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Warum erwirtschaften Unternehmen Gewinne?

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Schwachzocker

Aktienanlage oder staatliche Rentenversicherung sind keine Alternativen.

Das eine ist eine Versicherung mit einem einklagbaren Rechtsanspruch, die nur im Schadensfall (bestimmtes Lebensalter oder sonstige Umstände) zahlt, und das andere ist eine Geldanlage.

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Matthew Pryor
· bearbeitet von Matthew Pryor

Ja, interessant. Vor allem wenn man es schafft, auch mal weiter als bis vor die nächste Ecke zu denken und festzustellen, dass es auch "Max Mustermänner" geben soll, die Kinder und selbst nicht erwerbstätige Ehepartner haben, die von dem nahezu grundsätzlich richtigen Prinzip der beitragsfreien Familienversicherung profitieren.

 

Edith: Vor das "grundsätzlich" gehört dann schon noch ein dezent einschränkendes "nahezu".

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Nachdenklich
vor 14 Minuten schrieb Matthew Pryor:

"Max Mustermänner" geben soll, die Kinder und selbst nicht erwerbstätige Ehepartner haben, die von dem grundsätzlich richtigen Prinzip der beitragsfreien Familienversicherung profitieren.

 

Ist das wirklich so unbestreitbar grundsätzlich richtig?

Wäre es dann auch genauso unbestreitbar grundsätzlich richtig, den Brötcheneinkauf so zu regeln, daß diese Max Mustermänner die Brötchen für Frauen und Kinder kostenfrei (nein, auf Kosten der übrigen Kunden) bekommen?

Und während der Single sich einen kleinen Polo kauft braucht dieser Max Mustermann für seine Frau und die Kinder vielleicht einen großen Van. Wäre es unbestreitbar richtig, diese Mehrkosten auf die Kosten des Polos umzulegen?

 

Wir haben uns an die beitragsfreie Familienversicherung in der GKV gewöhnt. Das ist aber kein logisch zwingender Grund anzunehmen, daß diese Regelung grundsätzlich richtig sei.

 

 

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Matthew Pryor

Klar, Gesundheitsversorgung kann man mit Brötchenkauf vergleichen. Ist zwar komplett daneben, aber können kann man das. Wir sprechen hier von einer Grundversorgung eines unschätzbar hohen Gutes. Wer mehr will, kauft eben mehr. Da braucht mir keiner mit solch stumpfen Vergleichen kommen. Wir haben in diesem Bereich ein leidlich funktionierendes Solidarsystem, und das ist gut und richtig so.

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dev
vor 3 Minuten schrieb Nachdenklich:

Wir haben uns an die beitragsfreie Familienversicherung in der GKV gewöhnt. Das ist aber kein logisch zwingender Grund anzunehmen, daß diese Regelung grundsätzlich richtig sei.

Langfristig, werden diese Kinder auch Erwerbstätig und werden wiederum für die Kinder anderer zahlen, eventuell auch eigene.

 

Wenn unsere Vorfahren immer nur an sich gedacht hätten, würden wir heute noch mir der Keule durch den Wald rennen.

Viele Projekte in der Menschheitsgeschichte waren nur möglich, weil mehere Menschen gemeinschaftlich etwas umgesetzt haben.

 

Und immer dran denken: http://rbbmedia-a.akamaihd.net/frz/jingles/Fritz_Kinder.MP3

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Tradeoff

Als Vater eines schwer behinderten Kindes: Vielen Dank für die Solidarität in der Krankenkasse. Ohne diese wäre ich wohl insolvent und mein Sohn tot (bei von mir geschätzten durchschnittlichen Kosten von 5.000 EUR je Monat bisher).

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 16 Minuten schrieb dev:

Wenn unsere Vorfahren immer nur an sich gedacht hätten, würden wir heute noch mir der Keule durch den Wald rennen.

Viele Projekte in der Menschheitsgeschichte waren nur möglich, weil mehere Menschen gemeinschaftlich etwas umgesetzt haben.

 

Danke für die Antwort!

Ich vermute aber, daß Du meine Bemerkung falsch verstanden hast.

Ich habe mich keinesfalls dagegen ausgesprochen, daß die Gesellschaft sich Familien gegenüber solidarisch verhält!

Ich habe nur gefragt, ob es dann richtig ist, daß ich, wenn ich morgens beim Bäcker zwei Brötchen kaufe, weniger bezahle als der Familienvater der nach mir einkauft und der zehn Brötchen einkauft.

