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Toni

Ist die Aktienblase da?

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PapaPecunia

Die ersten Minuten sind schwach, danach aber eine richtig gute Zusammenfassung der aktuellen Lage (dass er Werbung für seine Fonds machen will muss man halt mit einkalkulieren - ab Min 24 folgt der Werbeblock).

Sehr interessant diese Graphik hier (15:15) - noch interessanter wären die Ursachen:

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Am 25.6.2022 um 08:06 von Carol Jarecki:

 

Danke, schöner Vortrag.

 

Hier noch der Link mit den Folien: https://www.taunustrust.de/fondskongress Besonders interessant fand ich S. 17 ("US-Privatanleger sind stärker in Aktien investiert als US Konsumentenstimmung erwarten lässt") wg der Implikationen für einen möglichen weiteren Kursrutsch.

 

Der Link weist auch zum Video des Fondsmanager-Gipfels von Huber mit Kaldemorgen und Flossbach inkl. schriftlicher Zusammenfassung der wichtigsten Punkte. Weitere Zusammenfassung: https://www.sauren.de/media/highlights_sauren-fondsmanager-gipfel_2022.pdf

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Noch_Neu_Hier
vor 1 Stunde von Fondsanleger1966:

Kaldemorgen

Hatte der nicht die beiden Fonds (Geldverbrennungsmaschinen) NordInternet und Nordasia.com im neuen Markt installiert?

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Peski
· bearbeitet von Peski

Ich frage mal in die Runde, ob hier jemand mit dem Gedanken spielt alle Aktien zu verkaufen. Ich habe schon einige Krisen seit 2000 mitgemacht und keine hat mich wirklich beunruhigt.  Im Moment ist das ob der Gemengelage allerdings anders (Staatsverschuldung, Corona, Ukrainekrieg, Taiwan, geopolitische Spannungen, Deglobalisierung, Zinsen, demografische Veränderungen, Gasmangellage, Strommangellage usw) Manchmal denke ich, genau jetzt müsste man durchhalten wie in der Vergangenheit auch, aber mein Bauchgefühl sagt mir was anderes. Die Aktienquote habe ich mittles Gewinnmitnahme schon von ca. 2/3 auf 1/3 runtergeschraubt, was dann der drei Speichen Regel entsprechen würde. Alternativanlage wären diverse Sachwerte. Wie seht ihr das?

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No.Skill

Ja bin zu 100 % mit Aktien (sind doch Sachwerte oder?) im Markt seit 2005. Und kaufe monatlich zu. 

Sehe die Risiken genau so wie du und würde am liebsten alles verkaufen und mich verstecken. Schon allein der Taiwan / China / USA Konflikt reicht mir das mir ganz schlecht ist. 

Nach dem Putin in der Ukraine einmarschiert ist, ist mein Optimismus sehr beschädigt.

 

Kann deine Meinung und Gefühle 100 % nachvollziehen.

Noch halte ich meine Aktien im Depot und verkaufe nichts.

 

Grüße No.Skill 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von Peski:

... (Staatsverschuldung, Corona, Ukrainekrieg, Taiwan, geopolitische Spannungen, Deglobalisierung, Zinsen, demografische Veränderungen, Gasmangellage, Strommangellage usw)...

Du bist wohl kein Fan von der Ansicht, dass alle diese Risiken allgemein bekannt und daher längst in den Kursen eingepreist sind bzw. hätten eingepreist werden können?

Was lässt Dich glauben, dass diese Dinge nicht bekannt sind oder nicht eingepreist sind?

 

vor einer Stunde von Peski:

... Manchmal denke ich, genau jetzt müsste man durchhalten wie in der Vergangenheit auch, aber mein Bauchgefühl sagt mir was anderes. 

Und? Wozu hat die Natur dem Menschen ein Gehirn mitgegeben?

 

vor einer Stunde von Peski:

...Alternativanlage wären diverse Sachwerte. Wie seht ihr das?

Ich sehe es so, dass Aktien Sachwerte sind.

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lowcut

Es gibt Menschen, die investieren lieber in Konserven. 

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dev
vor 29 Minuten von lowcut:

Es gibt Menschen, die investieren lieber in Konserven. 

