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Teletrabbi

Johnson & Johnson (JNJ)

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timk
vor 4 Stunden von Mithrandir77:

Ja, muss wirklich nicht sein.

 

Aufspaltung in einen "langweiligen", geringere Performance Consumer Bereich und einen "higher risk", potenziell higher Return Pharma/MedTech Bereich.

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Mithrandir77
vor 30 Minuten von alsterdampfer:

Und vielleicht auch noch  andere Gründe

 

Insolvenz

 

Jedenfalls um Strafen zu umgehen.

Das ist noch was anderes. Die Aufspaltung soll ja erst in fast 2 Jahren kommen.

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Schildkröte
vor 31 Minuten von Mithrandir77:

Das ist noch was anderes. Die Aufspaltung soll ja erst in fast 2 Jahren kommen.

Hoffentlich überlegen sie es sich bis dahin nochmal. Braucht kein Mensch diese Aufspaltung.

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Slowman
· bearbeitet von Slowman
vor 6 Minuten von Schildkröte:

Hoffentlich überlegen sie es sich bis dahin nochmal. Braucht kein Mensch diese Aufspaltung.

Ich bin bei J&J ja auch ein Fan der 3 Sparten. Aber so groß ist der Anteil am Consumer Bereich ja nicht. Zur "Not" ein Unternehmen mehr im Depot und vielleicht können die einzelenen Bereiche ja wirklich zur Wertschöpfung beitragen...

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76208/umfrage/umsatz-von-j-j-im-konsumenten-segment/

 

Edit: Beim Testen des Links komme ich plötzlich in den Bezahlbereich...Vielleicht weil ich den Link schon öfters aufgerufen habe? Eigentlich wars gratis..

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egbert02
vor einer Stunde von alsterdampfer:

Und vielleicht auch noch  andere Gründe

 

Insolvenz

 

Jedenfalls um Strafen zu umgehen.

Pervers in meinen Augen. Ich hoffe, dass sie damit nicht durchkommen.

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Schlumich

Humpf..... noch eine Aufspaltung / Abspaltung....

Eigentlich hatte mein Depot mal nur Platz für 50 Firmen. Jetzt ist diese Woche der IBM-Spin-off eingebucht worden (Namen schon wieder verdrängt) als Position mit einer Größe ohne Daseinsberechtigung, in Bälde folgt der Spin-off aus dem Merger von O mit VER und dann am Horizont schon die nächste Aufspaltung.

Mit J&J würde es eine meiner größten Positionen erwischen.

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Schildkröte

Immerhin wohl erst in zwei Jahren und somit noch etwas Bedenkzeit. Trotzdem ärgerlich. Ich mag an sich die innere Diversifizierung von Johnson & Johnson. Bin unschlüssig, ob ich die einzelnen Teilsparten behalten will.
Bei AT&T weiß ich wenigstens, dass ich zumindest das Kernunternehmen behalten will und bloß die Mediensparte verkaufen werde.

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Mithrandir77
vor einer Stunde von Schlumich:

Humpf..... noch eine Aufspaltung / Abspaltung....

Eigentlich hatte mein Depot mal nur Platz für 50 Firmen. Jetzt ist diese Woche der IBM-Spin-off eingebucht worden (Namen schon wieder verdrängt) als Position mit einer Größe ohne Daseinsberechtigung, in Bälde folgt der Spin-off aus dem Merger von O mit VER und dann am Horizont schon die nächste Aufspaltung.

Mit J&J würde es eine meiner größten Positionen erwischen.

VER werde ich sofort verkaufen

nervig war auch dieses Jahr eine aus Kanada…Mini Position und der Handel nur über die Börse in Toronto…na danke 

 

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MyNameIsNobødy
· bearbeitet von MyNameIsNobødy
vor 16 Stunden von Schildkröte:

Immerhin wohl erst in zwei Jahren und somit noch etwas Bedenkzeit. Trotzdem ärgerlich. Ich mag an sich die innere Diversifizierung von Johnson & Johnson. Bin unschlüssig, ob ich die einzelnen Teilsparten behalten will.

Ich für meinen Teil werde wohl nur die Pharma Sparte weiter halten. Einen weiteren Consumer möchte ich nicht mehr im Depot haben. Der Consumer Bereich machte außerdem nur 17% des Umsatzes aus. 

