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luess

Kommt der Brexit? Umfrage

  

241 Stimmen

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Maikel

Verstehe eherlich gesagt noch nicht mal was der Brexit überhaupt sein soll.

Für mich wäre es eine Art Auftrag oder Lizenz über einen Austritt zu verhandeln. Aber man scheint sich bereits vorher entscheiden zu müssen, ob man das Ergebnis der Verhandlungen annimmt.

Ja, so ist das; und das ist ein wesentliches Problem dabei.

 

Da niemand weiß, was bei den Verhandlungen tatsächlich herauskommen wird, blühen die Spekulationen, Warnungen und Gegenreaktionen.

Das ist für mich ein wesentlicher Grund für die aufgeheizte Stimmung in GB, mit (vermutlich) der tragischen Folge.

 

Als Cameron in Brüssel über die Reformen verhandelt hat, die erfolgen, falls die Briten drin bleiben, hätte man auch schon konkreter über die Bedingungen eines Austrittes reden sollen.

Dann hätten die Briten jetzt konkreter etwas zum entscheiden; und wären nicht von der Stimmungsmache der Angstmacher von allen Seiten abhängig.

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akku5
· bearbeitet von akku5

Verstehe eherlich gesagt noch nicht mal was der Brexit überhaupt sein soll.

Für mich wäre es eine Art Auftrag oder Lizenz über einen Austritt zu verhandeln. Aber man scheint sich bereits vorher entscheiden zu müssen, ob man das Ergebnis der Verhandlungen annimmt.

Ja, so ist das; und das ist ein wesentliches Problem dabei.

 

Da niemand weiß, was bei den Verhandlungen tatsächlich herauskommen wird, blühen die Spekulationen, Warnungen und Gegenreaktionen.

Das ist für mich ein wesentlicher Grund für die aufgeheizte Stimmung in GB, mit (vermutlich) der tragischen Folge.

 

Als Cameron in Brüssel über die Reformen verhandelt hat, die erfolgen, falls die Briten drin bleiben, hätte man auch schon konkreter über die Bedingungen eines Austrittes reden sollen.

Dann hätten die Briten jetzt konkreter etwas zum entscheiden; und wären nicht von der Stimmungsmache der Angstmacher von allen Seiten abhängig.

 

Das wäre ja das Pferd von hinten aufzäumen. Wer soll denn dutzende Verträge mit einem riesigen Verwaltungsaufwand ausarbeiten, wo dann auch noch alle Mitgliedsstaaten zustimmen müssen

und nachher sagen die Briten: Nö, wir bleiben jetzt doch drin. Mal davon abgesehen, liest sich von das von den Wählern sowieso keiner durch.

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Chips
· bearbeitet von Chips

Wie der Tot einer Person alles verändern kann.

 

Wäre ich Zyniker, würde ich sagen, dass dieser verwirrte Mörder genau das Gegenteil erreicht hat von dem, was er wollte. Wäre ich der zynischte Mensch der Welt und sehr verwirrt, würde ich behaupten, die Konzerne haben den Mörder angestachelt oder gezwungen.

 

Keine große Tat ohne Verschwörungstheorie.

 

PS: War ja klar:

https://www.contra-magazin.com/2016/06/alles-nur-false-flag-das-cox-attentat-und-die-wende-in-sachen-brexit/

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

...Es ist ja in niemandes Interesse, dass demnächst für gegenseitige Besuche Visa beantragt werden müssen...

Aber genau darum geht es der Pro-Brexit-Fraktion doch. Genau das ist in deren Interesse.

 

...Wäre ich der zynischte Mensch der Welt und sehr verwirrt, würde ich behaupten, die Konzerne haben den Mörder angestachelt oder gezwungen. [/Quote] Ich hatte jetzt eigentlich eher Mario Draghi als Anstifter in Verdacht.:w00t:

 

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odensee

...Es ist ja in niemandes Interesse, dass demnächst für gegenseitige Besuche Visa beantragt werden müssen...

Aber genau darum geht es der Pro-Brexit-Fraktion doch. Genau das ist in deren Interesse.

B-)

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akku5
· bearbeitet von akku5

Wie der Tot einer Person alles verändern kann.

