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Bärenbulle

Zentrale Indikatoren für den Krisenbeginn - Krisen-BSC 2.0

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 25 Minuten von NiccoBond:

Guter Artikel.

Der Artikel ist zwar interessant, aber zur Zeit ist das alles trotzdem kein Auslöser. Es kann natürlich relevant werden weil es eine Krise verschärfen würde. Es ist aber nicht der Auslöser. Auch Brexit und Handelsstreit dürften keine Auslöser sein.

 

Auslöser ist der Finanzmarkt selbst, der realisiert, dass es nicht mehr höher geht und dass die Risiken vielleicht doch nicht so niedrig sind. Vergleichbar ist das mit einer Wippe auf der alle hochwandern, solange bis diese kippt und alle erstmal runterfallen, oder ein Turm, der immer höher gebaut wird, aber mit steigender Höhe zunehmend instabiler wird. Die sinkenden Zinsen helfen auch nicht, weil dadurch höchstens die Bewertungsniveaus nochmal kurz höher steigen, der Turm wird nochmal 5 m höher. Aber wie gesagt, der Weg nach oben ist mittlerweile stark begrenzt, weil der Punkt einer hohen Instabilität erreicht ist. Bewertungsniveaus können nicht ins Unendliche steigen. Irgendwann ist klar, dass die Schwerkraft zu groß ist. Wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, reicht es das der Markt ein um 1% höheres Risikopremien auf Aktien verlangt. Der damit verbundene Einbruch erzeugt Panik plus reale Probleme aufgrund von Reflexivität (wie Soros es nennt). Brexit, Handelsstreit, wankende Banken oder Eurozerfall sind da lediglich Teil der Reflexität und das Ganze verstärkt sich selbst und fällt auf eine stabiles Bewertungsniveau zurück.

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Depotrocker*in
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Solch eine Argumentation ist doch immer wieder herrlich.

Gibt es denn überhaupt ein zukünftiges Ereignis, was ausgeschlossen werden kann? 

 

Im übrigen kann doch jeder sehen, wie diese Erkenntnisse bereits in die Kurse eingepreist wurden. Meinst Du, sie sind falsch eingepreist worden? Warum?

 

 

Das es dir nicht zu dumm ist immer und immer wieder mit deinen unqualifizierten Beiträgen alle Themen unnötig tot zu Trollen!

 

Willst du nun zum 1000 mal die Diskussion um die Effizienz der Märkte anstoßen wo du in der Vergangenheit schon oft genug bewiesen hast dass dir zu Bewertung von Unternehmen und Märkten jede Qualifikation fehlt ? 

 

Ich lasse mich auf diese bereits mehrfach geführten Diskussionen mit dir nicht mehr ein. 

 

Du hast deine Sichtweise zur Effizienz der Märkte und gehst von einer starken Effizienz aus was du abstreitest aber oft genug bereits ausfügrlichst in deinen Beiträgen bestätigt hast. 

 

Du hältst deine Anlagestrategie welche eine starke Effizienz voraussetzt für die einzig richtige und versuchst ständig dieses als die richtige hinzustellen. 

 

Wie kann alles eingepreist sein wie du nun schon wieder behauptest wenn es dann regelmäßig zu extremen Übertreibungen und Untertreibungen  (habe dir erklärt wie sich dies in der aktuellen Literatur und stundien definiert) 

 

Es ist unerträglich wie du mit deiner oft unsachlichen provokanten Art immer öfters negativ auffällt und ausser zu wenigen Sachbereichen wie mentale Buchführung überzeugen kannst. 

 

Im Grunde plapperst du nur die Effiziensmarkthypothese nach und versuchst dabei sachlich kompetent herüber zu kommen aber im Prinzip ist bei dir nur sehr wenig wissen zu den komplexen Abläufen an den Finanzmärkten und deren Bewertung vorhanden was dich trotzdem nichtvdavon abhält ständig deinen Senf zu Themen von denen du keine Ahnung hast dazu zugeben.

 

Es fällt immer mehr Teilnehmern auf wie du dich durch deien Veiträge disqualifiziertst.

 

Ich habe dich anfangs für kompetent gehalten aber immer mehr fällt auf wie wenig Ahnung du tatsächlich hast ! 

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond

Erfolgreiche Banken wie ING oder BNP könnten jetzt interessanter sein als defensive Titel. Die Dividendenrenditen sind relativ hoch.

ING: EZB setzt bei QE künftig auf Unternehmens- und Bankanleihen

Auszug

Zitat

Als ankauffähige Bankanleihen betrachte ING vorrangige Bankanleihen (preferred senior bank debt), da die EZB diese Papiere auch als Repo-Sicherheiten anerkennt. ING sieht hier ein ankauffähiges Volumen von 305 Milliarden Euro, zu dem ein von den EZB-Käufen angereiztes, höheres Neuemissionsvolumen von jährlich 100 Milliarden Euro kommen würde. Ein Nebeneffekt solcher Ankäufe wären günstigere Finanzierungskosten der Banken, merkt ING an. Hauptprofiteure wären französische, italienische und niederländische Institute.

