west263 Mai 8, 2018 vor 10 Stunden schrieb Kaula123: Ich würde gerne mittels Sparplänen eine 3-ETF-Strategie (50% World, 30% EM, 20% Europe) verfolgen. Wenn ich deine Beiträge vom letzten Jahr so lese, warst Du da doch schon bereit, ausschüttende ETF zu kaufen. Was ist passiert, das Du jetzt erst gerne würdest? und für die anderen, mit den Probe Berechnungen zum FSA, es geht höchstwahrscheinlich nur um einen Bruchteil der Summe, mit der ihr hier hantiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 8, 2018 vor 21 Minuten schrieb fruitedude: 75€*12 = 900€, sagen wir 5% Rendite -> 945€. 45€ Kursgewinn. Bei der Consors zahlt man mindestens 10€ für Ver-/Ankauf. Also 25€ Steuern gespart. Bei EM und Europe wird es sich garnicht erst lohnen bei der Consors. So ist es. Deshalb Empfehlung für Einsteiger: nur einen ETF und den bei einem günstigen Broker auch für Verkäufe. Deine Rechnung stimmt auch nicht. Es werden bei deinen Zahel nicht 25Euro Steuern gespart, sondern der Gewinn vor Steuern ist 25Euro. Davon werden nur ca. 26% Steuern gezahlt. Sieht also noch düsterer aus. Deshalb die Empfehlung, vor solchen "Tricks" erstmal genau zu rechnen, ob es sich lohnt. vor 4 Minuten schrieb west263: und für die anderen, mit den Probe Berechnungen zum FSA, es geht höchstwahrscheinlich nur um einen Bruchteil der Summe, mit der ihr hier hantiert. Stimmt, ich hatte die alten Beiträge nicht gelesen. Umso mehr bin ich der Meinung: (1) Ausschütter und (2) nur einen ETF (World oder ACWI) statt Rumgefummele mit 3 ETFs bei der Summe. KISS. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
in10se Mai 8, 2018 · bearbeitet Mai 8, 2018 von in10se Hallo, kann mir jemand erklären wo der langristige Vorteil von ausschüttenden liegt? Ich verstehe dass sich damit der Steuerfreibetrag besser ausnutzen lässt, dass es für viele ein weiteres Bonus-Einkommen während des Jahres darstellt. Als Soft-Fact erhöht es bei einigen die Motivation, da man auch etwas von seinen "Sparraten" sieht. Wenn ich das richtig verstehe, werden aber immer die Dividenden, also alles was sich über den Kaufpreis "nach oben" entwickelt hat ausgeschüttet. Bleibt da nicht auf Dauer der investierte Betrag gleich, bzw. verringern sich sogar die Anteile? Ich habe 10.000 Euro in einen ausschüttenden ETF investiert. Bei einem der Ausschüttungstermine steht der ETF mit meinen Anteilen bei einem Wert von 10.324 €, es werden nun die 324 € an mich ausgeschüttet. Dadurch "sinkt" mein Anteilswert wieder auf 10.000 Euro, dieses Mal aber auch auf weniger Anteile für mein ursprüngliches Geld, da ja der Wert pro Anteil gestiegen ist. Vorausgesetzt ich verstehe es richtig. Wo liegt der Vorteil darin? Ist das nur für Anlagen interessant die ich nicht weiter ausbauen möchte? Was verstehe ich falsch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 8, 2018 · bearbeitet Mai 8, 2018 von odensee vor 10 Minuten schrieb in10se: kann mir jemand erklären wo der langristige Vorteil von ausschüttenden liegt? Ich verstehe dass sich damit der Steuerfreibetrag besser ausnutzen lässt, das ist Fakt (wenn auch nur in geringem Umfang).... Zitat dass es für viele ein weiteres Bonus-Einkommen während des Jahres darstellt. Als Soft-Fact erhöht es bei einigen die Motivation, da man auch etwas von seinen "Sparraten" sieht. .... und das ist "Psycho" (wenn es hilft... warum nicht?) Zitat Wenn ich das richtig verstehe, werden aber immer die Dividenden, also alles was sich über den Kaufpreis "nach oben" entwickelt hat ausgeschüttet. Bleibt da nicht auf Dauer der investierte Betrag gleich, bzw. verringern sich sogar die Anteile? Nein. Aktien steigen (hoffentlich...) auch im Kurs und Kursgewinne werden normalerweise nicht ausgeschüttet. Zitat Ich habe 10.000 Euro in einen ausschüttenden ETF investiert. Bei einem der Ausschüttungstermine steht der ETF mit meinen Anteilen bei einem Wert von 10.324 €, es werden nun die 324 € an mich ausgeschüttet. Dadurch "sinkt" mein Anteilswert wieder auf 10.000 Euro, dieses