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korbi

Ultrastabilität nach Andreas Beck

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glow_pt2

Passt auf, es dauert nicht mehr lange bis auch Bitcoin Teil der Investitionsreserve wird ;)

 

 

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fiona
· bearbeitet von fiona
vor 7 Stunden von glow_pt2:

Passt auf, es dauert nicht mehr lange bis auch Bitcoin Teil der Investitionsreserve wird ;)

 

 

Jedenfalls nähern sich die Beiden doch immer mehr an.

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966
Am 6.6.2021 um 01:44 von Bigwigster:

Was ich bisher gelesen habe ging alles eher in die Richtung Befürchtung und Vermutung, dass kann man natürlich durchaus ansprechen, aber scheinen mir eher Probleme rein theoretischer Natur.

@Madame_Q

Also das einzige negative was ich aus dem Thread finden konnte war der folgende Post, hier würde ich mehr sehr freuen wenn @Fondsanleger1966 sich ein bisschen mehr im Detail dazu äußern könnte (z.b. welcher Fonds und welche Fondsgeselschaft):

Tiberius Commodity Alpha OP.

 

EDIT: @Bigwigster hatte auf ein Posting von mir aus dem Jahr 2013 Bezug genommen. Den Fonds habe ich schon vor einiger Zeit verkaufen können.

 

Bei speziellen (Insti-)Fonds kann es immer mal Veränderungen geben. Der genannte Fonds war auf meiner Fonds-Plattform eine Zeit lang nicht mehr handelbar. Irgendwann ging dann wenigstens der Verkauf wieder. Die Unterlagen habe ich nicht mehr und inzwischen gibt es auch diese Fonds-Plattform nicht mehr (jedenfalls nicht mehr für Privatanleger), so dass ich nicht mehr online nachschauen kann, wie lange das gedauert hat.

 

Panta Rhei, alles fließt. Ich schmunzele deshalb manchmal, wenn ich hier im WPF die Bemühungen um die Auswahl eines Fonds oder ETFs für die nächsten 30, 40 oder 50 Jahre lese. Aber gut. Vielleicht hat man Glück und es klappt. Oder das Teil ist nach ein paar Jahren weg vom Markt, weil irgendjemand meint, dass es zu wenig Volumen, Ertrag oder sonst was bringt. Das ist mir z.B. kurz nach 2009 bei einem wichtigen Investment passiert - und das bei einem großen Markt-Player, dem ich so etwas bis dahin nicht zugetraut hätte.

 

Aber ich habe in dem guten Vierteljahrhundert als Fondsanleger schon so einiges gesehen, das es nach der reinen Lehre, die es allerorten zu lesen gibt, nicht geben dürfte. Bei mir wird es daher kein 1-Produkt-Depot geben, obwohl ich davon manchmal träume. Mir wäre das Risiko zu hoch, dass mit dem einen Fonds/ETF irgendetwas passiert, dass eigentlich gar nicht passieren dürfte, aber trotzdem passiert. Daher würde ich wohl immer auf mindestens 3 Produkte streuen - das könnten auch drei Allrounder sein - außer vielleicht in einer Fondspolice, weil dort Anpassungen ohne Steuereffekt möglich sind.

 

Die Insti-Tranche des GPOs würde ich nicht als besonders problematisch ansehen. Nur halt die üblichen Risiken: Floppt das Produkt? Wird der Verwahrer gierig und will mehr Kickbacks? Kauft ein anderes Unternehmen den Verwahrer und erwartet mehr Ertrag von diesem? ...

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 11.7.2021 um 22:12 von Madame_Q:

Ganz ehrlich:

Ich halte da alles für möglich. Spätestens seit der Gold-Sache würde ich mich nicht sicher fühlen, dass Beck je nach Änderung der Lage "Kleinigkeiten" umschmeißt. Das muss nicht automatisch negativ sein für den Fonds. Man muss nur für sich einschätzen, ob man damit leben kann.

Hallo @Madame_Q:

 

Hast Du für mich eine Erklärung oder einen linke zu "der Gold-Sache".

