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Bigwigster

Meine Asset Allocation - Theorie und Praxis

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Bigwigster
vor 22 Minuten von Sapine:

Wenn ich es richtig sehe bist Du Anfang 30. Wie hoch sind Deine monatlichen Sparraten und wie würde sich eine Familiengründung darauf auswirken? 

Bisher waren es im Schnitt so 1300€. Bei Familiengründung war der Plan zu versuchen mit meinem Gehalt auszukommen, also Elterngeld wird im ersten Jahr komplett gespart und im zweiten Jahr wahrscheinlich keine Sparraten. Hintergrund ist der, sich nicht an das Elterngeld zu "gewöhnen", wenn die Mama dann ein Jahr länger nicht arbeiten möchte ist das keine Geldfrage. Aber das sind alles nur Gedankenspiele, die Praxis wird zeigen wie realistisch das ist. 

vor 26 Minuten von Sapine:

Nachdem Du vermutlich bereits jetzt ausreichend Kursgewinne in Deinen Fonds drin hast, kannst Du unangenehme steuerliche Effekte durch Umstellungen durch die Fondsgesellschaft abmildern, wenn der Pauschbetrag nicht komplett durch Ausschüttungen aufgebraucht wird. Immer vorausgesetzt, du bist bereit, jedes Jahr am Ende Gewinne zu realisieren. Thesaurierende Fonds können (ein ausreichend hoher Puffer an Kursgewinnen vorausgesetzt) solche Zwangsänderungen besser abfedern. Sofern Dein Pauschbetrag es zulässt würde ich stückweise umstellen auf thesaurierend. 

Ich habe nur Thesaurierer im Depot. Bisher hatte ich nie Probleme den Pauschbetrag ungenutzt verfallen zu lassen, eher umgedreht. An diesem Jahresanfang z.b. von FTSE All World auf ESG ETFs umgestellt, dass war nur dank Pauschbetrag sinnvoll möglich. In den nächsten Jahren werde ich evtl. den EM IMI auf ESG umstellen, mal schauen :D

vor 37 Minuten von Sapine:

Man soll aber auch nicht unterschätzen, dass es in fünf oder zehn Jahren andere und bessere Produkte geben mag auf dem Markt. 

Das habe ich selbst in meinem jungen Anlegerleben schon mitbekommen, bisher zum Glück nur zum eigenen Vorteil mit einer besseren Auswahl an Fonds.

 

@pillendreher

Vielen Dank für die netten Worte und Wünsche, freut mich sehr :)

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Der Heini
vor 11 Stunden von Bigwigster:

nein (aber da es ein grob und wohl auch teilweise willkürlich von mir festgelegter Betrag ist, könnte ich auch ja sagen ;))

Schöner Beitrag, aber die Inflation wird dir deine Berechnungen/Planungen umwerfen. Die 4% Entnahmerate ist ja inkl. Inflation gerechnet, aber bist du mit der Entnahme anfängst würde ich mind. 2% Inflation draufrechnen auf deine 2000 €.

In 20 Jahren sind das dann schon ca. 3000 €, damit bist du dann bei 900.000 €, das ist schon ein Unterschied.

Sollte man nur im Hinterkopf haben. Aber ich drücke dir und mir die Daumen, daß bald wieder ein Bullenmarkt kommt.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Ich habe mich zu noch einer Umschichtung entschlossen und zwar den Betrag der bisher in einem Banksparplan war auch zu investieren. 

Grund: Eigentlich hat dieser Anteil sowieso nicht zu meiner Lifestrategy Strategie gepasst, letztes Jahr war er allerdings noch so attraktiv, dass ich ihn nicht aufgeben wollte. Das hat sich nun von zwei Seiten geändert. Zum einen wird der Zins niedriger nächstes Jahr (von diesem Jahr 3% auf 2,7% nächstes Jahr), zum anderen ist nun auch keine Realrendite mehr gegeben. Dementsprechend habe ich in Aktien umgeschichtet.

In der Praxis habe ich nun bei Smartbroker den Wertpapierkredit in der Höhe genutzt, wie ich das Geld auf der Bank im Sparvertrag habe. Ich werde mir dann Ende des Jahres überlegen ob ich ihn kündige oder wegen der Option wieder etwas Cash verzinst zu halten noch ein Jahr behalte, mal schauen.

Zusätzlich noch etwas EM IMI in den Dimensional Fonds umgeschichtet, leider nicht ganz steuerneutral. Nächstes Jahr folgt der Rest. 

Aktuelle Asset Allokation:

image.thumb.png.5a52b6d820ace13ce38fe0366c23314f.png

Der restliche Bankeinlagenanteil entspricht meinem Notgroschen. 

