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stagflation

ETF - Nur ein gefährlicher Hype?

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DST
· bearbeitet von DST

Kaufen die ETF-KAGs ihre Aktien eigentlich immer direkt, also sozusagen unabgängig vom Spread ("billigst"), oder haben die sogar sowas wie Sonderkonditionen, um Anteile möglichst "marktneutral" zu erwerben?

 

vor 31 Minuten von Bast:

Und es gibt auch Leute, die investieren ausschließlich in eine Aktie. Das ist erst recht bedenklich.

:pro:

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DST
· bearbeitet von DST
vor 59 Minuten von vanity:

… und deshalb ist die Aussage von sigmabe auch richtig, wobei sie in einem liquiden und relativ effizienten Markt (wie dem S&P500) wohl eher theoretischer Natur ist. In einem Marktnischen-Produkt (FM small oder so) könnte es durchaus auch eine praktische Rolle spielen.

Das ist ein ziemlich interessanter Hinweis. Ich frage mich ob das schon mal jemand genauer untersucht hat. Morningstar?

 

Vielleicht sogar ein Grund warum der neue Cannabis-ETF seit Auflage wie aus dem nichts mit mehr als +10% in der ersten Woche durch die Decke ging? Falls der folgende Chart stimmt gab es teilweise sogar kurzfristige extreme Ausreißer mit +20% oder mehr nach oben: https://www.wallstreet-online.de/etf/de000a2ppq08-hanetf-med-can-g-ct#t:1m||s:lines||a:abs||v:minute5||ads:null

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Yerg
vor 21 Stunden von McScrooge:

Die Realität auch hier im Forum sieht leider aktuell genau so aus: Jeder der hier neu ankommt, kommt mit einer ETF-Strategie, fast alle die lange im Thema sind, sind eher in Einzel-Aktien. Ich sehe eine Enorme Blase im ETF Bereich, denn da ist genau das Geld in den nervösen Händen, bei Menschen die vielfach nur steigende Börse kennen. Irgendwann wacht da jeder unsanft auf. In steigenden Börsen ETF zu halten und ETF-Strategie in Börsenforen zu diskutieren ist keine Kunst. Da braucht man eigentlich kein Forum für um breit in den Markt zu investieren.

Es ist möglich, dass viele ETF-Anleger ihre Risikotoleranz überschätzen. (Das gilt aber nicht nur für ETF-Anleger.) Fakt ist aber auch: Es gab im vierten Quartal 2018 einen Rückgang des breiten Marktes um knapp 20%. Wenn man annimmt, dass ETFs eine signifikanten Einfluss auf die Kurse haben, sollte man also auch annehmen, dass ETF-Anleger 20% Kursrutsch aushalten können, oder die Angst schon bei -20% endet und dann wieder die Hoffnung/Gier überhand nimmt.

 

Dass die ETF-Anleger nicht so lange im Forum bleiben liegt vielleicht daran, dass sie keinen weiteren Diskussionsbedarf haben, sobald ihre Strategie feststeht.

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McScrooge
vor 3 Stunden von PiusAugustus:

Alle halten sich für genial und feiern sich wenn sie mal ein Jahr Überrendite erzielen


Chapeau :thumbsup:

 

Eine Schwalbe macht eben noch keinen Sommer.

Mir geht es um langfristiges Investieren und von daher kann man bei einigen Aussagen hier auch nur schmunzeln ^_^

 

 

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OceanCloud
vor 8 Minuten von Yerg:

Es ist möglich, dass viele ETF-Anleger ihre Risikotoleranz überschätzen.

Wenn man jetzt aber davon ausgeht, dass ETFs sicherer als Einzelaktien sind, würde das ja bedeuten, dass ETF-Anleger solche sind, denen Einzel-Aktien schon zu riskant sind.

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McScrooge

Die Ausgangslage würde ich so allgemein formuliert nicht teilen...

 

Dass viele ETF-Anleger ihre Risiko-Toleranz vollkommen falsch bewerten, da bin ich bei Dir!

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 10 Stunden von etf-friese:

Woher stammen diese Daten? Falls Du keinen Link hast - gab es dazu auch einen Text?

Stammt aus meinem (Foto )Archiv. Ich meine ich habe das von der Lippers Seite. Bin aber nicht mehr ganz sicher.

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 11 Stunden von stagflation:

 

Äh... Nein!

 

Es ging nicht darum, warum bei dem Kauf eines ETFs mehr Geld in Unternehmen mit einem größeren Anteil am Index investiert wird. Das ist ja in der Tat fast trivial.

