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Ethereum

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Mojo-cutter
vor 35 Minuten von s1lv3r:

durch eine 10 jährige Haltefrist ersetzt wird ...

Das dazu, Leider keine Primärquelle. Dieser Autor sieht die 10 Jahre als nicht auf Cryptos anwendbar. 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 5 Minuten von Mojo-cutter:

Dieser Autor sieht die 10 Jahre als nicht auf Cryptos anwendbar. 

 

Ja, eine einheitliche Rechtsauffassung gibt es dazu nicht. Das wollte ich auch nicht behaupten. Im Prinzip gibt es im Moment gar keine Sicherheit, wessen Auffassung sich durchsetzt. Ich habe auch schon von diversen Steuerberatern gelesen, dass sie die 10 Jahre-Regelung für nicht anwendbar halten.

 

Im blödesten Fall hat man diese Sicherheit erst in Jahren, wenn irgendwas höchstrichterlich beschlossen wurde ... <_<

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 12 Stunden von s1lv3r:

 

Wie sehr ihr beide die steuerliche Thematik beim Staking von Cardano? )

Ich denke, damit befasse ich mich, wenn das Jahr vorbei ist und es mehr als Kleckerbeträge sind. Dann zahl ich den persönlichen Steuertarif drauf oder Abgeltungssteuer oder nix. Läuft alles nach Plan, bekommt das Finanzamt aus Verkauf (Wertsteigerungen) ein paar Tausender. Die Stakingrewards wären fast nix dagegen. 

 

Meine Buchgewinne (weniger als ein Jahr gehalten) sind aktuell etwa 200mal so hoch wie die erhaltenen Stakingrewards. 

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albr

@Chips, finde sehr interessant was du schreibst, ich selbst bin „nur“ in BTC und ETH investiert, wobei ich ETH stake (ETH2) über Kraken... ich müsste mich mal mit Cardano befassen, könntest du - wenn du Lust hast - mal ein paar weiter Infos geben ? (Gerne natürlich auch über PN)...

 

 

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Mojo-cutter
· bearbeitet von Mojo-cutter
vor 14 Stunden von s1lv3r:

Wie sehr ihr beide die steuerliche Thematik beim Staking

Hier noch eine übersichtliche Seite zu Steuer und Cryptos. 
Hier Artikel mit Literatur zu staking

 

Die bieten auch eine Crypto-Steuer Software an. Bis zu 50 Trades kostenlos. Kennt die Software jemand? Gibt es damit Erfahrung?

 

Disclaimer: über Google gefunden. Ich habe mit denen nichts zu tun.

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Chips
vor 38 Minuten von albr:

@Chips, finde sehr interessant was du schreibst, ich selbst bin „nur“ in BTC und ETH investiert, wobei ich ETH stake (ETH2) über Kraken... ich müsste mich mal mit Cardano befassen, könntest du - wenn du Lust hast - mal ein paar weiter Infos geben ? (Gerne natürlich auch über PN)...

 

 

Sorry, da findest du genug Infos im Netz. Ich würde jedoch nicht über Binance oder anderen Börsen staken, die zwar mit höheren Renditen locken, aber es nur eine begrenzte Anzahl an freien Plätzen bietet, um die auch zu bekommen. Da bekommst du statt 5% dann 10%, aber nur, wenn Plätze frei sind. Und wenn nicht, wartest du und bekommst 0%. 

 

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Chips

Heute Nacht ist Ethereum über die Marke von 3000$ gesprungen. Es läuft also alles nach Plan. 

 

Price Targets werden über 10 000 genannt, teilweise 40 oder 75 000. Aktuell liegt die Marketcap bei etwa 1/3 von Bitcoin. 

 

Nochmal zur Erinnerung:

- Ethereum bietet die Ausführung von Smart Contracts an. Man kann also unveränderbaren Programmcode auf die Blockchain bringen. 

- Ethereum hat das größte, aktivste Entwicklerteam, angeführt von Genie Vitalik

- NFTs

- diverse Tokens wie AAVE (dezentrales Kreditwesen), Uniswap(dezentrale Exchange), Theta (dezentrales Streamen) nutzen alle Ethereum Smart Contracts. Für jede Transaktion dort benötigt man Ether. 