 

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Sparkommissar
· bearbeitet von Sparkommissar

Kurze Rückfrage, interessehalber - weil hier eine etwas ähnliche Situation:

Wenn ich Deine Angaben richtig interpretiere, ist Dein Notgroschen absolut "nur" etwa 2000€ groß, richtig?

Falls ja, hast Du dir schon Gedanken gemacht, ob und ggf. in welcher Form Du ihn bzw. das grundsätzliche Verhältnis von Aktien zu Cash/Bankeinlagen bei Familiengründung anpassen würdest? Also so im Hinblick auf erhöhte (Einmal)Ausgaben, Abdecken von gewissen Ausfallrisiken (z.B. elektronischer Geräte, die im Familienalltag doch einen anderen Stellenwert haben und ggf. schneller ersetzt werden müssen) usw. Oder willst Du das im Bedarfsfall über Kredite puffern, um die hohe Aktienquote so lange wie möglich aufrecht zu halten?

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Sapine

Bei 1300 Euro monatlicher Sparrate, wird man viele Probleme ohne Zugriff auf die Cashreserve lösen können. Sofern kein selbstgenutztes Haus involviert ist, bleibt eigentlich maximal das Auto als größtes Problem (Pendler). Aber auch da gibt es schnelle Lösungen für kleines Geld. 

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Bigwigster
vor 21 Minuten von Sparkommissar:

Wenn ich Deine Angaben richtig interpretiere, ist Dein Notgroschen absolut "nur" etwa 2000€ groß, richtig?

Das ist richtig. Sapine hat es eigentlich gut beschrieben, ich sehe im Grunde mit dieser Größe als Reserve kein Problem. Der Wegfall des Autos ist bei mir auch nicht weiter schlimm, da wir zum einen zwei Autos haben im Haushalt und beide zu 90% mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das heißt auch in diesem "worst case" kann man sich durchaus ein halbes Jahr Zeit lassen für eine Lösung.

vor 25 Minuten von Sparkommissar:

bei Familiengründung anpassen würdest?

Das ist denke ich sinnvoll, dann vielleicht sowas in der Hausnummer von 6000€.

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Sparkommissar
vor 12 Minuten von Bigwigster:

Das ist denke ich sinnvoll, dann vielleicht sowas in der Hausnummer von 6000€.

Danke für Deine schnelle Rückmeldung. 

 

Für mich war jetzt insbesondere das oben zitierte als Relation interessant. Denn mit Deiner/eurer derzeitigen Sparrateist natürlich ein Ausfall o.ä. recht schnell und unkompliziert zu kompensieren. Aber die Sparrate würde sich ja bei Familiengründung verringern oder sogar ganz wegfallen. Je nach Betreuungsmodell, Höhe des Elterngeldes und Dauer der Elternzeit.

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konan
· bearbeitet von konan
Am 4.5.2022 um 11:23 von Bigwigster:

Der Grund warum ich nun diese neuen Fonds nicht gleich zu Beginn gewählt habe war schlicht und einfach, dass ich nicht wusste dass diese einfach über Smartbroker handelbar sind

Kaufst du die Dimensional Fonds eigentlich per Einzelorder oder als Sparplan? Als Sparplan dürfte das kostenlos sein, was fällt bei Einzelorder an Gebühren an?

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Bigwigster

@konan Bisher hauptsächlich Einzelorder für 5€ das Stück. Emerging Markets ist auch noch nicht per Sparplan verfügbar, ich vermute dass ändert sich wenn er mal ein Jahr alt ist.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

So ich habe ein bisschen die Verluste genutzt und den EM IMI nun komplett zum Dimensional umgeschichtet. Dafür Verluste realisiert in dem ich den Dimensional Core Equity einmal in die nicht ESG Variante umgeschichtet habe. Jetzt wollte ich eigentlich einfach nur zurück wechseln, aber da genau jetzt Andreas Beck die Krise ausgerufen hat (;)), kann ich es mir nicht verkneifen beim zurück wechseln auf die ESG Variante ein paar Monatsraten vorzugreifen. Ich denke ich werde so circa 5k€ an Käufen vorziehen, also nicht wirklich viel auf das Gesamtvermögen gesehen, aber damit wird faktisch (wenn auch nur leicht) die Schwelle zum gehebelten investieren gerissen :-*

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

So Umschichtungen jetzt alle verbucht, Sparratenkäufe und so Kleinkram poste ich hier ja nicht mehr, aber die psychologisch wichtigen Einstandskurse für die Dimensional Fonds wollte ich mal festhalten:

 

Dimensional EM Sustainability Core Equity : 9,24€ (Aktuell 26% des Aktienteils)

Dimensional Global Sustainability Core Equity: 25,14€ (Aktuell 12% des Aktienteils)

 

Beim EM-Fonds ist es ein Durchschnittswert. Insgesamt waren die ganzen Umschichtungen steuerneutral möglich (bis auf circa 800€ die ja sinnvoll waren wegen dem Freibetrag). 