 

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von depotrocker:

...Wie kann alles eingepreist sein wie du nun schon wieder behauptest wenn es dann regelmäßig zu extremen Übertreibungen und Untertreibungen  (habe dir erklärt wie sich dies in der aktuellen Literatur und stundien definiert) 

Ganz einfach:

 

Die Markeffizienzhypothese schließt Über- und Untertreibungen nicht aus. Sie besagt lediglich, dass man diese nicht erkennen kann. 

Könnte man hingegen Über- und Untertreibung mit hinreichender Wahrscheinlichkeit erkennen, dann gäbe es keine.

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Bärenbulle
Gerade eben von NiccoBond:

Erfolgreiche Banken wie ING oder BNP könnte jetzt interessanter sein als defensive Titel. Die Dividendenrenditen sind realtiv hoch.

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-06/46991848-ing-ezb-setzt-bei-qe-kuenftig-auf-unternehmens-und-bankanleihen-015.htm

 

Auszug

 

Ich denke das die Banken von sinkenden Zinsen erstmal profitieren werden. Solange keine größere Katastrophe entsteht, dürfte das stabilisierend wirken und die Banken könnten relativ outperformen. Die 80 werden erst mitten in einer Krise gerissen. Das ist aber nur meine wenig qualifizierte Meinung, da ich mich bisher nicht wirklich damit beschäftigt habe und es (noch) auch nicht vorhabe.

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Gast231208

@all Was ist da gewaltig schiefgelaufen, dass ich am Sonntag solche (stumpfsinnigen) Diskussionen führen will?

Erstens bringt's keinen Euro realen Mehrwert und zweitens ist's vergeudete Lebenszeit.

Schönes Wochenende.

 

Übrigens um dieses Argument vorwegzunehmen:

Warum ich mich hier rumtrolle, weiß ich und tut nichts zur Sache, ist aber traurig genug. ;)

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von depotrocker:

...Ich habe dich anfangs für kompetent gehalten aber immer mehr fällt auf wie wenig Ahnung du tatsächlich hast ! 

Es ist der Sinn und Zweck der Teilnahme an diesem Forum, das zu ändern.

Bei Dir frage ich mich allerdings, warum Du Deine geballte Kompetenz nicht dazu nutzt, still und leise reich zu werden, statt hier Deine Zeit zu verschwenden?

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nicco
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Die Markeffizienzhypothese schließt Über- und Untertreibungen nicht aus. Sie besagt lediglich, dass man diese nicht erkennen kann. 

 

Neben der Entwicklung der Volatilität ist auch das Put-Call Ratio ein wichtiger Indikator.

Keystone: CPC and CPCE Put/Call Ratios Daily Charts; Excessive Panic and Fear Signals Near-Term Stock Market Bottom in the Days Ahead

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 20 Minuten von Schwachzocker:

Es ist der Sinn und Zweck der Teilnahme an diesem Forum, das zu ändern.

Bei Dir frage ich mich allerdings, warum Du Deine geballte Kompetenz nicht dazu nutzt, still und leise reich zu werden, statt hier Deine Zeit zu verschwenden?

 

Glaub mir über meine finanzielle Versorgung musst du dir absolut keine Sorgen mehr machen ! 

 

Und ich will den Usern hier im Gegensatz zu dir brauchbare und verwertbare Informationen zur Verfügung stellen soweit es mir möglich ist. 

 

Du tust das genaue Gegenteil indem du alle Themenbereiche durch dein unqualifiziertes Getrolle verwässerst und es den kompetenten Usern zu dumm wird und sich immer mehr zurückziehen ... 

 

Aber du disqualifizierst dich mitlerweile auf so offensichtliche Weise dass es immer mehr Nutzern auffällt und somit leichter fällt den Informationsgehalt deiner Beiträge einzuordnen. 

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nicco
· bearbeitet von NiccoBond
vor 24 Minuten von Bärenbulle:

Ich denke das die Banken von sinkenden Zinsen erstmal profitieren werden. Solange keine größere Katastrophe entsteht, dürfte das stabilisierend wirken und die Banken könnten relativ outperformen.

 

Wenn die EZB wirklich Bankanleihen kaufen wird, dann würde auch das Vertrauen in Banken wieder hergestellt.

Von den CDS Werten ist das Risiko bei wichtigen Banken zurzeit relativ niedrig. Das war 2008 anders.

https://www.derivate.bnpparibas.com/service/ueber-uns/bonitaet-und-cds

 

 

PS: Ich finde die meisten Beiträge hier sehr interessant.

