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Der große Coronavirus-Thread!

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor einer Stunde von CorMaguire:

Richtig: Vor dem Gegensteuern immer erst den Kollaps abwarten! :narr:

 

:thumbsup: Nur dann kann man später ruhmreiche Heldengeschichten erzählen, denn wir wissen ja – no glory in prevention.

 

vor 2 Stunden von Schildkröte:

Und was hier einen hartnäckigen User betrifft, der mir Ablenkung vorwirft

 

Und zum vierten Mal beantwortest du meine Rückfrage nicht, sondern weichst wiederum aus. Aber keine Sorge, ich bin nicht so hartnäckig, ein fünftes Mal nachzuhaken; mir ist auch so klar, daß du dein Davon-Ausgehen ohne Grundlage so dahergesagt hast und das nicht zugeben willst. Auch keine konstruktive Diskussionskultur.

 

vor 12 Stunden von PapaPecunia:

Zwischen "Ihr tötet unsere komplette Wirtschaft!!!!" und "Ihr tötet Oma!!!!" scheint es kaum Meinungen zu geben. (…)

 

Schön auch zu beobachten, wann immer hier ein gemäßigter Teilnehmer, wie beispielsweise momentan Schildkröte, im Faden auftaucht.


Wie genau unterscheidet sich ein gemäßigter Teilnehmer, wie beispielsweise momentan Schildkröte, mit solchen Worten …

vor 2 Stunden von Schildkröte:

Wirklich bemerkenswert wie einige es hier begrüßen, dass mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Bin mal gespannt, ob die auch noch so denken, wenn plötzlich ihre eigene wirtschaftliche Existenz wegen der Maßnahmen auf dem Spiel steht.

… von einer Extremposition „Ihr tötet unsere komplette Wirtschaft!!!!“?

 

Und apropos Diskussionskultur, ein weiterer Höhepunkt:

vor 2 Stunden von YingYang:

Aber witzig, wie du auch das verteidigst, ich hab nichts anderes erwartet.

 

Falls du dich mit der Funktion und der Aussagekraft von Modellrechnungen befassen wollen solltest, verweise ich auf meine Empfehlung von neulich:

Am 29.1.2021 um 22:50 von chirlu:

Sehr langer Artikel von Jordana Cepelewicz im Quanta Magazine, über epidemiologische Modelle, ihre Entwicklung und ihre Grenzen sowie die schwierige Vermittlung der Erkenntnisse: The hard lessons of modeling the coronavirus pandemic

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 18 Minuten von chirlu:

 

Falls du dich mit der Funktion und der Aussagekraft von Modellrechnungen befassen wollen solltest, verweise ich auf meine Empfehlung von neulich:

 

Ich bin mir der begrenzten Aussagekraft von Modellrechnungen bewusst.

Vielleicht solltest du deine Empfehlung mal anderen Personen zukommen lassen, die damit durch Talkshows tingelten, und mit dieser Modellierung schärfere Grundrechtseinschränkungen forderten.

Unter anderem der allseits beliebte Hr. Lauterbach.

 

Zumal, wenn man diese Modellierungen mal nachvollzieht und nachrechnet, sie sehr viele, seltsamerweise vor allem R-Wert senkende, Faktoren einfach unberücksichtigt gelassen haben. Zum Beispiel die steigende Impfquote.

Impfquote von 10% heißt 10% niedrigerer R-Wert.

 

Aber nun zu etwas Erfreulichem, nicht dass das nicht Eintreten der Model-Szenarien nicht erfreulich wäre, die Impfungen in Deutschland lagen gestern nochmal über dem Vortag. Nice!

 

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Merol Rolod

Vor allem berücksichtigen diese Modellrechnungen ja nicht einmal die zukünftig beschlossenen zum Zeitpunkt der Modellrechnung unbekannten Maßnahmen. Man sollte diese altmodischen Modellrechnungen ganz weglassen und einfach nur noch schauen, was passiert. Immer schön laufen lassen, so wie auf der Toilette.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 6 Minuten von Merol Rolod:

Vor allem berücksichtigen diese Modellrechnungen ja nicht einmal die zukünftig beschlossenen zum Zeitpunkt der Modellrechnung unbekannten Maßnahmen. Man sollte diese altmodischen Modellrechnungen ganz weglassen und einfach nur noch schauen, was passiert. Immer schön laufen lassen, so wie auf der Toilette.