- im Gegensatz zu Bitcoin ist eine Umstellung auf das kaum stromverbrauchende Proof-Of-Stake voll im Gange. 

 

Die Frage ist, warum Bitcoin als Store of value langfristig Erfolg haben sollte. Technisch gesehen kann das Ethereum genau gleich gut, nur bald ohne den Stromverbrauch. 

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Stefaaan
vor 11 Minuten von Chips:

Die Frage ist, warum Bitcoin als Store of value langfristig Erfolg haben sollte. Technisch gesehen kann das Ethereum genau gleich gut, nur bald ohne den Stromverbrauch. 

Ganz einfach: weil Bitcoin wirklich dezentralisiert ist. 

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Chips
vor 25 Minuten von Stefaaan:

Ganz einfach: weil Bitcoin wirklich dezentralisiert ist. 

Sorry, wie ist das gemeint? Proof-Of-Work ist nur in Ländern mit bestimmten Voraussetzungen möglich wie Strompreis, Klima, politische Akzeptanz. 70% der Miningpower kommt aus China, wo die Zentralregierung durchaus fähig wäre, Einfluss zu nehmen. Staking kann man von jedem Land aus. 

 

https://bitcoinmagazine.com/business/china-probing-bitcoin-mining-energy-use

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alex08

Evercore ISI sieht das PT bei 3.900 USD. Dürfte erst einmal der realistischere Wert sein. 

Abseits davon sieht es sehr stark danach aus, dass Bitcoin in Relation an Bedeutung verliert und ETH/Alts an Bedeutung gewinnen.

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Doomer
vor 10 Stunden von Chips:

Nochmal zur Erinnerung:

- Ethereum bietet die Ausführung von Smart Contracts an. Man kann also unveränderbaren Programmcode auf die Blockchain bringen. 

Funktioniert aber auch nur mit Oracles, zumindest wenn die Informationen tatsächlich dezentral und auch aus der echten Welt (off Blockchain) einbezogen werden sollen. Glücklicherweise haben die Ari Jules und Sergey Nazarov im Angebot, meiner Meinung nach zwei wirkliche "Genies" in dem Sektor, die gern übersehen werden. und ja, ich habe Chainlink seit ihrem ICO vor ~4 Jahren, shilling beendet :P

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 26 Minuten von Doomer:

Funktioniert aber auch nur mit Oracles, zumindest wenn die Informationen tatsächlich dezentral und auch aus der echten Welt (off Blockchain) einbezogen werden sollen. Glücklicherweise haben die Ari Jules und Sergey Nazarov im Angebot, meiner Meinung nach zwei wirkliche "Genies" in dem Sektor, die gern übersehen werden. und ja, ich habe Chainlink seit ihrem ICO vor ~4 Jahren, shilling beendet :P

Chainlink hatte ich auch mal kurz letztes Jahr, aber Ethereum hat sich tatsächlich deutlich besser entwickelt. Chainlink ist nur ein ein Baustein, so wie Theta, Uniswap, AAVE etc. Ethereum ist die Basis, der es egal ist, welche Applikation drauf mal nützlich wird. Beim Internet damals war es eher anders herum. Die Macher von TCP haben weniger Kohle gemacht als die Applikationen wie Google oder Amazon oben drauf. Ethereum ist quasi ein Teil des Ganzen. 

 

Auch wenn Mitstreiter um Hoskinson (Cardano) natürlich selber glauben, ihr Projekt könnte das von Ethereum übertrumpfen. 

 

Mal sehen. Aber auf Bitcoin selber würde ich keinen Pfifferling wetten. Was passiert denn, wenn die chinesische Regierung die Miner unter Druck setzt, dass sie bestimmte Transaktionen (vielleicht von US-Unternehmen) nicht validieren sollten? Dass die Miner deswegen aus idealistischen Gründen in teurere Länder auswandern, wage ich zu bezweifeln. 70% der Minerpower soll in China sein.

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Doomer
vor 17 Stunden von Chips:

Chainlink hatte ich auch mal kurz letztes Jahr, aber Ethereum hat sich tatsächlich deutlich besser entwickelt. Chainlink ist nur ein ein Baustein, so wie Theta, Uniswap, AAVE etc. 