 

Es ging darum zu zeigen, ob und wie ETFs dafür verantwortlich sein können, dass sich der Anteil der "Big 5" am S&P innerhalb von 6 Jahren von 11% auf 18% erhöht hat. Das ist nicht dadurch erklärbar, dass "je höher der Anteil an einem Unternehmen in einem Index ist, desto mehr Geld wird auch in dieses Unternehmen investiert" - weil sich beim Kauf eines S&P ETFs die Verteilung der relativen Anteile der Unternehmen im S&P eben nicht verändert.

 

Die großen „big three“ ETF Anbieter halten ca. 22 % Anteil am S&P. Das sollte dann auch im wesentlichen dem Anteil an der FAANG Aktien entsprechen!? Seit dem letzen „big crasch“ ca + 50 %.

Siehe meinen Post #70 , Quelle Bloomberg

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watsefaq
vor 10 Stunden von timk:

Mal ein paar Zahlen:

 

Wert des weltweiten Aktienbestands 2018: 74,7 Billionen$

Weltweit in ETFs verwaltetes Vermögen 2018: 4,7 Billionen$

(wobei die Zahlen nicht hergeben, ob dabei auch Anleihen ETF beinhaltet sind)

 

Zum Thema "sind ETF gefährlich" gab es am Wochende auch einen Artikel in der FAS. Dort war der Tenor, dass Anleihe ETF eher ein Problem darstellen könnten, weil diese im Fall der Fälle, wenn alle verkaufen wollen, eher illiquide sein könnten als Aktein ETF.

 

Woher stammen diese Daten?

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 16 Stunden von Life_in_the_sun:

Die Interpretation dieser Daten überlasse ich dem geneigten Betrachter.

 

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Ich habe mir die Tabelle angesehen - und musste erst einmal nachlesen, was "Return Attribution" ist und wie eine solche Analyse funktioniert.

 

Wenn ich es richtig verstehe, will mir die Tabelle sagen:

  1. der relative Beitrag von "Info Tech" Unternehmen zum Kurs des S&P 500 Indexes lag Anfang 2019 bei 20%.
  2. der Kurs des S&P 500 stieg in 2019 um 31% (kommt hin, ich habe es nachgeschaut) 
  3. der absolute Beitrag von "Info Tech" Unternehmen zum Kurs des S&P 500 Indexes ist in 2019 um 50% gestiegen - also stärker als der Kurs.
  4. dadurch hat sich auch der relative Beitrag der "Info Tech" Unternehmen am Kurs des S&P 500 Indexes erhöht - und zwar von 20% auf 23%, wenn ich richtig gerechnet habe.

Jetzt ist mir nur leider nicht klar, warum Du das Diagramm gepostest hast und was Du damit sagen bzw. belegen willst. Bitte kläre uns auf!

 

 

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Life_in_the_sun
vor 20 Minuten von stagflation:

 

Ich habe mir die Tabelle angesehen - und musste erst einmal nachlesen, was "Return Attribution" ist und wie eine solche Analyse funktioniert.

 

Wenn ich es richtig verstehe, will mir die Tabelle sagen:

  1. der relative Beitrag von "Info Tech" Unternehmen zum Kurs des S&P 500 Indexes lag Anfang 2019 bei 20%.
  2. der Kurs des S&P 500 stieg in 2019 um 31% (kommt hin, ich habe es nachgeschaut) 
  3. der absolute Beitrag von "Info Tech" Unternehmen zum Kurs des S&P 500 Indexes ist in 2019 um 50% gestiegen - also stärker als der Kurs.
  4. dadurch hat sich auch der relative Beitrag der "Info Tech" Unternehmen am Kurs des S&P 500 Indexes erhöht - und zwar von 20% auf 23%, wenn ich richtig gerechnet habe.

Jetzt ist mir nur leider nicht klar, warum Du das Diagramm gepostest hast und was Du damit sagen bzw. belegen willst. Bitte kläre uns auf!

 

 

Es ging hier ja unter anderem um die FAANG Aktien, deren Bedeutung für den Index ( Kursentwicklung ).  Mehr nicht.

Punkt 4 Deiner Rechnung kann ich nicht nachvollziehen. Denn wenn von 3149 Punkten des S&P 500 allein 1012 den Techwerten ( nicht nur FAANG ) zuzuordnen sind müssten eigentlich mehr als 23 % rauskommen !? 

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Chips
vor 2 Minuten von Life_in_the_sun:

Es ging hier ja unter anderem um die FAANG Aktien, deren Bedeutung für den Index ( Kursentwicklung ).  Mehr nicht.

Punkt 4 Deiner Rechnung kann ich nicht nachvollziehen. Denn wenn von 3149 Punkten des S&P 500 allein 1012 den Techwerten ( nicht nur FAANG ) zuzuordnen sind müssten eigentlich mehr als 23 % rauskommen !? 