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Beginner81

...wegen des Freibetrags (kann gelöscht werden).

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Bigwigster
Am 22.6.2022 um 13:24 von Bigwigster:

aber da genau jetzt Andreas Beck die Krise ausgerufen hat (;)), kann ich es mir nicht verkneifen beim zurück wechseln auf die ESG Variante ein paar Monatsraten vorzugreifen. Ich denke ich werde so circa 5k€ an Käufen vorziehen

Zumindest kurzfristig gesehen hatte Beck ja mal wieder wirklich erstaunliches Glück beim erwischen des Tiefs. 

Bei den vorgezogenen 5k€ von mir werde ich aber nun schon wieder über die Sparraten zurückfahren. Vollinvestiert zu sein in der aktuellen (Nachrichten)Lage reicht mir eigentlich schon, da braucht es nicht auch noch einen kleinen Wertpapierkredit o:) 

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Alles Aktien
· bearbeitet von yes I squat
vor 16 Stunden von Bigwigster:

Zumindest kurzfristig gesehen hatte Beck ja mal wieder wirklich erstaunliches Glück beim erwischen des Tiefs. 

Immer von Glück sprechen ist bei Markettiming mMn nicht richtig.

Es geht um Indikatoren, von denen man gewisse Wahrscheinlichkeiten ableiten kann. Somit erhöht man die Wahrscheinlichkeit den Tiefpunkt zu treffen, aber gelingt natürlich nicht immer.

Und wenn der Markt um 20-30% (je nach Index und Währung) korrigiert, dann ist Markettiming sicher attraktiver auf lange Sicht, als wie wenn ich beim ATH All-In gehe.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
Am 22.6.2022 um 13:24 von Bigwigster:

kann ich es mir nicht verkneifen beim zurück wechseln auf die ESG Variante ein paar Monatsraten vorzugreifen. Ich denke ich werde so circa 5k€ an Käufen vorziehen

 

Am 1.8.2022 um 22:07 von Bigwigster:

Bei den vorgezogenen 5k€ von mir werde ich aber nun schon wieder über die Sparraten zurückfahren.

So da hat sich der Wind wieder schnell gedreht, also doch wieder nachkaufen.

Ich habe jetzt mal einen Order für 4k€ aufgegeben und wäre damit bei einem Wertpapierkredit von 6,5k€.

Ein bisschen ungewohnt muss ich sagen ist der Kauf per Fondsgesellschaft im Vergleich zu ETFs dann doch noch. Wenn man z.b. wie ich nun an einem Donnerstag Abend den Order aufgibt der Preis für den tatsächlich ausgeführt wird erst in ein paar Tagen klar ist, naja...

Aber ja ich weiß, als langfristig denkender Anleger kann einem das ja egal sein o:)

(Edit: EM: 8,57€; Global: 25,83€)

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

So ich habe mich jetzt auch mal wieder ein bisschen um meinen Krypto Anteil gekümmert. Auslöser war, dass ich die Unterlagen für das Steuerjahr 2021 zusammengesucht habe, dabei ist mir bewusst geworden dass ich zu kleinteilig unterwegs bin für den Anteil den Krypto am Gesamtvermögen hat. Deshalb ist Coinbase und mein Wallet leergeräumt worden und alles zu Bison umgeschichtet --> nur noch ein Anbieter

Bei Bison ist kein staking möglich und ich hatte keine Lust auf diesen langfristigen Renditenachteil nun auch bei Ethereum und bin deswegen auf nur noch Bitcoin umgestiegen --> nur noch Bitcoin im Kryptoanteil

Was diese Entscheidung betrifft bin ich mir nicht sicher ob diese aus Anlagesicht optimal ist, eine nach Marktkapitalisierung gewichtete Abdeckung des Kryptoanteils ist für mich immer noch grundsätzlich reizvoller. Wenn einmal ein ETC-Produkt in dieser Richtung rauskommt, also inkl. Staking für mehrere Coins, würde ich damit evtl. ergänzen.

Meine Meinung zu Bitcoin/Krypto ist in den letzten Wochen/Monaten etwas kritischer/realistischer geworden. Auslöser hauptsächlich die Rational Reminder Podcast Serie zu dem Thema, die mir auch verstärkt mal wieder kritischere kompetente Stimmen zu dem Thema vor Augen geführt hat.

Ich habe einen Mininachkauf getätigt um nun auf 1/4 Bitcoin zu kommen und belasse es dabei erstmal --> 3,5% Kryptoanteil aktuell

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bmi
vor 4 Stunden von Bigwigster:

Meine Meinung zu Bitcoin/Krypto ist in den letzten Wochen/Monaten etwas kritischer/realistischer geworden. Auslöser hauptsächlich die Rational Reminder Podcast Serie zu dem Thema, die mir auch verstärkt mal wieder kritischere kompetente Stimmen zu dem Thema vor Augen geführt hat.

