilfe nach dem Verbrauch der Ersparnisse sowohl für die PKV als auch den Lebensunterhalt aufkommen müssen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 58 Minuten von Cef:

Edit

Um damit auf das Threadthema zurück zu kommen: Allen Neueinsteigern in die Thematik würde ich bei solchen "Berechnungen" immer eine gewisse Portion Skepsis und Nachdenken empfehlen. Vor allem wenn die Entscheidung PKV oer GKV tatsächlich ansteht.

GKV - 1X% vom Einkommen* ( geteilt zwischen AG+AN )

PKV - je nach Einstiegsalter + gewünschte Leistung steigen die Kosten langfristig 3-5% p.a.

 

*bei Selbstständigen von allen Einkunftsarten

 

Das sind die beiden Optionen, wenn man keine Vorsorge trifft, ist die GKV die bessere Option.

Wenn man Selbstständig ist, kann die PKV eine Option sein.

 

Ich will hier übringens niemandem zur PKV überreden!

 

Aktuell passt die PKV und die Option KVdR ist eh schon abgelaufen, was dann wahrscheinlich für mich, immer Höchstsatz GKV bedeuten würde.

 

P.S.

Ich war über 15 Jahre Selbstständig und habe in jedem Jahr min 50% KV-Beiträge gespart und jetzt als Angestellter zahle ich in Summe weniger als ein GKV-AN-Anteil.

Allerdings hab ich auch kein Vollschutzpaket, weil ich meine, kein Vollschutz zu benötigen.

 

Die gefühlte Mehrheit mag aber den Vollschutz und kein Risiko.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 37 Minuten von dev:

Ich will hier übringens niemandem zur PKV überreden!

Nachteile:
- man muß sich Gedanken machen

- Beitrag hängt nicht prozentual am Einkommen

- Misch-KV in der Ehe, wobei der Nachteil von der GKV ausgeht

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 2 Stunden von Halicho:

Als Privatier beschäftigst du dich über eine dritte Person oder Rechtsperson selbst und zahlst keine 100 EUR mtl. Für PV und GKV, da du pflichtversichert bist.

Da du dich wohl schon mal mit dem Thema beschäftigt hast, ich auf diesem Gebiet (im Gegensatz zu dir?) weitgehend ahnungslos bin, aber an der konkreten, rechtlich einwandfreien Umsetzung interessiert bin  (wenn das so einfach ist?), wäre ich um weitere Informationen dankbar.

Gerne auch in einem gesonderten Thread.

 

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chirlu
vor 14 Minuten von pillendreher:

an der konkreten, rechtlich einwandfreien Umsetzung

 

Der einzige Haken zur rechtlichen Einwandfreiheit: Du mußt tatsächlich arbeiten.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 5 Minuten von chirlu:

 

Der einzige Haken zur rechtlichen Einwandfreiheit: Du mußt tatsächlich arbeiten.

:'( Mega-Haken (oder ginge da auch ein Beratervertrag als Midi-Job?)

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Gast240416
vor 2 Stunden von dev:

... und jetzt als Angestellter zahle ich in Summe weniger als ein GKV-AN-Anteil.

Allerdings hab ich auch kein Vollschutzpaket, weil ich meine, kein Vollschutz zu benötigen.

Kids - Don‘t try this at home.

Übersetzt: Liebe Einsteiger in die Materie - Vorsicht!

Das ist nur etwas für „Profis“ wie @dev

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dev

Vollschutz kostet Geld oder anders ausgedrückt, die letzten x% ( Leben, Projektumsetzung, Sicherheit, usw. ) sind die teuersten.

Ob man sich die letzten Prozente leisten will oder kann, darf jeder selbst entscheiden.

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