Ich glaube nicht, dass das einen Einfluß hat. Ich würde meine Meinung deshalb jedenfalls nicht ändern. Das eine hat ja mit dem anderen auch nicht direkt was zu tun. im Übrigen gab es einen ähnlichen Vorfall schon mal in Schweden im Jahre 2003.

aus SPON

Referendum: Klarer Sieg für Euro-Gegner in Schweden

 

Nach dem Mord an Schwedens Außenministerin Anna Lindh hatten Wahlforscher zuletzt eine hauchdünne Mehrheit für die Euro-Befürworter in Schweden vorhergesagt. Doch es kam anders. Die Schweden haben die Einführung des Euro mit großer Mehrheit abgelehnt.

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Quen

Im Unterbewusstsein lösen solche Aktionen auf jeden Fall etwas aus.

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gruber

Ich habe zwei Münzen geworfen. Die erste hat entschieden, dass die Briten für den Brexit stimmen. Die zweite, dass sich die Regierung nicht daran halten wird. Das ist ungefähr so aussagekräftig wie die 20 Telefonumfragen, die in den letzten 3 Tagen veröffentlicht wurden...

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Leonhard_E

Es steht zu befürchten, dass die Briten in der EU bleiben.

 

Für alle die es interessiert:

Brexit poll tracker

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Walter White
· bearbeitet von Walter White

Ich habe seit Jahrzehnten viele Brief Freunde und daraus resultierende Freundschaften in GB. Für mich steht Menschlichkeit vor Wirtschaftlichkeit. Von daher nehme ich den 50/50 Joker mit Option auf Menschenverstand.

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Gast231208

Es steht zu befürchten, dass die Briten in der EU bleiben.

 

 

Dieses "es steht zu befürchten" würde mich jetzt schon näher interessieren, besonders aus welcher Sichtweise?

 

-für Deutschland, was ist so schlecht, wenn GB weiter in der EU bleibt?

 

-für GB, Welchen Vorteil brächte ein Brexit?

 

-für dich persönlich? Oder bist du in Erwartung eines Brexit massiv Short positioniert?

 

 

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Leonhard_E

Es steht zu befürchten, dass die Briten in der EU bleiben.

 

 

Dieses "es steht zu befürchten" würde mich jetzt schon näher interessieren, besonders aus welcher Sichtweise?

 

Eventuell interpretierst du hier etwas viel in eine flapsige Formulierung.

 

Selbstverständlich bin ich ein Freund davon, dass GB in der EU bleibt. Auch die Schotten wollen definitiv in der EU bleiben und ein erneutes Referendum steht schon am Horizont.

 

Davon abgesehen habe ich das "Vote Leave" in erster Linie als einen Aufruf der Briten zu einer tiefgreifenden Reform der EU gesehen, welche auch aus meiner Sicht notwendig ist.

Aus GB hört man bereits seit Jahren die Verweigerung der "ever closer union". Dabei hat die EU noch viele andere Probleme, die vor der Bildung eines Superstaates zwangsläufig

behoben werden müssen.

 

Einen Austritt der Briten sehe ich dagegen nicht als das Horrorszenario für das es meistens verkauft wird, sondern eher als eine Chance.

Die Vorstellung einer EU ohne England, dafür aber mit der Türkei lässt es mir kalt den Rücken herunterlaufen.

 

Größere Reformprozesse ohne ein derartig starkes Signal sind nicht zu erwarten. Auch ich sehe mich nicht vertreten durch Brüssel und wenn ich EU Kommission höre,

denke ich in erster Linie an Gurken und Glühbirnen.

 

Mir fehlt leider gerade die Zeit für eine umfassende Antwort. Denke aber die Idee wird klar. Also ich sehe es nicht aus Sicht von GB, Deutschland oder mir selbst kritisch, sondern aus Sicht der EU.

Natürlich ist mir der Dominoeffekt bewusst. Ein Zerfallen der EU wäre eine Katastrophe. Ein weiterlaufen mit diesem bürokratischen Moloch der es gerade im Moment ist jedoch auch.

Gerade diese großen Errungenschaften, die uns die EU gebracht hat, sind massiv auf der Kippe. Damit meine ich nicht nur Schengen und den Euro sondern sogar die EWG.

 

Vielleicht sehe ich das aber auch gerade ein wenig überkritisch durch Entwicklungen der letzten 5 Jahre und dem vielfachen Beweis, dass Probleme in erster Linie ausgesessen werden sollen und nicht gelöst.

