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Der große Coronavirus-Thread!

Empfohlene Beiträge

CorMaguire
vor 11 Minuten von MCThomas0215:

...Die Welt kann so einfach sein.....

Wenns nicht so is,t freue ich mich auf Deine Begründung .. ansonsten stufe ich es mal als BlaBla ein.

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The Statistician
· bearbeitet von The Statistician
vor 23 Stunden von Madame_Q:

Das ist ein riesen Schwachpunkt unserer Regierung und man hat dies auch in vielen anderen Themenbereichen der letzten Jahrzehnte gesehen. Man traut sich einfach nichts, egal ob große Reformen, neue Projekte, schärfere Regeln.

[...] wünsche ich mir mittlerweile echt lieber kurzzeitige, harte Regelungen ohne viel Diskussion, die sogar diktatorische Wesenszüge haben dürfen. Alles besser als dieses Kasperltheater mit Nichts-Tun und unendlichen Debatten. 

Eventuell leicht OT:

Wie bereits geschrieben, eine Stärkung der Exekutive auf Kosten der Legislative und Judikative, die du hier indirekt befürwortest, ist in meinen Augen eine grundlegend falsche und vor allem potentiell gefährliche Forderung und steht im absoluten Widerpsruch zu einer demokratischen Ordnung. Rechtstaatlichkeit und auch eine parlamentarische Gesetzgebung gehören zu einer Demokratie dazu. Das mag in bestimmten Situation, in denen sehr schnelles Handeln vorteilhaft erscheint als Nachteil wirken, sollte jedoch nicht abgeschafft werden. Auch ist es vollkommen egal für wie richtig man den Grund für solch eine Forderung hält, ist diese Tür einmal geöffnet wird es mit großer Wahrscheinlichkeit schwer sein diese wieder zu schließen. Gründe wieso solche Sonderrechte bestehen bleiben oder gar ausgebaut werden sollten, kann man sich schnell aus dem Hut zaubern. Solch ähnliche Gedankengänge wie du sie hier schilderst kann man übrigens auch bei manch radikaleren Klimaaktivisten sehen. Ich sehe solche Forderungen ehrlich gesagt für sehr problematisch und nach meiner Wahrnehmung nimmt das in manchen Bereichen etwas zu. Und gerade durch die vermeintliche Legitimation wird es ja erst realistisch...

 

In der aktuellen Situation stellt das jedoch eben nicht das Kernproblem dar und folglich würde auch dein Wunsch keine Lösung mit sich bringen. Es ist nun schon über ein Jahr vergangen. Zeit war genügend vorhanden um adäquate Vorbereitungen zu treffen, was zumindest potentiell notwendige Gesetzesänderungen anbelangt. Doch man hat sich gegen eine nachhaltige Strategieplanung entschieden und scheint diese nach wie vor nicht anzustreben, stellt jedoch die Grundlage dar um ein angemessenes Gesetz zu stricken, sofern notwendig. Abseits dessen hat dennoch jedes Land mittels Verordnungen die Möglichkeit ohne Zeitverlust zu handeln.

 

Ebenso sollte beachtet werden, dass die große Mehrheit der Gesellschaft die Maßnahmen bzw. das Vorgehen für legitim erachten muss. Die Akzeptanz bröckelt jedoch aus verschiedenen Gründen schon seit längerem vor sich her. Schon alleine aufgrund dessen sehe ich wenig Verbesserungspitential und folglich bleibt nur noch der hoffnungsvolle Blick auf das Impfen. 

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chirlu

Zur Föderalismusdebatte: In Deutschland ist es nun zufällig gerade zur Corona-Pandemie so, daß wir auf Bundesebene eine Naturwissenschaftlerin an der Spitze der Regierung haben, dazu einen Arzt als Kanzleramtschef und einen weiteren Arzt als Talkshow-Dauergast (schon vorher, obwohl seine Teilnahmefrequenz sicher noch zugenommen hat); wohingegen sich auf Länderebene weniger die Kompetenz versammelt hat, so daß dort immer noch einige denken, es wäre Zeit für Spiele.

 

Das ist aber nicht garantiertermaßen so. Wir könnten auch einen Bolsonaro als Kanzler haben und heilfroh sein, daß wenigstens die Ministerpräsidenten ihr Möglichstes tun.

