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Der große Coronavirus-Thread!

Empfohlene Beiträge

Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Ich habe zudem den Verdacht, dass die Osterferien (Schule zu) sich immer noch auf die Zahlen auswirken und zwar in bremsender/verzögernder Hinsicht. Es würde mich nicht wundern, wenn der große "Hammer" noch kommt in Sachen Anstieg.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

FAZ: Hunderttausende Biontech-Dosen womöglich verschwendet

Zitat

Aus vielen Fläschchen des Impfstoffherstellers Biontech lassen sich nicht nur sechs, sondern sieben Dosen gewinnen, heißt es von der Kassenärztlichen Vereinigung. Doch die zusätzliche Entnahme ist nicht zugelassen.

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odensee
vor 1 Minute von stagflation:

Der Titel ist deutlich reißerischer als der Inhalt des Artikels.

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Gast240416
· bearbeitet von Cef

Zumal diese Situation tatsächlich für alle Medikamente gilt, die so in Duchstechflaschen mit mehreren Dosen geliefert werden.

Es gibt sogar seit Jahren Apotheken, die sich auf diesen Sachverhalt spezialisiert haben:

 

Sie übernehmen die „Auseinzelung“ und liefern den Anwendern dann den Inhalt in Fertigspritzen.

Auch die meisten Krankenkassen bieten bei einigen Erkrankungen 

Versorgungsverträge an, in denen diese ausgeeinzelten Dosen verwendet werden.

Um die Kosten zu senken.

Insofern hat @odensee völlig Recht:

Reißerischer Titel für einen alltäglichen Vorgang

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chirlu

Und auch in diesem Zusammenhang nichts Neues, denn darüber wurde schon vor Monaten diskutiert (was dann zur Zulassung mit sechs Dosen pro Fläschchen durch die EMA führte).

 

Übrigens ist seit gestern mehr als ein Fünftel der Bevölkerung in Deutschland (mindestens einfach) geimpft.

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xfklu

Mich wundert, dass die Dosis selbst so wenig in Frage gestellt wird.

 

Vielleicht wird sich irgendwann herausstellen, dass man mit der halben Dosis fast die gleiche Wirkung erzielen würde und man eigentlich doppelt soviele Menschen hätte impfen können.

 

Drosten hat das im letzten Podcast mehr oder weniger beiläufig erwähnt. Zumindest für jüngere Leute wäre das gut möglich, aber aufgrund der Zulassungsbestimmungen zurzeit leider ausgeschlossen.

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chirlu
vor 1 Minute von xfklu:

Mich wundert, dass die Dosis selbst so wenig in Frage gestellt wird.

 

Vielleicht wird irgendwann herauskommen, dass man mit der halben Dosis fast die gleiche Wirkung erzielen würde und man eigentlich doppelt soviele Menschen hätte impfen können.

 

Nicht völlig ausgeschlossen. Es gab natürlich am Anfang Dosisfindungsstudien, mit denen man versucht hat, die geeignete Dosis zu ermitteln. Da kann man aber im wesentlichen nur die Menge der gebildeten Antikörper bestimmen und weiß letztlich nicht, ab wann Immunität (ggf. auch über andere Mechanismen) vorliegt. Manchmal gibt es auch unerwartete Effekte, wie bei Vaxzevria, wo sich durch Zufall herausgestellt hat, daß eine geringere Erstdosis eine bessere Wirkung hat.

 

Das Gleiche gilt auch für das Impfschema. Man hat sich im Prinzip nach Erfahrungswerten gerichtet, wie viel Abstand man zwischen erster und zweiter Dosis lassen soll (und daß man überhaupt genau zwei Dosen nimmt).

 

Das alles gründlich auszutesten, hätte große Studien mit sehr vielen Teilnehmern erfordert und auch viel Zeit, die man nicht hatte.

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xfklu

Jetzt hätte man die Zeit und Erfahrungen und unbegrenzt Freiwillige zur Verfügung, und jede mögliche Optimierung könnte Milliarden wert sein.

 

Aber vielleicht wird das ja auch alles schon mit Hochdruck untersucht, ohne dass man in der Öffentlichkeit viel davon mitbekommt.

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Fredegar

Re: 7 Dosen pro BioNTech / Pfizer Ampulle

 

Das machen die Koreaner schon lange https://www.reuters.com/article/health-coronavirus-southkorea-vaccine-idINKBN2B20TU

 

Zur Verdeutlichung: bei einer 2,25 ml Ampulle und 0,3 ml Dosis bleiben pro Dosis 0,021 ml Totraum. Gute LDS-Spritzen liegen bei ca. 0,014 ml Totraum. Ist also hart an der Grenze...

