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Teletrabbi

Johnson & Johnson (JNJ)

Empfohlene Beiträge

ebdem
· bearbeitet von ebdem

Das sind die Werte von bigcharts. Hier noch die Analyse aus dem Hamsterrad.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

... und das sagt die Firma:

The New Brunswick, N.J., company now expects earnings for the year of $6.53 to $6.68 a share, up from previous guidance for $6.43 to $6.58 a share. J&J anticipates revenue of $71.2 billion to $71.9 billion, compared with previous guidance for $70.8 billion to $71.5 billion.

Google EPS $ 5.49 (trailing)

 

Der Kurs von gestern (119.33) war ein ATH, auch in EUR gibt es deutliche ATH

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Kaffeetasse

Puuuh, da ist ja enorm "Druck aufm Rohr", wenn ich mir meine US-Aktien in Euro derzeit so anschaue...sichere Sachen wie J&J werden scheinbar massiv mit Kohle zugeschüttet die Tage.

Na ja, dazu hat man sie ja...aber z.B. ne stinknormale, eh schon nicht so preiswerte GIS mit gut +20% in wenigen Wochen. :-*

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Porttrader

Tja, da fragt man sich, was man mit den aufgelaufenen Gewinnen machen soll. Mir juckt es in den Fingern einen Teil meiner J&J Position zu veräußern, andererseits ist es eigentlich ein Frevel, Teile einer so stabilen Aktie aus dem Depot zu werfen...

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

Mir half da die Frage: Wie viel Potential hat denn JnJ noch nachdem es so gut gelaufen ist? Irgendwann ist schon mal Schluss und die Erfahrung zeigt, dass man die Aktie durchaus zu preiswerteren Multiples bekommt.

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Dandy

Ich hab mir bei Morningstar mal die Zahlen angesehen.

 

Was mir so aufgefallen ist:

 

- Die Margen sind relativ hoch. Eigenkapitalmarge auf über 20%, bei der nicht vorhandenen Verschuldung entspricht das ungefähr dem RoCE, was auch ein sehr guter Wert wäre

- KGV mit 22 recht hoch, gegenüber der Industrie laut Morningstar aber niedriger (Industriedurchschnitt KGV von 29)

- Die Margen sind über die letzten zehn Jahre stabil geblieben

- Das Wachstum im Zehnjahresdurchschnitt ist inzwischen deutlich geringer (ungefähr das Dreifache vor 10 Jahren). durch die Bank weg, also Umsatz, Gewinn etc.

- Das Verhältnis von Free Cashflow zu Net Income ist recht konstant um 1 - also solide Bilanzierung

- Der Free Cashflow ist aktuell solide aber nicht überragend. Gab schon bessere Jahre

- Keine Nettoverschuldung - also schuldenfrei

- Die Ausschüttungsquote der Dividende ist in den letzten zehn Jahren von 30 auf 50% gestiegen. Ewig kann JJ die Dividenden also nicht weiter so steigern, wenn sich die Gewinne nicht entsprechend auch entwickeln. Noch ist aber Luft.

- Laut Valueexplorer hat JJ ein EV/EBITDA von rund 12 und ein Shiller PE von gut 15

 

Was bleibt ist ein solides Unternehmen mit abflachendem Wachstum zu einer etwas erhöhtem, im aktuellen Marktumfeld aber nicht übermäßig hohen, Bewertung. Es meiner Ansicht nach wesentlich mehr Schrott, der momentan höher bewertet ist. Rein von den Zahlen her würde ich aktuell nicht unbedingt kaufen, verkaufen aber auch nicht.

 

JJ steht darüberhinaus für eine stabile Branche (Medizin) in der meiner Ansicht nach Größe ein wichtiger Faktor ist, um die hohen Investitionen und Forschungskosten stemmen zu können. Mit Zunahme der Mittelschicht in der Welt dürften solche Unternehmen profitieren, da immer mehr Menschen das Geld zusammenkratzen können, um sich wichtige Medikamente zu leisten. An so etwas spart man zuallerletzt. Ein recht konjunkturunabhängiges Geschäftsmodell ist es noch dazu. Zusamen mit der geringen Verschuldung schätze ich das Risiko der Aktie als recht gering ein, was sich auch auf die Bewertung auswirkt.

 

Das schließt natürlich nicht aus, dass bei JJ das Wachstum nachlässt, das Management Fehler macht oder größere Probleme bei neuen oder alten Medikamenten auftreten. Das ist aber immer so.