Ich hoffe da ist alles eingepreist. :narr:

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Laser12

Moin,

 

vor 1 Stunde von Peski:

Ich frage mal in die Runde, ob hier jemand mit dem Gedanken spielt alle Aktien zu verkaufen. Ich habe schon einige Krisen seit 2000 mitgemacht und keine hat mich wirklich beunruhigt.  Im Moment ist das ob der Gemengelage allerdings anders (Staatsverschuldung, Corona, Ukrainekrieg, Taiwan, geopolitische Spannungen, Deglobalisierung, Zinsen, demografische Veränderungen, Gasmangellage, Strommangellage usw) Manchmal denke ich, genau jetzt müsste man durchhalten wie in der Vergangenheit auch, aber mein Bauchgefühl sagt mir was anderes. Die Aktienquote habe ich mittles Gewinnmitnahme schon von ca. 2/3 auf 1/3 runtergeschraubt, was dann der drei Speichen Regel entsprechen würde. Alternativanlage wären diverse Sachwerte. Wie seht ihr das?

irgendwas ist immer.

 

Hilfreich ist eine Strategie. Die haben die meisten Anleger nicht. Von dem kleinen Teil, der eine Strategie hat, setzt der größte Teil sie nicht um.

 

Faktisch investiert die weit überwiegende Mehrheit planlos und letztlich prozyklisch, je nachdem welche Sau die Medien gerade durch's Dorf treiben.

 

Aktien von Unternehmen mit funktionierendem Geschäftsmodell sind 80% unter ihrem Höchstkurs zu haben. In solchen Zeiten erkenne ich in einer halbierten Aktienquote keine gute Strategie.

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von Laser12:

Aktien von Unternehmen mit funktionierendem Geschäftsmodell sind 80% unter ihrem Höchstkurs zu haben.

Und wofür bekommt man die Unternehmen ohne funktionierendes Geschäftsmodell?

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No.Skill

Gute Frage @Schwachzocker :thumbsup:

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PapaPecunia
vor einer Stunde von lowcut:

Es gibt Menschen, die investieren lieber in Konserven. 

Im Nachhinein wäre es gar nicht blöd gewesen, sich im letzten Jahr mit nicht-verderblichen Lebensmittel einzudecken. 

 

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Alles Aktien
vor 2 Stunden von Peski:

Ich frage mal in die Runde, ob hier jemand mit dem Gedanken spielt alle Aktien zu verkaufen. Ich habe schon einige Krisen seit 2000 mitgemacht und keine hat mich wirklich beunruhigt.  Im Moment ist das ob der Gemengelage allerdings anders (Staatsverschuldung, Corona, Ukrainekrieg, Taiwan, geopolitische Spannungen, Deglobalisierung, Zinsen, demografische Veränderungen, Gasmangellage, Strommangellage usw) Manchmal denke ich, genau jetzt müsste man durchhalten wie in der Vergangenheit auch, aber mein Bauchgefühl sagt mir was anderes. Die Aktienquote habe ich mittles Gewinnmitnahme schon von ca. 2/3 auf 1/3 runtergeschraubt, was dann der drei Speichen Regel entsprechen würde. Alternativanlage wären diverse Sachwerte. Wie seht ihr das?

Aktien sind Sachwerte.

Mich wundert es schon, wie sich jemand im WP Forum rumtreibt und dann trotzdem die 0815 emotionalen Anlagefehler macht. 

Wie willst du denn dein Vermögen bei der hohen Inflation real erhalten ohne Aktien?

Lies weniger Nachrichten und konzentriere dich auf funktionierende Geschäftsmodelle. 

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hattifnatt
vor 2 Stunden von Peski:

Die Aktienquote habe ich mittles Gewinnmitnahme schon von ca. 2/3 auf 1/3 runtergeschraubt, was dann der drei Speichen Regel entsprechen würde.

Halte ich für einen Fehler (ich kaufe gern nach, wenn es günstiger ist), aber jede(r) wie er/sie mag ;) 

 

Hier übrigens ein netter Artikel von Scott Galloway zum Thema "Sentiment":

https://www.profgalloway.com/bottoms-up/

Zitat

Only 10% of the nation feels positive about the economy, and last month consumer sentiment hit a record low. Americans are more anxious than they were even in 2008. Inflation is raising our collective blood pressure, and the media’s love of bad news is tipping us into hypertension.

...

Employment has risen every month this year. We added more than 500,000 jobs in July, and the unemployment rate is near a 50-year low. Personal consumption (70% of the economy), adjusted for inflation, has been up in five of the last six months. (See above: “The Color Factory.”) Over half the S&P 500 has now reported second-quarter earnings — two in three companies have beaten Wall Street’s revenue estimates, and three in four have beaten earnings estimates. Our fears, one economist says, are “completely at odds with the reality. I’ve never seen a disjunction between the data and the general vibe quite as large as I saw.”