Jo, Link hatten ihren Bullrun irgendwie bevor alle anderen ihren hatten und stagniert nun etwas :( Gerade Sachen wie Theta, AAVE und Co. zeigen aber auch wie wichtig Chainlink ist: denn sie alle nutzen deren dezentralisierte Oracles, um überhaupt zu funktionieren. Glaube nur Uniswap im DeFi-Sektor nicht und die wurden als Belohnung direkt mal gehackt, lol.  ETH ist aber auch meine zweitgrößte Posi.

 

BTC fällt mir aber auch schwieriger einzuschätzen. Wenn mal Gewinnmitnahmen anstehen, ist das bei mir auch normalerweise der, der dann "dran glauben" muss. 

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Maikel

Anfängerfrage zu Ethereum:

Von Bitcoin weiß ich, daß die mögliche Anzahl zu erzeugender Bitcoins limitiert ist. Soweit ich erinnere ist diese Grenze schon zu etwa 90% ausgeschöpft.

 

Gibt es eine ähnliche Limitierung bei Ethereum. Liegt das Limit höher oder niedriger als bei Bitcoins? Wieviel von dem Limit ist bisher etwa ausgeschöpft?

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Chips
vor 3 Stunden von Maikel:

Anfängerfrage zu Ethereum:

Von Bitcoin weiß ich, daß die mögliche Anzahl zu erzeugender Bitcoins limitiert ist. Soweit ich erinnere ist diese Grenze schon zu etwa 90% ausgeschöpft.

 

Gibt es eine ähnliche Limitierung bei Ethereum. Liegt das Limit höher oder niedriger als bei Bitcoins? Wieviel von dem Limit ist bisher etwa ausgeschöpft?

Es gibt aktuell etwa 6mal so viele Coins wie bei Bitcoin. Etwa 115Mio. pro Jahr kommen etwa 4Mio. dazu. Theoretisch unendlich, aber die Inflation nimmt prozentual natürlich jährlich ab. 

 

Etwa im Juli soll aber nun eine Änderung kommen, die Gebühren verringert und vereinfacht (EIP1559). Diese Änderung beinhaltet zudem, dass ein Teil der Gebühr vernichtet wird. Je nach Traffic kann das sogar einen deflationären Effekt haben. 

 

https://coinmarketcap.com/

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Bit

Was wäre eigentlich wenn Vitalik wechseln würde bzw von Ethereum weggeht? Kann dann ETH überhaupt weiter bestehen auf lange Sicht?

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Maikel
vor 12 Stunden von Chips:

Es gibt aktuell etwa 6mal so viele Coins wie bei Bitcoin. Etwa 115Mio. pro Jahr kommen etwa 4Mio. dazu. Theoretisch unendlich, aber die Inflation nimmt prozentual natürlich jährlich ab. 

Danke.

Wenn im Gegensatz zu Bitcoin unendlich viele Ethereum-Coins erzeugt werden können, dann verstehe ich nicht, wo eine Wertsteigerung herkommen soll, bzw. warum der Wert schon bisher gestiegen ist.

Oder gibt es einen Grund/Mechanismus, nachdem es immer aufwendiger wird, zusätzliche E-Coins zu erzeugen?

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Chips
vor 9 Minuten von Maikel:

Danke.

Wenn im Gegensatz zu Bitcoin unendlich viele Ethereum-Coins erzeugt werden können, dann verstehe ich nicht, wo eine Wertsteigerung herkommen soll, bzw. warum der Wert schon bisher gestiegen ist.

Oder gibt es einen Grund/Mechanismus, nachdem es immer aufwendiger wird, zusätzliche E-Coins zu erzeugen?

Naja, unendlich ist ja relativ. Wenn jedes Jahr 4Mio. neue Coins dazukommen würden, hätte man ja eine Degression drin. In etwa 25 Jahren hätte sich die Anzahl der Coins verdoppelt. Danach bräuchte man 50 Jahre um nochmal zu verdoppeln, danach 100 Jahre etc.

 

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Stefaaan

Das ist die aktuelle Geldpolitik von Etherium, aber diese wird in der Zukunft vermutlich zahlreich geändert, so wie in der Vergangenheit.