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor 17 Minuten von Schwachzocker:

Es ist der Sinn und Zweck der Teilnahme an diesem Forum, das zu ändern.

Durch das Missionieren von Trivialitäten und Binsenweisheiten, die die Mehrheit im Forum längst verstanden hat, wirkt man aber leider nicht kompetent, sondern eher wie ein unfreundlicher und nerviger Zeuge Jehovas mit Wachturm unterm Arm, den die meisten ignorieren, weil sie ihn für schwer von Begriff halten. Ich würde es begrüßen, wenn Du zur Sache posten würdest, sonst wird das unübersichtlich.

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Depotrocker*in
vor 9 Minuten von NiccoBond:

 

PS: Ich finde die meisten Beiträge hier sehr interessant.

 

 

Ich auch. toller Themenbereich @Bärenbulle :thumbsup:

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Gast231208
Gerade eben von depotrocker:

 

Ich auch. toller Themenbereich @Bärenbulle :thumbsup:

Thema :thumbsup: (um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen)

Aber wenn ..zocker und ...rocker aufeinandertreffen :blink:

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Depotrocker*in
Gerade eben von pillendreher:

Thema :thumbsup: (um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen)

Aber wenn ..zocker und ...rocker aufeinandertreffen :blink:

 

Ich weiß nun wie ich ihn einzuordnen habe und werde in Zukunft konsequent darauf verzichten mich auf sein Niveau herab zu lassen! 

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Schwachzocker

Hier noch etwas Herumgetrolle zum Abschluss, um aufzuzeigen, wie Bärenbulle die Trendwende im März 2009 erkannt hat: 

 

Am 27.3.2009 um 16:20 von Bärenbulle:

...Insgesamt ist es im Augenblick noch schwer ein Fazit zu ziehen. Denn ist die Trendwende schon da? Ich glaube eigentlich nicht....

 

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Dividende
vor 41 Minuten von Bärenbulle:

Der Artikel ist zwar interessant, aber zur Zeit ist das alles trotzdem kein Auslöser. Es kann natürlich relevant werden weil es eine Krise verschärfen würde. Es ist aber nicht der Auslöser. Auch Brexit und Handelsstreit dürften keine Auslöser sein.

 

Auslöser ist der Finanzmarkt selbst, der realisiert, dass es nicht mehr höher geht und dass die Risiken vielleicht doch nicht so niedrig sind. Vergleichbar ist das mit einer Wippe auf der alle hochwandern, solange bis diese kippt und alle erstmal runterfallen, oder ein Turm, der immer höher gebaut wird, aber mit steigender Höhe zunehmend instabiler wird. Die sinkenden Zinsen helfen auch nicht, weil dadurch höchstens die Bewertungsniveaus nochmal kurz höher steigen, der Turm wird nochmal 5 m höher. Aber wie gesagt, der Weg nach oben ist mittlerweile stark begrenzt, weil der Punkt einer hohen Instabilität erreicht ist. Bewertungsniveaus können nicht ins Unendliche steigen. Irgendwann ist klar, dass die Schwerkraft zu groß ist. Wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, reicht es das der Markt ein um 1% höheres Risikopremien auf Aktien verlangt. Der damit verbundene Einbruch erzeugt Panik plus reale Probleme aufgrund von Reflexivität (wie Soros es nennt). Brexit, Handelsstreit, wankende Banken oder Eurozerfall sind da lediglich Teil der Reflexität und das Ganze verstärkt sich selbst und fällt auf eine stabiles Bewertungsniveau zurück.

Es gibt zahlreiche Aktien, die immer noch oder wieder günstig sind.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 12 Minuten von Dividende:

Uli Hoeneß macht es genau richtig und scheint nicht an die große Krise zu glauben:

https://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/fc-bayern-praesident-uli-hoeness-handelt-wieder-mit-aktien-16339041.html

 

"Dann entscheide ich aus dem Bauch heraus. Montags ist meistens mein Investitionstag."

 

 

 

Ja Uli sollte man sich auf jeden Fall als Beispiel nehmen wenn es ums Investieren geht! 

 

 

@Dividende aber Hauptsache das Bauchgefühl und die Dividende stimmt ;-)

 

 

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Dividende
vor 1 Minute von depotrocker:

 

"Dann entscheide ich aus dem Bauch heraus. Montags ist meistens mein Investitionstag."

 

Ja Uli sollte man sich auf jeden Fall als Beispiel nehmen wenn es ums Investieren geht!

Ist doch ok, er versucht anscheinend gar nicht erst irgendeine Form von Market Timing.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 10 Minuten von Dividende:

Ist doch ok, er versucht anscheinend gar nicht erst irgendeine Form von Market Timing.

