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stagflation

ETF - Nur ein gefährlicher Hype?

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Bast
vor 2 Stunden von Life_in_the_sun:

Vielmehr wird, vor allem bei unbedarften Fragestellern ( sofern sie nicht Finanzolaf heißen ) im Fondsdepot-Faden suggeriert das ein Investment in ETFs sozusagen risikolos sei. Man müsse halt nur immer wieder mal rebalancieren, auf TER und TD achten und den Rest „erledigt“ sozusagen der Markt.

Kannst Du da mal ein Zitat liefern?

 

vor 2 Stunden von Life_in_the_sun:

Glaubst Du allen ernstes, dass jemand der über sein gesamtes Arbeitsleben € 250.000,00 gespart hat und jetzt die „Früchte „ sozusagen ernten will bei einem Kursrückgang von 20 % - 40 % noch ruhig schlafen kann oder sich sagt: alles wird wieder gut ? Nein, ich glaube der ist in dieser Situation eher suizidgefährdet.

Ist das Suizidridiko bei einem Engagement in aktive Fonds, Einzelaktion oder CTDs geringer?

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun

@Bast

das ist ( für mich ) unbestritten der Tenor in dem Faden. Von Risiko oder Risikomanagement habe ich da noch nichts gelesen, das wird in aller Regel ausgeblendet oder ist nicht bekannt. Hat zu diesem Thema ja auch hier keine wirklich erhellenden Kommentare gegeben. 

 

Das ist eben die Frage. Risiko gibt es in jeder Assetklasse , die Mutter aller Fragen ist doch wer kommt zuerst durch den Flaschenhals. Das sind bestimmt nicht die Kleinanleger, sondern die Instis, Trader, Banken, Pensionskassen, vielleicht ein Teil der aktiven Fonds ?? Etc und dann mit wahrscheinlich etlicher Verzögerung, der Kleinanleger.  

Ist aber im Grundsatz nicht nur ein ETF Thema.

 

Hast Du die DB-Studie gelesen ??

 

 

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odensee
vor 3 Stunden von Life_in_the_sun:

Vielmehr wird, vor allem bei unbedarften Fragestellern ( sofern sie nicht Finanzolaf heißen ) im Fondsdepot-Faden suggeriert das ein Investment in ETFs sozusagen risikolos sei.

Das ist ganz sicher nicht richtig. Es wird (fast) immer darauf hingewiesen, dass man neben dem risikobehafteten Teil (Fonds, Aktien etc.) auch einen "risikoarmien" oder "sicheren" Anteil halten soll. Siehe auch den Einführungsthread "Investieren für Einsteiger" auf den regelmäßig verwiesen wird, siehe auch meine Signatur.  Lediglich über die Höhe des "sicheren" Anteils gibt es gelegentlich unterschiedliche Meinungen. Aber das muss nun wirklcih jeder für sich entscheiden.

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von stagflation:

Ja, ich finde das Dokument auch sehr gut! Die deutsche Bundesbank hat gut recherchiert, liefert Fakten und lenkt den Blick aufs Wesentliche. Beim Fazit habe ich allerdings mehrfach geschluckt. ...

Lese zukünftig lieber Donald-Duck-Bücher.

 

 

vor einer Stunde von Life_in_the_sun:

...Das ist eben die Frage. Risiko gibt es in jeder Assetklasse , die Mutter aller Fragen ist doch wer kommt zuerst durch den Flaschenhals....

Nein! Die Mutter aller Fragen ist, warum sollte man überhaupt durch den Flaschenhals gehen.

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor einer Stunde von odensee:

Das ist ganz sicher nicht richtig. Es wird (fast) immer darauf hingewiesen, dass man neben dem risikobehafteten Teil (Fonds, Aktien etc.) auch einen "risikoarmien" oder "sicheren" Anteil halten soll. Siehe auch den Einführungsthread "Investieren für Einsteiger" auf den regelmäßig verwiesen wird, siehe auch meine Signatur.  Lediglich über die Höhe des "sicheren" Anteils gibt es gelegentlich unterschiedliche Meinungen. Aber das muss nun wirklcih jeder für sich entscheiden.