 

Das würde mich interessieren.

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Madame_Q
vor 1 Minute von Cepha:

Hallo @Madame_Q:

 

Hast Du für mich eine Erklärung oder einen linke zu "der Gold-Sache".

 

Das würde mich interessieren.

Ich weiß leider auch nicht mehr als alle hier.

Beck hat 2,5% Gold beigemischt, seit er das mit der "China-Gefahr" vermutet.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 3 Minuten von Madame_Q:

Ich weiß leider auch nicht mehr als alle hier.

Beck hat 2,5% Gold beigemischt, seit er das mit der "China-Gefahr" vermutet.

Ah, danke.

 

Ich glaube Dir natürlich, aber wo genau finde ich solche Informationen? Im Fcat sheet jedenfalls nicht :-(

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glow_pt2
vor einer Stunde von Cepha:

Ich glaube Dir natürlich, aber wo genau finde ich solche Informationen? Im Fcat sheet jedenfalls nicht :-(

Auf der Fondsseite  https://globalportfolio-one.com/gpo/ steht die Liste der aktuellen Wertpapiere (wird alle paar Wochen upgedated).

 

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Bigwigster

Vom Fondsvolumen muss man sich beim GPO wohl keine Sorgen machen, wächst schnell und hat jetzt auch die 100 Millionengrenze überschritten:

image.png.fd541987f17ed8e4e3cdbd7cdc478d33.png

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Synthomesc_alt
Am 11.7.2021 um 22:12 von Madame_Q:

Ich halte da alles für möglich. Spätestens seit der Gold-Sache würde ich mich nicht sicher fühlen, dass Beck je nach Änderung der Lage "Kleinigkeiten" umschmeißt. Das muss nicht automatisch negativ sein für den Fonds.

Naja, wenn man mal den GPO mit einem stinknormalen World ETF vergleicht, dann sind da 10 % Rendite Unterschied, bei Mehrkosten von 0,55 % TER....
Der Ausgabeaufschlag wurde ja erst ab Februar gestrichen....

Es macht m.E. keinen Sinn in solche Fonds zu investieren, zumindest nicht für Leute die sich mit der Materie ein bisschen beschäftigt haben...

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odensee
vor 14 Minuten von Synthomesc:

Es macht m.E. keinen Sinn in solche Fonds zu investieren, zumindest nicht für Leute die sich mit der Materie ein bisschen beschäftigt haben...

Bezieht sich das speziell auf den GPO oder generell auf Mischfonds?

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Bigwigster
vor 12 Stunden von Synthomesc:

Naja, wenn man mal den GPO mit einem stinknormalen World ETF vergleicht, dann sind da 10 % Rendite Unterschied, bei Mehrkosten von 0,55 % TER....
Der Ausgabeaufschlag wurde ja erst ab Februar gestrichen....

Es macht m.E. keinen Sinn in solche Fonds zu investieren, zumindest nicht für Leute die sich mit der Materie ein bisschen beschäftigt haben...

Ich weiß nicht warum das immer so gern gemacht wird, aber ein Vergleich mit einem reinen Aktienfonds macht doch keinen Sinn. Dann auch noch einen ohne Small Caps und Schwellenländer. (Fairer Benchmark wäre z.b. der Lifestrategy von Vanguard mit 80% Aktien, aber dann kann man halt nicht mehr einen so tollen Rendite unterschied hervorheben)

 

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konan
vor 16 Stunden von Synthomesc:

Naja, wenn man mal den GPO mit einem stinknormalen World ETF vergleicht, dann sind da 10 % Rendite Unterschied, bei Mehrkosten von 0,55 % TER....
Der Ausgabeaufschlag wurde ja erst ab Februar gestrichen....

Es macht m.E. keinen Sinn in solche Fonds zu investieren, zumindest nicht für Leute die sich mit der Materie ein bisschen beschäftigt haben...

Ich empfehle dir, dich einmal mit der Thematik recency bias zu beschäftigen.