Kannst du deine Kontra-Argumente (speziell zu Bitcoin) näher ausführen? 

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 39 Minuten von bmi:

Kannst du deine Kontra-Argumente (speziell zu Bitcoin) näher ausführen?

Naja für die meisten, inklusive mir ist Bitcoin etwas dass man mit der Intention kauft es irgendwann für hoffentlich mehr wieder weiterzuverkaufen. Das ist natürlich kein neuer Punkt und gilt ja z.b. auch für Gold oder Aktien (wobei diese natürlich einen Cashflow generieren). Auf Grund der geringen Historie ist bei Bitcoin das Risiko aber größer dass dieser Plan nicht aufgeht oder sogar komplett kollabiert. Im Vergleich zu Gold besteht dieses Risiko nicht, aber eben auch nicht die Chancen wie bei Bitcoin.

Grundsätzlich bin ich weiter der Überzeugung dass sich Bitcoin als Wertspeicher auch in Zukunft weiter etabliert. Nur was den Wert angeht zu dem dies geschieht ist mir bewusster geworden wie wenig ich diesen einschätzen kann.

Sorry, dass ich nicht mit einer fundierteren Antwort dienen kann, aber der Input in den Folgen war so groß dass es mir schwerfällt detaillierte Punkte aufzulisten. Da müsste ich nochmal die Episoden durchgehen und mir konkrete Notizen machen, da fehlt mir allerdings die Motivation :D.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
Am 29.9.2022 um 19:50 von Bigwigster:

Ich habe jetzt mal einen Order für 4k€ aufgegeben und wäre damit bei einem Wertpapierkredit von 6,5k€.

Ich kann nicht widerstehen im Hinblick auf Lifestrategy und einem globalen forward P/E von 13,7 nochmal einen Order rauszugeben. --> Wertpapierkredit bei 9k€ (Edit: Global für 25,93€)

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Gast231208
vor 2 Minuten von Bigwigster:

Ich kann nicht widerstehen im Hinblick auf Lifestrategy und einem globalen forward P/E von 13,7 nochmal einen Order rauszugeben. --> Wertpapierkredit bei 9k€

:thumbsup: langfrstig (ein paar Jahrzehnte) zahlt sich das finanziell sicher aus - Frage: aktueller Zinssatz für den Lombard?

 

Alternative Überlegung meinerseits: gibt es etwas (verrücktes), das ich mit dem Geld besser jetzt machen könnte?

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor 48 Minuten von pillendreher:

:thumbsup: langfrstig (ein paar Jahrzehnte) zahlt sich das finanziell sicher aus

ehrliche Einschätzung von mir ist, dass es sich in <5 Jahren auszahlt :-*

 

vor 48 Minuten von pillendreher:

aktueller Zinssatz für den Lombard?

Müssten noch 2,5% p.a. bei Smartbroker sein, zum Jahreswechsel wird das aber angepasst. Mal schauen was dabei rauskommt. 

 

vor 48 Minuten von pillendreher:

Alternative Überlegung meinerseits: gibt es etwas (verrücktes), das ich mit dem Geld besser jetzt machen könnte?

Ein E-Neuwagen kaufen wäre sicher cool, aber aktuell nicht gerade sinnvoll. Wenn ein paar Schäfchen mehr im trockenen sind in ein paar Jahren überlege ich mir das nochmal :D

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Ich kann schon wieder nicht widerstehen... Diesmal im Hinblick auf einen emerging markets forward P/E von 10,5 --> mit der Sparrate vom November nochmal einen Order rausgegeben um den Schwellenländeranteil wieder auf 25% zu bringen --> Wertpapierkredit bei 10k€ :rolleyes:

(Edit: EM für 8,16€)

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Bigwigster

So ich wollte mal meinen bewertungstechnischen Optimismus auch grafisch hier festhalten :lol::

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Stand: 26.10.22 

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Bigwigster

Aktuelle Asset Allokation:

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Wertpapierkredit (netto): 10k€ (7,5% vom Aktiendepot)

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Wollte hier nur kurz etwas für mich festhalten, worüber ich gestolpert bin:

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Ist ein bisschen genauer aufgeschlüsselt als was ich sonst für den Zeitraum immer betrachte. Stammt aus William Bernstein’s “The Investor’s Manifesto”

Schaue immer gerne speziell diesen Zeitraum und die 70er an, weil ich mit meiner Diversifizierung gerade sehr lange Verlustperioden abmildern möchte.

(Edit: Die Faktorprämien sind hier der absolute best case in einem 10 Jahreszeitraum in den letzten 50 Jahren)

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