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Der große Coronavirus-Thread!

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von NewGuy:

So missverständlich ist das gar nicht. Bei 4,4 bis 6% der positiven PCR Tests ging ein positiver Schnelltest voran. 

Daraus lässt sich ablesen,  dass die Schnelltests keinen großen Effekt auf die Erkennung von Infizierten haben.

 

Steht da aber nicht. Auch passt es nicht mit den Steigerungsraten, die im Artikel genannt sind, zusammen.

 

Warum einfach, wenn man es auch maximal Kompliziert machen kann?
Hausärzte-Frust nach Impf-Start - "Völlig an Realität vorbei" - FOCUS Online

 

"Auch Mediziner Pukies kritisiert den hohen Aufwand, den die Impf-Dokumentation erfordere. Es sei schön für das Robert Koch-Institut und für „Pressemeldungen“, wenn man genau wisse, wer wann und wo und von wem geimpft worden sei. Für den einzelnen Bürger bringe das aber wenig."

 

Das muss alles seinen bürokratischen Gang gehen. Lieber langsam impfen und gut dokumentiert, als schnell und am Ende weiß man gar nicht ob sich nicht doch jemand vorgedrängelt hat. Wo kämen wir da hin?!
 

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NewGuy
· bearbeitet von NewGuy
28 minutes ago, YingYang said:

Steht da aber nicht. Auch passt es nicht mit den Steigerungsraten, die im Artikel genannt sind, zusammen.

Die Journalisten nehmen es mit den Worten vielleicht nicht so genau. Wenn man den ganzen Artikel inklusive Überschrift liest,  wird das gemeinte klarer. 

Quote

Nur bei zuletzt sechs Prozent der Fälle sei einem positiven PCR-Test auch ein Schnelltest vorausgegangen.(...) ging dem RKI zufolge bei 4,4 Prozent der laborbestätigten PCR-Tests ein positiver Schnelltest voraus. Dieser Anteil kletterte leicht auf 5,5 Prozent (15. bis 21. März) und zuletzt auf 6,0 Prozent (22. bis 28. März).

KW 10 86k positive PCR, 4,4% Schnelltest = 3765

KW11 107k positive PCR, 5,5% Schnelltest = 5921

KW12 130k positive PCR, 6% Schnelltest = 7850

Delta ca. 2100 und 1900 in unbereinigten Labormeldungen.

Kommt also mit den 1800 hin. 

 

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YingYang
vor 7 Minuten von NewGuy:

Die Journalisten nehmen es mit den Worten vielleicht nicht so genau. Wenn man den ganzen Artikel inklusive Überschrift liest,  wird das gemeinte klarer. 

KW 10 86k positive PCR, 4,4% Schnelltest = 3765

KW11 107k positive PCR, 5,5% Schnelltest = 5921

KW12 130k positive PCR, 6% Schnelltest = 7850

Delta ca. 2100 und 1900 in unbereinigten Labormeldungen.

Kommt also mit den 1800 hin. 

 

Ok, vielen Dank!

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YingYang

Aktuell wird der Impfstoff ja relativ streng nach Bevölkerungsanteil an die Länder verteilt.

Wenn man sich die Unterschiede in der Altersstruktur der einzelnen Länder anschaut, wird sehr bald das Thema aufkommen, dass einzelne Länder schon Menschen ohne Priorisierung impfen werden, während andere Länder noch nicht bei den Leuten in Prio 2 durch sind.

Berlin zum Beispiel hat schon 65% der Ü70jährigen erstgeimpft. Hessen zum Beispiel erst unter 30%.

Ich sehe da schon eine Diskussion auf uns zu kommen.

Ich glaube nicht, dass der Förderalismus in Deutschland als Grund dienen kann, dass ein nach ethischen Standards aufgestellter Impfplan, plötzlich nicht mehr gelten soll.

Man kann auch glaube ich schwer vermitteln, dass in Berlin ein quietschfideler 20jähriger geimpft wird, während in Hessen ein Diabetiker noch wochenlang warten muss.

Die Impfverordnung ist eine Bundesverordnung. Der Bund verteilt auch die Impfstoffe an die Länder. Ich kann mir vorstellen, dass hier schon bald vom bisherigen Schema abgewichen wird.