 

Dieser Artikel ist das Papier nicht wert auf das er in der Printversion gedruckt wurde. 

 

Es fehlt jede Angabe zur Anlagestrategie sowie zu seinem benutzen Bewertungssystem...

 

Naja wenn du @Dividende 

 

In 

 

"Oft diskutiere er dann noch mit ein oder zwei Vertrauten am Telefon über seine Idee"

 

(Hoffentlich doch kein InsiderHandel) 

 

"Dann entscheide ich aus dem Bauch heraus. Montags ist meistens mein Investitionstag."

 

Eine vernünftige Anlagestrategie mit solidem Bewertungssystem der Unternehmen siehst ...

 

Ich kann in diesem Artikel wenig informatives erkennen ... 

 

Und auch ansonsten kann ich an der Person Uli Hoeneß nichts Beispielgebendes entdecken.

Ein Mensch der von Gier getrieben Lügt, Betrügt und stets nur an der eigenen Bereicherung interessiert ist. 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Hier noch etwas Herumgetrolle zum Abschluss, um aufzuzeigen, wie Bärenbulle die Trendwende im März 2009 erkannt hat:

 

Stimmt, ich hatte mich seinerzeit um einen knappen Monat zu spät festgelegt:

Am 26.4.2009 um 19:48 von Bärenbulle:

 

So nachmal Zeit für ein Zwischenfazit. Ich habe mir nochmal die Mühe gemacht alle wesentlichen Indikatoren zu aktualisieren und eine Gesamtbewertung vorzunehmen. Das Ergebnis findet sich hier: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=389945 (Post 1 dieses Threads). Ich denke das ist nun die Trendwende!

 

Mittlerweile sind fast alle Indikatoren gegenüber dem Startzeitpunkt dieses Threads ins positive geschwenkt. Zwar habe ich die Indikatoren im nun aktualisierten Post Nr. 1 relativ wohlwollend bewertet, aber ich denke wenn man zulange mit einer Bewertung wartet, dann liegt man weit hinter der Trendwende. Also ich denke wir haben die Tiefpunkte in den Aktienmärkten gesehen und das eine Erholung in den nächsten 3-6 Monaten bevorsteht. Zwar kann es keine absolute Sicherheit geben, das sich die Erholungen nicht doch noch als Bärenmarktrally entpuppt, aber ich bin nun doch sehr bullish, da praktisch alle Indicatoren eine Bodenbildung und ein Frühlingserwachen erkennen lassen.

 

Unsicherheit resultiert allerdings noch bzgl. den Bankbilanzen und bzgl des Wideranspringen des Interbankenverkehrs in den USA. Aber wie sagt man so schön "No risk, no fun". Möge die Hausse beginnen. :w00t:

 

PS: Nun könnt ihr beginnen mit Steinen auf mich zu werfen. Aber besser eine Prognose mit Committment, als das ganze Wischiwaschi-Analystengesülze.

 

... da war die versammelte Weltpresse allerdings noch auf Monate hinaus der Ansicht, dass erstmal noch alles viel schlimmer wird. Allerdings war ich schon seit Ende Dezember all-in mit einer Aktienquote von 115%. Viel präziser wird's hier bestimmt auch nicht.

 

Kannst ja mal Deine Forecasts aus der Zeit posten. Ach ja. Hab ich ja vergessen: In einem effizienten Markt ist es ja nicht möglich Wendepunkte zu erkennen, seinen Sie auch noch so extrem wie dieser.

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Schwachzocker

@Bärenbulle Ok, Du hast was los!:thumbsup:

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Dividende
vor 14 Minuten von depotrocker:

Dieser Artikel ist das Papier nicht wert auf das er in der Printversion gedruckt wurde.

Es ging mir um den generellen Aspekt, aktuell zu 100% in Aktien investiert zu sein. Das schafft ein Warren Buffett nicht. ;)

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 19 Minuten von Dividende:

Es ging mir um den generellen Aspekt, aktuell zu 100% in Aktien investiert zu sein. 

 

Ich denke mit einem Depot 100% breit diversifizierten soliden Einzelwerten (nonzyklikern) fair bewertet breit über Brachen und Länder diversifiziert (30-50 Einzelwerte)  kann man ebenfalls mit weit unter durchschnittlicher Marktvolatilität bei gutem Rendite/Risikoverhältnis durch eine Krise steuern.. 

 

Das setzt jedoch eine hohe Kenntnis in der Markt/Unternehmensanalyse/-Bewertung vorraus was ich dem durchschnittlichen Anleger nicht zutraue und zusätzlich sehr zeitintensiv ist.

 

Auch wenn ich persönlich diese Anlagestrategie nicht als optimal ansehe und ich selber eine andere Strategie verfolg, ist sie für mich nachvollziehbar.

 

 

 

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