Wir reden hier aneinander vorbei.

Ich rede nicht von RK1 - 3 als Gesamtportfolio, sondern meinte das Investment in ETFs ( oder was auch immer ).

Wobei der Ansatz RK1 - 3  sich auf jedes Portfolio anwenden lässt und eine durchaus vernünftige Mischung darstellt. Ohne Frage.

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Bast

@Life_in_the_sun 

 

Hier ein kurzes Beispiel von @pillendreher, in 25 Sekunden Suche aus einem aktuellen Thread herausgepickt:

 

Wie passt das zu Deiner These?

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Life_in_the_sun

Für mich bleibt nach dem Stand der bisherigen Quellen nur noch festzustellen - Nein wir haben aufgrund des Volumens von ETFs - zur Zeit keine Blase.

Was allerdings auch nicht heißt das sie nicht irgendwann da ist, sollten die jährlichen Wachstumsraten der ETFs weiterhin so hoch sein wie in den letzten Jahren.

 

Möge uns die „Kernschmelze“ an den Börsen erspart bleiben.

 

Daher, allen Anlegern bei Ihrem Investment viel Erfolg.

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 5 Stunden von Life_in_the_sun:

Ich hatte auch mittlerweile Gelegenheit die Studie der Bundesbank , ich glaube die hat @stagflation hier eingestellt , zu lesen. Da werden nämlich und das völlig unaufgeregt, ETFs und der Markt für ETFs  beschrieben. Und ab Seite 16 ff werden eben auch die Risiken dieser Assetklasse ausführlich beschrieben.

Abseits dessen sind die von der Bundesbank thematisierten Risiken bekannt. Und dennoch weist selbst die Bundesbank darauf hin, dass die zugrundeliegenden Assets hauptsächlich von Bedeutung sind, wenn es um die Abschätzung der Risiken geht.

Zitat

Das hat viele meiner Fragen beantwortet und eben auch einige Befürchtungen bestätigt.

Welche konkreten Befürchtungen denn?

Zitat

Habe ich jedenfalls in dieser Form bisher hier im Forum nicht gelesen. Vielmehr wird, vor allem bei unbedarften Fragestellern ( sofern sie nicht Finanzolaf heißen ) im Fondsdepot-Faden suggeriert das ein Investment in ETFs sozusagen risikolos sei.

Man liest wohl nur das was man lesen will. Wirklich keiner klassifiziert hier ETFs als risikolos...

Zitat

Man müsse halt nur immer wieder mal rebalancieren, auf TER und TD achten und den Rest „erledigt“ sozusagen der Markt. Das hat sicherlich für alle Assetklassen in der letzten Jahren gut funktioniert, aber was wenn wenn der Markt abstürzt ??? Glaubst Du allen ernstes, dass jemand der über sein gesamtes Arbeitsleben € 250.000,00 gespart hat und jetzt die „Früchte „ sozusagen ernten will bei einem Kursrückgang von 20 % - 40 % noch ruhig schlafen kann oder sich sagt: alles wird wieder gut ? Nein, ich glaube der ist in dieser Situation eher suizidgefährdet.

Wenn man 250.000€ in ETFs liegen hätte und ein Buchverlust von 40% vorläge, würde man also besser schlafen, wenn man den Buchverlust von knapp 100.000€ komplett realisiert? Wenn dem so wäre, dann hat man seine Risikotoleranz überschätzt. Für die Dummheit und Naivität mancher Menschen kann man aber keiner Anlageform die Schuld geben.