Der SP500 ist um 31,49% gestiegen. 10,12% davon liegt an den Tech-Werten. Das könnte hinkommen. Wären die Werte bei 0% Performance gelegen, wäre der SP um etwa 21,37% gestiegen. 

 

Ich finde das aber immer blödsinnig. Amazon und Alphabet sind keine Tech-Werte mehr, oder? Ist Netflix noch? Tesla auch nicht, oder? 

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 28 Minuten von Life_in_the_sun:

Punkt 4 Deiner Rechnung kann ich nicht nachvollziehen. Denn wenn von 3149 Punkten des S&P 500 allein 1012 den Techwerten ( nicht nur FAANG ) zuzuordnen sind müssten eigentlich mehr als 23 % rauskommen !? 

 

Ja, das ist das Problem, wenn man Tabellen ohne zugehörigen Text betrachten muss. Oft ist dann nicht klar, was die Zahlen bedeuten!

 

Bei der Tabelle ist es jedoch offensichtlich, dass sich die Zahlen in der dritten Spalte ergeben als

  • 10.000 * <Spalte 1> * <Spalte 2>

D.h. die dritte Spalte enthält nicht absolute Endwerte von 2019, sondern relative Änderungen in 2019. Deshalb kann man diese Spalte alleine nicht verwenden, um die Anteile am Jahresende von 2019 zu berechnen. Man kann den gewünschten Endwert aber aus den Zahlen der ersten beiden Spalten berechnen: Der relative Beitrag von "Info Tech" am Ende von 2019 ist:

  • <relativer Beitrag Anfang 2019 für "Info Tech"> * <1 + Änderung des absoluten Beitrags in 2019 von "info Tech"> / <1 + Änderung des Kurses von S&P 500 in 2019> 

also letztendlich: 20% * (1 + 50%) / (1 + 31%) = 23%

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 5 Stunden von Life_in_the_sun:

Die großen „big three“ ETF Anbieter halten ca. 22 % Anteil am S&P.

 

Hier scheint es doch sehr unterschiedliche Zahlen zu geben. Einige hier im Forum argumentieren damit, dass ETFs harmlos seien, weil sie nur sooo klein seien. Zu diesen Leuten gehört übrigens auch Gerd Kommer.

 

In manchen Artikeln habe ich etwas von durchschnittlichen 6-7% Anteil an den S&P 500 Unternehmen gelesen - und jetzt 22%! Da muss ich heute Nachmittag mal weiter recherchieren. Hat jemand eine belastbare Quelle für die 22%?

 

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watsefaq
vor 6 Minuten von stagflation:

 

Hier scheint es doch sehr unterschiedliche Zahlen zu geben. Einige hier im Forum argumentieren damit, dass ETFs harmlos seien, weil sie nur sooo klein seien. Zu diesen Leuten gehört übrigens auch Gerd Kommer.

 

In manchen Artikeln habe ich etwas von durchschnittlichen 6-7% Anteil an den S&P 500 Unternehmen gelesen - und jetzt 22%! Da muss ich heute Nachmittag mal weiter recherchieren. Hat jemand eine belastbare Quelle für die 22%?

 

 

Mal angenommen die Zahl 22% stimmt dann heißt das aber doch noch lange nicht, dass diese 22% auch tatsächlich ETFs sind? 

Es heißt nur, dass Blackrock und Co. 22% der Anteile halten und diese in ihren unterschiedlichen Produkten "verbauen". 

 

Eine kurze Google Recherche liefert mir bspw. für Blackrock den folgenden Treffer:

https://www.blackrock.com/us/individual/products/investment-funds#!type=all&style=All&view=perfNav

 

Wenn man oben auf "Asset-Class" einen Filter setzt sieht man, dass ca. 60% "Active" und 40% "Index" sind. Für die anderen beiden kann man sicher auch eine "Aktiv/Passiv" Aufteilung vornehmen.

Damit schrumpfen deine 22% ordentlich zusammen und könnten in der Richtung 6-7% landen. Für das Beispiel Blackrock passt das doch schon so einigermaßen ... 

 

Oder hab ich hier einen Denkfehler?

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cutter111th
vor 5 Minuten von watsefaq:

 

Mal angenommen die Zahl 22% stimmt dann heißt das aber doch noch lange nicht, dass diese 22% auch tatsächlich ETFs sind? 

Es heißt nur, dass Blackrock und Co. 22% der Anteile halten und diese in ihren unterschiedlichen Produkten "verbauen". 

 

 

Genau das ist der Punkt. Wollte das auch gerade schreiben. Das Vermögen der aktiven Fonds ist erheblich größer. 

 

 

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odensee
vor 26 Minuten von watsefaq:

Oder hab ich hier einen Denkfehler?