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Chips

Ich hab mir bei Morningstar mal die Zahlen angesehen.

 

Was mir so aufgefallen ist:

 

- Die Margen sind relativ hoch. Eigenkapitalmarge auf über 20%, bei der nicht vorhandenen Verschuldung entspricht das ungefähr dem RoCE, was auch ein sehr guter Wert wäre

- KGV mit 22 recht hoch, gegenüber der Industrie laut Morningstar aber niedriger (Industriedurchschnitt KGV von 29)

- Die Margen sind über die letzten zehn Jahre stabil geblieben

- Das Wachstum im Zehnjahresdurchschnitt ist inzwischen deutlich geringer (ungefähr das Dreifache vor 10 Jahren). durch die Bank weg, also Umsatz, Gewinn etc.

- Das Verhältnis von Free Cashflow zu Net Income ist recht konstant um 1 - also solide Bilanzierung

- Der Free Cashflow ist aktuell solide aber nicht überragend. Gab schon bessere Jahre

- Keine Nettoverschuldung - also schuldenfrei

- Die Ausschüttungsquote der Dividende ist in den letzten zehn Jahren von 30 auf 50% gestiegen. Ewig kann JJ die Dividenden also nicht weiter so steigern, wenn sich die Gewinne nicht entsprechend auch entwickeln. Noch ist aber Luft.

- Laut Valueexplorer hat JJ ein EV/EBITDA von rund 12 und ein Shiller PE von gut 15

 

Was bleibt ist ein solides Unternehmen mit abflachendem Wachstum zu einer etwas erhöhtem, im aktuellen Marktumfeld aber nicht übermäßig hohen, Bewertung. Es meiner Ansicht nach wesentlich mehr Schrott, der momentan höher bewertet ist. Rein von den Zahlen her würde ich aktuell nicht unbedingt kaufen, verkaufen aber auch nicht.

 

JJ steht darüberhinaus für eine stabile Branche (Medizin) in der meiner Ansicht nach Größe ein wichtiger Faktor ist, um die hohen Investitionen und Forschungskosten stemmen zu können. Mit Zunahme der Mittelschicht in der Welt dürften solche Unternehmen profitieren, da immer mehr Menschen das Geld zusammenkratzen können, um sich wichtige Medikamente zu leisten. An so etwas spart man zuallerletzt. Ein recht konjunkturunabhängiges Geschäftsmodell ist es noch dazu. Zusamen mit der geringen Verschuldung schätze ich das Risiko der Aktie als recht gering ein, was sich auch auf die Bewertung auswirkt.

 

Das schließt natürlich nicht aus, dass bei JJ das Wachstum nachlässt, das Management Fehler macht oder größere Probleme bei neuen oder alten Medikamenten auftreten. Das ist aber immer so.

 

 

Tolle Analyse :thumbsup:

Was ich aber noch anfügen wollen würde: Das EPS war 2014 bei $5,7 und 2015 bei $5,48. Das erklärt das relativ hohe KGV bezogen auf letztes Jahr. Für 2016sagt man ein EPS von $6,6 voraus.

 

Es ist eigentlich interessant. Das EPS ist zwischen 2006 und 2014 im Schnitt mit 6,86% gewachsen. Jetzt packen wir ab 2014 immer weiter 6,86% drauf und auf welchen Wert kommen wir dann 2019? Bingo, $7,94

Exakt das, was die Vorhersage der Analysten ist:

http://www.nasdaq.com/symbol/jnj/earnings-forecast

 

Demzufolge kann man 2015 als Ausrutscher bezeichnen. Man müsste hier eher ein EPS $6,10 zur KGV-Bestimmung benutzen. Das KGV wäre demnach ziemlich genau bei 20.

 

Die Dividenden sind die letzten Jahre tatsächlich schneller als das EPS gewachsen. Da kann man sich auf ein niedrigeres Dividendenwachstum einstellen. Vielleicht auch mal ne 1%-Erhöhung wie bei PG.

 

 

Ich persönlich würde zu einem BUY raten, solange die Alternative Geld-Rumliegen ist.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von Kaffeetasse

Ich finde es derzeit müßig, mit irgendwelchen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen zu argumentieren. Dickschiffe wie J&J laufen eben so wie seit Jahrzehnten gewohnt und die Geldpolitik ist ob der politischen und gesamtwirtschaftlichen Unwägbarkeiten, wie sie ist. Das muss man eben zur Kenntnis nehmen...