Zitat

Und noch ein Aspekt der auch in der DB Studie nicht behandelt wird. ETFs kaufen den Index ohne Berücksichtigung von Fundamentaldaten oder wirtschaftlichen Kennzahlen der Unternehmen. Könnte es sein, das Märkte/Preise eben nicht dadurch zustande kommen, sondern lediglich über Liquidität ?? Und was passiert wenn die FED auch nur über Zinserhöhungen laut nachdenkt, oder tatsächlich die Zinsen in den USA wieder steigen sollten. Dann „schmiert“ der Markt 2 stellig ab und da reden wir dann nicht über 10 % , sondern wahrscheinlich eher in Richtung 30 % - 40 % . Garantiert.

Möchtest du das mit konkreten Zahlen und Relationen illustrieren? Diesen Vorwurf hört man zwar regelmäßig, doch im Detail will oder kann das keiner so ganz darlegen. Und über Gefühle/Mutmaßungen brauch man gar nicht erst anfangen zu diskutieren, denn dafür fehlt eine fundierte Grundlage. Aber selbige Frage habe ich bereits an anderer Stelle mal in den Raum geworfen...

vor 2 Stunden von Life_in_the_sun:

Das ist eben die Frage. Risiko gibt es in jeder Assetklasse , die Mutter aller Fragen ist doch wer kommt zuerst durch den Flaschenhals. Das sind bestimmt nicht die Kleinanleger, sondern die Instis, Trader, Banken, Pensionskassen, vielleicht ein Teil der aktiven Fonds ?? Etc und dann mit wahrscheinlich etlicher Verzögerung, der Kleinanleger.  

Ist aber im Grundsatz nicht nur ein ETF Thema

Richtig, es ist sogar ein Thema für sämtliche Assetklassen. Sogar Bargeld ist von der potentiellen Problematik des kleinen Flaschenhalses betroffen. Doch bei ETFs wird das Thema stets in den Vordergrund gestellt und so getan als hätten sich die ETF-Anleger keinerlei Gedanken drum gemacht.

 

Nachtrag:

vor 1 Minute von Life_in_the_sun:

Für mich bleibt nach dem Stand der bisherigen Quellen nur noch festzustellen - Nein wir haben aufgrund des Volumens von ETFs - zur Zeit keine Blase.

Was allerdings auch nicht heißt das sie nicht irgendwann da ist, sollten die jährlichen Wachstumsraten der ETFs weiterhin so hoch sein wie in den letzten Jahren.

Dann bin ich mit dir doch beim zentralen Punkt D'accord.

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Life_in_the_sun
vor 4 Minuten von Bast:

@Life_in_the_sun 

 

Hier ein kurzes Beispiel von @pillendreher, in 25 Sekunden Suche aus einem aktuellen Thread herausgepickt:

 

Wie passt das zu Deiner These?

Es ging hier ganz konkret um das Risiko von ETFs. Für alles andere bitte meinen post #280 an Odensee lesen.

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Life_in_the_sun
vor 2 Minuten von The Statistician:

Abseits dessen sind die von der Bundesbank thematisierten Risiken bekannt. Und dennoch weist selbst die Bundesbank darauf hin, dass die zugrundeliegenden Assets hauptsächlich von Bedeutung sind, wenn es um die Abschätzung der Risiken geht.

Welche konkreten Befürchtungen denn?

Man liest wohl nur das was man lesen will. Wirklich keiner klassifiziert hier ETFs als risikolos...

Wenn man 250.000€ in ETFs liegen hätte und ein Buchverlust von 40% vorläge, würde man also besser schlafen, wenn man den Buchverlust von knapp 100.000€ komplett realisiert? Wenn dem so wäre, dann hat man seine Risikotoleranz überschätzt. Für die Dummheit und Naivität mancher Menschen kann man aber keiner Anlageform die Schuld geben.

Möchtest du das mit konkreten Zahlen und Relationen illustrieren? Diesen Vorwurf hört man zwar regelmäßig, doch im Detail will oder kann das keiner so ganz darlegen. Und über Gefühle/Mutmaßungen brauch man gar nicht erst anfangen zu diskutieren, denn dafür fehlt eine fundierte Grundlage. Aber selbige Frage habe ich bereits an anderer Stelle mal in den Raum geworfen...