 

Auch wir haben Politiker auf Bundesebene, die nach mehreren Monaten Diskussion noch nicht verstanden haben, was der Sinn einer Ausgangssperre ist, nämlich ihre Kontrollierbarkeit:

Zitat

Die Ausgangssperre sei "zu pauschal gefasst", sagte der SPD-Rechtspolitiker Johannes Fechner. "Wenn es keine Änderungen an dem Gesetzesentwurf in seiner jetzigen Form gibt, wird die SPD-Fraktion nicht zustimmen". In einem Interview mit der "Rheinischen Post" forderte Fechner, dass es möglich bleiben müsse, "mit der Partnerin oder dem Partner abends noch spazieren zu gehen oder draußen Sport zu machen."

(tagesschau.de)

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chirlu

Mal ein paar positive Nachrichten:

  • Die Impfungen kommen voran. In den letzten beiden Wochen wurden jeweils gut 3 Millionen Spritzen gegeben. Damit sind inzwischen fast 20% der Bevölkerung (mindestens einmal) geimpft – wobei allerdings zu bedenken ist, daß eine Impfung bis zu zwei Wochen braucht, um ihre volle Wirkung zu entfalten. (impfdashboard.de)
  • Biontech plant nochmals erhöhte Liefermengen: Für nächste Woche sind es noch 2,5 Millionen Dosen, dann fünf Wochen lang jeweils 3,4 Millionen Dosen, danach für weitere fünf Wochen (bis Anfang Juli) jeweils 5,1 Millionen Dosen. (Spiegel.de) Ab Mai sind es dann also allein an Comirnaty mehr Dosen, als in den letzten zwei Wochen jeweils verimpft wurden, und das war schon eine Verdoppelung verglichen mit der Zeit davor. Sofern AstraZeneca, Moderna oder Johnson & Johnson auch noch etwas liefern, kommt das noch oben drauf.
  • Seit dieser Woche ist Deutschland endlich auch bei Euromomo vertreten, der europäischen Sterblichkeitsüberwachung (bisher nur Hessen und Berlin – föderalistische Vorangeher). In der Verlaufsgrafik erkennt man sehr gut den relativ kleinen Übersterblichkeitszacken im letzten Frühjahr und den großen im Winter (und dazwischen noch einen kleinen im Sommer, an dem aber nicht Corona schuld war, sondern die Hitze).

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CorMaguire
vor einer Stunde von chirlu:

....Auch wir haben Politiker auf Bundesebene, die nach mehreren Monaten Diskussion noch nicht verstanden haben, was der Sinn einer Ausgangssperre ist, nämlich ihre Kontrollierbarkeit:...

Ja auch die StVO wäre viel leichter kontrollierbar wenn man das private Autofahren verbietet :)

Und das war ja auch das Argument der Kanzlerin in ihrer Rede (wenn ich mich nicht falsch erinnere):  Die privaten Besuche nach 2100 sollen verhindert werden.

Oder anders gesagt beim Arbeiten und auf dem Weg dorthin darfst Du Dich gerne anstecken, aber in Deiner Freizeit nicht. Schließlich brauchen wir Dich als Arbeitsdrohne, damit die Wirtschaft keinen zu großen Schaden nimmt.

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chirlu
vor 6 Minuten von CorMaguire:

Ja auch die StVO wäre viel leichter kontrollierbar wenn man das private Autofahren verbietet :)

 

In der Tat. Und man muß natürlich abwägen, ob der Nutzen (hier: keine ansteckungsträchtigen Abendbesuche) die damit verbundenen Nachteile und Einschränkungen bei harmlosen Tätigkeiten wert ist. Dabei kann man durchaus zu dem Schluß gelangen, daß es das eben nicht wert ist.

 

Mein Punkt war aber: Um eine solche Abwägung von Nutzen und Schaden vorzunehmen, muß man erst einmal verstanden haben, was der Nutzen überhaupt wäre. Und daran ist Herr Fechner leider gescheitert.

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MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor 18 Minuten von chirlu:

Mein Punkt war aber: Um eine solche Abwägung von Nutzen und Schaden vorzunehmen, muß man erst einmal verstanden haben, was der Nutzen überhaupt wäre. Und daran ist Herr Fechner leider gescheitert.

Also ich wäre vorsichtig die Abwägungsprozesse des Herrn Fechner so schnell/eindeutig zu beurteilen.

 

Edit: Auserdem ist Fechner rechtspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Sollte es Stimmen innerhalb der Fraktion geben, die die Ausgangssperren als zu tiefen Eingriff sehen, muss er sie artikulieren. Die Rolle des "Guten" ist immer für Lauterbach vorgesehen.

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Madame_Q
vor 23 Minuten von chirlu:

Und daran ist Herr Fechner leider gescheitert.

Nicht nur der, sondern die komplette FDP.