Das verlangt ja keiner. Aber präventiv einzig aufgrund hemdsärmeliger Modellrechnungen scharfe Grundrechtseinschränkungen fordern oder gar durchsetzen ist schon arg zweifelhaft, um nicht zu sagen verfassungsfeindlich.

vor 17 Minuten von YingYang:

Aber nun zu etwas Erfreulichem, nicht dass das nicht Eintreten der Model-Szenarien nicht erfreulich wäre, die Impfungen in Deutschland lagen gestern nochmal über dem Vortag. Nice!

 

Fast 720.000 Impfungen werden für gestern vermeldet. ZZgl. rund 62.000 Nachmeldungen von den Vortagen. Also in Summe 782.000 Impfungen. Damit steigt die Zahl der Impfungen je 100 Einwohner auf über 20.

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Merol Rolod
vor 1 Minute von YingYang:

hemdsärmeliger Modellrechnungen

*prust* Hemdsärmelig. Der war gut. :D

 

Apropos: Kannst du das zufällig besser? Wenn ja, schon deine Mitarbeit angeboten?

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 2 Minuten von Merol Rolod:

*prust* Hemdsärmelig. Der war gut. :D

 

Apropos: Kannst du das zufällig besser? Wenn ja, schon deine Mitarbeit angeboten?

 

Äh ja. Zwei Exponentialfunktionen übereinander legen ohne irgendwelche zusätzlichen Faktoren zu berücksichtigen ist hemdsärmelig und bekommt jeder 11. Klässler hin.

 

Ah, wir sind wieder beim Argument: "Na machs doch besser!" angekommen.  Wenn nichts mehr hilft, hilft das.

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jogo08
vor 20 Minuten von YingYang:

Fast 720.000 Impfungen werden für gestern vermeldet. ZZgl. rund 62.000 Nachmeldungen von den Vortagen. Also in Summe 782.000 Impfungen. Damit steigt die Zahl der Impfungen je 100 Einwohner auf über 20.

Interessante Rechnung: ca. 12,2 Mio. Erstimpfungen und ca. 4,8 Mio Zweitimpfungen zusammengezählt und durch ca. 83 Mio Einwohner geteilt.

Wenn also in naher Zukunft 55 Mio. die Erstimpfung haben und davon 28 Mio. die Zweitimpfung, steigt die Zahl der Impfungen dann auf 100 von 100 Einwohner?

Aber sich über Modellrechnungen mokieren!

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 5 Minuten von jogo08:

Interessante Rechnung: ca. 12,2 Mio. Erstimpfungen und ca. 4,8 Mio Zweitimpfungen zusammengezählt und durch ca. 83 Mio Einwohner geteilt.

Wenn also in naher Zukunft 55 Mio. die Erstimpfung haben und davon 28 Mio. die Zweitimpfung, steigt die Zahl der Impfungen dann auf 100 von 100 Einwohner?

Aber sich über Modellrechnungen mokieren!

Natürlich steigt sie auf 100 oder darüber.

Genau wie Israel aktuell 117 Impfungen je 100 Einwohner verabreicht hat.

https://ourworldindata.org/grapher/covid-vaccination-doses-per-capita?time=latest

Oder glaubst du es ist "verboten" eine Kennzahl zu nennen, die einen höheren Zähler als Nenner aufweist?

 

Und bevor du jetzt damit argumentierst, dass diese Kennzahl nicht sinnvoll ist. Doch ist sie. Denn sie zeigt unabhängig vom Vorgehen der einzelnen Länder, was den Zeitraum zwischen Erst- und Zweitimpfung angeht, den Impffortschritt der einzelnen Länder.

 

Aber danke für die kritische Anmerkung. Ich helfe dir immer gerne Statistiken zu verstehen. 

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jogo08

Na dann isses ja gut! Wie gut, das wir dich als Erklärbär hier im Forum haben.

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YingYang
Gerade eben von jogo08:

Na dann isses ja gut! Wie gut, das wir dich als Erklärbär hier im Forum haben.

Wie gut, dass wie jemanden wir dich haben, der jeden Post von mir überkritisch hinterfragt. Um nicht zu sagen "versucht ins Lächerliche zu ziehen". 

Aber ich halte mich zurück, sonst bekomme ich gleich wieder eine Verwarnung.

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 48 Minuten von YingYang:

Ah, wir sind wieder beim Argument: "Na machs doch besser!" angekommen.  Wenn nichts mehr hilft, hilft das.

Nunja, das ist aber auch nicht das schlechteste Argument.