Richtig, es ist sogar ein Thema für sämtliche Assetklassen. Sogar Bargeld ist von der potentiellen Problematik des kleinen Flaschenhalses betroffen. Doch bei ETFs wird das Thema stets in den Vordergrund gestellt und so getan als hätten sich die ETF-Anleger keinerlei Gedanken drum gemacht.

 

Nachtrag:

Dann bin ich mit dir doch beim zentralen Punkt D'accord.

Punkt 1 bitte alle meine post zu dem Thema lesen.

Punkt 2 hier war nichts das Gesamtportfolio gemeint RK1 - 3, sondern die Assetklasse ETF

Punkt 3 Buchverlust ist sicherlich nicht das Schlimmste. Aber was, wenn der Markt sich dann nicht wieder so schnell erholt wie nach dem Crash von 2008 und 10 Jahre seitwärts läuft ? Hat ein heute 68 jähriger wirklich die Zeit und Nerven das auszuhalten? 

Punkt 4 ja, durch die „what ever it takes“ Politik der EZB ist auch die Geld/Zinspolitik völlig aus dem Ruder gelaufen. Das Geld ist nicht wie angekündigt in die Wirtschaft geflossen, sondern bei den Banken und an der Börse gelandet. Stichwort hier Liquiditätsschwemme. Und das schlimmste, es geht immer weiter so.

Punkt 5 nein und da hast Du mich offensichtlich falsch verstanden: alle Assetklassen haben ihr, zum Teil ganz eignes Risikoprofil. Nur das von ETFs kannte ich bisher nicht so genau und es hat sich ja trotz mittlerweile gut 280 Einträgen niemand „gemeldet“ und es uns erklärt. Wäre viel kürzer geworden, weniger kontrovers und hätte das gleiche Ergebnis für alle gehabt. 

 

Ich will nicht unhöflich sein, aber neben meinem virtuellen Leben im www, habe ich noch ein reales Leben. Ich werde gerade gerufen, da wartet wahrscheinlich die nächste „Aufgabe“ auf mich.

 

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
Typo korrigiert

Das fiel mir in dem Bundesbank-Papier auf:

 

Zitat

Während Anleger bei offenen Investmentfonds ihre Anteile grundsätzlich zum NAV zurückgeben können, kann es bei ETFs zu Abweichungen zwischen NAV und dem für Investoren relevanten Börsenkurs des ETF kommen.

 

Nicht ganz. Der Rückgabepreis wird erst T+2 festgestellt. Wenn ich also heute (24.1.20) zurückgeben, bekomme ich den NAV vom 28.1.20). Und in der Zwischenzeit kann es da gerade im Krisenfall ebenfalls signifikante Veränderungen gegenüber dem Börsenkurs am 24. geben. Das o.g. "Argument" ist also im besten Fall irreführend.

 

Zitat

In Zeiten hohen Marktstresses, bei fallenden Kursen und hoher Volatilität, besteht das Risiko, dass die APs nicht mehr die ihnen zugedachte Rolle als Bindeglied zwischen ETF-Sekundär- und ETF-Primärmarkt erfüllen. Dies ist vor allem von Bedeutung, wenn APs eine duale Rolle ein- nehmen und gleichzeitig als Market Maker im Sekundärmarkt agieren. Hierfür könnten beispielsweise ein Mangel an verlässlichen Preis- informationen bei den zugrunde liegenden Wertpapieren oder bilanzielle Restriktionen verantwortlich sein.

 

Ach. Und wenn es keine verlässlichen Preisinformationen zu den Wertpapieren gibt, was bedeutet das wohl für die Börsenpreise? Vermutlich einen deutlich(!) ausgeweiteten Spread. Auch hier sehe ich kaum einen Unterschied zu der ETF-Preisfindung.

 

Zitat

Zwar erscheint ein vollständiger Zusammenbruch der AP-Tätigkeiten unwahrscheinlich. Allerdings kann dies in einer extremen Stress- situation – beispielsweise aufgrund eines systemischen Ereignisses – nicht völlig ausgeschlossen werden.

