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kasperl

Empfehlungen von Dr. Markus Krall - wie umsetzen?

Empfohlene Beiträge

haigoooo

Krall mit Eichelburg vergleichen...

 

Einen schrecklichen Mord in einem Atemzug mit ihm nennen...

 

Es gibt vielleicht keine Islamisierung des Abendlandes, ganz sicher aber eine Entintellektualisierung und Infantilisierung.

 

Krall ist übrigens mit einer Türkin verheiratet, hat mit ihr 3 Kinder, die somit halb deutschen halb türkischen Ursprungs  sind. Wahrscheinlich auch kein Grund ihn nicht in die Nazi-Ecke zu stellen...

 

Ich bin raus...

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mike4001

Immer mit der Ruhe.

 

Krall spricht mittlerweile von 2/3. Quartal 2020.

 

Ich geb ihm fairerweise noch Zeit bis zum 31.12.2020 => Wenn sich bis dahin nichts in Sachen Bankenkrise getan hat wissen wir alle ob er Recht hatte oder nicht :-)

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von mike4001:

Immer mit der Ruhe.

 

Krall spricht mittlerweile von 2/3. Quartal 2020.

 

Ich geb ihm fairerweise noch Zeit bis zum 31.12.2020 => Wenn sich bis dahin nichts in Sachen Bankenkrise getan hat wissen wir alle ob er Recht hatte oder nicht :-)

Und was machen wir bis dahin?

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Wilderhund85
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Und was machen wir bis dahin?

Weiter möglichst breit gestreut voll Investieren ? 

Wäre ein möglichkei

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Cai Shen
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Und was machen wir bis dahin?

Bist du schon auf die Invasion der Muslimbrüder vorbereitet? 

Wenn nicht, Kampfsport und Waffen kaufen mit Bitcoin wären eine gute Möglichkeit die Wartezeit zu überbrücken. 

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Schwachzocker
vor 5 Minuten von Cai Shen:

Bist du schon auf die Invasion der Muslimbrüder vorbereitet?...

Auf was soll ich denn noch alles vorbereitet sein. Ich besitze schon Knoblauch gegen Vampire. Hoffe, das hilft auch gegen Zombies.

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DrFaustus
vor 16 Stunden von Assassin:

 

Eichelburg (Hartgeld.com - Kralls "Quelle"), Krall, Otte

Ich hoffe das ist nicht dein/sein Ernst?!

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PapaPecunia

Obwohl die Wirtschaftsweisen aus dem Forum schon ihr Urteil gefällt haben, aus reinem Masochismus noch ein Einwurf:

Warum immer dieses Schwarz-Weiß-Denken? Krall beschreibt ein Szenario, auf welches ich - selbst bei sehr geringer Eintrittswahrscheinlichkeit - vorbereitet sein möchte.

Das bedeutet für mich persönlich aber nicht 100% Gold im Garten. Aber eben nicht über 25% Aktien zu gehen. Der Anteil ist iterativ über die Jahre aus diversen Überlegungen und Erfahrungen heraus entstanden.

Dass meine (momentan) gut 10% Edelmetall im Vergleich zu jemanden mit 100% Alphabet eventuell zu einer Underperformance führen, dessen bin ich mir bewusst.

 

Klar hat Krall bestimmte Glaubenssätze im Kopf. Die sind aber im Forum auch weit verbreitet ("Langfristig steigen Aktien immer!"). Wird diese Doktrin in Frage gestellt, dann wird es schnell emotional. 

Was meine Finanzen betrifft, werde ich mich im Zweifel immer auf meine eigenen Gedanken verlassen - auch wenn das in den letzten Jahre zu einer deutlichen Underperformance geführt hat. 

 

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Totti3004
· bearbeitet von Totti3004

Neben den eigenen Gedanken empfehle ich wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in die Überlegungen mit einzubeziehen. (Und da ist Herr Krall ungefähr soweit von entfernt wie Pluto von der Sonne).  

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Schwachzocker
vor 4 Stunden von PapaPecunia:

Obwohl die Wirtschaftsweisen aus dem Forum schon ihr Urteil gefällt haben, aus reinem Masochismus noch ein Einwurf:

Warum immer dieses Schwarz-Weiß-Denken? Krall beschreibt ein Szenario, auf welches ich - selbst bei sehr geringer Eintrittswahrscheinlichkeit - vorbereitet sein möchte.

Das bedeutet für mich persönlich aber nicht 100% Gold im Garten. Aber eben nicht über 25% Aktien zu gehen. Der Anteil ist iterativ über die Jahre aus diversen Überlegungen und Erfahrungen heraus entstanden.

Dass meine (momentan) gut 10% Edelmetall im Vergleich zu jemanden mit 100% Alphabet eventuell zu einer Underperformance führen, dessen bin ich mir bewusst.

...

Wenn Deine Vermögensallokation aufgrund einer persönlichen Neigung zum Masochismus zustande gekommen ist, ist dagegen doch auch nichts einzuwenden. Hauptsache, Du machst es nicht, weil Herr Krall dazu geraten hat.

Also: 25% Aktien, 10% Edelmetall … und der Rest? Eigenheim und Konservendosen?