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CHX

Hätte die EU weiterhin Bestand, wenn der Euro fallen würde?

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Roter Franz

Ich sehe den Brexit als prima Kaufgelegenheit.

 

Habe mich auf jeden Fall schon einmal mit ein paar Abfischlimits positioniert.

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CHX

Der Europäischen Union fehlt es (man muss es sagen: leider) an Verantwortlichkeit und demokratischer Legitimation - böse Zungen würden vermutlich von einem unlegitimierten "Chaosladen" sprechen. Die nationalen Parteien haben unterm Strich eigentlich auch kein sonderliches Interesse an einem stärkeren Europa. Hier eine Sonderregelung, da eine Sonderregelung ...

Reformversuche innerhalb der EU erfolgen bestenfalls halbherzig - zu verdenken wäre es den Briten also nicht, wenn sie für den Brexit stimmen würden. Falls es tatsächlich dazu kommen sollte (woran ich nicht glaube), könnte ein Brexit zumindest "Bewegung" in die verkrusteten Strukturen bringen.

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Leonhard_E

Der Europäischen Union fehlt es (man muss es sagen: leider) an Verantwortlichkeit und demokratischer Legitimation - böse Zungen würden vermutlich von einem unlegitimierten "Chaosladen" sprechen. Die nationalen Parteien haben unterm Strich eigentlich auch kein sonderliches Interesse an einem stärkeren Europa. Hier eine Sonderregelung, da eine Sonderregelung ...

Reformversuche innerhalb der EU erfolgen bestenfalls halbherzig - zu verdenken wäre es den Briten also nicht, wenn sie für den Brexit stimmen würden. Falls es tatsächlich dazu kommen sollte (woran ich nicht glaube), könnte ein Brexit zumindest "Bewegung" in die verkrusteten Strukturen bringen.

 

Jetzt mal ganz offen gesagt:

 

Die Postionen in der EU sollten für jeden Politiker einen Aufstieg darstellen. Dort sollten die fähigsten und besten Politiker aus allen Ländern die Zukunft der EU gestalten.

 

Was ist es aber stattdessen? Ein Elefantenfriefhof, auf den die unfähigsten und störendsten abgeschoben werden. Beispiele gibt es mehr als genug, wie z.B. Oettinger, Schulz, Stoiber, ...

und bei den anderen Ländern sieht es nicht viel besser aus.

 

bringt recht gut auf den Punkt, was mich stört. Solche Leute hätten in der freien Wirtschaft keine Chance. Das sind Kandidaten für 1-Euro Jobs und BA Förderung.

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CHX
... würde sich die EU um den Beitritt zur EU bewerben, müsse man sagen: „demokratisch ungenügend“.
^_^

 

Quelle: EU-Kommissar a.D. packt aus: Das wurde aber auch Zeit

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Mountie
· bearbeitet von Mountie
bringt recht gut auf den Punkt, was mich stört. Solche Leute hätten in der freien Wirtschaft keine Chance. Das sind Kandidaten für 1-Euro Jobs und BA Förderung.

Jan Philipp Albrecht: Master in europäischer Rechtsinformatik

Terry Reintke: Dipl.-Politikwissenschaftlerin

Ska Keller: Magister Islamwissenschaft, Turkologie und Judaistik

 

Ich mutmaße, dass die Mitgliederstruktur der Grünen hinsichtlich Bildungsgrad und Einkommen schon lange weitaus elitärer aussieht als etwa bei den Volksparteien. Das sind die Akademiker-Kinder der 68er mit gestörtem Verhältnis zu ihrem eigenen Land.

 

Und zur Not kann man immer noch in Berlin vegane Burger verkaufen. ^_^

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Stoiker

Unabhängig davon, ob er nun kommt der Brexit, ist der Finanzwelt damit ein perfekt inszeniertes Event gelungen. Die Handelsaktivität ist groß, "Studien" weisen auf wahlweise 20% Upside/Downside-Risiko hin je nach Ausgang, Spreads bei einigen Derivaten sind gestiegen, einige stellen sogar nur noch Geld- und keine Briefkurse mehr usw.

 

HVB Onemarkets schreibt zum Beispiel:

 

Am 23.06.2016 findet in Großbritannien das Referendum zu einem möglichen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union statt (Brexit). Die mit dieser Abstimmung einhergehende Unsicherheit kann vor und nach der Veröffentlichung des Ergebnisses die Handelbarkeit unserer Produkte einschränken. Ferner kann es in dieser Zeit aufgrund von erwarteten starken Kursschwankungen zu Risikoaufschlägen kommen. Bitte informieren Sie sich daher im Vorfeld über die Chancen und Risiken der jeweiligen Produkte.