 

Auch hier: Das gleiche Risiko sehe ich an den Aktienmärkten. Wenn ein ETF auf Koreanische Blumenkohlbauern durch einen neuen Koreakrieg wegen der Marktenge nicht liquide sein kann, sind es dann die Blumenkohlbaueraktien? Ich zweifele.

 

"Exchange-Traded Funds in Phasen von Marktstress" auf Seite 101 ist m. E. für den Kleinanleger ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Die deutlichen Kursabweichungen des S&P500 zum ETF (nach oben und unten!) sagen doch nichts über den Kleinanleger, der 10 oder 20 S&P-Aktien hat. Wie sehen denn da die Kursturbulenzen aus? Dazu liest man nichts.

 

Sicher kann man noch viel mehr der Aussagen hinterfragen, ohne dass im Ergebnis hier ein Konsens herzustellen ist.

 

vor 3 Stunden von The Statistician:

Wenn man 250.000€ in ETFs liegen hätte und ein Buchverlust von 40% vorläge, würde man also besser schlafen, wenn man den Buchverlust von knapp 100.000€ komplett realisiert?

 

Wenn man nicht in Aktien (ETFs) gespart hätte, sondern in Tagesgeld, könnte man sich natürlich über die Stabilität der 100.000 Euro auf dem zinslosen Tagesgeldkonto freuen (an dem nur die Inflation nagt).

 

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Merol Rolod
vor einer Stunde von Life_in_the_sun:

Ich will nicht unhöflich sein, aber neben meinem virtuellen Leben im www, habe ich noch ein reales Leben.

Das hatte ich nach der Dampfplauderorgie in diesem Thread schon bezweifelt. ;)

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Life_in_the_sun
vor 6 Minuten von Merol Rolod:

Das hatte ich nach der Dampfplauderorgie in diesem Thread schon bezweifelt. ;)

Was soll ich jetzt mit Deiner Bemerkung anfangen ?? Ich glaube ehrlich da gibt es hier ganz andere Kandidaten. 

Wenn ich mir den Faden so ankucke war das Dein erster Beitrag. Intellektuell nicht wirklich stimulierend.

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Life_in_the_sun:

...Ich werde gerade gerufen, da wartet wahrscheinlich die nächste „Aufgabe“ auf mich.

Hast Du diese "Aufgabe" auch schon wieder erledigt? Musstest Du den Müll heraus bringen?

Dann habe ich jetzt eine Aufgabe für Dich: Lese anständige Bücher!

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Merol Rolod
vor 3 Minuten von Life_in_the_sun:

Was soll ich jetzt mit Deiner Bemerkung anfangen ?? Ich glaube ehrlich da gibt es hier ganz andere Kandidaten. 

Wenn ich mir den Faden so ankucke war das Dein erster Beitrag. Intellektuell nicht wirklich stimulierend.

Das gilt meinerseits für deine ganzen Beiträge in diesem Thread. Komisch, was? :D

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Life_in_the_sun
Gerade eben von Schwachzocker:

Hast Du diese "Aufgabe" auch schon wieder erledigt? Musstest Du den Müll heraus bringen?

Dann habe ich jetzt eine Aufgabe für Dich: Lese anständige Bücher!

Werde aber nicht Deinem Beispiel folgen und D.Duck lesen. Passt vielleicht besser zu Deinem Intellekt. 

Offensichtlich bereitet es Dir ja Befriedigung das Forum mit Deinen unqualifizierten Beiträgen vollzumüllen. 

vor 4 Minuten von Merol Rolod:

Das gilt meinerseits für deine ganzen Beiträge in diesem Thread. Komisch, was? :D

Ja wenn der Intellekt dem Anspruch nicht genügt findet man das halt komisch.

Wie wäre es denn mal mit zum Thema passenden Beiträgen von Dir ??

 

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dev
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Dann habe ich jetzt eine Aufgabe für Dich: Lese anständige Bücher!

Dito.