 

vor 5 Stunden von PapaPecunia:

...Klar hat Krall bestimmte Glaubenssätze im Kopf. Die sind aber im Forum auch weit verbreitet ("Langfristig steigen Aktien immer!"). Wird diese Doktrin in Frage gestellt, dann wird es schnell emotional. 

Aber nur wenn es rein gefühlsgesteuert und ohne jegliche Begründung in Frage gestellt wird. Ansonsten wird in meiner Wahrnehmung sehr dazu geraten, zu diversifizieren und die Aktienquote nur so hoch anzusetzen wie es der persönlichen Risikotragfähigkeit entspricht. Und so hast Du es ja offenbar auch gemacht.

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PapaPecunia

Richtig, die 25% entsprechen meiner persönlichen Risikotragfähigkeit (allerdings eher meiner psychischen - bin ganz klar eher ein Sicherheitstyp). Mit dem Anteil kann ich völlig ruhig schlafen und auch mal drei Wochen ohne Netz im Urlaub sein. Liegt natürlich auch an meinem Depot, das eher in Richtung Buy&Hold geht (ca. 2 Trades/Monat). 

 

Aber bei der Allokation hast du mich jetzt natürlich erwischt: Seit Februar parkt bei mir deutlich zu viel auf der Seitenlinie.

Bargeld 5%  

Aktien/ETFs 25%

Edelmetalle 11%

Girokonto (sic!) 52% (20% wären mein Wunschwert, wie gesagt, bin eher sicherheitsorientiert)

Devisen 2%

Sachwerte 4%

Sparbuch 1% (aus Nostalgie)

 

Ich wohne zur Miete, da die Stadt in der ich arbeite und wohne aufgrund regionaler Besonderheiten für eine Kleinstadt ziemlich überhitzte Immobilienpreise hat. Meine Edelmetalle habe ich nicht im Garten und ich besitze auch keine Preppingausrüstung :D 

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Gast231208
vor 11 Minuten von PapaPecunia:

Richtig, die 25% entsprechen meiner persönlichen Risikotragfähigkeit (allerdings eher meiner psychischen - bin ganz klar eher ein Sicherheitstyp). Mit dem Anteil kann ich völlig ruhig schlafen und auch mal drei Wochen ohne Netz im Urlaub sein. Liegt natürlich auch an meinem Depot, das eher in Richtung Buy&Hold geht (ca. 2 Trades/Monat). 

 

Aber bei der Allokation hast du mich jetzt natürlich erwischt: Seit Februar parkt bei mir deutlich zu viel auf der Seitenlinie.

Bargeld 5%  

Aktien/ETFs 25%

Edelmetalle 11%

Girokonto (sic!) 52% (20% wären mein Wunschwert, wie gesagt, bin eher sicherheitsorientiert)

Devisen 2%

Sachwerte 4%

Sparbuch 1% (aus Nostalgie)

 

Ich wohne zur Miete, da die Stadt in der ich arbeite und wohne aufgrund regionaler Besonderheiten für eine Kleinstadt ziemlich überhitzte Immobilienpreise hat. Meine Edelmetalle habe ich nicht im Garten und ich besitze auch keine Preppingausrüstung :D 

 

1. Wohin soll das geparkte Seitenliniengeld hin verschoben werden?

2. Bargeld 5%? Im Schließfach, im Koffer oder reicht dafür dein Porte­mon­naie?

3. Devisen? Restgeld vom Urlaub?

4. Sparbuch? Ostalgie?

5. Sachwerte 4%? Weinkeller? Handyhaltersammlung?

 

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PapaPecunia

1. Das weiß ich eben nicht. Evtl. ein kleiner Anteil in einen ETF mit besagten kurzlaufenden Staatsanleihen. Aber sicher nicht das ganze Paket.

2. Dafür reicht der Geldbeutel definitiv nicht. Schließfach und Tresor zu Hause. Find ich nicht riskant. Andere haben ein 90T Auto vor der Tür stehen...

3. Nö. deutlich mehr und bar in oben besagtem Schließfach. SF und CZK um genau zu sein.

4. Hab ich als kleiner Knirps brav halbjährlich mit Kleckerbeträgen  gefüllt. Später bei Kommunion und Firmung aufgestockt worden. Warum auflösen? 

5. Mein Auto. 

 

Und jetzt bitte zurück zum Thread - mein Depot und Anlagestil ist m.E. weder interessant noch nachahmenswert.

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Gast231208
vor 26 Minuten von PapaPecunia:

...  mein Depot und Anlagestil ist m.E. weder interessant noch nachahmenswert.

 

Da hast du recht, aber so was von verdammt recht.

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 11 Minuten von pillendreher:

Da hast du recht, aber so was von verdammt recht.

Bis auf 5 (Sachwerte* :w00t:) doch gar nicht so schlecht. Wer gerne tschechisches Papier im Tresor bunkert, soll das eben machen. 

Vielleicht ist hier ein bisschen Ostalgie dabei. 