 

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se7eneo
vor 1 Stunde von NewGuy:

Die Journalisten nehmen es mit den Worten vielleicht nicht so genau. Wenn man den ganzen Artikel inklusive Überschrift liest,  wird das gemeinte klarer. 

KW 10 86k positive PCR, 4,4% Schnelltest = 3765

KW11 107k positive PCR, 5,5% Schnelltest = 5921

KW12 130k positive PCR, 6% Schnelltest = 7850

Delta ca. 2100 und 1900 in unbereinigten Labormeldungen.

Kommt also mit den 1800 hin. 

 

Kurz OT, um zu klären, dass ich langsam nicht komplett verblöde. Wo finde ich das Zitat von Dir in dem von YingYang verlinkten Artikel? :D

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chirlu
vor 12 Minuten von pepr87:

Wo finde ich das Zitat von Dir in dem von YingYang verlinkten Artikel?

 

Suchst du im richtigen Artikel (dem bei der FR)?

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NewGuy
· bearbeitet von NewGuy

Das ist komisch. Die FR scheint da was ohne Kenntlichmachung geändert zu haben. Diesen Teil hatte ich 1 zu 1 aus der Überschriftszusammenfassung kopiert:

2 hours ago, NewGuy said:

Nur bei zuletzt sechs Prozent der Fälle sei einem positiven PCR-Test auch ein Schnelltest vorausgegangen

 Die Zahlen hatte ich zusätzlich gepostet um die Frage zu klären ob es mit den % und KW Anstieg um 1800 hinkommt

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se7eneo

Genau den Satz suche ich die ganze Zeit.

Gut, dann spinne ich noch nicht vollends. :D

Warum auch immer das innerhalb der kurzen Zeitspanne seit dem Post von YingYang, Dir und meiner Suche geändert wurde?!

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se7eneo

Vielen Dank!

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

Über 600k Impfungen wurden für Gestern gemeldet. Entweder sind das massiv Nachmeldungen von Ostern oder die Hausärzte legen richtig los.

image.thumb.png.4fdab918fe23a3de823074794981be9d.png

 

Edit: Die Zahl von Gestern scheint auch nach oben korrigiert worden zu sein. Ich komme überschlagen auf eine Differenz von über 800.000 Impfungen zum Stand von Gestern.

 

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MCThomas0215
vor 38 Minuten von YingYang:

Über 600k Impfungen wurden für Gestern gemeldet. Entweder sind das massiv Nachmeldungen von Ostern oder die Hausärzte legen richtig los.

Edit: Die Zahl von Gestern scheint auch nach oben korrigiert worden zu sein. Ich komme überschlagen auf eine Differenz von über 800.000 Impfungen zum Stand von Gestern.

 

Man hat eben die Impfzentren größtenteils geschlossen über Ostern und jeder Arztpraxis dafür ungefähr 20 Dosen gegeben. Diese haben sie zum Impfstart zu 40% verimpft.

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jogo08
vor 1 Stunde von MCThomas0215:

Man hat eben die Impfzentren größtenteils geschlossen über Ostern und jeder Arztpraxis dafür ungefähr 20 Dosen gegeben. Diese haben sie zum Impfstart zu 40% verimpft.

Was so auch nicht stimmt, man kann sich die Daten beim RKI runterladen und sieht, an welchen Tagen wieviele Dosen verimpft wurden:

Bildschirmfoto 2021-04-08 um 15.06.32.png

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Fifty3
Am 30.3.2021 um 19:09 von YingYang:

Nein, natürlich meine ich das so nicht.

Fast 80.000 Tote bei 83 Mio Einwohner ist ungefähr 1:1000

Wenn man erkrankt ist, liegt die Quote bei ca. 1:40.