Ich wollte das Prinzip durch den Vergleich einfach mal durchdacht wissen.

Ich hielte ein System für gerechter, bei dem alle Versicherten einen gleichen Beitrag zahlen würden (eventuell nach gewünschtem Leistungsniveau gestaffelt) und bei dem dann diejenigen, die das nicht bezahlen können, entsprechende Hilfen aus dem Steuertopf bekämen.

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sparfux
vor 12 Minuten schrieb dev:

Langfristig, werden diese Kinder auch Erwerbstätig und werden wiederum für die Kinder anderer zahlen, eventuell auch eigene.

 

Kinder OK aber Ehepartner kostenfrei ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.

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Nachdenklich
vor 5 Minuten schrieb Tradeoff:

Als Vater eines schwer behinderten Kindes: Vielen Dank für die Solidarität in der Krankenkasse. Ohne diese wäre ich wohl insolvent und mein Sohn tot (bei von mir geschätzten durchschnittlichen Kosten von 5.000 EUR je Monat bisher).

 

Ich bin selbstverständlich der Meinung, daß Du und Deine Familie die Solidarität der Gesellschaft benötigen und erhalten sollten.

Die Frage ist nur, wie das geschehen sollte.

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Tradeoff

War gar nicht speziell an dich gerichtet; ich halte es für durchaus diskutabel, wie man sowas ausgestaltet. Auch im Hinblick ob Ehepartner und Kinder zahlen müssen. Am strukturell einfachsten und transparentestem wäre wohl ein fester, einheitlicher Betrag je Versichertem der im Schnitt kostendeckend ist.

 

Mein Kommentar zielte tatsächlich lediglich darauf ab "Danke" zu sagen. Ich bin wirklich wahnsinnig dankbar dafür, dass die Gemeinschaft meinen Sohn (und uns) so unterstützt. Ich halte das nicht für selbstverständlich.

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WOVA1
vor einer Stunde schrieb dev:

Langfristig, werden diese Kinder auch Erwerbstätig und werden wiederum für die Kinder anderer zahlen, eventuell auch eigene.

 

....

Jain - bei unserem immer noch 'ständisch' geprägtem Sozialsystem nicht zwangsläufig. 

 

Gerät der Nachwuchs zum Unternehmer oder gar zum Beamten, hält sich die Zahlung an die GKV in engen Grenzen - bestenfalls in der Ausbildung.

Umgekehrt muss der Nachwuchs dann seinen Nachwuchs privat versichern - falls er/sie nicht eine glückliche Familienkonstellation gründet, bei der der Nachwuchs weiterhin kostenfrei mitversichert ist. 

 

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earningpower
vor 2 Stunden schrieb Matthew Pryor:

Klar, Gesundheitsversorgung kann man mit Brötchenkauf vergleichen. Ist zwar komplett daneben, aber können kann man das. Wir sprechen hier von einer Grundversorgung eines unschätzbar hohen Gutes. Wer mehr will, kauft eben mehr. Da braucht mir keiner mit solch stumpfen Vergleichen kommen. Wir haben in diesem Bereich ein leidlich funktionierendes Solidarsystem, und das ist gut und richtig so.

Dann nimm nicht Brötchen, sondern die Nahrung allgemein oder den Wohnraum.

 

Ohne KV  kann man leben ohne Nahrung nicht. Warum sollte da nicht jeder einen Prozentsatz vom Einkommen bezahlen und vom Staat dann Essenspakete oder Essensmarken erhalten?

Wohnraum ist auch wichtiger als eine KV, warum kriegt nicht jeder eine schöne Wohnung in einem Plattenbau gegen 30% seines Einkommens?

 

Warum diese Sonderstellung der KV?

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Juninho
vor 1 Stunde schrieb Tradeoff:

War gar nicht speziell an dich gerichtet; ich halte es für durchaus diskutabel, wie man sowas ausgestaltet. Auch im Hinblick ob Ehepartner und Kinder zahlen müssen. Am strukturell einfachsten und transparentestem wäre wohl ein fester, einheitlicher Betrag je Versichertem der im Schnitt kostendeckend ist.

 

Mein Kommentar zielte tatsächlich lediglich darauf ab "Danke" zu sagen. Ich bin wirklich wahnsinnig dankbar dafür, dass die Gemeinschaft meinen Sohn (und uns) so unterstützt. Ich halte das nicht für selbstverständlich.