Nein. Aber du hast nicht verstanden, um was es in diesem Thread geht. :P

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Life_in_the_sun
vor einer Stunde von stagflation:

 

Hier scheint es doch sehr unterschiedliche Zahlen zu geben. Einige hier im Forum argumentieren damit, dass ETFs harmlos seien, weil sie nur sooo klein seien. Zu diesen Leuten gehört übrigens auch Gerd Kommer.

 

In manchen Artikeln habe ich etwas von durchschnittlichen 6-7% Anteil an den S&P 500 Unternehmen gelesen - und jetzt 22%! Da muss ich heute Nachmittag mal weiter recherchieren. Hat jemand eine belastbare Quelle für die 22%?

 

Die Auszüge meiner beiden Posts kommen von Bloomberg. https://www.bloomberg.com/news/features/2020-01-09/the-hidden-dangers-of-the-great-index-fund-takeover?sref=61mHmpU4

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Life_in_the_sun
· bearbeitet von Life_in_the_sun
vor 55 Minuten von cutter111th:

Genau das ist der Punkt. Wollte das auch gerade schreiben. Das Vermögen der aktiven Fonds ist erheblich größer. 

 

 

Bitte lies den Post #70 von mir.

Darin wird wird eine Zahl von 80 %  Anteil in PASSIVEN Indexfonds und ETFs der „big three“ berichtet.

Ich gehe mal davon aus das Bloomberg die Zahlen nicht ergoogelt oder ausgewürfelt hat.

https://www.bloomberg.com/news/features/2020-01-09/the-hidden-dangers-of-the-great-index-fund-takeover?sref=61mHmpU4

 

vor einer Stunde von watsefaq:

 

Mal angenommen die Zahl 22% stimmt dann heißt das aber doch noch lange nicht, dass diese 22% auch tatsächlich ETFs sind? 

Es heißt nur, dass Blackrock und Co. 22% der Anteile halten und diese in ihren unterschiedlichen Produkten "verbauen". 

 

Eine kurze Google Recherche liefert mir bspw. für Blackrock den folgenden Treffer:

https://www.blackrock.com/us/individual/products/investment-funds#!type=all&style=All&view=perfNav

 

Wenn man oben auf "Asset-Class" einen Filter setzt sieht man, dass ca. 60% "Active" und 40% "Index" sind. Für die anderen beiden kann man sicher auch eine "Aktiv/Passiv" Aufteilung vornehmen.

Damit schrumpfen deine 22% ordentlich zusammen und könnten in der Richtung 6-7% landen. Für das Beispiel Blackrock passt das doch schon so einigermaßen ... 

 

Oder hab ich hier einen Denkfehler?

Vergiss Deine Recherche. siehe Post #176

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odensee
vor 2 Minuten von Life_in_the_sun:

Darin wird wird eine Zahl von 80 %  Anteil in PASSIVEN Indexfonds und ETFs „big three“ berichtet.

Ist das deine Übersetzung von:

Zitat

These companies also run active funds, but together they hold about 80% of all indexed money.

Ich würde das etwas anders interpretieren.

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slekcin
vor 5 Minuten von odensee:

Ist das deine Übersetzung von:

Ich würde das etwas anders interpretieren.

Also halten diese drei 80% der passiv verwalteten Gelder und nicht 80% der Gelder sind passiv verwaltet.

Eine Zahl, wie viel % passiv verwaltet wird, ist in dem Faden glaube auch schon gefallen. 

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Life_in_the_sun
vor 4 Minuten von odensee:

Ist das deine Übersetzung von:

Ich würde das etwas anders interpretieren.

Ich habe eigentlich nichts interpretiert. 

In meinem Post # 70 steht auch keine Interpretation, außer der von Bloomberg. 

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odensee
vor 16 Minuten von Life_in_the_sun:

Darin wird wird eine Zahl von 80 %  Anteil in PASSIVEN Indexfonds und ETFs der „big three“ berichtet.

Nein, das wird nicht berichtet, das ist deine Interpretation.

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watsefaq
vor 12 Minuten von Life_in_the_sun:

Darin wird wird eine Zahl von 80 %  Anteil in PASSIVEN Indexfonds und ETFs der „big three“ berichtet.

 

Falls du auf den Satz "These companies also run active funds, but together they hold about 80% of all indexed money" anspielst, stimmt deine Aussage so nicht.

Der Satz sagt nur aus, dass die "Big Three" 80% aller Gelder aus Indexfonds verwalten. Wir können daraus also maximal ein "Indexfondsanbieter-Klumpenrisiko", sofern sowas überhaupt vorhanden sein kann, konstruieren ... mehr nicht.

 

Womit wir wieder bei den 6-7% sind und meiner groben Recherche aus Post #190 sind.

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Life_in_the_sun
Gerade eben von odensee:

Nein, das wird nicht berichtet, das ist deine Interpretation.

Am verwalteten Vermögen !!

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