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 10 Minuten von Life_in_the_sun:

Wie wäre es denn mal mit zum Thema passenden Beiträgen von Dir ??

Du hast doch das Thema inzwischen abschließend geklärt: Aktuell geht von ETFs keine Gefahr aus.

Du hast für diese Erkenntnis viele Beiträge und Thread-Seiten gebraucht. Ich wusste es vorher schon. So handhabt das jeder auf seine Weise. Ich habe mich lediglich gefreut, dass du auch ein Leben außerhalb des WWW hast, weil ich schon Angst hatte, das dem nicht so sein könnte. Das wollte ich dir freundlicherweise mitteilen. Nichts für ungut. :-*

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The Statistician
vor 19 Minuten von Life_in_the_sun:

Buchverlust ist sicherlich nicht das Schlimmste. Aber was, wenn der Markt sich dann nicht wieder so schnell erholt wie nach dem Crash von 2008 und 10 Jahre seitwärts läuft ? Hat ein heute 68 jähriger wirklich die Zeit und Nerven das auszuhalten?

...Wie gesagt, Risikotoleranz. Wer selbst zu dumm oder zu naiv ist diese adäquat einschätzen zu können, kann die Schuld eben nicht einer Anlageform in die Schuhe schieben. Ein heute 68 Jährigem, der sich keinerlei Gedanken über die Entnahmestrategie/Umschichtung und potentiellen Szenarien gemacht hat, hat eben einen Fehler gemacht. Wollen wir uns gleich noch Fragen wie gut ein 30-Jähriger die Nerven behalten könnte, wenn er sein gesamtes Vermögen in Aktien investiert hat, in 5 Jahren eine Immo kaufen möchte und nach 2 Jahren die Kurse runterpurzeln mit anschließender Seitwärtsbewegung? Dass es viele Anleger gibt, die nicht die Nerven behalten werden, die zu naiv an die Sache rangegangen sind, eventuell nicht gerade die sinnvollsten Entscheidungen in Bezug auf die eigene Lebensplanung treffen o.Ä., steht doch gar nicht zur Debatte. Was soll das einen auch groß interessieren? Zumal das auch nichts ETF-spezifisches ist, aber das trifft auf viele genannte Aspekte zu...

vor 19 Minuten von Life_in_the_sun:

nein und da hast Du mich offensichtlich falsch verstanden: alle Assetklassen haben ihr, zum Teil ganz eignes Risikoprofil. Nur das von ETFs kannte ich bisher nicht so genau und es hat sich ja trotz mittlerweile gut 280 Einträgen niemand „gemeldet“ und es uns erklärt. Wäre viel kürzer geworden, weniger kontrovers und hätte das gleiche Ergebnis für alle gehabt. 

Am effizientest wäre wohl eine Suche im Forum gewesen, da hätte man gleich 3-5 Threads zu finden können, brauch man auch nur zwei Begriffe für eintippen. Das Thema "ETF" (nicht einmal Risiko im Spezifischen) wurde schon unzählige Male hier im Forum durchgekaut und wird es wohl auch künftig weiterhin. Wenn dieses Thema jedoch alle paar Wochen durch einen neuen Thread aufkommt oder es immer wieder mal in bestehenden Threads beiläufig diskutiert wird, werden wohl die meisten keine Lust haben stets einen Vortrag über die Details von ETFs, den damit spezifischen hypothetischen Risiken samt detaillierten Quellenverweisen halten. Zumal vieles eben nicht ETF-spezifsch ist, das wollen manche aber auch nicht wirklich verstehen. Was ist das auch überhaupt für eine Erwartungshaltung? Wer sich ernsthaft interessiert und ein umfassendes Bild haben möchte, macht seine eigenen Recherchen und Abschätzungen, statt sich zu beschweren, dass man nach einigen Posts nicht alles zusammenfassend vorgekaut bekommen hat. Mal ganz davon abgesehen, dass das eigentliche Thema prinzipiell ein anderes war.

