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Aktiencrash

Letzte Chance für den Dax vor Börsenschluß die 4341 zu erreichen.

Das riecht nach einen Bullenkeil ;) !

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JohnnyNash

Die Bären haben heute wiedermal den Sieg errungen :)

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Aktiencrash

Wenn Nachbörslich nichts mehr passiert, dann haben auch die dt. Bullen wahrscheinlich gestern zu lange gesoffen :prost: und waren heute erst garnicht auf der Wiese :D !

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Aktiencrash
Fazit:

 

Die Marke von 4296 Punkte muß jedoch halten,denn wenn diese Marke bricht, ist die Hausse meiner Meinung nach entgültig vorbei :cry: !

Wenn der Dax die Abwärtsbewegung des Dow vom Freitag heute am Montag nachholt, dann wird mit Sicherheit die letzte horiz. Unterstützung von 4296 Punkte nicht mehr zum Schlußkurs existieren.

 

Alle horiz. Unterstützungen bei den Indiaktoren, sind seit Freitag auch im Ar**** :'( !

 

Im Tageschart sehe ich für´s erste keine weitere Unterstützung. Somit dürfte es unterhalb von 4296 Punkte kräftig abgehen.

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Aktiencrash
Im Augenblick ist der Aufwärtstrend auf Wochenbasis noch intakt. Bricht dieser, dann sollte der Dax spätestens an der horiz. Unterstützung von 3646,99 Punkte noch einmal nach Norden drehen.

Laut Wochenchart bestätigen sich die neg. Divergenzen bei den Indikatoren.

 

Das Szenario dürfte wohl darauf hinauslaufen, das der Dax einen Abstecher zur 3646,99 Punktemarke vor hat. Dies ergibt der Wochenchart bei der Suche nach horiz. Unterstützungen.

 

Wenn man genau hinsieht, geht vom Trend grün noch ein kleiner Aufwärtstrend (blau) weg. Der ist zwar schon nach unten durchbrochen worden, die horiz. Unterstützung bei ca. 4201,84 Punkte ist aber noch relevant

 

Es sollte also nach dem Durchbruch der 4296 Punktemarke im Tageschart für´s erste hier zur 4201,84 hingehen. Das dürfte eine kleine Pause geben, da der Dax hier überverkauft ist. Bricht diese Unterstützung weg, dann sind die 3646,99 Punkte als nächstes Kursziel in Betracht zu ziehen :blink: !

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Aktiencrash
Falls sich der Umsatz auf dem jetzigen Niveau einpendelt, dann könnte der Umsatz in der nächsten Welle die obere Trendkanallinie erreichen. Dies sollte im Anschluß nach meiner Theorie zu einem rapiden Umsatzeinbruch führen, der bis zur unteren Trendkanallinie führen sollte.

 

Dieser Umsatzeinbruch ist noch nicht das schlimme. Es wird vermutlich zu einem leichten Kursrückgang kommen. Entscheident dürfte sein wohin der Dax sich wendet, wenn die Umsätze wieder anziehen  :huh: !

 

Da der RSI 14 auf Wochenbasis für den Dax fast im überkauften Bereich steht, ist die Gefahr sehr groß das es in Richtung Süden gehen wird mit dem Dax.

Es könnte nun vermutlich soweit sein, das der Umsatz stark anzieht und in obere Zone des Trendkanals(violett) reinläuft.

 

Im roten Kreis markiert sieht man eine Wendung nach Norden, ausgelöst durch die Verkäufe der letzten Tage. Der RSI steht auch im überverkauften Bereich, was bisher immer zu einem erneuten Umsatzanstieg geführt hat. Es dürfte somit noch größere Umsätze geben, wenn die Marke von 4296 Punkte bricht, denn ab hier dürften Charttechniker ihre SL-Marken positioniert haben.

 

Wenn die alle weggeputzt sind, was bis zur Marke von 4200 Punkte der Fall sein dürfte, muß es nach meiner Ansicht zu unteren Trendlinie (violett) gehen mit dem Umsatz.

 

Das sollte den Dax auch nach Süden für die nächste Zeit führen, denn all die Aktien müssen erst einmal vom markt abgeschöpft werden.