Ich stelle es mal exemplarisch an deinem Account dar. In der Zeit, die du aufbringst, um hier rumzuschwallen, könntest du zum Beispiel als Fachmann ein besseres Modell erstellen und es zur Verfügung stellen. Das hätte drei beachtliche Vorteile. Zum einen hätten wir ein viel besseres Modell und die Politik könnte uns besser durch die Krise navigieren, wovon jeder (also auch, aber natürlich nicht nur du) in Deutschland profitieren würde. Zweitens wärst du der Held (du müsstest dann natürlich zu Lanz - da muss man sicherlich eine gewisse Härte mitbringen, ich kann es mir ja nicht mal ansehen). Und drittens müssten wir deine Salbaderei nicht in dem Umfang ertragen (außer natürlich dann hinterher bei Lanz, aber das schaut ja eh keiner). Eine Win-Win-Win-Situation quasi. Mit deinem aktuellen Ansatz verlieren wir nach deiner Logik leider alle. Das ist sehr schade.

Also gib dir bitte einen Ruck, auch wenn dir das Argument so wenig gefällt.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 5 Minuten von Merol Rolod:

Nunja, das ist aber auch nicht das schlechteste Argument.

Ich stelle es mal exemplarisch an deinem Account dar. In der Zeit, die du aufbringst, um hier rumzuschwallen, könntest du zum Beispiel als Fachmann ein besseres Modell erstellen und es zur Verfügung stellen. Das hätte drei beachtliche Vorteile. Zum einen hätten wir ein viel besseres Modell und die Politik könnte uns besser durch die Krise navigieren, wovon jeder (also auch, aber natürlich nicht nur du) in Deutschland profitieren würde. Zweitens wärst du der Held (du müsstest dann natürlich zu Lanz - da muss man sicherlich eine gewisse Härte mitbringen, ich kann es mir ja nicht mal ansehen). Und drittens müssten wir deine Salbaderei nicht in dem Umfang ertragen (außer natürlich dann hinterher bei Lanz, aber das schaut ja eh keiner). Eine Win-Win-Win-Situation quasi. Mit deinem aktuellen Ansatz verlieren wir nach deiner Logik leider alle. Das ist sehr schade.

Also gib dir bitte einen Ruck, auch wenn dir das Argument so wenig gefällt.

Genauso wenig wie anderslautende Meinungen in der MPK gehört werden, wird man anders lautende Modelle dulden.

Das zeigt doch alleine schon, dass man ein solches Model überhaupt veröffentlich. Oder glaubst du, das RKi weiß nicht, dass es R-Wert senkende Faktoren gibt, wie zum Beispiel Impfen, wie zum Beispiel Schnelltests?

Dann unterstellst du dem RKI absolute Unfähigkeit. 

 

Genauso dumm wäre es übrigens zu Leuten zu sagen, die Herrn Weil für seine Aussagen kritisieren, dass eine Verschärfung nicht notwendig ist: "Na machs doch du erstmal besser, lass dich als MP wählen und schon kannst du verschärfen und allen zeigen wie toll die die Pandemie managen kannst."

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odensee
vor 25 Minuten von YingYang:

Das zeigt doch alleine schon, dass man ein solches Model überhaupt veröffentlich.

Wer hindert dich daran, dein besseres Modell zu veröffentlichen? Mal bei Nature versuchen? :rolleyes:

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 18 Minuten von odensee:

Wer hindert dich daran, dein besseres Modell zu veröffentlichen? Mal bei Nature versuchen? :rolleyes:

Derjenige, der mich nicht dafür bezahlt.

Du kannst das gerne tun. Sagen wir 1000 EUR, dann baue ich dir ein Model, das zumindest einen Faktor mehr enthält als das damalige vom RKI.

 

Jetzt passen die Zahlen nicht zum Model, aber anstatt das Model zu hinterfragen, versucht man sich in Verschwörungstheorien.:lol:

Lanz nach Lauterbachs Lockerungen-Analyse fassungslos: „Versteht kein Mensch“ - Deutschland - FOCUS Online

 

„In den Beschlüssen steht drin, wenn die Zahlen sinken, kann ich bestimmte Lockerungen machen. Und vorher hat man sich einfach darüber weggesetzt, wo die Zahlen nicht niedrig waren, und trotzdem gelockert. Jetzt weiß man ganz genau, dass die Zahlen, die wir jetzt bekommen, wie man so modern sagt, Fake-Zahlen sind. Weil es wird zu wenig getestet, es wird zu wenig gemeldet.“

 

Klar, es wird zu wenig getestet. Die paar Millionen Schnelltests pro Woche...

 

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odensee
vor 9 Minuten von YingYang:

Derjenige, der mich nicht dafür bezahlt.