 

Wenn du nun auf die Idee kommst die Suchfunktion zu nutzen, kannst du dir mal auch gleich ein allgmeines Bild über die Diskussionskultur über dieses Thema hier im Forum machen. Zwei Fronten, viele Mutmaßungen in Verbindung mit tendenziell wenig Fakten und diejenigen, die ETFs und Aktien im Depot haben, sitzten sogar zwischen diesen zwei Fronten. Und nun kauf ich paar VW Aktien...

 

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun

@The Statistician

Stimmt die Suche hatte ich nicht bemüht.

Ich war aber auch nicht der TO. Mich hat eben nur das Thema an sich interessiert. Und das die Bundesbank spezifische Studien über den ETF - Markt erstellt war mir bis dato auch nicht bekannt. 

Ist alles sehr wertfrei und verständlich aufgearbeitet worden und wie es sich für eine Behörde gehört, alles sehr diplomatisch formuliert. 

 

Mit dem Rest Deinen Ausführungen hast Du natürlich recht. Jeder sollte seine eigene Risikobereitschaft einschätzen können, aber klappt das wirklich bei jedem ?? 

Mittlerweile könnte man ja den Eindruck gewinnen , das viele „Neulinge“ Fonds im allgemeinen als Sparbuchersatz mit flexiblen Zinsen ansehen und sich über das Risiko und die Marktregeln einer Geldanlage an der Börse ( betrifft alle Assets ) nicht im klaren sind ( diese Formulierung hat ein anderer Forist benutzt, passt aber perfekt ). Gerade heute so einen TO gelesen, an einem Tag ca 4,5 % mit einem ETF Kauf von ich glaube € 20.000,00 verloren, weil keine Kenntnisse über Börsenhandel hatte. Das ganze war wohl als Festgeldersatz gedacht !! Aber egal, ist dann wohl unter teurem Anfängerfehler zu verbuchen.

 

Das mit der Diskussionskultur hier im Forum habe ich bereits erlebt. Zum Teil sehr fundiert, zum Teil extrem unschön und was mich besonders irritiert, das man dann sofort auf dem verbalen Scheiterhaufen des Forums symbolisch verbrannt wird, sobald man von der „offiziellen Meinung „ abweicht“.  Eine Assetklasse hat, so mein Eindruck,  so etwas wie religiösen Status hier. Aber es gibt auch durchaus user wo es Spass macht zu diskutieren und man immer wieder neue Erkenntnisse gewinnt. Das ist im übrigen auch mein Anspruch an solch ein Forum. Ist aber wie im richtigen Leben, es gibt solche und solche Leute. Man wird mit dem Alter auch gelassener und die „Ignore Funktion“ gibt es ja zur Not auch noch.

 

Ich wünsche Dir bei Deinem VW Investment viel Glück.

 

In diesem Sinne

 

beste Grüße

 

Life_in_the_sun

 

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Ramstein
vor 2 Minuten von Life_in_the_sun:

Und das die Bundesbank spezifische Studien über den ETF - Markt erstellt war mir bis dato auch nicht bekannt. 

Ist alles sehr wertfrei und verständlich aufgearbeitet worden und wie es sich für eine Behörde gehört, alles sehr diplomatisch formuliert. 

 

Darf ich mal fragen, ob du meinen Beitrag gelesen hast?

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Life_in_the_sun
vor 1 Minute von Ramstein:

 

Darf ich mal fragen, ob du meinen Beitrag gelesen hast?

Sorry, ich war gerade damit beschäftigt einem anderen user zu antworten.

 

Ja und Du hast natürlich recht. Alles sehr diplomatisch formuliert und lässt sich im Grunde auch auf andere Assetklassen zu übertragen.

 

Wer allerdings 10 - 20 Aktien aus dem S&P 500 hält, ist ( für mich ) nicht der klassische ETF Sparer oder vielleicht auch Halter. Der wird nämlich wenn er seine Risikoeinschätzung

richtig adjustiert hat, mit einem Stop loss arbeiten.