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Thomas

Jetzt sind wir ja ganz schön am Ar****. :D

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Aktiencrash
Wenn man genau hinsieht, geht vom Trend grün noch ein kleiner Aufwärtstrend (blau) weg. Der ist zwar schon nach unten durchbrochen worden, die horiz. Unterstützung bei ca. 4201,84 Punkte ist aber noch relevant

Das war heute eine Punktlandung ;) !

 

Auf Intradaybasis könnte der Dow sich eine Weile über 10.000 Punkte halten, da in den kurzfristigen Einstellungen (1, 5 ,10, 15 Minuten), die Inikatoren relativ überverkauft sind.

Um da rauszukommen, muß es einige Tage min. seitwärts gehen :huh: .

 

Das ganze dürfte auch den Dax etwas stabilisieren.

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andy

Man, da hats der DAX aber heute noch spannend gemacht!

Gott sei Dank haben die 4200er gehalten (Xetra) - hab schon schwarz für meinen Call gesehen.... :blink:

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Dimka

@andy

 

gibt es eigentlich die gleichen Call und Put optionsscheine?damit meine ich die laufzeit,hebel usw!man könnte ja auf DAx zwei scheine kaufen einen Call und einen Put,dann den DAX beobachten!beide mit SL absichern und dann je nachdem wohin der DAX läuft verkaufen und anderen schein "laufen lassen"!wäre sowas möglich?

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desesperado
· bearbeitet von desesperado

gibt es alles, nennt man Straddle

Kauf- oder Verkaufsauftrag für die gleiche Anzahl von Puts und Calls des gleichen Basiswertes mit den gleichen Ausübungspreisen und den gleichen Verfallsdaten.

 

 

 

 

Der Straddle

 

Viele Begriffe in der Optionsscheinwelt entstammen dem Englischen und enthalten bevorzugt Metaphern. So beispielsweise der Straddle - eine Strategie, mit der Anleger gleichzeitig Calls und Puts im gleichen Basiswert einsetzen. Das kann Sinn machen.

 

"Straddle" bedeutet im Englischen so viel wie grätschen, spreizen, der Grätschsitz. So wird bildlich eine Strategie umschrieben, bei der gleichzeitig Call- und Put- Optionsscheine am Geld gekauft (oder verkauft) werden. Verwendet wird dabei jeweils die gleiche Anzahl an Calls und Puts mit gleichen Eigenschaften. Also etwa gleicher Basiswert, Basispreis, Laufzeit und Delta. Nur eben mit gegensätzlicher Ausrichtung.

 

Long Straddle

Beim Long Straddle kauft der Anleger jeweils einen Call und einen Put mit identischen Eigenschaften. Er erwartet eine starke Schwankung im Basiswert. Der Long Straddle besitzt aufgrund seines Profils unbegrenzte Gewinnchancen, während das Verlustrisiko durch die Position in beide Richtungen auf die bezahlten Optionsscheinprämien begrenzt ist.

 

 

 

Short Straddle

Bei einem Short Straddle verkauft der Investor jeweils einen Call und einen Put mit identischen Eigenschaften. Er erwartet Stabilität im Basiswert. Der Short Straddle besitzt aufgrund seines Profils begrenzte Gewinnchancen, während das Verlustrisiko durch die Position in beide Richtungen nach unten offen ist.

 

 

 

Gefährliche Abschmelzung

Anleger nutzen einen Straddle, um Volatilitätserwartungen auszunutzen. Erwarten sie eine höhere Volatilität im Markt, können aber deren Richtungstendenz nicht abschätzen, bietet sich die Long-Straddle-Methode an. Etwa bei unsicheren politischen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie charttechnischen »Grenzen«. Derart erwartete hohe Schwankungen in der Volatilität können zu enormen Preisschwankungen in dem Basiswert führen. Genau dann kann ein Long Straddle die Strategie sein, um richtig positioniert zu sein. Einzig die Prämie für den Optionsschein auf der »Verliererseite« des Long Straddle wird verloren gehen. Letztendlich ist es das Ziel, die Preisentwicklung des Basiswerts zu verfolgen und den verlierenden Optionsschein - je nachdem ob Call oder Put - abzustoßen.