 

@Porttrader: Der beste Rat aktuell...mach mit solchen Defensivperlen einfach nichts! Lass einfach laufen, außer du bist erbrechend übergewichtet irgendwo...zu viele EUR auf der Bank ist auch nicht das Wahre.

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Schildkröte

@ Dandy:

Danke für die Analyse! Im Wesentlichen hast Du fundamental begründet, was mir bei diesem Unternehmen mein Bauchgefühl sagt. Die Aktie ist etwas, aber nicht übermäßig teuer. Im Zeitalter niedriger Zinsen und im fortgeschrittenen Stadium des Börsenzyklusses fährt man mit der Aktie nicht schlecht. Hinzu kommt das defensive Geschäftsmodell und das nach wie vor intakte Wachstum. Die Aktie kann man auf jeden Fall weiter halten und bei Kursrücksetzern bieten sich sogar (Nach-)Käufe an.

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ebdem

Bei meiner Bewertung von JnJ beziehe ich mich auf verschiedene Bewertungsquellen. Zum einen das Hamsterrad. Das historische KGV liegt hier bei ungefähr 15:

 

post-27996-0-85872200-1467384014_thumb.png

Quelle

 

Gerne kann man das noch auf Grund der aktuellen Zinssituation nach oben korrigieren - beim aktuellen KGV ist das aber meiner Meinung nach schon an der Grenze.

Eine weitere Bewertung, die ich habe, legt den Inneren Wert von JnJ bei 105 $ an. Bei 120 $ ist JnJ überbewertet.

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Laser12

heute Morgen lag der absolute Aktienbestand wieder einmal über dem Ziel. Daher mussten einige Aktien über Tradegate weichen und zwar die Hälfte der doppelt großen Position von

 

Johnson & Johnson Aktie, WKN: 853260, ISIN: US4781601046, Symbol: JNJ

 

gestern früh wurde gekauft: Johnson & Johnson.

Dividendenaristokrat, mit ca. 2,8% Dividendenrendite, zu erwartende Dividendenerhöhung per ExTag Mai, ROA 15,8%, Payout 37%, fast schuldenfrei, unterhalb SMA200 und SMA50 über SMA20.

Ergebnisrückgang aufgrund des starken USD wird in Kauf genommen.

 

heute habe ich die Position Johnson & Johnson verdoppelt.

 

Dividendenaristokrat ist JNJ immer noch, Dividendenrendite 2,6%, Payout auf 54% gestiegen, ROA auf 11,5% gesunken, Debt/Equity mittlerweile 0,32, ca. 17% über SMA200, über SMA50, SMA20, PE 22, Forward PE 17, P/C 8, P/FCF 53. Die Daten sind von finviz, habe ich jetzt nicht Quartalsberichten überprüft.

 

Die Aktie hat in ca. 1,5 Jahren 30% gebracht, damit kann man zufrieden sein. Eine doppelt große Position halte ich angesichts verschlechterter Fundamentaldaten nicht mehr für erforderlich. Allerdings sehe ich das auch nicht so kritisch, wie einige im JNJ-Thread.

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Gaspar
· bearbeitet von Gaspar

Johnson und Johnson hebt nach einem guten Quartal mal wieder die Guidance an:

The Company increased its sales guidance for the full year 2016 to $71.5 billion to $72.2 billion. Additionally, the Company increased its adjusted earnings guidance for full year 2016 to $6.63 to $6.73 per share

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markymark

Nach den Zahlen heute unter Druck. Kann auf den ersten Blick nichts negatives finden. Gute Gewinnentwicklung und positiver Ausblick. Eventuell gut für einen Nachkauf.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Während die Aktie charttechnisch steigt und steigt und steigt... *wie ein VW* ...wurde hier noch gar nicht darüber gesprochen, dass für das wohl wichtigste Medikament Remicade das Patent aberkannt wurde. Remicade trägt 10% zum Umsatz bei und wahrscheinlich deutlich mehr zum Gewinn. Schließlich ist die Marge der Pharmasparte gut dreimal so hoch wie die der nicht verschreibungspflichtigen Medikamente (OTC). Die Marge der Medizintechnik liegt etwa in der Mitte davon. Von daher könnte Remicade ungefähr 15% vom Gewinn ausmachen. Gefahr droht nach dem Patentablauf des Blockbusters durch Biosimilars von Pfizer/Celltron und Samsung/Biogen. Diese werden an der Marge knabbern, was sich (bisher) womöglich noch nicht ausreichend im Kurs widergespiegelt hat.