Mal aber auch auf weniger Anteile für mein ursprüngliches Geld, da ja der Wert pro Anteil gestiegen ist. Du behältst die Zahl der Anteile und es werden idR nur die Dividenden ausgeschüttet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne Mai 8, 2018 · bearbeitet Mai 8, 2018 von wodorne Ergänzung vor 9 Minuten schrieb in10se: kann mir jemand erklären wo der langristige Vorteil von ausschüttenden liegt? Der Unterschied ist nur ein abwicklungstechnischer. Zumindest sobald man den Freibetrag ausgeschöpft hat. Ausschüttungen kann man konsumieren oder zum Rebalancing verwenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 8, 2018 · bearbeitet Mai 8, 2018 von odensee vor 2 Minuten schrieb wodorne: Der Unterschied ist nur ein abwicklungstechnischer. Und ein steuerlicher... edit: wie du vor einer Stunde in diesem Thread es selbst erklärt hast Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wodorne Mai 8, 2018 vor 2 Minuten schrieb odensee: Und ein steuerlicher... Ja, da war ich etwas zu kurz angebunden. Meine Bearbeitung hat sich da mit Deiner Antwort überschnitten ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
in10se Mai 8, 2018 Ok, dann liegt mein Missverständnis beim Unterschied Dividenden und Kursgewinne. Da muss ich mich wohl nochmal einlesen. Danke für die Rückmeldung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaula123 Mai 8, 2018 Hallo, vielen Dank für die bisherigen Antworten! Ich werde mir einmal den Vorschlag von odensee mit einem ETF zu Gemüte führen, ob das für mich nicht die beste und einfachste "Lösung" wäre. Es geht konkret zu Beginn um 170€, die monatlich in den/die ETFs fließen sollen. Ich habe bereits ab 2015 für knapp 1 - 1,5 Jahre ein 3 ETF Portfolio bespart, in welchem aktuell ca. 5000€ enthalten sind. Dies lief bei der Consorsbank, deshalb auch der Wunsch, wieder das Depot bei der Consorsbank zu führen. So habe ich alles zusammen und nicht so sehr verstreut. Die damals besparten ETFs waren ebenfalls Aktionssparpläne. Die Aktion ist mittlerweile ausgelaufen, weshalb ich einfach neue Aktions-ETFs besparen möchte und die alten weiterhin "liegen" lasse. Deshalb auch die zu Beginn gestellte Frage, was nun für mich am besten wäre, um den Pauschbetrag optimal auszunutzen... Und ja, die Anlage soll als Altersvorsorge dienen und dementsprechend eine Laufzeit >30 Jahre haben. Besten Dank schon einmal an alle für die Hinweise und Infos! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Mai 8, 2018 vor einer Stunde schrieb Kaula123: Ich habe bereits ab 2015 für knapp 1 - 1,5 Jahre ein 3 ETF Portfolio bespart, in welchem aktuell ca. 5000€ enthalten sind. Dies lief bei der Consorsbank, deshalb auch der Wunsch, wieder das Depot bei der Consorsbank zu führen. So habe ich alles zusammen und nicht so sehr verstreut. Die damals besparten ETFs waren ebenfalls Aktionssparpläne. Die Aktion ist mittlerweile ausgelaufen, weshalb ich einfach neue Aktions-ETFs besparen möchte und die alten weiterhin "liegen" lasse. Deshalb auch die zu Beginn gestellte Frage, was nun da hast Du schon bei deinen "alten" ETF den FSA nicht genutzt? comstage? Dann halt dich jetzt mal an den Tipp von @odensee, 1 ETF World ACWI ausschüttend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Veannon Mai 8, 2018 Wenn ich das richtig verstanden habe, handelt jede Börse mit ihren eigenen Kursen? Besteht denn eigentlich nicht die Möglichkeit Produkt A an der einen Börse günstig zu kaufen und es kurze Zeit später an Börse B teurer zu verkaufen? Also nicht, dass ich darauf spekulieren möchte, dass ich da den Überblick habe. Profis und Programme werden das sicher besser können. Aber mir war es heute so, als dass ein beobachteter ETF an der Berliner Börse deutlich unter dem Kurs der anderen Börsen lag. Oder habe ich mich da verguckt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Mai 8, 2018 vor 3 Minuten schrieb Veannon: Aber mir war es heute so, als dass ein beobachteter ETF an der Berliner Börse deutlich