Außerdem fallen die Margen deutlich geringer als im Pharmasegment aus. Desweiteren  wird durch die Aufspaltung  das Prozessrisiko (Asbestverseuchtes Babypuder) in den Consumer Bereich mit ausgegliedert. 
 

Wäre da nur noch wie Steuerthematik :rolleyes:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@MyNameIsNobødy

Ja, die Auslagerung des Prozessrisikos ist ein nachvollziehbarer Grund für die Abspaltung. Auch ich habe bereits genug Konsumgüteraktien und hätte kein Problem mit einem Verkauf der Abspaltung. Der Rest von Johnson & Johnson dürfte auch weiterhin haltenswert sein. Die steuerliche Problematik sehe ich wie bei AT&T gelassen. Auch wenn es natürlich nervig ist, wenn es sich steuerlich erst bei einem Verkauf egalisiert. Aber irgendwas ist bekanntlich immer.

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ghost_69

 

Ghost_69 :-*

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Warlock

Wenn der kleine Consumeranteil angespalten wird, frage ich mich ob er nicht zum Übernahmekandidaten wird. Die Marken sind alles andere als schlecht. Im Gegenteil, da sind einige sehr, sehr starke Marken dabei.

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WOVA1
vor einer Stunde von Warlock:

Wenn der kleine Consumeranteil angespalten wird, frage ich mich ob er nicht zum Übernahmekandidaten wird. Die Marken sind alles andere als schlecht. Im Gegenteil, da sind einige sehr, sehr starke Marken dabei.

So klein ist der Consumerbereich nun nicht. Immerhin so 15 Mrd. US$ Umsatz pro Jahr. Vielleicht fragen die ja mal in Omaha an - da liegen doch noch so um 100 Mrd. US$ für Zukäufe bereit ?

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Warlock
vor 39 Minuten von WOVA1:

So klein ist der Consumerbereich nun nicht. Immerhin so 15 Mrd. US$ Umsatz pro Jahr. Vielleicht fragen die ja mal in Omaha an - da liegen doch noch so um 100 Mrd. US$ für Zukäufe bereit ?

Ich meinte "klein" nicht klein. Aber klein im Vergleich zu den anderen beiden Unternehmensteilen. Buffet hat 150 Mrd. liquide Mittel zur Zeit, gem. Markus Koch in seinem Podcast. Ich behaupte mal für die Top 10 Konsumgüterhersteller ist das Portfolio nicht uninteressant. Aber das können die zuständigen Manager prüfen. Vielleicht ist die Abspaltung in 2 Jahren auch hinfällig sollte ein gutes Angebot reinkommen. Cash hat bisher noch jeder gerne genommen, wenn der Preis stimmt.

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Slowman
vor 3 Stunden von Warlock:

Ich meinte "klein" nicht klein. Aber klein im Vergleich zu den anderen beiden Unternehmensteilen. Buffet hat 150 Mrd. liquide Mittel zur Zeit, gem. Markus Koch in seinem Podcast. Ich behaupte mal für die Top 10 Konsumgüterhersteller ist das Portfolio nicht uninteressant. Aber das können die zuständigen Manager prüfen. Vielleicht ist die Abspaltung in 2 Jahren auch hinfällig sollte ein gutes Angebot reinkommen. Cash hat bisher noch jeder gerne genommen, wenn der Preis stimmt.

Jo, das wäre doch 'ne Lösung. Den Consumerbereich direkt verkaufen und das Geld in Aktienrückkäufe der übrigen J&J stecken...

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Chips

Niemanden interessiert die Firma hier. JNJ ist ein Phänomen. Ein Panzer. Der läuft und läuft. Va. wenn's beim Markt schlecht läuft, hält dieser Fels in der Brandung. 

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Warren vom Rhein

Schaut man sich die 200 Tage Linie im 10 Jahres-Chart an.....ein absoluter no-brainer den man auch bedenkenlos Aktienneulingen empfehlen kann.

 

Ich kaufe regelmäßig per Sparplan nach.

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wolf666
vor 13 Stunden von Chips:

Niemanden interessiert die Firma hier. JNJ ist ein Phänomen. Ein Panzer. Der läuft und läuft. Va. wenn's beim Markt schlecht läuft, hält dieser Fels in der Brandung. 