Du kannst das gerne tun. Sagen wir 1000 EUR, dann baue ich dir ein Model, das zumindest einen Faktor mehr enthält als das damalige vom RKI

Also eine Veröffentlichung in Nature... da würde ich glatt ein paar Tage in meiner Freizeit arbeiten. :rolleyes:

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 2 Minuten von odensee:

Also eine Veröffentlichung in Nature... da würde ich glatt ein paar Tage in meiner Freizeit arbeiten. :rolleyes:

Wurde das RKI Model in Nature veröffentlicht?

Ich würde wetten, niemand, der in Nature veröffentlicht, arbeitet daran unbezahlt.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Wir sollten vielleicht einfach mal zu den Fakten zurück kehren:

 

Wir haben es mit einer neuen Erkrankung zu tun.

Darüber hinaus auch noch mit dem Auftreten neuer Varianten, die faktisch eine Pandemie in der Pandemie auslösen.

Ungebremst führt diese Erkrankung zu einer Überlastung des Gesundheitssystems (siehe Norditalien).

Die Bilder aus Norditalien scheinen einige hier schon wieder vergessen zu haben?

Auch wenn die Ausbreitung durch die bisherigen Maßnahmen gebremst wird zeigt sich immer mehr,

das auch Langzeitfolgen (= Erkrankungen) in bisher unbekanntem Ausmaß die Folge sein werden.

Die Erkrankung wird AUSSCHLIEßLICH durch physisch nahe Kontakte übertragen.

Dem Virus ist es egal, ob er erst mal durch Kinder wandert oder durch Erwachsene.

Alle sind an der Übertragung beteiligt.

Bis zu einer ausreichenden Durchimmunisierung ist physische Distanzierung

die einzig mögliche Maßnahme.

Das gehört für Epi- und Pandemien seit Jahrhunderten zum Menschheitswissen und wird instinktiv selbst von zahlreichen Tierarten praktiziert.

 

Von Schildkröten möglicherweise natürlich nicht. Den Frust an den Fachleuten abzuladen

vor 14 Stunden von Schildkröte:

...gehst Du nach wie vor von einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystems aus, so dass die Einschränkungen in ihrem bisherigen Umfang aufrechterhalten werden müssen? Merkel, Söder, Lauterbach, Drosten etc. sehen das sicher so. Warten wir mal die Praxis ab. Den Rest erledigen ggf. die Gerichte.

oder zu orakeln „man werde ja sehen ob das passiert“

oder gar „es sind ja gar nicht so viele auf der Intensivstation“

oder "die Zahlen gehen doch schon wieder runter" ist jedenfalls Dämlichkeit.

 

Genauso ist es Dämlichkeit Modellierungen anzugreifen.

vor 13 Stunden von YingYang:

Wieso verliert eigentlich niemand ein Wort über diese Modellierungen, die so katastrophal daneben lagen?

Die allermeisten haben sich als realisistische Vorhersage erwiesen. 

Beispielhaft seien hier die Modellierungen der AG von Ferguson aus Oxford oder die Modellierungen des Helmholtz-Instituts von Brauckmann sowie Brinkmann genannt.

Man muss sich natürlich damit beschäftigen! Die sind nicht einfach zu verstehen.

 

Jeder hat heute aber die Möglichkeit sich mit allen nur gewünschten Fakten, Studien und Modellierungen zu versorgen und sich zu informieren.

Daraus resultiert imho allerdings auch eine gewisse Pflicht.

Wirre Thesen abzuladen oder dumme Verallgemeinerungen in den Raum zu blasen

vor 4 Stunden von Xaro:

 Das grandiose ist, die Befürworter drehen sich ihre Fakten genauso wie die Querdenker, merken es aber nicht - der Lockdown und die Grundrechtseinschränkung hat’s ja verhindert, heißt es dann.

 

vor 5 Stunden von Schildkröte:

Dann ist es sicher auch menschenverachtend, den Autoverkehr nicht zu verbieten, weil es da ebenfalls Verkehrstote gibt. Selbstverständlich sollte man nicht nur auf die Zahl der Verkehrstoten schauen, sondern auch auf die der überlebenden Unfallopfer und deren Langzeitfolgen. Wirklich bemerkenswert wie einige es hier begrüßen, dass mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird. Bin mal gespannt, ob die auch noch so denken, wenn plötzlich ihre eigene wirtschaftliche Existenz wegen der Maßnahmen auf dem Spiel steht. Die psychosozialen und ökonomischen Folgen der Maßnahmen sind doch schon jetzt viel höher als die gesundheitlichen Folgen der Pandemie. 