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chirlu
vor 10 Minuten von xfklu:

Jetzt hätte man die Zeit und Erfahrungen und unbegrenzt Freiwillige zur Verfügung.

 

Es passiert ja auch ganz viel an Weiterentwicklung, wenn auch nur begrenzt zur Dosierung:

  • In vielen Ländern, auch hier, werden vergrößerte Abstände zwischen den Impfungen genutzt. (Großbritannien hat angefangen damit.) Das ist letztlich nichts anderes als eine noch auszuwertende Studie.
  • Die Universität Oxford testet diverse Misch-Schemata (Com-COV): Zunächst Vaxzevria und Comirnaty über Kreuz, künftig auch beide mit Moderna oder Novavax als Zweitimpfung.
  • Die Wirkung einer verringerten Erstdosis Vaxzevria wird auch von der Universität Oxford weiterhin untersucht.
  • Die großen Phase-3-Studien laufen alle weiter und beobachten u.a., ob ein Nachlassen der Wirkung nach einiger Zeit zu beobachten ist.
  • Teilnehmer der ursprünglichen Phase-1-Studie zu Comirnaty bekommen eine Auffrischungsdosis, um deren Wirkung zu testen. (Pressemitteilung)
  • Eine Studie zum Einsatz von Comirnaty bei 12- bis 15-Jährigen ist quasi fertig, und weitere Studien mit 5- bis 11-Jährigen sowie mit Schwangeren laufen.

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chirlu

Die EMA hat heute entschieden, daß der Impfstoff von Janssen (Johnson & Johnson) uneingeschränkt zugelassen bleibt, obwohl er sehr selten zu Thrombosen (insbesondere in den Hirnsinus) mit gleichzeitigem Blutplättchenmangel führen kann, da der Nutzen größer ist als die Risiken. Es werden entsprechende Warnhinweise aufgenommen, daß Geimpfte bei Symptomen von Thrombosen oder Gerinnungsstörungen medizinische Hilfe suchen sollen. (Mitteilung)

 

Das Vorgehen ist also das gleiche wie bei Vaxzevria (von AstraZeneca), wo es dasselbe Problem gibt, vermutlich wegen des identischen Wirkprinzips (Vektorimpfstoff mit Adenoviren als Vektor). Bei Vaxzevria hat die STIKO empfohlen, nur ältere Menschen damit zu impfen, da die Nebenwirkung fast nur bei Jüngeren, insbesondere Frauen, auftritt. Ob sie für den weiter namenlosen Impfstoff von Janssen Ähnliches empfiehlt, muß man abwarten.

 

In Erwartung der jetzigen Entscheidung war die Auslieferung des Impfstoffs gestoppt worden. Auch da bleibt abzuwarten, wie schnell sie wieder anläuft. Bei dem Impfstoff von Janssen wird für die Grundimmunisierung nur eine einzige Impfung benötigt, daher ist er u.a. besonders für Menschen geeignet, die für einen zweiten Termin schwierig zu erreichen wären, z.B. Obdachlose.

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chirlu

Weitere Nachrichten:

  • Bei der Meldung von Coronafällen aus Nordrhein-Westfalen gibt es technische Probleme. Daher kann man aus der niedrigen Zahl heute keine positiven Schlüsse ziehen.
  • Sachsen, Rheinland-Pfalz und das Saarland gehen als erste Länder zur Impfung der dritten Prioritätsgruppe über. Das sind unter anderem Leute ab 60 oder mit Asthma, Bluthochdruck, Diabetes (auch wenn gut eingestellt) sowie Beschäftigte in Supermärkten und in „besonders relevanter Position“ in Branchen der kritischen Infrastruktur.

Lustigerweise hätte ich mindestens vier verschiedene Gründe, in Prioritätsgruppe 3 eingestuft zu werden, wenn ich nicht sowieso schon Prioritätsgruppe 2 wäre. :-*

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Interessantes Interview mit Helios-Chef De Meo:

Zitat

Wir haben rund 15.000 Patienten ohne Covid-19 auf Normalstationen, dazu kommen 755 mit Covid-19. Auf den Intensivstationen unserer Kliniken werden knapp 1150 Patienten ohne und 327 mit Covid-19 behandelt. Wirklich dramatisch ist die Lage derzeit also nicht, auch wenn vor allem unsere großen Krankenhäuser jetzt wieder sehr viele Covid-Patienten behandeln.

Zitat

Aber ganz unabhängig davon, war das größte Manko das Versagen der Politik beim Impfen.