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Maikel
vor 1 Stunde von Chips:

Wenn jedes Jahr 4Mio. neue Coins dazukommen würden,

Ja, wenn.

Ist denn die Zahl der E-Coins, die jährlich dazukommen können, vom System begrenzt?

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 2 Stunden von Maikel:

Ja, wenn.

Ist denn die Zahl der E-Coins, die jährlich dazukommen können, vom System begrenzt?

Es sind etwa alle 15sek 2 neue ETH die dazu kommen.  So steht es im Protokoll der Ethereum-Blockchain. So ein Protokoll kann geändert werden. Theoretisch kann das geändert werden, aber das wäre eine Hard Fork. Einigt man sich nicht drauf, dass nun die neue Regel ist, dass 1 oder 3 neue ETH pro Block entstehen, entstehen ab dem Zeitpunkt zwei Ethereumnetzwerke. So wie Bitcoin Core, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, Bitcoin Gold oder Ethereum Classic etc. . Auch bei Bitcoin könnte sich der Reward ändern. 

 

Wenn es immer heißt, dass die Anzahl von Bitcoin ja mathematisch begrenzt sei, dann meint man damit, dass ein Protokoll diese Menge begrenzt. Menschen können das Protokoll aber jederzeit auch ändern. Das ist so ähnlich wie bei Aktienunternehmen. Die können ja Aktien zurückkaufen (vernichten), aber auch Neue ausgeben. 

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Maikel
vor 5 Stunden von Chips:

Es sind etwa alle 15sek 2 neue ETH die dazu kommen.  So steht es im Protokoll der Ethereum-Blockchain. So ein Protokoll kann geändert werden. Theoretisch kann das geändert werden, aber das wäre eine Hard Fork. Einigt man sich nicht drauf, dass nun die neue Regel ist, dass 1 oder 3 neue ETH pro Block entstehen, entstehen ab dem Zeitpunkt zwei Ethereumnetzwerke. So wie Bitcoin Core, Bitcoin Cash, Bitcoin SV, Bitcoin Gold oder Ethereum Classic etc. . Auch bei Bitcoin könnte sich der Reward ändern. 

 

Danke für die Erläuterung. Es gibt also im Prinzip eine Begrenzung; es gilt aber andererseits, was ich schon allgemein für Krypto-"Währungen" gedacht hatte: Daß man ggf. beliebig viele neue "Währungen" schaffen kann.

 

Bei Etherum hatte ich die Hoffnung auf eine Sonderstellung durch die NFT-Tokens, aber wenn/da dafür jetzt auch schon "Ethereum Classic" genutzt werden kann, dann wohl auch ggf. entstehende neue Ethereum-Netzwerke. Damit sehe ich wieder kaum eine Begrenzung.

 

vor 5 Stunden von Chips:

Das ist so ähnlich wie bei Aktienunternehmen. Die können ja Aktien zurückkaufen (vernichten), aber auch Neue ausgeben. 

Bei Aktienunternehmen steckt zumindest eine bewertbare Substanz dahinter; sowie die Annahme/Hoffnung, daß ein Unternehmen mit dem Geld von neu ausgegebenen Aktien etwas vernünftiges anstellt.

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Chips
vor einer Stunde von Maikel:

 

Danke für die Erläuterung. Es gibt also im Prinzip eine Begrenzung; es gilt aber andererseits, was ich schon allgemein für Krypto-"Währungen" gedacht hatte: Daß man ggf. beliebig viele neue "Währungen" schaffen kann.

 

Bei Etherum hatte ich die Hoffnung auf eine Sonderstellung durch die NFT-Tokens, aber wenn/da dafür jetzt auch schon "Ethereum Classic" genutzt werden kann, dann wohl auch ggf. entstehende neue Ethereum-Netzwerke. Damit sehe ich wieder kaum eine Begrenzung.