 

Gilt deine Aussage auch für Family Offices mit einem Anlagehorizont von mehreren Generationen?

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Synthomesc_alt
Am 29.7.2021 um 13:10 von konan:

Gilt deine Aussage auch für Family Offices mit einem Anlagehorizont von mehreren Generationen?

Wenn man weiß was man macht und sich sein ETF Portfolio diesbezüglich selbst zusammenstellt, natürlich!
Wir sind uns doch einig, dass die Kostenquote einen elementaren Einfluss hat und so ziemlich der einzigste Free Lunch ist, den wir benutzen können......

 

Am 29.7.2021 um 08:26 von Bigwigster:

Ich weiß nicht warum das immer so gern gemacht wird, aber ein Vergleich mit einem reinen Aktienfonds macht doch keinen Sinn.

Wieso nicht?

Es wäre ja auch kein 100 % Aktien Fond, stattdessen ersetzt TG die Anleihen......

Am 29.7.2021 um 08:26 von Bigwigster:

Dann auch noch einen ohne Small Caps und Schwellenländer.

 

Am 29.7.2021 um 08:26 von Bigwigster:

aber dann kann man halt nicht mehr einen so tollen Rendite unterschied hervorheben

Der Gegenteil ist eher der Fall....gerade SC gelten doch als Renditetreiber langfristig, genauso wie die EM.....
 

Fakt ist, wie ich oben schon erwähnt habe, dass man sich das selbst kostengünstiger zusammen stellen kann , mit der gleichen oder sehr wahrscheinlich besseren Rendite....

Wenn du das in Frage stellst, warum machst du es auch selbst!?

 

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
Am 30.7.2021 um 21:06 von Synthomesc:

Wieso nicht?

Es wäre ja auch kein 100 % Aktien Fond, stattdessen ersetzt TG die Anleihen......

Erst schreibst du "wieso nicht" (weil es kein 100% Aktienfonds ist!) und eine Zeile später schreibst das Tagesgeld die Anleihen ersetzen soll. Das hattest du vorher aber eben nicht geschrieben, sondern mit einem "stinknormalen Msci World" verglichen.

Was du in deiner zweiten Zeile andeutest, 80% Aktien 20% Tagesgeld, wäre auch ein sinnvollerer Benchmark, dann hast du aber nicht die 10% Rendite Unterschied. 

Am 30.7.2021 um 21:06 von Synthomesc:

Der Gegenteil ist eher der Fall....gerade SC gelten doch als Renditetreiber langfristig, genauso wie die EM.....

Langfristig kann man auf Mehrrendite hoffen ja, du wählst aber einen kurzfristigen 1-Jahres Zeitraum als Vergleich und da sollte man für den Aktienteil wenigstens einen annähernd ähnlichen Benchmark nehmen wie z.b. den ACWI IMI. Aber das ist zugegebenermaßen nicht der entscheidende Punkt, da die Performance sehr ähnlich war. 

Am 30.7.2021 um 21:06 von Synthomesc:

Fakt ist, wie ich oben schon erwähnt habe, dass man sich das selbst kostengünstiger zusammen stellen kann , mit der gleichen oder sehr wahrscheinlich besseren Rendite....

Das ist wieder ein anderer Punkt, bei dem ich dir grundsätzlich zustimme. Das gilt dann aber, mehr oder weniger, für alle Mischfonds und nicht nur den GPO. Speziell durch die vom GPO gefahrene Strategie ist der Unterschied zum Selbstbau kostentechnisch aber nicht so hoch wie die TER vermuten lässt, da de Selbstbauer höhere Steuernachteile hat als bei einer Strategie mit fester Aufteilung der Assetklassen.

 

Am 30.7.2021 um 21:06 von Synthomesc:

Wenn du das in Frage stellst, warum machst du es auch selbst!?

Ich habe nirgends in Frage gestellt, dass ein Selbstbau günstiger wäre.