...

If we look at the stock market by sector, things aren’t that bad. Energy (albeit a Russia-Ukraine anomaly) rose 65% over the last 12 months. Utilities climbed 14%. Most other sectors, including real estate, industrials, and tech, are down, but not by much — and no more than 10%. There is, however, a vast force pulling the market down: unprofitable tech companies. Think Snap (down 86% in the last 12 months), Peloton (down 90%), and Roku (down 80%).

 

image.thumb.gif.c0b923b4e0c9d9772b3ea7f67e8b73d9.gif

...

The pain we’re seeing in the stock market is the autoimmune response of a healthy, functioning economy. We thought we had an iron stomach, that we could digest anything — from synthetic shitcoin derivatives to Opendoor shares — but these were unwholesome, even pestilential.

 

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Peski
· bearbeitet von Peski
vor 32 Minuten von yes I squat:

Aktien sind Sachwerte.

Mich wundert es schon, wie sich jemand im WP Forum rumtreibt und dann trotzdem die 0815 emotionalen Anlagefehler macht. 

Wie willst du denn dein Vermögen bei der hohen Inflation real erhalten ohne Aktien?

Lies weniger Nachrichten und konzentriere dich auf funktionierende Geschäftsmodelle. 

 

 

vor einer Stunde von Laser12:

Moin,

 

irgendwas ist immer.

 

Hilfreich ist eine Strategie. Die haben die meisten Anleger nicht. Von dem kleinen Teil, der eine Strategie hat, setzt der größte Teil sie nicht um.

 

Faktisch investiert die weit überwiegende Mehrheit planlos und letztlich prozyklisch, je nachdem welche Sau die Medien gerade durch's Dorf treiben.

 

Aktien von Unternehmen mit funktionierendem Geschäftsmodell sind 80% unter ihrem Höchstkurs zu haben. In solchen Zeiten erkenne ich in einer halbierten Aktienquote keine gute Strategie.

Ich habe noch keine Fehler gemacht, nur Gewinne bei höheren Kursen mitgenommen und die Aktienquote auf konservative Niveaus gesenkt. Ich bin mir aber bewusst, dass die Börsenpsychologie hier zuschlagen kann oder gerade an mir nagt. Man sollte sich IMMER hinterfragen und das tue ich gerade, denn ich teile bisher eure Meinung, wonach an Aktien als Sachwert kaum etwas vorbei führt(e). Die Frage lautet: Sind die derzeitigen Umwälzungen und deren Folgen tatsächlich eingepreist? Ich habe da halt Zweifel, denn diese können nach meiner Überlegung derart gravierend sein, dass selbst etablierte Geschäftsmodelle in Schwierigkeiten kommen könnten. Alternative Investments wären EM oder landwirtschaftliche Grundstücke, perspektivisch mit späterer Wiederanlage in Aktien. 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 13 Minuten von Peski:

Ich habe noch keine Fehler gemacht, nur Gewinne mitgenommen und die Aktienquote auf konservative Niveaus gesenkt.

Doch, zwei Fehler: 1. "Gewinne mitzunehmen" (die wahrscheinlich vor einem halben Jahr höher waren) und die Aktienquote nach dem Rückgang abzusenken. Und 2. diese Sachwerte gegen Geld einzutauschen, bei einer Inflationsrate von > 7%.

 

Übrigens, wenn ich mir das so anschaue, bist du vielleicht auch einfach bei der Aktienauswahl ein zu heißes Eisen gefahren ...?

Am 21.2.2022 um 19:11 von Peski:

Es geht zur Sache im Depot:

 

Verkauf von Schlumberger, Baker Hughes, Halliburton, Helmerich & Payne, Tullow Oil. Alles im Corona Crash eingesammelt. 

 

Kauf:

 

China Re 

Rus Hydro

Schäffler

Ageas

Turk Cell

Sberbank

Rosneft

VTB Bank

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Broka
· bearbeitet von Broka
Erst geschrieben, dann gelesen ...

@Peski Was machst du mit dem übrigen 2/3 ? Also ich sehe es so, dass es keine Alternative zu einer ausgewogenen Sachwerte Kombi (Aktien Immos Gold Bitcoin, Kunst etc) + TG/Notgroschen gibt. 
Aber von einer (vermeintlichen) Krise würde ich die Aufteilung nicht abhängig machen ...