 

     (si tacuisses) 

und dann der Diskussion wiederholt auszuweichen ist unterstes Youtube- Niveau.

 

Es hilft doch nichts:

Wir müssen durch geeignete Maßnahmen die Situation unter Kontrolle halten bis wir auf irgendeine Weise die Situation überstanden haben.

Kontaktbegrenzungen und Impfungen sind die einzigen Möglichkeiten.

 

Seien wir doch froh, das wir es hier mit einer vergleichsweise wenig kontagiösen Erkrankung zu tun haben!

Da gibt es wirklich andere Kaliber, mit deren Kontagiosität Sars-Cov2 auch hätte ausgestattet sein können.

Wenn diese Erkrankung durch einen Erreger mit einem Grad der Kontagisität wie bspw. Windpocken verbunden wäre,

oder aber die Erkrankung vorrangig Kinder hinraffen würde (!!!),

hätten wir einige Diskussionen, vor allem aber einige nicht durchdachte Beiträge NICHT.

 

Also auf den Punkt gebracht:

Ladet den Frust halt beim Holzhacken oder Joggen ab, geht mir ja auch nicht anders.

Meckern, Verschwörern hinterherlaufen UND gleichzeitig uninformiert sein ist jedoch inakzeptabel

und zeugt nach mehreren Monaten nicht von besonders breiter intellektueller  Leistungsfähigkeit.

 

Ich kann nur nochmal allen empfehlen, sich

 

Dokumentation Charite' Intensiv  Station 43  alle vier Folgen

 

anzusehen. Dann dürften selbst einige der o.g., beispielhaften Zitate (es gibt noch mehr User in dieser Art) vielleicht etwas leiser werden.

 

Edit:

Und damit bin ich wieder raus. Ich ärgere mich jedesmal über User der o.g. Kategorie, wenn ich hier reinschaue.

Es gibt einfach User, die sich vorrangig für diese Diskussion hier im WPF aufhalten.

Man muss nicht alles mitmachen.

Viel Spaß mit den YingYangs dieser Welt.

 

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YingYang
vor 1 Minute von Cef:

und dann der Diskussion wiederholt auszuweichen ist unterstes Youtube- Niveau. 

Sehe ich auch so. Also auf Beiträge ad hominem zu reagieren, statt mit Argumenten.

Deshalb verabschiede ich mich für heute. Aber heute ist nicht alle Tage....

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 5 Stunden von YingYang:

Und was stehen bei der linken für Fallzahlen dran? 

Das linke ist eine Modellierung des RKI, findest du sicher irgendwo auf der dortigen Hompage.

 

Auf der RKI Website gibt es folgendes Modell zu den Fallzahlentwicklungen mit B.1.1.7 und ich finde, damit trifft man die Entwicklung bislang ziemlich gut:

 

image.thumb.png.41aba26785255675173dd17106522a3e.png

Erkennbar basiert das Model auf den Mededaten bis KW9, veröffentlicht wurde es in KW 12/13. Wir sind jetzt in KW14. Vorhergesagt waren um die 20.000+X Neuinfektionen und die sehen wir aktuell ja nun auch pro Tag. Demnach werden es kommende Woche um die 30k Neuinfektionen pro Tag sein, evtl. bis zu über 40.000 und ich sehe ehrlich gesagt nichts, was dagegen spricht. 

 

Das Herumhacken auf Zahlen, die vorhergesagt wurden, dann aber nicht genau so eintrafen, ist generell mehr oder weniger sinnfrei. Ein Modell nutzt vorliegende Informationen und Parameter. Bekanntlich können die sich ändern. Evtl. treffen sie auch mal überhaupt nicht ein. Kann passieren. Ein Modell zeigt dir daher den generellen Trend an und das sind in diesem und allen anderen mir bekannten Fällen relativ deutlich steigende Infektionszahlen. Dass wir die haben ist ja nun mal eindeutig richtig - völlig unabhängig davon ob auch mal eines der Modelle um 30, 40 oder 50% daneben lag. Dass das passiert liegt in der Natur der Sache.