unter dem Kurs der anderen Börsen lag. Oder habe ich mich da verguckt? meistens kommt so ein großer Unterschied von verschiedenen Uhrzeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich Mai 8, 2018 vor 8 Minuten schrieb Veannon: Besteht denn eigentlich nicht die Möglichkeit Produkt A an der einen Börse günstig zu kaufen und es kurze Zeit später an Börse B teurer zu verkaufen? Man nennt das Arbitragehandel. https://de.wikipedia.org/wiki/Arbitrage Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 Mai 17, 2018 · bearbeitet Mai 17, 2018 von howhardgerrard87 Habe den ETF A1JX52 (vanguard all-world) verkauft. Die Abrechnung sieht wie folgt aus: Veräußerungsgewinn nach Differenzmethode: 459,85 Abzgl. Teilfreistellung 30%: 137,96 Veräußerungsergebnis nach Teilfreistellung: 321,89 Den ETF habe ich Anfang Januar 2018 erworben. Im April gab es auch Dividende von ca 200 Euro. Mein Freibetrag ist noch nicht ausgeschöpft. Meine Frage, ist das so korrekt? Warum 30% Abzug? Bekomme ich einen Teil wieder? Danke ( war mein erster Verkauf) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 17, 2018 vor 8 Minuten schrieb howhardgerrard87: Habe den ETF A1JX52 (vanguard all-world) verkauft. Die Abrechnung sieht wie folgt aus: Veräußerungsgewinn nach Differenzmethode: 459,85 Abzgl. Teilfreistellung 30%: 137,96 Veräußerungsergebnis nach Teilfreistellung: 321,89 Den ETF habe ich Anfang Januar 2018 erworben. Im April gab es auch Dividende von ca 200 Euro. Mein Freibetrag ist noch nicht ausgeschöpft. Meine Frage, ist das so korrekt? Warum 30% Abzug? Bekomme ich einen Teil wieder? Danke ( war mein erster Verkauf) Gewinne müssen versteuert werden (logisch...) und du hast 459,85 Euro Gewinn gemacht. Auf Grund der "Teilfreistellung" von 30% sind aber 137 Euro steuerfrei und du muss nur auf 321 Euro Steuern zahlen. Ebenso musst du für die 200 Euro Dividende Steuern zahlen. Falls du einen Freistellungsauftrag in ausreichender Höhe bei der Bank eingereicht hast, zahlst du aber gar keine Steuern. Das regelt die Bank für dich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 Mai 17, 2018 Ich habe einen, 801 Euro und deswegen wundere ich mich über die hohen Abzüge, dachte bis 801 hätte ich frei? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 17, 2018 · bearbeitet Mai 17, 2018 von otto03 vor 3 Minuten schrieb howhardgerrard87: Ich habe einen, 801 Euro und deswegen wundere ich mich über die hohen Abzüge, dachte bis 801 hätte ich frei? Welche hohen Abzüge - du hast keine Steuern bezahlt. Mit dem Thema Teilfreistellung solltest du dich mal beschäftigen (Teilfreistellung NE Steuern sondern Verringerung des ggfs. zu versteuernden Betrages.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 17, 2018 vor 24 Minuten schrieb howhardgerrard87: Ich habe einen, 801 Euro und deswegen wundere ich mich über die hohen Abzüge, dachte bis 801 hätte ich frei? Wurden dir Steuern abgezogen? Das steht auf der Abrechnung! Oder meinst du die 137 Euro? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Mai 17, 2018 Moin, die 137 Euronen sind keine Steuer sondern eine Reduzierung der Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Steuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howhardgerrard87 Mai 17, 2018 Aber diese sind halt weg, dann läbert sich ja richtig was zusammen...30% und ca. 27% (Abgeltungssteuer)...bleibt nix übrig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White Mai 17, 2018 Lese Bitte noch mal die letzten 10 Antworten, die Teilfreistellung ist doch nicht weg. Warum hast du eigentlich verkauft, brauchst du das Geld? Ansonsten wäre ein Verkauf sinnlos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Mai 17, 2018 · bearbeitet Mai 17, 2018 von odensee Ich befürchte ja: Trollalarm.... 1) Die Teilfreistellung ist nicht "weg" sondern auf deinem Verrechnungskonto angekommen. Dort sollte, falls du einen Freistellungsauftrag bei der Bank eingereicht hast(!) ein Betrag von 459,85 eingegangen sein. Wenn da weniger eingegangen ist, hast du entweder einen Fehler gemacht oder hier nicht alles richtig beschrieben. 