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chirlu
vor 4 Minuten von Peski:

Ich habe noch keine Fehler gemacht, nur Gewinne bei höheren Kursen mitgenommen und die Aktienquote auf konservative Niveaus gesenkt.

 

Hmm … wenn du sicher bist, daß das keine Fehler sind, worum geht es dir dann?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 11 Minuten von Peski:

Ich habe noch keine Fehler gemacht...

Das meinen diejenigen, die nicht verkaufen bzw. weiterhin kaufen aber auch.

Wer hat denn nun Recht?

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stagflation
vor 45 Minuten von yes I squat:

Aktien sind Sachwerte.

 

Was auch immer dieser Satz nun bedeuten soll.

 

Ich sehe das übrigens nicht so.

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Alles Aktien
vor 7 Minuten von stagflation:

 

Was auch immer dieser Satz nun bedeuten soll.

 

Ich sehe das übrigens nicht so.

Dann solltest du deine Definition hinterfragen.

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stagflation
vor 6 Minuten von yes I squat:

Dann solltest du deine Definition hinterfragen.

 

Träume weiter! ;)

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Peski
· bearbeitet von Peski
vor einer Stunde von hattifnatt:

Doch, zwei Fehler: 1. "Gewinne mitzunehmen" (die wahrscheinlich vor einem halben Jahr höher waren) und die Aktienquote nach dem Rückgang abzusenken. Und 2. diese Sachwerte gegen Geld einzutauschen, bei einer Inflationsrate von > 7%.

 

Übrigens, wenn ich mir das so anschaue, bist du vielleicht auch einfach bei der Aktienauswahl ein zu heißes Eisen gefahren ...?

Die Gewinne habe ich tatsächlich vor dem Kurssturz realisiert. Die russischen ADR waren tatsächlich ein heißerer Ritt, habe ich auch nur mit den z.T. großen Gewinnen aus den genannten Verkäufen gemacht und sind auch nur ein kleiner Teil des Depots. Die Erfahrung lässt mich allerdings vorsichtig sein in Bezug auf China und dem drohenden Krieg um Taiwan. Dagegen wäre Russland an den Börsen Kindergarten. 

 

vor einer Stunde von chirlu:

 

Hmm … wenn du sicher bist, daß das keine Fehler sind, worum geht es dir dann?

Ich bin mir nie sicher an der Börse. Es geht um Wahrscheinlichkeiten und um eure Meinung. Es geht um die Überlegung: Kommt das dicke Ende an den Märkten noch? So eins wie 1929? Glaubt ihr, dass das Finanzsystem im Kern stabil ist oder kommt euch die Gelddruckerei nicht auch komisch vor? Ohne diese Gelddruckerei wäre der Laden schon lange dicht. Ich z.B. werden bei mehreren hundert Euro Mehrkoten bei Gas radikale Ausgabenkürzungen an anderer Stelle machen. Zum Beispiel unwichtigere Versicherungen kündigen. Was sagt die Aktie der Allianz dazu?

 

vor einer Stunde von Broka:

@Peski Was machst du dann mit dem übrigen 2/3 ? Festgeld bzw. Tagesgeld? Ein bisschen Gold? Also ich sehe es so, dass es keine Alternative zu einer ausgewogenen Sachwerte Kombi (Aktien Immos Gold Bitcoin) + TG/Notgroschen gibt. Bei kleineren bis mittleren Vermögen reicht idR auch Aktien und TG. 

Wahrscheinlich siegt mein Verstand und ich halte aus den von Dir genannten Gründen die Aktien. Aber mein Bauchgefühl rät mir in der heutigen Zeit zum ersten mal was anderes. 

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Das meinen diejenigen, die nicht verkaufen bzw. weiterhin kaufen aber auch.

Wer hat denn nun Recht?

Wenn ich das wüsste. Vielleicht interessant, sich in andere Positionen einmal rein zu versetzen und seine eigenen Überzeugungen hinterfragen. Das bringt oft Gewinn in allen Lebenslagen.

 

vor 59 Minuten von stagflation:

 

Was auch immer dieser Satz nun bedeuten soll.

 

Ich sehe das übrigens nicht so.

Aktien würde ich auch als Sachwert definieren. Warum siehst Du das anders?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

... gelöscht, bevor eine Politikdiskussion entsteht

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B Gates
vor einer Stunde von stagflation:

 

Was auch immer dieser Satz nun bedeuten soll.

 

Ich sehe das übrigens nicht so.

 

was sind sie dann?

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