 

Geht man nach den offiziellen Statistiken des RKI wurden seit letztem Jahr c.1,7mio Menschen bis 49 Jahren positiv getestet bei gleichzeitig 661 Toten (0,04%) innerhalb dieser Gruppe. Bei den intensivpflichtigen unter dieser Altersgruppe schwankt die Wahrscheinlichkeit zwischen 0,2-0,35%. Bei der aktuellen Inzidenz von 123 wäre die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken bei 0,123%. Somit ist das Risiko von COVID für einen unter 50 jährigen bei 0,000049% vs 0,00044% die aktuell durch Aztra gegenüberstehen. Selbst bei einer deutlich höheren Ansteckungsrate ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis eines Gesunden in diesem Alter nicht verhältnismäßig, da in den oben aufgeführten Zahlen Menschen mit Vorerkrankungren sehr wahrscheinlich den größeren Anteil ausmachen. Beides sind sehr niedrige Wahrscheinlichkeiten aber Impfung pauschal für jeden geben die Zahlen leider so nicht her. Letztendlich würde es wahrscheinlich reichen die 20Mio Risikopatienten + alle die sich impfen wollen zu impfen und somit das Gesundheitssystem zu entlasten. Letzten Sommer hatten wir 20-30 Tote pro Woche und nur 200-300 Intensivpatienten, da sich überwiegend junge Menschen angesteckt haben (+90% jünger als 60).

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Cai Shen
vor 19 Minuten von jogo08:

Was so auch nicht stimmt

Halten wir also fest:

- Sonntags wird weniger geimpft (Überraschung)

- die Verdoppelung am 07.04. könnte der Hausärzteeffekt sein (müsste in den Folgewochen Mo-Mi bestätigt werden)

 

Es gab tatsächlich Impfzentren, die über die Osterfeiertage geschlossen wurden.

Wie es der Zufall so will sind in gemeintem Bundesland (Brandenburg) selbst die 80+ Jährigen noch nicht durch mit Impfen und die Gesundheitsministerin nicht mehr für die Impfkamagne zuständig.

Wieso sie nach dieser Leistungsverweigerung - konsequent weitergedacht - überhaupt noch als Gesundheitsministerin fungiert, bleibt ein Rätsel.

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MCThomas0215
vor 18 Minuten von jogo08:

Was so auch nicht stimmt, man kann sich die Daten beim RKI runterladen und sieht, an welchen Tagen wieviele Dosen verimpft wurden:

Bildschirmfoto 2021-04-08 um 15.06.32.png

Und? ich sehe jedenfalls eine Reduzierung in der Zeit von 2.4. bis 5.4. Hier mal graphisch:

image.png.f6fbcd83b061819ca49e2281aab6e9d4.png

 

Vielleicht verstehe ich immer noch nicht den Sinn der Impfungen durch die Hausätzte (oder auch später die Betriebsärzte), wenn die Impfzenten bei einer Kapazität von 700.000 Impfungen am Tag (die laut verschiedenen Quellen einfach bis auf 1 Mio pro Tag erhöht werden kann) nur zu 30 % ausgelastet sind.

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odensee
vor 3 Minuten von MCThomas0215:

Vielleicht verstehe ich immer noch nicht den Sinn der Impfungen durch die Hausätzte

Vielleicht muss man, um das zu verstehen, ausreichend alt und gebrechlich sein. Und der Weg zum Impfzentrum zu weit und beschwerlich.

 

vor 3 Minuten von MCThomas0215:

(oder auch später die Betriebsärzte),

Spart eine Menge Zeit und erhöht ggf. die Impfbereitschaft auch bei jungen Leuten.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 14 Minuten von MCThomas0215:

Vielleicht verstehe ich immer noch nicht den Sinn der Impfungen durch die Hausätzte (oder auch später die Betriebsärzte), wenn die Impfzenten bei einer Kapazität von 700.000 Impfungen am Tag (die laut verschiedenen Quellen einfach bis auf 1 Mio pro Tag erhöht werden kann) nur zu 30 % ausgelastet sind.

Ich weiß nicht wo diese Zahl herkommt.

Ich kann von meinem Landkreis berichten. Da hat das Impfzentrum eine genannte Kapazität von 600 Impfungen / Tag. Anhand der gemeldeten Zahlen sieht man, dass man seit 4 Wochen an dieser Kapazitätsgrenze arbeitet. Auch über Ostern war offen.

Jetzt kommen die Hausärzte dazu und man hat gestern immernoch 610 Menschen im Impfzentrum geimpft.

Also wie man da zu der Aussage kommt, dass es die Hausärzte nicht braucht, verstehe ich nicht. 

 

Bayern hat eine offizielle Kapazität aller Impfzentren von  40.000 Impfungen / Tag.