Ich bin kein Crashprophet, aber habe mittlerweile 3 Crash erlebt und die waren alle so in der Range von 40 % - 50 % und ich glaube dieses Szenario beschreibt die Studie ohne konkrete Zahlen zu nennen. Eben sehr diplomatisch und wertfrei, weil bei der Nennung von konkreten Zahlen müßte man sich ja ggf wenn es eintrifft oder auch nicht, rechtfertigen.

Trotzdem fand ich diese Studie interessant und sie sollte sozusagen als Beipackzettel jedem „in die Hand gedrückt“ werden der an der Börse investieren will ( egal in welche Assetklasse ).

 

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 2 Stunden von dev:

Dito.

Schwachzocker wollte ja in Zukunft Donald Duck lesen. DU auch ? 

Keine konstruktiver Beiträge, aber rumpöbeln. Das hat was mit  Stammtischniveau zu tun.

Tut mir leid wenn so deutlich werden muss.

 

Mache Dir bitte nicht die Mühe zu antworten. Versprich es mir !!

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Ramstein
vor 7 Minuten von Life_in_the_sun:

Ja und Du hast natürlich recht. Alles sehr diplomatisch formuliert und lässt sich im Grunde auch auf andere Assetklassen zu übertragen.

 

Wer allerdings 10 - 20 Aktien aus dem S&P 500 hält, ist ( für mich ) nicht der klassische ETF Sparer oder vielleicht auch Halter. Der wird nämlich wenn er seine Risikoeinschätzung

richtig adjustiert hat, mit einem Stop loss arbeiten.

Ich bin kein Crashprophet, aber habe mittlerweile 3 Crash erlebt und die waren alle so in der Range von 40 % - 50 % und ich glaube dieses Szenario beschreibt die Studie ohne konkrete Zahlen zu nennen. Eben sehr diplomatisch und wertfrei, weil bei der Nennung von konkreten Zahlen müßte man sich ja ggf wenn es eintrifft oder auch nicht, rechtfertigen.

Trotzdem fand ich diese Studie interessant und sie sollte sozusagen als Beipackzettel jedem „in die Hand gedrückt“ werden der an der Börse investieren will ( egal in welche Assetklasse ).

 

Exakt. Es wird über ETFs rumschwadroniert, vermutlich weil das gerade "in" ist und ein Häuptling gesagt hat "Schreib mal was zum ETF-Problem." Es ist aber ein Kapitalmarktproblem. Und deswegen betreiben viele weiterhin Kapitalvernichtung mit "sicheren Anlagen" und wer am Kapitalmarkt (egal ob mit Einzelwerten oder ETFs) fürs Alter vorsorgt, ist ein Zucker den man kräftig besteuern muss. Er wurde ja gewarnt!

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 3 Stunden von Life_in_the_sun:

Gerade heute so einen TO gelesen, an einem Tag ca 4,5 % mit einem ETF Kauf von ich glaube € 20.000,00 verloren, weil keine Kenntnisse über Börsenhandel hatte. Das ganze war wohl als Festgeldersatz gedacht !! Aber egal, ist dann wohl unter teurem Anfängerfehler zu verbuchen.

Er hat noch gar nichts verloren. Er hat allerdings durch einen hohen Spread bei mangelnder Liquidität zu viel bezahlt. Die Problematik hat rein gar nicht mit ETF zu tun, sondern mit der richtigen Auswahl des Handelsplatzes für das zu erwerbende Wertpapier. 
 

Im übrigen war der User kein Börsenanfänger, sondern schon seit ca. 2000 investiert. 

vor 2 Stunden von Life_in_the_sun:

Schwachzocker wollte ja in Zukunft Donald Duck lesen. DU auch ? 

Keine konstruktiver Beiträge, aber rumpöbeln. Das hat was mit  Stammtischniveau zu tun.

Tut mir leid wenn so deutlich werden muss.

 

Mache Dir bitte nicht die Mühe zu antworten. Versprich es mir !!

:tdown:

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