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CorMaguire
vor 30 Minuten von chirlu:

 

.... Mein Punkt war aber: Um eine solche Abwägung von Nutzen und Schaden vorzunehmen, muß man erst einmal verstanden haben, was der Nutzen überhaupt wäre. Und daran ist Herr Fechner leider gescheitert.

Das kann ich dem von Dir angeführten Zitat irgendwie nicht entnehmen?

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Cai Shen
vor 21 Minuten von Madame_Q:

Nicht nur der, sondern die komplette FDP.

Die FDP scheitert schon an einer angemessenen Farbwahl. :P (<- eindeutig nicht politisch)

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chirlu
vor 3 Minuten von CorMaguire:

Das kann ich dem von Dir angeführten Zitat irgendwie nicht entnehmen?

 

Wenn er möchte, daß man während der „Ausgangssperre“ noch spazierengehen oder Sport treiben darf (und ich hoffe, das kannst du dem Zitat entnehmen), dann kann man auch zum Skatabend spazieren oder zur Geburtstagsparty joggen und danach wieder heim. Wie soll das eine kontrollierende Polizeistreife unterscheiden können? Genauso schlecht wie ohne Ausgangssperre.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 26 Minuten von CorMaguire:

Das kann ich dem von Dir angeführten Zitat irgendwie nicht entnehmen?

Was daran liegen kann, dass du es auch nicht verstanden hast:

vor einer Stunde von CorMaguire:

Oder anders gesagt beim Arbeiten und auf dem Weg dorthin darfst Du Dich gerne anstecken, aber in Deiner Freizeit nicht.

Nein, auf dem Weg zur Arbeit soll sich natürlich niemand anstecken. Aber private Kontakte sollen beschränkt werden. Und kleiner Nebeneffekt: wenn du abends nach 21 Uhr noch zur Arbeit oder von dieser nach Hauae fährst, sind die Öffis nochmal deutlich leerer.

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CorMaguire
vor 5 Minuten von chirlu:

 

Wenn er möchte, daß man während der „Ausgangssperre“ noch spazierengehen oder Sport treiben darf (und ich hoffe, das kannst du dem Zitat entnehmen), dann kann man auch zum Skatabend spazieren oder zur Geburtstagsparty joggen und danach wieder heim. Wie soll das eine kontrollierende Polizeistreife unterscheiden können? Genauso schlecht wie ohne Ausgangssperre.

Ja das ist das Problem. Aber das rechtfertigt nach meiner Meinung kein Pauschalverbot. Wie gesagt autofahren verbieten weil sich die Leute nicht an die StVo halten. Und ich sehe nicht warum Herr fechner das nciht verstanden haben sollte.

 

Man könnte natürlich auch die Menschen zum gegenseitigen bespitzeln anhalten .... wäre aber vielleicht irgendiwe unpopulär ...

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Madame_Q

Mir erschließt sich ja sowieso nicht, wieso nun schon seit Wochen wegen diesem bisschen "ich darf von 21-5 Uhr nicht raus" so viel diskutiert wird.

Andere Länder haben es getan und das nicht ohne Erfolg.

Also einfach machen/versuchen bei uns.

Aber nein - in Deutschland geht's eben nicht so einfach. Könnte ja sein, dass 21:15 - 4:27 Uhr verfassungsrechtlich unbedenklicher wären.

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Toni
· bearbeitet von Toni
vor 1 Minute von Madame_Q:

Mir erschließt sich ja sowieso nicht, wieso nun schon seit Wochen wegen diesem bisschen "ich darf von 21-5 Uhr nicht raus" so viel diskutiert wird.

Andere Länder haben es getan und das nicht ohne Erfolg.

Also einfach machen/versuchen bei uns.

Aber nein - in Deutschland geht's eben nicht so einfach. Könnte ja sein, dass 21:15 - 4:27 Uhr verfassungsrechtlich unbedenklicher wären.

Könnte doch sein, dass ich um 21:01 einen Spaziergang machen möchte... :P

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 8 Minuten von odensee:

...Nein, auf dem Weg zur Arbeit soll sich natürlich niemand anstecken. Aber private Kontakte sollen beschränkt werden. Und kleiner Nebeneffekt: wenn du abends nach 21 Uhr noch zur Arbeit oder von dieser nach Hauae fährst, sind die Öffis nochmal deutlich leerer.