Sollte in einem entwickelten Land selbstverständlich sein. Nicht selbstverständlich ist, dass auch Leute mitfinanziert werden, mit ungesundem Lebensstil, der selbstverschuldet krank macht. Also Drogensüchtige und Übergewichte zB.

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Nudafreak1

Warum es eine Sonderstellung der KV gibt?

Erscheint mir völlig offensichtlich:

Monströs intransparentes System, mit so viel Geld drin, dass da eine Menge Leute/Organisationen sehr gut von leben können

 

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Nudafreak1
vor 4 Minuten schrieb Juninho:

Sollte in einem entwickelten Land selbstverständlich sein. Nicht selbstverständlich ist, dass auch Leute mitfinanziert werden, mit ungesundem Lebensstil, der selbstverschuldet krank macht. Also Drogensüchtige und Übergewichte zB.

Also ich möchte in keinem Land/System leben, in dem irgendwer da über Schuld/Mitschuld/Teilschuld auf Basis irgendwelcher Kriterien entscheidet.

Zumal ich mich frage, welche Konsequenzen diese Entscheidungen dann haben sollen.

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Schwachzocker
vor 7 Minuten schrieb Juninho:

Sollte in einem entwickelten Land selbstverständlich sein. Nicht selbstverständlich ist, dass auch Leute mitfinanziert werden, mit ungesundem Lebensstil, der selbstverschuldet krank macht. Also Drogensüchtige und Übergewichte zB.

Und gefährliche Berufe und Sportarten sind aber ok?

Wer überwacht die Ernährung? Und wie überwacht man die Ernährung?

Was genau ist ungesunder Lebensstil? Was ist erlaubt, was nicht?

Wie wird im kronketen Einzelfall festgestellt, ob der Lebensstil für die Krankheit ursächlich ist? Auch Nichtraucher bekommen Lungenkrebs.

 

Fazit: Rinderwahn!

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Juninho
· bearbeitet von Juninho
vor 6 Minuten schrieb Nudafreak1:

Also ich möchte in keinem Land/System leben, in dem irgendwer da über Schuld/Mitschuld/Teilschuld auf Basis irgendwelcher Kriterien entscheidet.

Zumal ich mich frage, welche Konsequenzen diese Entscheidungen dann haben sollen.

Wieso sollten gesunde, auf sich achtende Menschen, dem Raucher seine Lungenkrebsbehandlung zahlen. Geht da natürlich nicht um irgendwelche Kriterien, sondern solche mit wissenschaftlicher Evidenz.

vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

Und gefährliche Berufe und Sportarten sind aber ok?

Sport ist gesund. Besonders gefährliche Sportarten, könnten dann eben privat Versichert werden. Will ich nicht entscheiden. Gefährliche Berufe sind Berufe von der ja die Gesellschaft auch profitiert.

vor 3 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wer überwacht die Ernährung? Und wie überwacht man die Ernährung?

Hab ich was von Ernährung gesagt? Übergewicht ist leicht feststellbar.

vor 4 Minuten schrieb Schwachzocker:

Was genau ist ungesunder Lebensstil? Was ist erlaubt, was nicht?

Stand doch oben.

vor 4 Minuten schrieb Schwachzocker:

Wie wird im kronketen Einzelfall festgestellt, ob der Lebensstil für die Krankheit ursächlich ist? Auch Nichtraucher bekommen Lungenkrebs.

Ne Raucherlunge ist leicht feststellbar. Nichtraucher habens nicht selbstverschuldet. Das ist alles easy feststellbar.

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earningpower

Immerhin seht ihr nun den Rattenschwanz den so eine staatliche Zwangsversicherung mit sich bringt. Im Vergleich dazu die private BU. Da kommt der Vertrag zu Stande wenn Versicherung und Versicherungsnehmer sich einigen.

 

Keiner braucht sich benachteiligt fühlen und gut ist.

 

 

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Nudafreak1
vor 4 Minuten schrieb Schwachzocker:

Und gefährliche Berufe und Sportarten sind aber ok?

Wer überwacht die Ernährung? Und wie überwacht man die Ernährung?

Was genau ist ungesunder Lebensstil? Was ist erlaubt, was nicht?