 

Was meinen Sie genau?

 

Wenn wir früher weitere Altersstufen zumindest einmal geimpft hätten, dann hätten wir jetzt weniger Menschen auf den Intensivstationen. Das Impfen verläuft zu kleinteilig und bürokratisch. Das machen andere Länder viel besser. Wir haben auch angeboten, kostenfrei in unseren Kliniken zu impfen. Aber das wurde ausgeschlagen, weil es über die Bundesländer und Kassenärztlichen Vereinigungen organisiert werden sollte. Es wurde leider nicht geschafft, alte Strukturen aufzubrechen und in einer großen konsolidierten Kraftanstrengung zu handeln.

Zitat

Patienten in Deutschland würden oft schnell auf die Intensivstation verlegt – man müsse erst noch sehen, ob das auch eine bessere Versorgung bedeute. In Spanien, wo Helios auch rund 40 Kliniken betreibe, gebe es in etwa so viele Corona-Infektionen wie in Deutschland, und auch die Gesamtzahl der Behandlungen im Krankenhaus sei ähnlich. Jedoch gebe es in Deutschland dreimal so viele Covid-Patienten auf der Intensivstation wie in Spanien. „Die Sterblichkeit ist dann in beiden Ländern aber wieder ungefähr gleich“, sagte er.

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Madame_Q
vor 1 Minute von stagflation:

Ein paar Ausschnitte gibt es auch bei der Welt (ohne Zugangsbeschränkung): „Wirklich dramatisch ist die Lage derzeit nicht“, sagt ein Klinikchef

"Schön", wenn Leute wie der Helios Chef, Streek oder sonstige Verharmloser der Krise immer wieder ihre Meinungen öffentlich breittreten können. Solche Leute halte ich gefährlicher wie Prof. Wodarg und Co, weil die Menschen deren Meinungen ernst nehmen. 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 13 Stunden von Madame_Q:

"Schön", wenn Leute wie der Helios Chef, Streek oder sonstige Verharmloser der Krise immer wieder ihre Meinungen öffentlich breittreten können. Solche Leute halte ich gefährlicher wie Prof. Wodarg und Co, weil die Menschen deren Meinungen ernst nehmen. 

Erst wünscht Du Dir "... dass hier mal wirklich ganz hart durchgegriffen wird, dass einigen das Hören und Sehen vergeht," dann wünscht Du Dir "echt lieber kurzzeitige, harte Regelungen ohne viel Diskussion, die sogar diktatorische Wesenszüge haben dürfen.".

Jetzt wird Dir schon schon Meinungsfreiheit zu viel ... :shock:

 

Wie wär's mal mit 'nem Baldriantee?

 

Hier noch etwas Zuspruch von  -->

 

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CorMaguire
vor 14 Minuten von jogo08:

Der Sarkasmus von Jan-Josef Lievers und Anderen wird aber sehr unterschiedlich bewertet: https://www.n-tv.de/leute/Deutsche-Filmstars-kritisieren-Corona-Politik-article22508543.html

… und wenn solche Beiträge den Beifall u.a. von der AfD erhalten, sollten alle Alarmglocken angehen.

Als sarkastisch würde ich Liefers Beitrag nicht bewerten, sondern als ironisch. Und selbstverständlich dürfen andere das anders sehen.

Und die Alarmglocken läuteten bei mir bei den Zitaten von Madame_Q.

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jogo08

Du hast recht, falsche Wortwahl meinerseits, ich meinte Ironie!

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 27 Minuten von CorMaguire:

Als sarkastisch würde ich Liefers Beitrag nicht bewerten, sondern als ironisch. Und selbstverständlich dürfen andere das anders sehen.

Und die Alarmglocken läuteten bei mir bei den Zitaten von Madame_Q.

Während Liefers sich in beissendem Spott (=Sarkasmus/Zynismus) ergeht und auf "ganz wenige Experten" verweist, die aktuell die Regierung beraten, stimmt das Virus mit den Füssen ab: Gestern wurde die 5.000er Grenze bei den Patienten auf den Intensivstationen gerissen. Tendenz unverändert steigend. Aber Hauptsache, man lässt mal seinen Frust medial ab...

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CorMaguire
vor 23 Minuten von Kai_Eric:

Während Liefers sich in beissendem Spott (=Sarkasmus/Zynismus) ergeht und auf "ganz wenige Experten" verweist, die aktuell die Regierung beraten, stimmt das Virus mit den Füssen ab: Gestern wurde die 5.000er Grenze bei den Patienten auf den Intensivstationen gerissen. Tendenz unverändert steigend. Aber Hauptsache, man lässt mal seinen Frust medial ab...