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Waldschrat

Johnson & Johnson übernimmt Patente und Vertrieb von Actelion in Allschwil/Schweiz für 30 Mrd. Dollar. Die Forschungsabteilung wird als "Startup" mit 1 Mrd. Cash und 800 Forschern ausgegliedert. Hierran wird JNJ 16% der Anteile halten. Artikel der NZZ

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Conni

Morgen!

Nun da ich eher ETFler bin habe ich aber auch ein Auge auf Einzelaktien ich brauche jetzt keine Anlageberatung aber würde mich freuen wenn einer von euch mir sagen würde ob man jetzt noch einsteigen kann oder nicht?

 

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Divantis
vor 4 Stunden schrieb Conni:

Morgen!

Nun da ich eher ETFler bin habe ich aber auch ein Auge auf Einzelaktien ich brauche jetzt keine Anlageberatung aber würde mich freuen wenn einer von euch mir sagen würde ob man jetzt noch einsteigen kann oder nicht?

 

Das hängt davon ab, was Du mit einem Einstieg bezwecken willst!

Kurzfristige Kursgewinne - vermutlich eher nicht.

Langfristig steigende Dividende - ziemlich sicher  (auf US-Dollar-Basis).

Langfristige Kursgewinne - ich denke schon (auf US-Dollar-Basis).

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Kosto-Fan

Kann mich Divantis nur anschließen. Bei solchen Global-Playern ist langfristig vielleicht keine vierstellige Rendite mehr zu erwarten, aber solide Dividendenerträge und moderate Kursgewinne auf jeden Fall. Fundamental günstig ist die Aktie, sowie der US-Markt im Allgemeinen, jedoch nicht. Demnach kann das mit den Kursgewinnen wirklich zum Geduldsspiel ausarten. 

LG 

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Conni
· bearbeitet von Conni

Hallo!

 

Sorry ganz vergessen bin Buy&Holder also mind. 10 Jahre.

Was muss man da beim erwerben von Aktien den neben den Kaufgebühren sonst noch beim  Kauf über den  Broker beachten(Flatex) ?

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Dividendenjaeger
vor 3 Minuten schrieb Conni:

Hallo!

 

Sorry ganz vergessen bin Buy&Holder also mind. 10 Jahre.

Was muss man da beim erwerben von Aktien den neben den Kaufgebühren sonst noch beim  Kauf über den  Broker beachten(Flatex) ?

 

Gerade bei Flatex die Gebühr auf ausländische Dividenden, die fällt bei Unternehmen die quartalsweise bezahlen 4 mal im Jahr an.

Wenn du viele US Aktien kaufen willst, sollte der Broker das W8-BEN Formular "unterstützen" (spart die Quellsteuerrückholung aus den USA), und vieles andere das dir wichtig sein könnte ;-)

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Conni

Danke !

Das mit dem W8-BEN Formular war mir nicht bekannt.

Darf ich noch fragen welcher Broker da am besten in Frage kommt?

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Back-Broker

@Conni:

DiBa. Wegen des (ab 500 EUR) kostenlosen Erwerbs und dem verzinsten Verrechnungskonto für Buy&Holder und genügsame Anleger sowieso zu empfehlen.

//Back OnTopic//

MfG 

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Conni

Ich denke mit J&J macht man keinen Fehler.

Ja Diba ist ok

Herzlichen Dank liebe Leute!

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HaRRu
· bearbeitet von HaRRu
vor 5 Stunden schrieb Back-Broker:

DiBa. Wegen des (ab 500 EUR) kostenlosen Erwerbs...

Das gilt aber nur für die Aktions ETFs. Sonst kostet jeder Kauf mindestens 9,90 EUR.

 

Bin selbst noch bei DiBa, habe aus dem Grund aber noch zusätzlich ein Depot bei OnVista eröffnet: ETF Sparplan Kostenlos + jeder Aktienkauf/-verkauf 6,50 (Festpreis) -> Kann ich für eine Mischung aus passiven ETF Insestieren und gelegentlichem Buy and Hold Stockpicking wärmstens empfehlen 

(Dafür ist die Handhabung im Vergleich zu DiBa auf Steinzeitniveau: "nur" Postident bei Kontoerffnung, Freistellungsauftrag muss per Post eingereicht werden, Webtrading Oberfläche sehr Gewöhnungsbedürftig und unübersichtlich...)

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