 

Steigende Infektionstzahlen muss man, besser darf man (!), inzwischen natürlich immer auch im Kontext der Impfungen betrachten. Daher muss man sich jetzt fragen, ob ein solcher Anstieg angesichts des Fortschritts der Impfungen der Risikogruppen akzeptabel ist, oder ob wir am Ende riskieren, "auf den letzten Metern" noch in das Problem zu laufen, das wir eigentlich seit über 12 Monaten erfolgreich vermieden haben. Das bedeutet, man sollte die Vorhersage der Infektionszahlen im Zusammenhang mit der Belegung der Betten auf den Intensivstationen betrachten. Vielleicht reicht die Imfquote in den Risikogruppen ja bereits aus, um nicht wieder in die angespannte Situation zu laufen, die wir zu Jahresbeginn hatten! Die Daten (unten gezeigt und nicht veressen, die Intensivpatienten von gestern waren die Neuinfektionen vor etwa 2-3 Wochen (!)) sprechen da leider eigentlich eine ganz eindeutige Sprache: Wir sind fast wieder da, wo wir vor einigen Wochen standen, trotz der seit Jahresbeginn laufenden Impfungen. Die bisher erzielte Durchimpfung reicht ganz eindeutig noch nicht, um einen Anstieg der intensivmedizinisch zu versorgenden Patienten nachhaltig zu reduzieren. Evtl. schwächt sich der Anstieg dieser zweiten Kurve im Verhältnis zu der bei den Neuinfektionen in den kommenden Wochen nun Schritt für Schritt weiter ab, aber da wir nun leider schon auf einem so hohen Niveau bei den Intensivpartienten sind und die Dynamik bei den Neuinfektionen erheblich ist, gibt es da eigentlich keinen Raum für Spekulationen und "gambling". Selbst wenn eine Verdoppelung der Neuinfektionen künftig nur noch einen zeitverzögert einen 30 oder 40%igen Anstieg der Patienten in  der Intensivstationen hervorrufen würde, führt uns das an die Grenzen des Systems. Vermutlich sogar darüber hinaus, da auch junge Patienten mit B.1.1.7 nachgewiesenermassen deutlich länger auf diesen Stationen verweilen.

 

Meiner Meinung nach wird bildlich gesprochen nur eine sofortige Vollbremsung verhindern, dass es zum Frontalcrash kommt. Das hätte man verhindern können, wenn vor Wochen konsequenter gehandelt worden wäre, aber das Kind ist nun leider schon in den Brunnen gefallen. Daher muss man nun also sofort und schnellstmöglich versuchen, die Situation noch irgendwie zu retten. Sonst wird es sehr bitter! Die Leidtragenden sind neben den vielen schwer Erkrankten und ihren Angehörigen all die Leute, die in den medizinischen Berufen arbeiten und hochprofessionell und mit vielen, vielen Überstunden Tag für Tag unter anderem den Mist ausbaden müssen, der durch absolut unprofessionelles Verhalten sowohl auf politischer als auch bürokratischer Umsetzungebene oder aber durch immer noch zu viel Ignoranz in der Bevölkerung verbrochen wird. Ich habe den allergrößten Respekt für jeden, der an forderster Front der Gesellschaft schon seit Monaten einen so wertvollen Dienst leistet!

 

image.thumb.png.b2c557ddb39aa163992093f31fe99612.png

 

 

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 36 Minuten von Kai_Eric:

Auf der RKI Website gibt es folgendes Modell zu den Fallzahlentwicklungen mit B.1.1.7 und ich finde, damit trifft man die Entwicklung bislang ziemlich gut:

 

image.thumb.png.41aba26785255675173dd17106522a3e.png

Erkennbar basiert das Model auf den Mededaten bis KW9, veröffentlicht wurde es in KW 12/13. Wir sind jetzt in KW14. Vorhergesagt waren um die 20.000+X Neuinfektionen und die sehen wir aktuell ja nun auch pro Tag. Demnach werden es kommende Woche um die 30k Neuinfektionen pro Tag sein, evtl. bis zu über 40.000 und ich sehe ehrlich gesagt nichts, was dagegen spricht. 

KW 9 war die erste März Woche. Anfang dieser Woche wurden die Lockerungen beschlossen, also der Stufenausstieg aus dem Lockdown.

Das Model mag "passender" sein für die aktuelle Situation (auch wenn wir aktuell 14.500 Fälle im 7-Tages-Durchschnitt haben und nicht 20.000) ändert nichts daran, dass das vorherige als Politikum eingesetzt wurde und sich als vollkommen daneben erwiesen hat.