Wie man da für ganz Deutschland so einfach auf 700.000 oder gar 1.000.000 kommen sollte, frage ich mich schon. Bayern hat rund 15,6% aller Einwohner Deutschlands. Rechnet man die 40.000 hoch auf ganz Deutschland, kommt man auf 256.000. Was ziemlich genau dem Durchschnitt entspricht, der die letzten Wochen verimpft wurde.

Coronavirus: Impfung - Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (bayern.de)

"Bis zu 40.000 Impfungen sind mit der aktuell vorgesehenen Kapazität der Impfzentren möglich."

 

Was anfangs zu den Impfzentren an "Kapazität" hinzu kam, waren Krankenhäuser, die ihr Personal selbst geimpft haben. Aber dort hat man gar nicht die Möglichkeiten die breite Bevölkerung zu impfen.

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Schildkröte
vor 34 Minuten von Fifty3:

Geht man nach den offiziellen Statistiken des RKI wurden seit letztem Jahr c.1,7mio Menschen bis 49 Jahren positiv getestet bei gleichzeitig 661 Toten (0,04%) innerhalb dieser Gruppe. Bei den intensivpflichtigen unter dieser Altersgruppe schwankt die Wahrscheinlichkeit zwischen 0,2-0,35%. Bei der aktuellen Inzidenz von 123 wäre die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken bei 0,123%. Somit ist das Risiko von COVID für einen unter 50 jährigen bei 0,000049% vs 0,00044% die aktuell durch Aztra gegenüberstehen. Selbst bei einer deutlich höheren Ansteckungsrate ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis eines Gesunden in diesem Alter nicht verhältnismäßig, da in den oben aufgeführten Zahlen Menschen mit Vorerkrankungren sehr wahrscheinlich den größeren Anteil ausmachen. Beides sind sehr niedrige Wahrscheinlichkeiten aber Impfung pauschal für jeden geben die Zahlen leider so nicht her. Letztendlich würde es wahrscheinlich reichen die 20Mio Risikopatienten + alle die sich impfen wollen zu impfen und somit das Gesundheitssystem zu entlasten. Letzten Sommer hatten wir 20-30 Tote pro Woche und nur 200-300 Intensivpatienten, da sich überwiegend junge Menschen angesteckt haben (+90% jünger als 60).

Na, dann warten wir doch mal ab, wie sich die Fallzahlen entwickeln, wenn das Gros der Ü50 geimpft sind. Ich gehe bereits bei einer signifikanten Durchimpfung der Ü60 von einer Entspannung aus. Mal gucken, ob die Politik dann weiter an den erheblichen Einschränkungen festhält. Ggf. werden viele Regelungen wieder von Gerichten kassiert.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 46 Minuten von Fifty3:

Bei der aktuellen Inzidenz von 123 wäre die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken bei 0,123%. Somit ist das Risiko von COVID für einen unter 50 jährigen bei 0,000049% vs 0,00044% die aktuell durch Aztra gegenüberstehen. Selbst bei einer deutlich höheren Ansteckungsrate ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis eines Gesunden in diesem Alter nicht verhältnismäßig, da in den oben aufgeführten Zahlen Menschen mit Vorerkrankungren sehr wahrscheinlich den größeren Anteil ausmachen. Beides sind sehr niedrige Wahrscheinlichkeiten aber Impfung pauschal für jeden geben die Zahlen leider so nicht her.

Dir ist aber klar, dass die genannte Inzidenz sich auf den Zeitraum von einer Woche bezieht? Die Wahrscheinlichkeiten die du nennst sagen also aus, wie wahrscheinlich es ist sich innerhalb von 7 Tagen zu infizieren bzw. zu sterben. Eine AZ Impfung schützt vermutlich mehrere Monate und nicht nur eine Woche. 

Wie ist denn das Kosten/Nutzen-Verhältnis bei anderen Medikamenten?

 

Nehmen wir mal ein ganz simples Beispiel und schauen wir uns mal das zugelassene "lebensrettende" Ibuprofen an.