Ich denke, das Prinzip wird oft missverstanden oder missinterpretiert. Du kannst deine Grafikkarte nutzen, um neue Blöcke für Ethereum zu minen, die nicht mit dem offiziellen Protokoll kompatibel ist. Vielleicht werden durch deinen Block 1000 neue Ether erzeugt oder nur 0,1. Und höchstwahrscheinlich ist die Schwierigkeit eine andere. Aber die von dir geminten Ether sind schlichtweg nix wert. Du hast zwar nun eine Hard Fork, nennen wir es "Ethereum Maikel". Das ist so, wie wenn du dir zu Hause auf ein Blatt 500 Maikeldollar schreibst und sagst, man könne ja beliebig viele Währungen schaffen.

 

Als sich Ethereum in "Ethereum" und "Ethereum Classic" aufgespalten haben, hat der Markt aber beiden Netzwerken einen Wert gegeben. Also beide Blockchains leben durch eine Vielzahl von Marktteilnehmern weiter. Nur hat Ethereum eine Marktkapitalisierung von etwa 480Mrd und Ethereum Classic etwa 12Mrd., also 1/40tel. Das liegt daran, dass die Mehrzahl der Stakeholder (Investoren, Nutzer, Entwickler, Miner etc.) sich entschieden haben, "Ethereum" zu unterstützen.

 

Bei den meisten Hard Forks wird die "alte Version" gar nicht mehr unterstützt. Ethereum hatte seit Beginn einige Hard Forks. Die Berlinfork von neulich ist da noch nicht auf dem Bildchen, die London-HardFork im Juli auch nicht. Um zu ETH 2.0 zu kommen, werden noch mehr kommen

https://www.visualcapitalist.com/mapping-major-ethereum-forks/

 

NFTs sind eine Sache, aber mit den Smart Contracts kann man viel mehr machen. Tokens wie Uniswap (dezentrale Exchange, 20Mrd. wert), AAVE (dezentrale Verleihplattform 5Mrd. wert), Stablecoins wie USDT(Theter) etc. sind einfach nur Smart Contracts, die auf Ethereum laufen. Für jede Aktion werden Ether benötigt. 

 

vor einer Stunde von Maikel:

Bei Aktienunternehmen steckt zumindest eine bewertbare Substanz dahinter; sowie die Annahme/Hoffnung, daß ein Unternehmen mit dem Geld von neu ausgegebenen Aktien etwas vernünftiges anstellt.

Sicher. Die Bewertung der Kryptowährungen ist rein freies Spiel von Angebot und Nachfrage. Eine Bewertung erfolgt eher über die Marktkapitalisierung von vergleichbaren Werten. zB. sagt man, dass Bitcoin aktuell etwa 1/10 der Marktkapitalisierung von Gold hat. Manche sagen, dass Ethereum der ultimative Settlement-Layer für diverse Finanzinstrumente wird und sollte es 1% des Marktanteils bekommen, müsste ein ETH 100 000$ wert sein. 

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b3rg
vor 8 Stunden von Chips:

Tokens wie Uniswap (dezentrale Exchange, 20Mrd. wert), AAVE (dezentrale Verleihplattform 5Mrd. wert), Stablecoins wie USDT(Theter) etc. sind einfach nur Smart Contracts, die auf Ethereum laufen. Für jede Aktion werden Ether benötigt. 

Haben Transaktionen auf Uniswap oder AAVE dann einen direkten Einfluss auf den Wert von Ethereum?

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Chips
vor einer Stunde von b3rg:

Haben Transaktionen auf Uniswap oder AAVE dann einen direkten Einfluss auf den Wert von Ethereum?

Ja, denn sie steigern die Nachfrage nach ETH, was einen preissteigernden Effekt hat. 

Zum Einen benötigt man zum Ausführen der Smart Contracts Ether. Zum anderen nutzt man Ether oft als Collateral für Kredite oder als Reserve usw. 

 

Solche Defi-Apps sind nicht mit Smart Contracts zu verwechseln, die man mal eben in zwei Stunden hintippt, obwohl es Solche natürlich auch gibt. 

 

Das ist auch der Grund für die hohen Gebühren bei Ethereum. Aktuell bekommen die Miner wegen der Preissteigerung und Gebühren etwa 6Mio. USD pro Stunde, bei Bitcoin sind es etwa 2,5Mio. 

In Ethereum gibt es aktuell 5mal so viele Transaktionen wie bei Bitcoin, jedoch ist die Marktkapitalisierung nur halb so groß. 

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