Wie wird im kronketen Einzelfall festgestellt, ob der Lebensstil für die Krankheit ursächlich ist? Auch Nichtraucher bekommen Lungenkrebs.

 

Fazit: Rinderwahn!

Viele gute Fragen, die zum Glück nicht zu Beantworten sind.

 

Also nicht in einem "entwickelten" Land.

 

Müssten dann Rauscher nicht auch weniger in die GRV einzahlen - ach so, das wäre dann nicht gewünscht ?!

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dev
vor 2 Stunden schrieb Nachdenklich:

Ich hielte ein System für gerechter, bei dem alle Versicherten einen gleichen Beitrag zahlen würden (eventuell nach gewünschtem Leistungsniveau gestaffelt) und bei dem dann diejenigen, die das nicht bezahlen können, entsprechende Hilfen aus dem Steuertopf bekämen.

Bei der GKV ist es doch so, jeder zahlt xx% seines Bruttolohns ( außer freiwillig Versicherte, die auch für sonstige Erträge ) bis zu einem Höchstbetrag.

vor 2 Stunden schrieb sparfux:

 

Kinder OK aber Ehepartner kostenfrei ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.

Bei eigenem Einkommen nicht, sonst ja.

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Matthew Pryor
vor 7 Minuten schrieb Juninho:

Wieso sollten gesunde, auf sich achtende Menschen, dem Raucher seine Lungenkrebsbehandlung zahlen. Geht da natürlich nicht um irgendwelche Kriterien, sondern solche mit wissenschaftlicher Evidenz.

Sport ist gesund. Besonders gefährliche Sportarten, könnten dann eben privat Versichert werden. Will ich nicht entscheiden. Gefährliche Berufe sind Berufe von der ja die Gesellschaft auch profitiert.

Hab ich was von Ernährung gesagt? Übergewicht ist leicht feststellbar.

Stand doch oben.

Ne Raucherlunge ist leicht feststellbar. Nichtraucher habens nicht selbstverschuldet. Das ist alles easy feststellbar.

Was du nicht so alles für "easy" feststellbar hältst, ist mithin einfach nur seichtes Gequatsche. Sport ist gesund? Klar, insbesondere Fußball bspw. Übergewicht leicht feststellbar? Wie denn? Ich bin gespannt. 

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Juninho
vor 2 Minuten schrieb Matthew Pryor:

Was du nicht so alles für "easy" feststellbar hältst, ist mithin einfach nur seichtes Gequatsche. Sport ist gesund? Klar, insbesondere Fußball bspw. Übergewicht leicht feststellbar? Wie denn? Ich bin gespannt. 

 

Was ist an Fußball ungesund? Und du kannst Übergewicht nicht feststellen?

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Schwachzocker
vor 8 Minuten schrieb Juninho:

Wieso sollten gesunde, auf sich achtende Menschen, dem Raucher seine Lungenkrebsbehandlung zahlen. Geht da natürlich nicht um irgendwelche Kriterien, sondern solche mit wissenschaftlicher Evidenz.

Sport ist gesund. Besonders gefährliche Sportarten, könnten dann eben privat Versichert werden. Will ich nicht entscheiden. Gefährliche Berufe sind Berufe von der ja die Gesellschaft auch profitiert.

Hab ich was von Ernährung gesagt? Übergewicht ist leicht feststellbar.

Stand doch oben.

Ne Raucherlunge ist leicht feststellbar. Nichtraucher habens nicht selbstverschuldet. Das ist alles easy feststellbar.

Raucherlungen mögen leicht feststellbar sein. Was im konkreten Einzelfall die Ursache von Lungenkrebs ist jedoch nicht.

Drogenkonsum allein kann schon eine Krankheit sein, die dann zu Folgekrankheiten führen kann. Übergewicht kann ebenfalls Krankheitswert haben.

 

Alles ganz easy!:lol:

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WOVA1
vor 1 Minute schrieb dev:

Bei der GKV ist es doch so, jeder zahlt xx% seines Bruttolohns ( außer freiwillig Versicherte, die auch für sonstige Erträge ) bis zu einem Höchstbetrag.

Den betragsmäßig gleichen Beitrag  - etwa wie in der Schweiz . Wobei die Schweizer sinnigerweise die Krankenversicherungsbeiträge nach Kanton differenzieren. 

 

Vermutlich damit das gesunde Landvolk nicht für die verderbten Städter mitfinanzieren muss.

 

  

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