 

* Auto ist imho privater Konsum oder Betriebsaustattung, bei Oldtimern oder seltenen Modellen die eingemottet in der Garage stehen würde ich Ausnahmen zulassen. :rolleyes:

 

Meine Sachwerte sind sonst der Weinkeller, zahlt prima täglich Dividende aus der Substanz. Mein Beitrag zur Fragestellung, ob Dividenden in der Krise (Weinkeller leergesoffen) wirklich nie versiegen. 

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KopfnussKalli

Inwieweit spielt die Fondswährung ein Rolle ?
Widerspricht es der Anlagestrategie Krall´s wenn der Anleihenfonds in Euro gehandelt wird ?

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Kezboard
vor 6 Stunden von KopfnussKalli:

Inwieweit spielt die Fondswährung ein Rolle ?
Widerspricht es der Anlagestrategie Krall´s wenn der Anleihenfonds in Euro gehandelt wird ?

 

Guten Morgen Kalli! Gerade DAS ist doch die Quintessenz der Aussagen Kralls. Steht alles in diesem Thread bzw. den verlinkten Videos.

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Maciej
vor 15 Stunden von KopfnussKalli:

Inwieweit spielt die Fondswährung ein Rolle ?
Widerspricht es der Anlagestrategie Krall´s wenn der Anleihenfonds in Euro gehandelt wird ?

Die Währung, in der der Fonds gehandelt wird, spielt keine Rolle. Wichtig ist, was im Fonds drinsteckt. Wenn es Euro-Anleihen sind, wäre das nach Krall problematisch. Ein in Euro gehandelter Fonds auf bspw. Schweizer Anleihen wäre dagegen in Ordnung.

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Kezboard
vor 4 Stunden von Maciej:

Die Währung, in der der Fonds gehandelt wird, spielt keine Rolle. Wichtig ist, was im Fonds drinsteckt. Wenn es Euro-Anleihen sind, wäre das nach Krall problematisch. Ein in Euro gehandelter Fonds auf bspw. Schweizer Anleihen wäre dagegen in Ordnung.

 

Sicher? Ich hatte das bislang so verstanden, als ob Anleger den Eurowährungsraum komplett meiden sollten. Ein Fonds mit ausländischen Anleihen, der auf EUR notiert, wäre ja Quatsch, weil ich beim Verkauf ja wieder Euro erhalte (falls es ihn dann noch gibt nach dem großen Crash).

 

Also wenn raus, dann komplett in Fremdwährungstitel ... (z.B. US-Anleihefonds in USD).

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Kaffeetasse

Komplett wird nie ganz gehen, da man nunmal derzeit mit EUR seine Brötchen bezahlen darf. Ansonsten ist die Sache nicht soooo kompliziert. Würde mich nur nicht sinnlos in Klein Klein verzetteln.

Im Wesentlichen braucht man "US-Dollar-Quellen"...

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Maciej
· bearbeitet von Maciej
vor 21 Stunden von Kezboard:

Sicher? Ich hatte das bislang so verstanden, als ob Anleger den Eurowährungsraum komplett meiden sollten. Ein Fonds mit ausländischen Anleihen, der auf EUR notiert, wäre ja Quatsch, weil ich beim Verkauf ja wieder Euro erhalte (falls es ihn dann noch gibt nach dem großen Crash).

Ziemlich sicher. Die Währung, in der der Fonds notiert, spielt doch nur eine Rolle, wenn es um die Auszahlung geht. Ob du nun eine Schweizer Anleihe, die dir in CHF zurückgezahlt wird, direkt hältst und du die Rückzahlungssumme wieder in Euro tauschst, oder ob die in einem ETF (Sondervermögen) steckt, der dir den aktuellen CHF-Kurs in Euro umrechnet, macht am Ende keinen Unterschied. Vermutlich willst du die Anlagesumme letztlich eh wieder in Euro ausgezahlt haben, ob nun Anleihe oder Fonds, weil der Bäcker hier keine CHF akzeptiert, selbst wenn der Euro dann nur noch 1/1000 so viel wert wäre. Der in CHF nominierte Basiswert schützt dich in beiden Fällen vor Geldentwertung (sofern der Euro denn abwertet).

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Kezboard

Schon klar, aber wenn der Euro crasht, will ich doch nicht wieder in Euro zurück tauschen, sondern meine Schweizer Franken oder USD behalten - um dann "irgendwann" in die goldgedeckte Neue DM oder was weiß ich zu gehen.

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Maciej

In dem Fall brauchst du tatsächlich ein ausländisches Depot bzw. eins, das in Fremdwährungen läuft. Eine Schweizer Anleihe in einem deutschen Depot wird ja am Ende auch wieder in Euro ausgezahlt/umgetauscht. Sich deshalb jetzt aber sämtliche Depots nur noch im Ausland einzurichten, wäre mir persönlich ein wenig zu viel der Crashvorsorge.

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mike4001

Wobei das Risiko ja nur dann besteht, wenn du die ausbezahlen Euros auch am Verrechnungskonto liegen lässt.

 

Wenn du sie sofort wieder in einer Fremdwährung veranlagst hast du eben die Geldentwertung von 1-2 Tagen als Risiko und damit sicher vertretbar.

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