 

Am 24.06.2016 – dem Tag der Veröffentlichung des Ergebnisses – bemühen wir uns, einen vorbörslichen Handel für unsere Knock-out-Produkte zu ermöglichen. Für alle anderen Produkte wird es an diesem Tag keinen vorbörslichen Handel geben.

 

 

Würde mich überhaupt nicht wundern, wenn es ein "buy the rumour, sell the facts" wird und zur Zeit wird wohl eher ein Verbleib eingepreist.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E

Jan Philipp Albrecht: Master in europäischer Rechtsinformatik

Terry Reintke: Dipl.-Politikwissenschaftlerin

Ska Keller: Magister Islamwissenschaft, Turkologie und Judaistik

 

Alle diese Abschlüsse in "Vergleichenden Blabla Studien" sehe ich nicht als vergleichbar mit einem tatsächlichen Hochschulstudium aus dem MINT Bereich.

Darüber hinaus erlaube ich mir zu behaupten, dass auch jemand der irgendeinen Abschluss von irgendeiner Art von Schule hat, trotzdem extrem durchgeknallt und gefährlich sein kann.

 

 

Unabhängig davon ob ich auch nur irgendwas von diesem Otte halte:

 

Prof. Max Otte: "Der Brexit wäre ein schöner Traum"

 

Prof. Max Otte: Der Brexit wäre ein schöner Traum.

Er wäre eine Riesenchance für die EU, ihre falschen und dysfunktionalen Strukturen zu reformieren.

Ein Kerneuropa, wie von Wolfgang Schäuble 1994, vorgeschlagen und von Helmut Kohl abgelehnt,

hätte viele Vorteile. Der Rest der EU könnte endlich enger zusammenwachsen.

 

Als hätte ich ähnliches erst gestern geschrieben :rolleyes:

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millionendieb
· bearbeitet von millionendieb

Hat jemand von Euch in den letzten Tagen einen großen Teil vom Depot verkauft,

mit dem Ziel, in den nächsten Tagen wieder zu kaufen?

 

Immerhin besteht die Chance zu 30-60%, dass das Depot zweistellig einkracht und zwar Morgen oder Übermorgen.

Wo gibt es eine solche Vorhersage schon?

Im schlimmsten Fall hat man ein paar Gebühren und einen eventuellen Europajubel Aktienanstieg verpasst.

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troi65

Hat jemand von Euch in den letzten Tagen einen großen Teil vom Depot verkauft,

mit dem Ziel, in den nächsten Tagen wieder zu kaufen?

Wie soll das bei "Buy and Hold" funktionieren ? Wenn der Verkaufsknopf deaktiviert ist , geht das doch bereits technisch nicht.:unsure:

 

 

 

 

 

 

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DruckluftDetlev

Im Gegenteil: Ich habe Ende der letzten Woche wieder gut nachgekauft! Da Buy&Hold und Bremain-Wette, sah ich bei einigen Firmen gute Einstiegsmöglichkeiten!

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

...

Immerhin besteht die Chance zu 30-60%, dass das Depot zweistellig einkracht und zwar Morgen oder Übermorgen.

Wo gibt es eine solche Vorhersage schon?

Es gibt solche Vorhersagen stets und immer auf jeder Finanzseite.

Und die Chance, dass das Depot zweistellig einkracht gibt es jeden Tag.

 

PS: Wie kommst Du auf 30-60%? Setzten 10% der Anleger auf ein Unentschieden nach Elfmeterschießen?

 

 

 

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Leonhard_E

Das wird eine insgesamt sehr knappe Kiste.

 

Gehe aktuell davon aus, dass die Briten zunächst für den Brexit stimmen, dann jedoch am Freitag nach dem Auszählen der Briefwahlstimmen doch noch ein knappes Bremain herauskommt.

 

An meinem Depot habe ich nicht viel geändert. Hatte meine Europa Quote bereits etwas reduziert. Dachte schon einige kleine Wetten zu platzieren, z.B. gehebelt gegen das Pfund Sterling, aber am Ende habe ich nicht einmal das gemacht.

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