2) Abgeltungssteuer zahlst du keine, solange der Pauschbetrag nicht überschritten wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus85 Mai 17, 2018 Ich habe mal eine Frage zu den Vanguard ETF. Derzeit sehr beliebt ist ja der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF ISIN IE00B3RBWM25 welcher ja neben den Industriestaaten auch eine gewisse Portion EM enthält. Ebenfalls noch gut besucht ist der Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF ISIN IE00B3VVMM84 Anscheinend ein Nischendasein, zumindest wenn man mal die Sparplanfähigkeit und oder das Fondsvolumen betrachtet scheint wohl der Vanguard FTSE Developed World UCITS ETF ISIN IE00BKX55T58 zu fristen. Hierzu hätte ich ein paar Fragen: 1: Entspricht die Kombination von DEV + EM dem FTSE All World oder fehlen dort Länder bzw. ist das eine andere Gewichtung? Leider schmiert bei mir das Morningstar X-Ray Tool immer ab und ich vermute mal, dass 90% Developed und 10% EM enthalten sind 2: Wenn dem so ist, ist diese Allokation im All-World fix oder hat sich diese in der Vergangenheit geändert? Ich persönlich fühle mich etwas wohler in ETF-Dickschiffen. Es ist für mich daher die Frage ob es Sinn macht, wenn man ohnehin vorhat EM mit mindestens 10% zu besparen, statt einer Kombination von Developed World und EM den FTSE All World zu besparen und mit dem Emerging Markets ETF etwas weiter in Richtung EM zu verstärken. Der All World ist ja im Vergleich zum Developed World 10x so groß. 3. Entspräche somit ein ETF Sparplan auf All-World 80% und 20% EM der klassischen MSCI WORLD 70% / MSCI EM 30% Aufteilung? VIelen Dank schonmal! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzmeier Mai 17, 2018 · bearbeitet Mai 17, 2018 von Holzmeier vor 20 Minuten schrieb Nostradamus85: 1: Entspricht die Kombination von DEV + EM dem FTSE All World ja Zitat oder fehlen dort Länder bzw. ist das eine andere Gewichtung? nein Zitat ich vermute mal, dass 90% Developed und 10% EM enthalten sind zur Zeit 89,6 Dev + 10,4 % EM Zitat 2: Wenn dem so ist, ist diese Allokation im All-World fix oder hat sich diese in der Vergangenheit geändert? ja, der EM-Anteil ist entsprechend seiner Marktkapitalisierung in den letzten 10 Jahren etwas gestiegen Zitat Es ist für mich daher die Frage ob es Sinn macht, wenn man ohnehin vorhat EM mit mindestens 10% zu besparen, statt einer Kombination von Developed World und EM den FTSE All World zu besparen und mit dem Emerging Markets ETF etwas weiter in Richtung EM zu verstärken. das liefe weitgehend auf das Gleiche hinaus Zitat Der All World ist ja im Vergleich zum Developed World 10x so groß. aber nur die europaeische Tranche. Vanguard verwaltet riesige Summen, da sollte das Fondsvolumen keine Rolle spielen. Zitat 3. Entspräche somit ein ETF Sparplan auf All-World 80% und 20% EM der klassischen MSCI WORLD 70% / MSCI EM 30% Aufteilung? solange der EM-Anteil am All World bei rund 10% bleibt: ja, aber auch wieder nicht ganz ... Bei FTSE zaehlt Suedkorea zu den Industrielaendern, bei FTSE zu den Entwicklungslaendern. Im Vergleich zu MSCI 70/30 haettest du bei FTSE mit 80/20 einen etwas hoehren EM-Anteil. Aber auch das sollte kein relevantes Entscheidungskriterium sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Mai 17, 2018 vor 29 Minuten schrieb Nostradamus85: Es ist für mich daher die Frage ob es Sinn macht, wenn man ohnehin vorhat EM mit mindestens 10% zu besparen, statt einer Kombination von Developed World und EM den FTSE All World zu besparen und mit dem Emerging Markets ETF etwas weiter in Richtung EM zu verstärken. Wenn Du ohnehin die Absicht hast, EM extra hinzuzukaufen, dürfte die Kombination mit dem Developed World mit einiger Wahrscheinlichkeit geringfügig günstiger sein. All World und EM haben jeweils eine TER von 0,25%, Developed World hat eine TER von 0,18%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag