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Königsweg

Nach dem Abitur so schnell wie möglich finanziell frei werden

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chirlu
vor 6 Minuten von Königsweg:

Aha und wenn die Steuer auf Dividenden so offensichtlich "gerecht" sein soll, wie du das mit deiner sarkastischen Ausführung andeutest, erkläre mir doch mal bitte, warum vor 2009 Kursgewinne und Dividenden nach 1-jähriger Haltefrist generell steuerfrei waren, wie ich eben nachgelesen habe.

 

Einige Anstöße:

– Dividenden waren (wie @dev schon sagte) immer schon steuerpflichtig.

– Gerade weil auf Gewinne schon Steuern auf Unternehmensebene angefallen sind, werden sie beim Anleger ermäßigt besteuert (heute 25% Pauschaltarif, früher Halbeinkünfte- und davor Anrechnungsverfahren).

– Kursgewinne sind in der Behandlung problematisch, weil sie zum Teil aus tatsächlichen Gewinnen (äquivalent zu Dividenden) und zum Teil aus Inflationsausgleich (also Scheingewinnen) bestehen.

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sedativ
vor 35 Minuten von Cai Shen:

Wo auf amerikanischem Boden war denn "Welt"krieg?

Natürlich hat sich die so ziemlich einzige Nation, bei der nix kaputt gegangen ist, blendend gehalten.

Und mit Export hatten die Amis noch nie viel am Hut, zählt also auch nicht als Argument.

Das stimmt. Für Europa ist die Datenlage schlechter. Irgendwo gibt es aber eine hunďertjährige Rückrechnung des DAX und die sieht trotz verlorener Kriege und zerbombter Städte ähnlich gut aus wie der S&P500.

 

Ich kann nur sagen, dass meine Urgroßeltern und Großeltern in der Inflation von 1923 ihre gesamten Ersparnisse verloren haben und 1946 Haus und Hof in Schlesien. Aktien wären da ungleich sicherer gewesen.

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Königsweg
· bearbeitet von Königsweg

Ok, habe ich überlesen, dass es hier um einen Sonderfall ging.

 

Was Robert Habeck angeht, der hat doch die Tage ein aktienbasiertes Rentensystem nach norwegischem Vorbild gefordert, das scheint mir doch vielversprechend für deutsche Aktionäre.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 4 Minuten von Königsweg:

Was Volker Habeck angeht, der hat doch die Tage ein aktienbasiertes Rentensystem nach norwegischem Vorbild gefordert, das scheint mir doch vielversprechend für deutsche Aktionäre.

Wo bekommen wir die Öl-Überschüsse her?

 

Unsere Rentenzahlungen gehen an die aktuellen Rentner, wie sollte man einen Aktienmarkt dazwischen packen, wenn es keine Überschüsse gibt?

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chirlu
vor 6 Minuten von Königsweg:

Was Volker Habeck angeht

…, so heißt er Robert Habeck.

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Königsweg
vor 2 Minuten von chirlu:

…, so heißt er Robert Habeck.

stimmt, sorry, habs korrigiert

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JosefSpa
vor 29 Minuten von Cai Shen:

 

 

PS: Warum sind Immobilienspekulationen nach 10 Jahren steuerfrei? Weil sich nur Superreiche das leisten können?

Auch ungerecht.

 Danke, dass du u. a. mich als superreich betitelst. Bisher war mir das noch nicht klar... 

Spaß beiseite, streich den Satz mit den Superreichen. Das ist einfach eine schwachsinnige These. 

Nirgends wird mehr Geld erschaffen als bei Immobilienkäufen. Das stabilisiert die Banken und ist auch bitter nötig...

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Cai Shen
vor 10 Minuten von dev:

Unsere Rentenzahlungen gehen an die aktuellen Rentner, wie sollte man einen Aktienmarkt dazwischen packen, wenn es keine Überschüsse gibt?

A) Riester - Rente

B) Versorgungswerke

 

Beides Erfolgskonzepte!

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dev
· bearbeitet von dev
vor 4 Minuten von Cai Shen:

A) Riester - Rente

B) Versorgungswerke

 

Beides Erfolgskonzepte!

Das wird durch Zusatzbeiträge finanziert, möchte jemand mehr für die Staatsrente zahlen?

 

Und so dumm ist unser Rentensystem nicht, ein Anteil der Wirtschaftskraft wird direkt an die Rentner verteilt, steigt diese, steigt die Rente.

 

vor 17 Minuten von dev:

Wo bekommen wir die Öl-Überschüsse her?

 

 

 

 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen
vor 7 Minuten von JosefSpa:

 Danke, dass du u. a. mich als superreich betitelst. Bisher war mir das noch nicht klar... 

Friedrich Merz auch nicht, dass er Millionär ist. Macht sich blöd im Wahlkampf.

Du spekulierst mit Immobilien und profitierst von der Steuerfreiheit.

Und an beiden Beispielen sieht man, wie schlichte Tatsachen als "Ungerechtigkeiten" empfunden werden können - immer wenn es an die eigene Wäsche geht oder nicht in den eigenen Kram paßt.

Frag mich Superreichen mal zur Soli-Reform  ...

 

Wie sehr Immobilienkredite die Banken stabilisieren, hat man 2008 gesehen.

Ein bilderbuchmäßiges Beispiel wie Pauschalaussagen nach hinten losgehen können.

 

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sedativ
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Nein, keine einzige Untersuchung hat das gezeigt.

 

Wieder nur substanzloses Geschwafel vom Nachplapperer. 20-30 Aktien sind genug: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Diversification_(finance)

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workingcapital
vor 24 Minuten von Schwachzocker:

So ist es.

In einer Wirtschaftskrise mit 5 Millionen Arbeitslosen kann man jederzeit eine Arbeit annehmen.

Üblicherweise stehen die Arbeitgeber dann Schlage bei den über 50jährigen Privatiers, die seit 10 Jahren keiner geregelten Arbeit mehr nachgegangen sind. Man muss sich nur entscheiden, welchen Job man nimmt.

 

Wie alt bist Du eigentlich?

 

 

Ich bin 48 Jahre ( gelernter Maurer und seit 10 Jahren Fahrradmonteur (externer Prüfung gemacht, daher  meine zweite Berufsausbildung) und ich glaube nicht, das bei 5 Millionen Arbeitslosen plötzlich keine Firma mehr Dividende bezahlt. 

Klar darf ich nicht die ganze Million in eine Aktie oder Branche stecken. Etwas Geld kommt immer durch Dividende rein. Sollte es wirklich mal kommen, das weltweit keine Firma mehr Geld verdient und Dividenden bezahlt, dann haben wir sicher andere Probleme. Da wird das wirtschaftliche Leben, so wie wir es jetzt kennen, nicht mehr existieren.  Da bringt dir Geld auch nicht mehr viel, da dir sicherlich niemand etwas für dein dann wahrscheinlich wertlose Geld etwas gibt. Da wird es auch keine monatlichen Ausgaben für Strom, Wasser, Telefon usw geben. Und ich würde mir eher was zu essen besorgen (man kann immer noch Tauschgeschäfte machen, oder bei der Ernte helfen gegen Nahrung) und erstmal keine staatlichen Gebühren bezahlen. 

 Und ich bin immer noch der Meinung, wen Ich Arbeiten will (Gesundheit vorausgesetzt) kann Ich Geld verdienen. Wenn es nur ein 450 Euro Job ist , könnte ich damit die vielleicht mal gesunkene Dividende überbrücken, bis es wieder aufwärts geht mit der Wirtschaft. Das Ich ist unterstrichen, weil ich nur für mich sprechen kann.

Oder ich mache mich selbständig im Fahrradbereich. Und jetzt bitte nicht mit Meisterzwang kommen. Wenn die Welt wirklich mal so zusammen bricht, das alles den Bach runter geht und man ums Überleben kämpft, dann wäre mir der Meisterbrief sowas von Latte.

Dann wäre ich wahrscheinlich froh, wenn der Staat mich ins Gefängnis stecken würde. Dann hätte ich ein Dach über dem Kopf und täglich was zu Essen.

 

Aber deswegen keinen Privatier machen , weil es vielleicht irgendwann mal irgendeinen Crash gibt, würde ich auch nicht. Auch wenn die Dividende um 50 % sinken würde, wären es immer noch 20000 Euro Einkommen. Nach Steuern und weiterhin 800 Euro Krankenkassenbeitrag hätte ich immer noch über 400 Euro pro Monat für Essen und Nebenkosten. Ist nicht wirklich viel, aber mir würde es reichen. (Essen kann ich auch im Garten anpflanzen und noch etwas einsparen.)

Aber ich könnte auch einen 450 Euro Job in einer Fahrradwerkstatt annehmen und dann hätte ich wieder 850 Euro pro Monat zur Verfügung.

Irgendwie geht es immer weiter. So meine Devise. Ich kann nur über mich sprechen, ob andere so auch Überleben könnten oder wollten, weiß ich nicht.

Und niemand wird gezwungen nicht mehr Arbeiten zu gehen. Das muss jeder selbst entscheiden. 

Als ich Jung war, habe ich mir vorgenommen, wenn du mal in der Rente bist, dann kannst du die Welt bereisen und, und ,und. Was ich alles machen wollte.

Bis jetzt hat die Gesundheit auch schon etwas gelitten und wenn es weitere 20 Jahre so weiter geht, bringt mir dann ein Haufen Dividende zur Rente auch nichts mehr, wenn ich nicht mehr fit bin.

Deswegen schaue ich, das ich sobald es finanziell geht  aufhören kann zu Arbeiten und nur noch das mache, was ich will. Leider hab ich in der Jugend auch viel Geld verplempert. Neues Auto, 4 mal die Woche Disko und immer im Dispo. Zumindest hab ich meine Immobilie abbezahlt und spar mir jetzt die Miete.

Da ich jetzt als Fahrradmonteur auch nicht mehr das riesen Geld verdiene, aber sehr sparsam lebe und ich auch nichts vermisse, kann ich ca. 800 pro Monat in Aktien anlegen. Des weiteren kommen noch ca. 2200 Euro Dividendenausschüttung pro Jahr ( bitte keine erneute Diskussion das thesaurierend besser ist als ausschüttend. Hatte letztes Jahr nach Lohnsteuerjahresausgleich insgesamt nur 6% Einkommenssteuer.)  dazu, die auch wieder angelegt werden.

(Jetzt ist es doch ein kleiner Vorstellungstread geworden.)

 

Dann dürfte man auch nie in Rente gehen, weil auch nie sicher ist, das man monatlich seine Rente bekommt. Und mit 75 wird dich erst recht niemand mehr einstellen.

 

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 28 Minuten von dev:

Und so dumm ist unser Rentensystem nicht, ein Anteil der Wirtschaftskraft wird direkt an die Rentner verteilt, steigt diese, steigt die Rente.

 

Gerade weil der Posten der Rente von Jahr zu Jahr immer weiter zunimmt, ist gerade dieser Punkt problematisch bzw. dumm. Der Rentenzuschuss steigt schließlich von Jahr zu Jahr immer weiter an und wird auch künftig immer weiter ansteigen. Das Rentensystem, welches auf einen Generationsvertrag fundiert, ist in Anbetracht der gesellschaftlichen Struktur Deutschlands im Kern reformbedürftig. Im Übrigen: Die Wirtschaftskraft ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gestiegen und dennoch ist das Rentenniveau gesunken...woran das wohl liegt? Der angebliche Vorteil, den du im Rentensystem identifiziert zu haben scheinst, deckt sich nicht mit den bisherigen Entwicklungen. Das prognostizierte Rentenniveau fällt im Übrigen noch geringer aus als aktuell. 

 

Hier mal die Sozialausgaben seit 1992 bis 2017:

https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/soziales/sozialbudget-sozialausgaben/sozialbudget

 

Und die Ausgaben werden weiter deutlich zunehmen, wenn nichts reformiert wird. Wird spannend, wenn die Konjunktur wirklich mal sig. abnehmen sollte...

 

Und sorry wegen dem kleinen Abschweifer vom eig. Thema.

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dev
vor 3 Minuten von The Statistician:

Gerade weil der Posten der Rente von Jahr zu Jahr immer weiter zunimmt, ist gerade dieser Punkt problematisch bzw. dumm. Der Rentenzuschuss steigt schließlich von Jahr zu Jahr immer weiter an und wird auch künftig immer weiter ansteigen. Das Rentensystem, welches auf einen Generationsvertrag fundiert, ist in Anbetracht der gesellschaftlichen Struktur Deutschlands im Kern reformbedürftig. Im Übrigen: Die Wirtschaftskraft ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten gestiegen und dennoch ist das Rentenniveau gesunken...woran das wohl liegt? Der angebliche Vorteil, den du im Rentensystem identifiziert zu haben scheinst, deckt sich nicht mit den bisherigen Entwicklungen. Das prognostizierte Rentenniveau fällt im Übrigen noch geringer aus als aktuell. 

 

Hier mal die Sozialausgaben seit 1992 bis 2017:

https://www.deutschlandinzahlen.de/tab/deutschland/soziales/sozialbudget-sozialausgaben/sozialbudget

 

Und die Ausgaben werden weiter deutlich zunehmen, wenn nichts reformiert wird. Wird spannend, wenn die Konjunktur wirklich mal sig. abnehmen sollte...

Aber wie willst du das jetzt noch ändern bzw. wer soll das bezahlen, das jetzt neben diesem System noch ein weiteres finanziert werden soll?

 

Neben den Ausgaben, sind auch die Steueraufkommen gestiegen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Steueraufkommen_(Deutschland)#Steueraufkommen_insgesamt

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Schwachzocker
vor 48 Minuten von sedativ:

Genug für was?

Bestimmt nicht genug um ein Rendite von 3000 Aktien nachzubilden. Das steht doch da.

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sedativ
Gerade eben von Schwachzocker:

Genug für was?

Bestimmt nicht genug um ein Rendite von 3000 Aktien nachzubilden. Das steht doch da.

Lies doch einfach den Text - oder kannst du kein Englisch?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 4 Minuten von sedativ:

Lies doch einfach den Text - oder kannst du kein Englisch?

Bei 30 Werten beträgt die Standardabweichung über 20%. Sind wir uns da einig?

Es kommt jetzt darauf an, ob das für Dich "merklich" ist. Was merkst Du denn sonst so? 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

Oh, Mann - kann hier mal einer feucht durchwischen. 

Dass man sich nicht auf das Optimum der Diversifikation im Hinblick auf das eingegangene Risiko einigen kann, akzeptiert. 

Was hat jetzt aber ein Rendite mit der Anzahl der Aktien zu tun, im Zweifel sticht ein Sixt die 3.000 wegdiversifizierten Einzelchancen mit etwas mehr Schwankungsbreite in der Höhe der Rendite aus. 

Viel hilft viel? 

Wollt ihr eigentlich auf Renditeverteilung hinaus und euch fällt das Wort nicht ein, bitteschön. 

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Bei 30 Werten beträgt die Standardabweichung über 20%. Sind wir uns da einig?

 

Und bei 1000 Werten 19.21%.

 

"The result for n=30 is close to n=1,000, and even four stocks provide most of the reduction in risk compared with one stock."

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Schwachzocker
vor einer Stunde von workingcapital:

...bitte keine erneute Diskussion das thesaurierend besser ist als ausschüttend....

Du hast schlichtweg nicht verstanden, worum es bei dieser Diskussion ging.

Die Behauptung ist ja gerade, dass weder Thesaurier noch Ausschütter grundsätzlich besser ist.

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Ramstein

Jetzt haben wir in kurzer Zeit fast 100 Beiträge und recht wenig Konkretes für den TO.

Das liegt natürlich auch daran, dass er recht wenig Relevantes über sich gesagt hat.

Hat er die körperlichen Vorraussetzungen, Fluglotse oder Pilot zu werden? Wäre er glücklich, wenn er dann einem Flugplatz fest zugeordnet würde, z. B. Zweibrücken?

Hat er den Willen, 60 - 80 Stunden pro Woche ranzuklotzen, egal ob im Studium mit begleitendem Arbeiten oder als Unternehmer?

Hat er die körperlichen, geistigen und moralischen Qualitäten, als „selbständiger Unternehmer“ z. B. im Schutzgeld-, Menschenhandel-, oder Miethai-Business?

Ist er bereit, ein immer mögliches Scheitern (sei es Insolvenz und Privatinsolvenz, körperlicher Zusammenbruch, Beziehungsscheitern, etc. usw.) in Kauf zu nehmen?

 

PS: Alles Szenarien aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 1 Stunde von Ramstein:

Jetzt haben wir in kurzer Zeit fast 100 Beiträge und recht wenig Konkretes für den TO.

Das liegt natürlich auch daran, dass er recht wenig Relevantes über sich gesagt hat.

Hat er: https://www.wertpapier-forum.de/topic/56128-nach-dem-abitur-so-schnell-wie-möglich-finanziell-frei-werden/?page=4#comment-1224893

 

Edit, Ups verwechselt!

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 18 Minuten von Ramstein:

...

Hat er die körperlichen, geistigen und moralischen Qualitäten, als „selbständiger Unternehmer“ z. B. im Schutzgeld-, Menschenhandel-, oder Miethai-Business?

...

PS: Alles Szenarien aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis.

 

 

Hätte ich jetzt so nicht erwartet.

 

PS @dev Wer ist nochmal der TO?  - Tipp: nicht der geprüfte Fahrradmonteur (Werdegang im zweiten Bildungsweg), der vorher Mauern errichtete.

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sedativ
vor 11 Minuten von Ramstein:

Jetzt haben wir in kurzer Zeit fast 100 Beiträge und recht wenig Konkretes für den TO.

 

Es wurde ihm geraten, erstmal sein Abi zu machen und dann sein Studium oder seine Lehre. Die Geldanlage ist momentan sowieso zu konkret für ihn...

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Cai Shen
vor 13 Minuten von pillendreher:

Wer ist nochmal der TO?  - Tipp: nicht der geprüfte Fahrradmonteur (Werdegang im zweiten Bildungsweg), der vorher Mauern errichtete.

Los Pille, den beraten wir gleich mit, welches Studium er im dritten Anlauf nicht wählen sollte.

Ich empfehle bei moralischer Eignung und unter intensiver persönlicher Riskoanalyse irgendwas mit Immobilien - steuerfrei versteht sich.

 

(wird heute wieder teuer)

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