Na und? Ärzte müssen sich also mal um wirklich Kranke kümmern, und nicht zum Großteil um diejenigen, die Operationen mit zweifelhaftem medizinischem, aber ertragreichem Nutzen, erhielten. Ist nicht meine Meinung, nur ein Beispiel was ich unter Sarkasmus/Zynismus verstehen würde. Liegt vielleicht auch an meinem Hang zu Misanthropie.

 

Und woher willst Du eigentlich den Frustrationsgrad und -bewältigungsmethoden von JJL kennen?

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wuwei
vor 1 Stunde von jogo08:

… und wenn solche Beiträge den Beifall u.a. von der AfD erhalten, sollten alle Alarmglocken angehen.

warum?

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WOVA1
vor 35 Minuten von Kai_Eric:

stimmt das Virus mit den Füssen ab

Ich wußte noch gar nicht, dass Viren Füsse haben . Oder Ohren, wie unsere Kanzlerin meint ( "Das Virus kennt nur eine Sprache: Entschlossenheit") .

 

Und wenn jetzt Grüne/SPD/Linke und öffentlicher Rundfunk auch noch Betriebe dicht machen wollen : Wieso nicht Home-Office in Gesundheitsämtern ? Achso, geht nicht wegen der Zettelwirtschaft.

Oder im Bundesrat, der sich ja physisch versammeln musste, um einem Gesetz zuzustimmen, das man nicht wollte.

 

Etwas ironisch das staatliche Wirken und die Berichterstattung darüber zu kommentieren ( unter Einhaltung aller Abstandsregeln ) sollte wohl noch erlaubt sein. 

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jogo08
vor 1 Minute von wuwei:

warum?

Wenn du das nicht selbst weisst, dann kann ich dir auch nicht helfen, aber wir sollten hier keine neue politische Diskussion eröffnen.

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Kai_Eric
· bearbeitet von Kai_Eric
vor 20 Minuten von CorMaguire:

Na und? Ärzte müssen sich also mal um wirklich Kranke kümmern, und nicht zum Großteil um diejenigen, die Operationen mit zweifelhaftem medizinischem, aber ertragreichem Nutzen, erhielten. Ist nicht meine Meinung, nur ein Beispiel was ich unter Sarkasmus/Zynismus verstehen würde. Liegt vielleicht auch an meinem Hang zu Misanthropie.

 

Und woher willst Du eigentlich den Frustrationsgrad und -bewältigungsmethoden von JJL kennen?

Den Frustrationsgrad kenne ich nicht. Hab ich auch nie behauptet. Ich sehe nur, dass er ihn medial ablässt.

 

Für mich kling das, was Liefers sagt zynisch/sarkastisch. Du siehst es anders? OK, deine Meinung.

 

Zu deinem Statement, das nicht deine Meinung widerspiegelt (warum machst du es dann überhaupt?): Sehr wohl kenne ich aber den Frustrationsgrad einer ganzen Reihe Intensivmediziner, einige davon sind Freunde aus der Schulzeit. Und ich kann dir so einiges über deren Situation erzählen. Wenn du denen sagst, dass sie sich nun "ALSO MAL um wirklich Kranke kümmern", dürfte dir mehr als beissender Spott entgegenschlagen. Die stecken im Prinzip seit einem Jahr mit einer Ausnahmesituation  und verlieren nun tatsächlich sogar noch Personal, das diese Dauerbelastung weit über die Grenzen des Zumutbaren hinaus einfach nicht mehr mitmacht. Das ist der aktuelle Zustand.

 

Intensivbetten können zum Teil gar nicht mehr betrieben werden, weil Pflegekräfte einfach gekündigt haben, da sie die Situation nicht mehr ertragen. 2 mir bekannte Ärzte haben gesagt, dass sie sich noch verpflichtet fühlen, die kommenden Monate durchzuhalten. Dann werden sie kündigen und sich etwas anderes suchen. Und das sind Leute, die ohne Murren jahrelang Dienste und jede Menge Überstunden geschoben haben. Ich bezweifle stark, dass sie dieses Durchhaltevermögen an den Tag legen, weil irgendwelche Besserwisser ihnen sagen, dass sie sich derzeit "ALSO MAL um wirklich Kranke kümmern".

 

Die Zahlen der Patienten auf den Intensivstationen steigen. Die Zahl der Neuinfektionen steigt. Scheint mir irgendwie nicht der richtige Zeitpunkt, um über ein zu viel an Isolationsmassnahmen zu jammern.

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Gast
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