 

Schmerzmittel: Wie häufig sind schwere Nebenwirkungen bei NSAR? (gesundheitsinformation.de)

 

"Die erste Wissenschaftlergruppe untersuchte auch, wie häufig NSAR zu seltenen, aber schweren Komplikationen des Magen-Darm-Trakts führen. Dazu gehören insbesondere Blutungen, aber auch Durchbrüche der Magen- oder Darmwand und Darmverschlüsse.

Alle NSAR können diese Komplikationen auslösen. Die Auswertung der Studien zur Häufigkeit von Komplikationen des Magen-Darm-Trakts zeigt, dass innerhalb eines Jahres

[...]

bei 6 bis 16 von 1000 Menschen durch die Einnahme von Ibuprofen (2400 mg pro Tag) oder Naproxen (1000 mg pro Tag) eine solche Komplikation auftritt."

 

Kein Mensch interessiert sich die für diese Zahlen wenn er sich wegen ein bisschen Kopfweg ne Ibu reinpfeift. Aber beim Impfstoff werden Wahrscheinlichkeiten in der vierten Nachkommastelle zum Killer.

 

 

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Cai Shen
vor 43 Minuten von Fifty3:

Geht man nach den offiziellen Statistiken des RKI wurden seit letztem Jahr c.1,7mio Menschen bis 49 Jahren positiv getestet bei gleichzeitig 661 Toten (0,04%) innerhalb dieser Gruppe.

Möchtest du diesen Satz noch erklären oder korrigieren?

Wir hatten teilweise täglich mehr Tote als 660, irgendwas stimmt hier nicht.

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YingYang
vor 2 Minuten von Cai Shen:

Möchtest du diesen Satz noch erklären oder korrigieren?

Wir hatten teilweise täglich mehr Tote als 660, irgendwas stimmt hier nicht.

Bis 49 Jahre meinte er. Ohne es nachgeprüft zu haben, wird die Zahl wohl hinkommen.

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MCThomas0215
vor 17 Minuten von YingYang:

Bayern hat eine offizielle Kapazität aller Impfzentren von  40.000 Impfungen / Tag.

Wie man da für ganz Deutschland so einfach auf 700.000 oder gar 1.000.000 kommen sollte, frage ich mich schon. Bayern hat rund 15,6% aller Einwohner Deutschlands. Rechnet man die 40.000 hoch auf ganz Deutschland, kommt man auf 256.000. Was ziemlich genau dem Durchschnitt entspricht, der die letzten Wochen verimpft wurde.

Coronavirus: Impfung - Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (bayern.de)

"Bis zu 40.000 Impfungen sind mit der aktuell vorgesehenen Kapazität der Impfzentren möglich."

Hier mal der Minister von vor 4 Wochen:

Zitat

"Wir haben die Landkreise angewiesen, die Kapazitäten in den kommenden Wochen auszubauen und bis April rund 110.000 Impfungen pro Tag zu ermöglichen", sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums - dafür hatte Ressortchef Klaus Holetschek (CSU) den Begriff "Impfturbo" erfunden. Abgesehen davon sieht die Impfstrategie des Bundes vor, dass im Laufe des zweiten Quartals von April bis Ende Juni auch Haus- und Betriebsärzte impfen dürfen.

Das die Politik hier die Kapazitäten nach unten rechnet sollte klar sein, so wird das Erwartungsmanagment betrieben und der fehlende Impfstoff kann einfach auf die Kapazität geschoben werden.

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Cai Shen
vor 6 Minuten von YingYang:

bei 6 bis 16 von 1000 Menschen durch die Einnahme von Ibuprofen (2400 mg pro Tag) oder Naproxen (1000 mg pro Tag) eine solche Komplikation auftritt."

Das sind aber gleich 3 AstraZeneca-Äquivalente auf einmal genascht und zusätzlich wird nicht erwartet, dass sich die gesamte Bevölkerung im Abstand von 4 Wochen die Höchstdosis einpfeifft.

Der Vergleich hinkt.

vor 2 Minuten von YingYang:

Bis 49 Jahre meinte er. Ohne es nachgeprüft zu haben, wird die Zahl wohl hinkommen.

Ah, ok - glatt überlesen.

Die Zahlen bis zum 49 Lj hab ich auch nicht parat, aber das RKI Dashboard zeigt auf den ersten Blick bis 59. Lj tatsächlich überschaubare Todesfallzahlen.

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