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Mozes

PKV um Geld zu sparen

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dev
vor 2 Stunden von allaboutmoney:

Die 2. Hälfte muss aber aber nicht zwingend komplett am Stück vor Rentenstart sein, oder?

Soweit ich das verstanden habe, ja, um den KVdR zu erreichen.

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liki90
vor 2 Stunden von allaboutmoney:

Für die Ersparnis beim Nettogehalt habe ich 50% des Grundtarifs von ca. 540 Euro angesetzt.

Und dazu kommt eben die Beitragsrückerstattung von bis zu 2,5 Monatsbeiträgen und ggf. noch weiterer Bonus.

 

Ich würde mir das an deiner Stelle noch einmal durchrechnen. Kannst auch jeden Lohnsteuerrechner online dafür nutzen. Die Steuer spielt keine unwesentliche Rolle. Die gesparte Differenz zum GKV Beitrag zahlt man mit der Steuer...

 

Mit der BRE würde ich nicht pokern. Da musst du kerngesund sein damit sich das lohnt. Die Steuer frisst auch einen ordentlichen Teil....Allein die Arzt und Zahnarztrechnungen werden dich (auch bei harmlosen Sachen) vom Hocker reißen. Alles ist als PKV-Patient besonders kompliziert und zeitaufwändig (3,5 Satz) :)

 

 

 

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Ramstein
vor 26 Minuten von dev:

Soweit ich das verstanden habe, ja, um den KVdR zu erreichen.

Ich rate an, die Wikipedia zu lesen und ein eigenes Verständnis aufzubauen.

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Xeronas

Ich werf mal den Vorschlag in den Raum all die Strategien & Fachfragen von einem spezialisierten Makler bearbeiten & beraten zu lassen. Der haftet auch dafür.

Nochmal: PKV is nix für do it yourself.

 

PS: Wer ARAG, Allianz oder Hallesche für das Maß der Dinge hält, hat entweder den restlichen Markt nicht geprüft oder aber geht halt nur nach monatlichem Beitrag...

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yuser
· bearbeitet von yuser
vor 33 Minuten von Xeronas:

oder aber geht halt nur nach monatlichem Beitrag...

ARAG in der Premium Klasse (= Tarif) würde mich monatlich, in meiner Konfiguration, über 800 Euro kosten. Ich wollte nicht zeigen wie billig es geht sondern wo die Reise beitragstechnisch realistisch hingeht. Kopfschäden sind nunmal nicht anders nur weil die Versicherung Barmenia oder sonstwie heißt. Der Markt kann die Kopfschäden nicht beeinflussen, somit wird A nicht für 600€ im Monat anbieten können was bei B über 800€ im Monat kostet. 
 

Aber Du hast Recht, diese Entscheidungsfindung gehört in Expertenhand. Die Entscheidung selbst wird aber auch der Experte nicht treffen sondern regelmäßig der Kunde, denn der muss das Ganze auch nachhaltig bezahlen (können) und nicht der Experte (der für Beitragserhöhungen dann auch nicht haftet).

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allaboutmoney
vor 4 Stunden von Thomas_384:

Vergiss das mit dem "ich werde wieder rechtzeitig zurück gehen". Unter den Vorraussetzungen eine PKV abzuschließen (mit Milchmädchen-Rechnung zur Beitragsersparnis) kann nur nach hinten losgehen.

Eine Gesetzesänderungen und dein Plan zergeht wie Schnee in der Sonne. PKV = For Life.

Das ist so sicher nicht richtig. Es gibt diverse Möglichkeiten, um aus der PKV wieder zurück zu wechseln.

Ob man einen der Wege gehen will/kann ist eine andere Sache und von den eigenen Lebensumständen abhängig.

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allaboutmoney
vor 4 Stunden von chirlu:

 

Doch (davon 90%). Das ist mit „zweite Hälfte“ gemeint.

 

 

Der Satz läßt mich zweifeln, ob du verstanden hast, worum es bei der KVdR überhaupt geht …

Denke ich habe das soweit verstanden.