 

Auf der anderen Seite kann der Anleger bei Erwartung einer stabilen Marktsituation und niedriger Volatilitäten einen Short Straddle eingehen. Der Gewinn ist von vornherein begrenzt, denn er entspricht maximal dem Preis, zu dem der Short Straddle verkauft wurde. Das Verlustrisiko ist allerdings nach unten offen, da zum Zeitpunkt des Short-Straddle-Verkaufs noch nicht absehbar ist, zu welchem Kurs der Short-Straddle-Verkäufer seine einem Dritten gegenüber bestehende Verpflichtung erfüllen muss. Zusammenfassend kann man sagen, dass Investoren mit einem Straddle Volatilitätserwartungen handeln. Er ist ein Werkzeug für kurzfristiges Handeln. Wer die Position länger hält, läuft Gefahr, dass der sinkende Zeitwert der Optionsscheine - egal ob beim Call oder Put - die Gewinnchancen gefährlich abschmelzen lässt (siehe X-press 4/02). Alle Effekte, die Kursschwankungen bei Optionsscheinen auslösen können, wirken sich im Straddle durch die Kombination von Calls und Puts verstärkt aus.

 

Autor: Friedrich Oettingen, X-press-Magazin

http://www.boersenschule24.de/bs24/artikel/straddle.htm

 

:unsure:

Portfolio: Call und Put in einem Papier

von Matthias Schmitt

Straddle-Optionsscheine profitieren von starken Kursausschlägen nach oben wie nach unten gleichermaßen.

Mit Straddle-Optionsscheinen bringt die Deutsche Bank eine neue Derivatestruktur auf den Markt. Dabei verpackt das Emissionshaus eine bekannte Strategie in ein einziges Produkt. Die neuen Straddle-Warrants sind für risikofreudige Investoren interessant, die mit einem Anstieg der Schwankungsbreite oder mit einer starken Kursbewegung beim Basiswert rechnen.

 

Ein Beispiel: Beim Straddle auf die Aktie von Siemens erhalten Anleger bei Fälligkeit im Dezember 2005 für jeden Euro, den die Siemens-Aktie von 60 Euro entfernt ist, 1 Euro ausbezahlt. Je weiter sich der Siemens-Kurs also von der 60-Euro-Marke entfernt, desto mehr erhält der Käufer. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Kurs steigt oder fällt. Notiert Siemens beispielsweise bei 52 Euro, gibt es ebenso 8 Euro wie bei einem Kurs von 68 Euro. Schlecht sieht es hingegen aus, wenn Siemens bei 60 Euro verharrt. Dann gehen Anleger leer aus. Aktuell kostet der Schein 8,19 Euro. Das bedeutet: Investoren erzielen - bezogen auf die Endfälligkeit - einen Gewinn, wenn Siemens unter 51,81 Euro oder über 68,19 Euro notiert.

 

Während der Laufzeit wird der Kurs des Straddle-Optionsscheins aber von einem weiteren Faktor beeinflusst: der erwarteten Schwankungsbreite (implizite Volatilität). Sie ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Preisbildung von Optionsscheinen. Je niedriger die implizite Volatilität ist, desto günstiger ist der Preis des Warrants. Bei Straddles wirkt sich die Schwankungsbreite gleich zweifach aus. Der Grund hierfür liegt in der Konstruktion des Derivats: Ein Straddle-Optionsschein beinhaltet den gleichzeitigen Kauf eines Calls und eines Puts mit gleichem Basiswert, gleichem Basispreis und gleicher Restlaufzeit. Günstige Preise bei Calls und Puts bedeuten damit auch niedrige Kurse beim Straddle und umgekehrt.

 

In den vergangenen beiden Jahren ist die erwartete Schwankungsbreite deutlich gesunken, da sich die Lage an den Aktienmärkten beruhigt hat. Inzwischen liegt die Volatilität sogar in der Nähe ihrer langjährigen Tiefstände. Eine interessante Ausgangssituation für eine Spekulation auf steigende Schwankungsbreiten.

 

Ein Vergleich lohnt

Da sich der Straddle relativ einfach auch selbst bauen lässt, lohnt ein Vergleich beider Vorgehensweisen. Die Eigenkonstruktion bietet im Wesentlichen zwei Vorteile: Mit ihr lassen sich Laufzeit und Basispreis individuell anpassen, während beim fertigen Straddle nur auf die angebotenen Varianten zurückgegriffen werden kann. Zudem können Investoren - falls sie ihre Meinung während der Laufzeit ändern - jederzeit den Call oder Put verkaufen und eine Seite offen lassen, um auf steigende beziehungsweise fallende Kurse zu spekulieren.