Zitat

 

Das Herumhacken auf Zahlen, die vorhergesagt wurden, dann aber nicht genau so eintrafen,

"Nicht genau so" ist schon ziemlich stark untertrieben. Von 40.000, die prognostiziert wurden und die man auf einer Basis eines Lockdowns mit Schul- und Kindergartenschließung errechnet hat, auf 14.500

Zitat

ist generell mehr oder weniger sinnfrei. Ein Modell nutzt vorliegende Informationen und Parameter. Bekanntlich können die sich ändern. Evtl. treffen sie auch mal überhaupt nicht ein. Kann passieren. Ein Modell zeigt dir daher den generellen Trend an und das sind in diesem und allen anderen mir bekannten Fällen relativ deutlich steigende Infektionszahlen. Dass wir die haben ist ja nun mal eindeutig richtig - völlig unabhängig davon ob auch mal eines der Modelle um 30, 40 oder 50% daneben lag. Dass das passiert liegt in der Natur der Sache.

Wenn man aber Parameter außer Acht lässt, die man hat und die vorliegen, wie zum Beispiel die geplanten Liefermengen an Impfstoff, ist das dann nicht stark tendenziös oder zumindest einer Institution wie dem RKI nicht würdig?

 

Zitat

 

Steigende Infektionstzahlen muss man, besser darf man (!), inzwischen natürlich immer auch im Kontext der Impfungen betrachten. Daher muss man sich jetzt fragen, ob ein solcher Anstieg angesichts des Fortschritts der Impfungen der Risikogruppen akzeptabel ist, oder ob wir am Ende riskieren, "auf den letzten Metern" noch in das Problem zu laufen, das wir eigentlich seit über 12 Monaten erfolgreich vermieden haben. Das bedeutet, man sollte die Vorhersage der Infektionszahlen im Zusammenhang mit der Belegung der Betten auf den Intensivstationen betrachten. Vielleicht reicht die Imfquote in den Risikogruppen ja bereits aus, um nicht wieder in die angespannte Situation zu laufen, die wir zu Jahresbeginn hatten! Die Daten (unten gezeigt und nicht veressen, die Intensivpatienten von gestern waren die Neuinfektionen vor etwa 2-3 Wochen (!)) sprechen da leider eigentlich eine ganz eindeutige Sprache: Wir sind fast wieder da, wo wir vor einigen Wochen standen, trotz der seit Jahresbeginn laufenden Impfungen. Die bisher erzielte Durchimpfung reicht ganz eindeutig noch nicht, um einen Anstieg der intensivmedizinisch zu versorgenden Patienten nachhaltig zu reduzieren. Evtl. schwächt sich der Anstieg dieser zweiten Kurve im Verhältnis zu dem bei den Neuinfektionen in den kommenden Wochen nun Schritt für Schritt weiter ab, aber da wir nun leider schon auf einem so hohen Niveau bei den Intensivpartienten sind und die Dynamik bei den Neuinfektionen erheblich ist, gibt es da eigentlich keinen Raum für Spekulationen und "gambling". Selbst wenn eine Verdoppelung der Neuinfektionen künftig nur noch einen zeitverzögert einen 30 oder 40%igen Anstieg der Patienten in  der Intensivstationen hervorrufen würde, führt uns das an die Grenzen des Systems. Vermutlich sogar darüber hinaus, da auch junge Patienten mit B.1.1.7 nachgewiesenermassen deutlich länger auf diesen Stationen verweilen.

 

Meiner Meinung nach wird bildlich gesprochen nur eine sofortige Vollbremsung verhindern, dass es zum Frontalcrash kommt. Das hätte man verhindern können, wenn vor Wochen konsequenter gehandelt wurde, aber das Kind ist nun leider schon in den Brunnen gefallen. Daher muss man nun also sofort und schnellstmöglich versuchen, die Situation noch irgendwie zu retten. Sonst wird es sehr bitter!

 

image.thumb.png.b2c557ddb39aa163992093f31fe99612.png

 

 

 

Mag sein, dass man handeln muss. Im Grunde sehe ich das auch so. Das was aktuell als "handeln" im Gespräch ist wird aber wieder einmal die Situation nicht signifikant verändern, weil man sich wieder nicht traut die Unternehmen stärker an die Kandare zu nehmen,

Genauso wie es im November und im Januar nichts gebracht hat. Auch da hat man uns erzählt:"

Noch einmal, dann.... noch einmal, dann..." "Nächstes Mal schließen wir die Schulen als Letztes"

Und jetzt wundert man sich, dass die Leute diese Geschichten nicht mehr glauben?

 

Die Wachstumsraten der Intensivpatienten sinken seit 4 Tagen. Das passt auch zum Abflachen der Infektionszahlen seit ca. 2 Wochen.

Bevor mich wieder jemand falsch verstehen will: Die Wachstumsraten! Das heißt das tägliche Wachstum der behandelten Intensivpatienten. Ich meine nicht die absoluten Belegungszahlen.