 

Nur ist diese Regelung natürlich suboptimal, wenn man möglichst viel Zeit in der PKV verbringen möchten.

Denn die wenigsten Angestellten starten wohl ihr Erwerbsleben direkt in der PKV.

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chirlu
Gerade eben von allaboutmoney:

Nur ist diese Regelung natürlich suboptimal, wenn man möglichst viel Zeit in der PKV verbringen möchten.

 

Nur, wenn du erst möglichst viel Zeit in der PKV verbringen und im Rentenalter billig in der GKV sein willst. Und genau das soll die Regelung ja verhindern.

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allaboutmoney
· bearbeitet von allaboutmoney
vor 2 Stunden von liki90:

 

Ich würde mir das an deiner Stelle noch einmal durchrechnen. Kannst auch jeden Lohnsteuerrechner online dafür nutzen. Die Steuer spielt keine unwesentliche Rolle. Die gesparte Differenz zum GKV Beitrag zahlt man mit der Steuer...

 

Mit der BRE würde ich nicht pokern. Da musst du kerngesund sein damit sich das lohnt. Die Steuer frisst auch einen ordentlichen Teil....Allein die Arzt und Zahnarztrechnungen werden dich (auch bei harmlosen Sachen) vom Hocker reißen. Alles ist als PKV-Patient besonders kompliziert und zeitaufwändig (3,5 Satz) :)

 

 

 

Die Berechnung des Steuernachteils sollte schon richtig sein inkl. steuerlicher Berücksichtigung von BRE/Bonus.

Ich bin nur nicht sicher, ob 50% vom Grundtarif die richtige Bezugsgröße ist. Kann das bitte jemand bestätigen?

 

Beim BRE bin ich mir sehr sicher. Ich hatte die letzten 5 Jahre bereits einen BRE-Wahltarif in der GKV und durchgehend volle Rückerstattung erhalten.

In der PKV habe ich dann den Vorteil, wenn ich eine Leistung in Anspruch nehme, die BRE-schädigend ist, ich im Vergleich zur GKV die bestmögliche Leistung erhalte.

Übrigens bietet der Allianz Tarif hier den Vorteil, dass bei Inanspruchnahme nicht automatisch die volle BRE verloren ist, sondern man immer noch die Differenz am Ende des Jahres ausgezahlt bekommt.

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Columbus83
vor 7 Stunden von allaboutmoney:

Das ist so sicher nicht richtig. Es gibt diverse Möglichkeiten, um aus der PKV wieder zurück zu wechseln.

Ob man einen der Wege gehen will/kann ist eine andere Sache und von den eigenen Lebensumständen abhängig.

Es gibt als Angestellter nur zwei Wege: arbeitslos werden oder mind. 1 Jahr unter der Versicherungspflichtgrenze verdienen. Und wie du richtig schreibst, je nach Lebensumstand (Familie mit Haus) kannst du weder das eine noch das andere machen. Die Entscheidung PKV oder GKV ist damit quasi ein Leben lang.

 

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allaboutmoney
· bearbeitet von allaboutmoney
vor 5 Stunden von Columbus83:

Es gibt als Angestellter nur zwei Wege: arbeitslos werden oder mind. 1 Jahr unter der Versicherungspflichtgrenze verdienen. Und wie du richtig schreibst, je nach Lebensumstand (Familie mit Haus) kannst du weder das eine noch das andere machen. Die Entscheidung PKV oder GKV ist damit quasi ein Leben lang.

 

Nicht jeder hat Familie und Haus. Und wenn man das eben nicht hat und dadurch flexibler ist, gibt es doch einige Möglichkeiten, um wieder in die GKV zurück wechseln zu können.

Deswegen ist so eine pauschale Behauptung nicht richtig.

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allaboutmoney
· bearbeitet von allaboutmoney
vor 14 Stunden von yuser:

ARAG in der Premium Klasse (= Tarif) würde mich monatlich, in meiner Konfiguration, über 800 Euro kosten. Ich wollte nicht zeigen wie billig es geht sondern wo die Reise beitragstechnisch realistisch hingeht. Kopfschäden sind nunmal nicht anders nur weil die Versicherung Barmenia oder sonstwie heißt. Der Markt kann die Kopfschäden nicht beeinflussen, somit wird A nicht für 600€ im Monat anbieten können was bei B über 800€ im Monat kostet. 
 