 

Aber auch der fertige Straddle hat seine Vorteile: So müssen Anleger nur eine Transaktion tätigen und danach auch nur ein Papier beobachten. Der im Beispiel aufgeführte Straddle ist zudem noch einen Tick günstiger als die Kombination aus Call- und Put-Optionsschein. Obendrein fällt beim Kauf des fertigen Straddles nur einmal der Spread an. Der Investor muss also nur einmal die Differenz zwischen dem vom Emittenten gestellten An- und Verkaufskurs berappen.

 

Zwölf Papiere im Angebot

Die Deutsche Bank bietet derzeit zwölf Straddle-Papiere an. Die Hälfte der Scheine wird im Juni und die andere Hälfte im Dezember dieses Jahres fällig. Als Basiswerte stehen neben Siemens auch die Deutsche Bank, die Deutsche Telekom, DaimlerChrysler und SAP sowie der Dax zur Auswahl.

 

Anleger, die von einem schnellen Anstieg der Schwankungsbreite beziehungsweise von einem schnellen Kursausbruch ausgehen, sollten auf die Papiere mit der kürzeren Laufzeit setzen. Denn stagnierende Basiskurse wirken sich negativ auf den Kurs des Straddles aus.

 

FTD, 09.03.2005

© 2005 Financial Times Deutschland

http://ftd.de/bm/ga/1110009222134.html

 

z. B. Straddle auf SAP :unsure:http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=11957829

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andy

Dem ist nichts hinzuzufügen... :thumbsup:

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andy

Schön schön, ldax hat heute noch richtig angezogen...da wird bestimmt morgen xetra folgen! Mein Call freut sich... :)

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JohnnyNash

Macht richtig Spass mit diesen Calls ´n Puts :)

 

Ich bin jeztt ebenfalls ein begeisterter Trader geworden

Schade nur, dass bald schon wieder Wochenende ist ---> kein Börsenhandel - voll langweilig :rolleyes:

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andy
Schade nur, dass bald schon wieder Wochenende ist ---> kein Börsenhandel - voll langweilig

:thumbsup: , ja das macht Spaß, es sei denn, man setzt auf die falsche Richtung....

 

Der Call ist mein erstes Abenteuer in der Welt der OS...hoff mal aufn schönen Gewinn!

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Aktiencrash

Wenn das mal nicht in die Hose geht :huh: !

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DAX43

alles Ansichtssache.....

Der Pessimist nimmt die Kurse pro Monat......

der Optimist nimmt die Kurse auf Wochenbasis.

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DAX43

so oder so...einer bekommt recht

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Aktiencrash

Was hat jetzt das eine mit dem anderen zu tun ?

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DAX43

was das eine mit dem anderen zu tun hat ist doch ganz offensichtlich.Wer sein Handeln nach Charttechnik ausrichtet muss sich ein Gesammtbild machen.Nach deinem Monatschart müsste man sofort raus aus dem Markt und erst wieder rein wenn der Abwärtstrend durchbrochen ist.

 

Bei der Ansicht des Wochencharts ist dieser Durchbruch bereits erfolgt. Und zwar erst ende letzten Jahres und man baut Positionen auf.

Technische Analyse hin oder her.....die Entscheidung für welche Variante man sich entscheidet bleibt menschlich.

 

Dieser Vergleich hat nicht im geringsten etwas damit zu tun das dein Chart nicht in Ordnung ist. Alles bestens und gut dargestellt. Und deine Zweiffel ob das gut gehen kann sind aus dieser Sichtweise vollkommen berechtigt. Warum sollte der DAX nicht noch einmal die 3600 angreiffen ?.....alles ist möglich

 

Wollte nur einmal darstellen das es auch bei den Charties unterschiedliche Darstellungen und Ansichten gibt. Es gibt nicht nur die eine Ansicht.

 

Solltest du dich dadurch irgendwie in deiner "Chartie Ehre" verletzt fühlen bitte ich um Entschuldigung.