Aber die Wachstumsraten waren bislang ein guter früher Indikator für eine Trendumkehr. 

 

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Gast240416

Also, kaum versprochen bin ich doch nochmal da.

Ich habe gerade den Podcast LAGE DER NATION gehört, 

aktuelle Folge 236, ab Minute 25.:

 

Erst zu Laschet und Streeck   :narr:

 

dann aber direkt danach (und das wollte ich hier den Yingyangs, Schildkröten und anderen empfehlen):

   PLURV

 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 27 Minuten von YingYang:

Sehe ich auch so. Schon vor den Osterfeiertagen haben die Zahlen stagniert. 

Du solltest dringend zum Augenarzt gehen, sonst wird das mit der Natureveröffentlichung nichts.

 

grafik.thumb.png.f478dde167f3110ccc4f364331cbefd1.png

 

Natürlich ist es unsinning, Werte von Erkrankungsdatum und Meldedatum zu addieren, wie der Zahlenbetrachter, MrFisher (und wer er sonst noch alles war.... die Sperre wird wohl einen Grund haben, Doppel- oder Dreifach-Account vermute ich) es gemacht hat. Die Vorgehensweise, die ihr beide hier mit den Daten betreibt ist dann wohl das L in PLURV.

vor 6 Minuten von MrFisher:

Hier ist noch einmal Zahlenbetrachter.

Tipp: betrachten alleine reicht nicht.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von odensee:

Du solltest dringend zum Augenarzt gehen, sonst wird das mit der Natureveröffentlichung nichts.

Und du so?

 

"Meldedatum"

 

Oder fehlt es am Textverständnis.

Also gut dann: Meldedatum bezeichnet den Tag, an dem ein Fall gemeldet wurde an RKI. Der Tag kann abweichen vom Erkrankungsdatum.

 

Aber halt. Ich sehe gerade du hast "Erkrankungsdatum" bewusst weg geXt. Also weißt du das ja und willst nur rumtrollen. Gut gemacht.

Zitat

 

grafik.thumb.png.f478dde167f3110ccc4f364331cbefd1.png

 

Natürlich ist es unsinning, Werte von Erkrankungsdatum und Meldedatum zu addieren, wie der Zahlenbetrachter, MrFisher (und wer er sonst noch alles war.... die Sperre wird wohl einen Grund haben, Doppel- oder Dreifach-Account vermute ich) es gemacht hat. Die Vorgehensweise, die ihr beide hier mit den Daten betreibt ist dann wohl das L in PLURV.

Unsinnig ist es etwas zu posten, das man nicht versteht. Meldedatum + Erkrankungsdatum ergeben nämlich die Gesamtanzahl. Lässt man Einwas weg, hat man keinen gesamten Überblick. Nur bei Daten, wo kein Erkrankungsdatum angegeben ist, wird das Meldedatum verwendet.

 

So wird das nichtmal was mit der Schülerzeitung am Gymnasium Wanne-Eickel.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 2 Minuten von YingYang:

Aber halt. Ich sehe gerade du hast "Erkrankungsdatum" bewusst weg geXt. Also weißt du das ja und willst nur rumtrollen. Gut gemacht.

Natürlich ist das bewusst weg geXt. Denn es ist unsinnig, doppelt zu zählen.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 8 Minuten von odensee:

Natürlich ist das bewusst weg geXt. Denn es ist unsinnig, doppelt zu zählen.

Es wird nicht doppelt gezählt. Oder gab es heute nur 13.200 Fälle. Schau mal nach....

 

Na? Schon nachgeschaut? Ich geb dir einen Tipp: Heute wurden offiziell vom RKI 25.464 Fälle gemeldet. Wo sind denn in deiner Grafik über 12.000 Fälle hin verschwunden?

 

Aber eigentlich muss man nur seine hervorragenden Augen benutzen und in den Erläuterungen nachlesen was dort steht:

 

"Das Erkrankungsdatum ist der Tag, an dem der Patient nach eigener Angabe bzw. nach Angabe des behandelnden Arztes mit klinischen Symptomen erkrankt ist. Das Erkrankungsdatum kann wegen der sehr zeitigen Labortests auch nach dem Meldedatum liegen. Bei Fällen ohne Angaben zum Erkrankungsbeginn (Erkrankungsbeginn unbekannt bzw. Fälle ohne Symptome) wird ersatzweise das Meldedatum verwendet. "

 

Das Wort "ersatzweise" ist dir geläufig?

 

 

 

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