Oh doch, ist mein Basisinvestment und ist aktuell meine zweitgrößte Position. Bei solchen "langweiligen" Aktien braucht man auch nicht viel zu diskutieren, praktisch ein "No Brainer".

Aktuell würde ich aber lieber gefalle Werte aufstocken. J&J ist für diese Bewertung fast immer zu haben.

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timk
vor 18 Stunden von Chips:

Niemanden interessiert die Firma hier. JNJ ist ein Phänomen. Ein Panzer. Der läuft und läuft. Va. wenn's beim Markt schlecht läuft, hält dieser Fels in der Brandung. 

Nach der Aufspaltung dürfte der Pharmateil volatiler werden.

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Kontron

Dies ist schon eine Nachricht hier wert.

Der Gesundheitskonzern Johnson & Johnson will mit einem Milliardenzukauf sein Geschäft mit Medizintechnik stärken.

 

Das Unternehmen wolle im Rahmen eines Übernahmeangebots alle ausstehenden Aktien des Herzpumpenherstellers ABIOMED für 380 US-Dollar je Anteilsschein in bar erwerben, teilte Johnson & Johnson am Dienstag in New Brunswick mit. Dies entspreche einem Unternehmenswert von 16,6 Milliarden Dollar.

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howhardgerrard87
vor 9 Stunden von Kontron:

Dies ist schon eine Nachricht hier wert.

Der Gesundheitskonzern Johnson & Johnson will mit einem Milliardenzukauf sein Geschäft mit Medizintechnik stärken.

 

Das Unternehmen wolle im Rahmen eines Übernahmeangebots alle ausstehenden Aktien des Herzpumpenherstellers ABIOMED für 380 US-Dollar je Anteilsschein in bar erwerben, teilte Johnson & Johnson am Dienstag in New Brunswick mit. Dies entspreche einem Unternehmenswert von 16,6 Milliarden Dollar.

Bin in beidem investiert. In Abiomed seit 2018, war ein ganz schöne Achterbahnfahrt :)

 

Abiomed mit ihren Impellas haben ein sehr großen Burggraben, zurzeit keine Wettbewerber (Heartmate PHP von Abbott ist noch min. 4-5 Jahre bis zur Kommerzialisierung entfernt und wird bis dahin wohl auch outdated sein). Der Markt (TAM) ist sehr groß. Zurzeit ist ABMD stark in US, Germany, Japan und Italy unterwegs. Der Rest der Welt wird gerade erst erschlossen. Die Technik ist schon Wahnsinn und kann Leben retten. Da $ABT und $BSX auch in diesen Bereich einsteigen möchten zeigt einfach das da sehr großes Potential ist. Der Buyout ist schon ein heftiges Premium und mir ist das um CVR relativ neu. Mich als Shareholder freut es für beide Seiten und ich denke und hoffe JNJ macht was schönes draus :)

 

 

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Warlock
Am 14.10.2022 um 22:38 von Chips:

Niemanden interessiert die Firma hier. JNJ ist ein Phänomen. Ein Panzer. Der läuft und läuft. Va. wenn's beim Markt schlecht läuft, hält dieser Fels in der Brandung. 

Eine sehr schöne Beschreibung des Titels. Ich kaufe alle paar Jahre mal wieder nach, wenn der Titel gerade mal nicht angesagt ist und "relativ" billig. Mitlerweile meine größte Position im Depot.

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Owl

https://abilitato.de/rueckblick-auf-2022-so-hat-sich-mein-depot-entwickelt-und-das-habe-ich-gelernt/

Zitat

Johnson & Johnson Aktie

Mein Basisinvestment im Gesundheitsbereich, allerdings habe ich im November meine Position in der Johnson & Johnson Aktie halbiert.

Einerseits rechne ich damit, dass die Wachstumsraten und Gewinnmargen in der Gesundheitsbranche zunehmend unter Druck geraten werden. In allen großen Industrieländern ist die gesundheitliche Versorgung so teuer geworden, dass die Systeme an ihr Limit stoßen.

Zum anderen halte ich es für möglich, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter aufwertet. Um das Wechselkursrisiko des US-lastigen Unternehmens zu reduzieren, habe ich mich für eine Reduktion der Position entschieden.

Mit einem KGV von 19 (2023e) und einer Dividendenrendite von 2,8 % erscheint mir die Aktie satt bewertet. Eventuell löse ich die Position demnächst vollständig auf.

 

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