 

....wird nicht wieder vorkommen. Ich schaue mir das dann immer nur noch an und halte dann den Mund.

 

Gruss und schönen Sonntag

 

DAX43

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JohnnyNash
Solltest du dich dadurch irgendwie in deiner "Chartie Ehre" verletzt fühlen bitte ich um Entschuldigung.

 

....wird nicht wieder vorkommen. Ich schaue mir das dann immer nur noch an und halte dann den Mund.

Ich weiß nicht, was diese Anspielungen hier zu suchen haben. <_< Aktiencrash hat dir eine berechtigte Frage gestellt.

 

Das Eine (mittelfristig-Wochenchart) hat mit dem Anderen (langfristig-Monatschart) wenig zu tun.

Im Monatschart kommt jeweils der letzte Kurs des Monats rein. Im Jahr 2005 sind bisher auch nur 4 Punkte eingezeichnet worden.

Wie du nun unschwer erkennen kannst, befindet sich der DAX immer noch im Abwärtstrend.

Der erste Anlauf in diesem Jahr ist bereits einmal erfolgreich abgeprallt an der Abwärtstrendlinie. Trotzdem wäre es noch möglich, dass der DAX diesen Widerstand durchbricht, da die Indikatoren noch etwas Spielraum für weitere Kurssteigerungen haben.

Das war es, worauf Aktiencrash uns hinweisen wollte. Mit Pessimismus hat das nichts zu tun.

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Aktiencrash

@ DAX43

 

Sorry das du dich angegriffen fühlst durch diese Frage.

 

Habe nur nicht verstanden was die Ampeln in den beiden Charts zu bedeuten haben !

 

Nach deinem Monatschart müsste man sofort raus aus dem Markt und erst wieder rein wenn der Abwärtstrend durchbrochen ist.

 

Nach deiner Erklärung im Monatschart dürfte der Pessimist ja noch nicht investiert sein, da der Abwärtstrend noch nicht nach oben durchbrochen ist. Somit kann er auch nicht aussteigen.

 

 

Auf den Rest deines Postings werde ich nicht weiter eingehen, denn da hat

S-k-o-r-p-i-o-n schon alles gesagt, was zu sagen ist.

Nur eines, ich fühle mich in meiner "Charti-Ehre nicht" verletzt ;) !

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andy
· bearbeitet von andy

Mein Gott, ist das ein Rumgeeier beim DAX.

Die 4200er Marke hats wohl in sich...

 

Positives Zeichen für morgen: LDAX konnte die heutigen Verluste verringern und hat wieder über der Marke von 4200 geschlossen - Grund: Die Amis, was sonst... ;)

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JohnnyNash

Man, das gibts doch nicht :angry:

Der DAX dümpelt seit Stunden +/- fünf Punkte zwischen der 4200 Marke hin- und her und schafft es einfach nicht, sie zu halten.

 

Es geht wieder abwärts....

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Aktiencrash
Es sollte also nach dem Durchbruch der 4296 Punktemarke im Tageschart für´s erste hier zur 4201,84 hingehen. Das dürfte eine kleine Pause geben, da der Dax hier überverkauft ist. Bricht diese Unterstützung weg, dann sind die 3646,99 Punkte als nächstes Kursziel in Betracht zu ziehen  :blink: !

Da hat der Dax regelrecht die Biege nach Norden hinbekommen, nachdem er kurz doch die horiz. Unterstützung von 4201,84 Punkte unterschritten hat. Noch -1 % mehr nach Süden und ich hätte gesagt, es geht mit absoluter Sicherheit ab bis 3646,99 Punkte.

 

Wochenchartanalyse:

 

Der Durchbruch durch den horiz. Widerstand (schwarz) von 4400,68 Punkte sollte auf Wochenbasis schon als Trendfortsetztung nach Norden gelten.

Auf Wochenbasis steht der Macd kurz vor einem erneuten Handelssignal (Kaufen), wobei hier die neg. Divergenz (rot) immer noch auf eine zittrige Aufwärtsbewegung schließen lassen sollte, die sehr volatil verlaufen könnte.

 

 

Nachdem sich der Aufwärtstrend (grün) wieder verlagert hat, liegt die horiz. Unterstützung auf Wochenbasis bei 4184,84 Punkte.

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Gast
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