Aber Du hast Recht, diese Entscheidungsfindung gehört in Expertenhand. Die Entscheidung selbst wird aber auch der Experte nicht treffen sondern regelmäßig der Kunde, denn der muss das Ganze auch nachhaltig bezahlen (können) und nicht der Experte (der für Beitragserhöhungen dann auch nicht haftet).

Bitte gerne auch konkrete Empfehlungen für Experten, die nicht umsatz- und provisionsgetrieben sind und am Ende für Ihre Empfehlung  auch keinerlei Haftung übernehmen.

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bondholder
vor 5 Minuten von allaboutmoney:

Nicht jeder hat Familie und Haus. Und wenn man das eben nicht hat und dadurch flexibler ist, gibt es doch einige Möglichkeiten, um wieder in die GKV zurück wechseln zu können.

Deswegen ist so eine pauschale Behauptung nicht richtig.

Pauschal zu behaupten, dass es diese Schlupflöcher so in Zukunft garantiert weiter geben wird, wäre ebenfalls nicht richtig.

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Columbus83
vor 2 Minuten von allaboutmoney:

Nicht jeder hat Familie und Haus. Und wenn man das eben nicht hat und dadurch flexibler ist, gibt es doch einige Möglichkeiten, um wieder in die GKV zurück wechseln zu können.

Deswegen ist so eine pauschale Behauptung nicht richtig.

Ja, du willst eben nicht wahrhaben, dass es so ist. Dann bleib lieber in der GKV, erspart dir ein unangenehmes Erwachen.

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allaboutmoney
vor 1 Minute von bondholder:

Pauschal zu behaupten, dass es diese Schlupflöcher so in Zukunft garantiert weiter geben wird, wäre ebenfalls nicht richtig.

In die Zukunft kann sowieso niemanden schauen. Es geht nur um die aktuelle Situation.

Und wenn man die Zukunft betrachtet, kann man genauso spekulieren, dass eine Bürgerversicherung kommt, die einen sogar zum Verlassen der PKV zwingen wird.

vor 2 Minuten von Columbus83:

Ja, du willst eben nicht wahrhaben, dass es so ist. Dann bleib lieber in der GKV, erspart dir ein unangenehmes Erwachen.

Wieso stellst du hier eine pauschale Behauptung auf, dass man nicht mehr aus der PKV in die GKV wechseln kann, wenn es nicht so ist?

Ich müsste aktuell nur eine Einmalzahlung in die bAV machen und schon hätte ich den Status zurück - ohne auch nur eine weitere Möglichkeit in Betracht zu ziehen.

 

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Columbus83
vor 5 Minuten von allaboutmoney:

Wieso stellst du hier eine pauschale Behauptung auf, dass man nicht mehr aus der PKV in die GKV wechseln kann, wenn es nicht so ist?

Ich habe nie behauptet, dass man nicht mehr wechseln kann. Das ist dein Strohmann-Argument.

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allaboutmoney
Am 19.4.2020 um 17:13 von allaboutmoney:

Zusätzlich zum laufenden Einsparpotential habe ich durch Zufall folgende Seite gefunden: https://www.comverso.de/

Stichwort Tippgeberprovision. Ich konnte keinerlei Erfahrungsberichte finden und es scheint überhaupt der einzige Anbieter zu sein

Ist das seriös?

Kann jemand von euch was hierzu sagen?

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liki90
vor 2 Stunden von allaboutmoney:

Kann jemand von euch was hierzu sagen?

Tippgeberprovision ist sag ich jetzt mal als ehemalige Innendienstmitarbeiterin bei einem Verisicherer etwas ganz "normales". Man muss nur ein Gewerbe dafür anmelden - war mir persönlich zu umständlich. Keine Ahnung ob man das immer noch muss. Finde ich cool, dass sowas auch Maklerportale mittlerweile anbieten. 

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