"Soll" natürlich nicht, aber wenn doch ist es ok. Genau: Arbeit=gut Freizeit=böse

Und wenn Du nachts arbeitest, kannst Du tagsüber Deine Freunde besuchen. Hat Nachtschicht auch mal was gutes :)

 

Meine Position ist: Wenns keine Ausgangssperre für die Arbeit gibt, dann auch keine für die Freizeit.

vor 4 Minuten von Madame_Q:

Mir erschließt sich ja sowieso nicht, wieso nun schon seit Wochen wegen diesem bisschen "ich darf von 21-5 Uhr nicht raus" so viel diskutiert wird.

... Andere Länder haben es getan und das nicht ohne Erfolg....

Lustiger Whataboutism .... Btw. war das der einzige Unterschied?

 

Da wird auch nicht nur diskutiert, da wird auch geklagt und oft erhalten die Kläger auch recht.

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chirlu
vor 5 Minuten von CorMaguire:

Ja das ist das Problem.

 

Gut. Und das ist der Punkt, den Johannes Fechner nicht kapiert hat, sonst würde er nicht sagen „Ausgangssperre ja, aber mit Spazierengehen“. Ausgangssperre mit Spazierengehen ist keine Ausgangssperre.

 

vor 6 Minuten von CorMaguire:

Aber das rechtfertigt nach meiner Meinung …


Das ist wieder der nächste Schritt, die Abwägung „Sollten wir eine Ausgangssperre machen?“. Von dem rede ich nicht.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 9 Minuten von chirlu:

 

Gut. Und das ist der Punkt, den Johannes Fechner nicht kapiert hat, sonst würde er nicht sagen „Ausgangssperre ja, aber mit Spazierengehen“. Ausgangssperre mit Spazierengehen ist keine Ausgangssperre....

Ach so. der Herr Fechner hätte also sagen sollen "Verbot privater Besuche nach 2100 wäre ok, aber keine Ausgangssperre".

Ok. Ob das bedeutet, dass er es nicht verstanden hat oder sich nur nicht präzise genug ausgedrückt hat, naja wer weiss.

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chirlu
vor 5 Minuten von CorMaguire:

Ok. Ob das bedeutet, dass er es nicht verstanden hat oder sich nur nicht präzise genug ausgedrückt hat, naja wer weiss.

 

Bei einem vorbereiteten und wahrscheinlich autorisierten Interview, das er gezielt gibt, um seine Vorstellungen zu der anstehenden Gesetzesänderung in die Diskussion einzuspeisen, kann man von nicht verstanden ausgehen, denke ich.

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CorMaguire
vor 3 Minuten von chirlu:

 

Bei einem vorbereiteten und wahrscheinlich autorisierten Interview, das er gezielt gibt, um seine Vorstellungen zu der anstehenden Gesetzesänderung in die Diskussion einzuspeisen, kann man von nicht verstanden ausgehen, denke ich.

Oder es ist halt Politikersprech weil er möglichst keinen irgendwie anbrunzen möchte.

Jedenfalls ist es nur Deine Vermutung :)

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chirlu
vor 2 Minuten von CorMaguire:

Jedenfalls ist es nur Deine Vermutung :)

 

Nein, meine Interpretation dessen, was er gesagt hat.

 

Egal. Ergebnis ist jedenfalls: Ich halte ihn (Bundespolitiker) kompetenzmäßig für vergleichbar mit bestimmten Landespolitikern.

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CorMaguire
vor 1 Minute von chirlu:

Nein, meine Interpretation dessen, was er gesagt hat....

 

Vermutung <-> Interpretation ist ein wichtiger Unterschied .... :D

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MCThomas0215
vor 27 Minuten von CorMaguire:

Föderalismus war gestern!

 

Krummesse: ein Ort - zwei Corona-Regelwerke --> https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Krummesse-ein-Ort-zwei-Corona-Regelwerke,krummesse104.html

 

Nur die Inzidenz in Krummesse interessiert nicht :)

Wieso interessiert die Inzidenz in Krummesse nicht? Beide Ortsteile werden definitiv berücksichtigt. Für beide gelten die gleiche Regelwerke wie in einem Einheitsstaat (Und auch wie im zukünftigen Bundes-Lockdown). Das bedeutet aber noch nicht das die gleichen Regeln gelten. Und es gibt einen Unterschied zwischen einer Gemeinde und einem Ort.

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Kai_Eric

Über 19.000 Neuinfektionen sind der höchste Wert an einem Sonntag seit dem 20. Dezember. Sehr schlecht! Aber vermutlich kommt gleich ein Schlauberger mit einer innovativen Methode um die Ecke, wie man die Zahlen zu lesen hat oder wie man sie ganz einfach auf andere Tage umverteilen soll. Aber weder das eine noch das andere werden an der Entwicklung und traurigen Situation etwas ändern.

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Gast
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