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konan
· bearbeitet von konan

 

Wieder mal neuer Nachschub. Obwohl man natürlich schon Vieles gehört hat, würde ich das Interview trotzdem empfehlen. Im Vergleich zu anderen weist es nämlich eine enorme Detail-Tiefe auf. Auch wird der GPO vom Interviewer im zweiten Teil auch kritisch hinterfragt. (Beim Titel Dr. Andreas Beck Exklusiv musste ich aber schon leicht schmunzeln ;))

 

 

 

Anm.: Sa kommt noch ein dritter Teil.

 

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Beginner81
vor 2 Stunden von konan:

Im Vergleich zu anderen weist es nämlich eine enorme Detail-Tiefe auf.


- "Eine Krise alle 5 Jahre wäre schon schön."

- Zukünftig wird es aufgrund lemminghaftem Investorenverhalten häufiger zu Krisen kommen.
- Im März 2020 waren einige Banken "auf dem Papier" insolvent.
- Vermögende Investoren können das Portfolio gehebelt betreiben über einen Liechtensteiner 0,25% p.a. Lombardkredit.

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hattifnatt
vor 18 Minuten von Beginner81:

- Vermögende Investoren können das Portfolio gehebelt betreiben über einen Liechtensteiner 0,25% p.a. Lombardkredit.

Nein, pro Quartal. Aber natürlich trotzdem noch günstig ;)

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Beginner81

Stimmt, danke für die Korrektur. Das kommt von der Wiedergabegeschwindigkeit "2x"... :huh:

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Nachdenklich

Ich finde dieses Video in dem Zusammenhang dann auch ganz interessant:

 

 

Ab 18:30 interessant zum GPO.

 

 

 

 

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prade2
Am 4.8.2021 um 22:31 von Beginner81:

- "Eine Krise alle 5 Jahre wäre schon schön."

- Zukünftig wird es aufgrund lemminghaftem Investorenverhalten häufiger zu Krisen kommen.

Ich habe in den 2 Beck Videos der Pfennigfabrik die ganze Zeit auf die Frage "Wieso nicht einfach 100% dauerhaft in Aktien?" gewartet. Glücklicherweise hat der Moderator genau diese Frage gestellt. Nämlich hier: Beck Video 2/3 in Minute 15:28

 

Leider hat hier der Herr Beck recht vage geantwortet. Ich schätze es wie folgt ein.

 

-> Gibt es zukünftig deutlich häufiger Krisen (=Börsencrashs) als in der Vergangenheit, so schlägt der Global One (vor Kosten) die Welt-AG (z.B. A1JX52).

-> Läuft es so weiter wie bisher, kann man sich den Global One Ansatz sparen und statt eine Liquiditätsreserve vorzuhalten (=hohe Oportunitätskosten) besser gleich alles in die Welt-AG investieren.

 

 

 

 

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Livesey
vor 1 Stunde von prade2:

Leider hat hier der Herr Beck recht vage geantwortet.

Ich schätze Beck eigentlich, aber bei seinem eigenen Portfolio macht er auch den Finanzwesir. Bei 100% Abwarten schlagen die Opportunitätskosten die Krisen-Chancen, aber wenn man die Prozente ändert, dann ändern sich magischerweise auch die Opportunitätskosten...

Es ist exakt der gleiche Versuch, sich als passiv, rational und Anti-Market-Timer zu beschreiben und gleichzeitig Krisen-Alpha generieren zu wollen. Anstatt long vol halt "buy the dip".

Von dieser Unredlichkeit abgesehen ist es aber ja schon interessant, ob er Recht damit hat, dass "buy the dip" in Zukunft wegen der Gleichförmigkeit des Risikomanagements besser funktioniert als bisher bzw. ob die Tagesgewinne weniger zufällig sein werden als bisher.

Ich muss mal schauen ob ich was dazu finde, inwiefern "fehlendes" Risikomanagement/Kredit dem Kleinanleger einen messbaren Vorteil bringen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 4 Stunden von ChrisS3:

@stagflation

Was Beck da propagiert, nennt er sein Modell des "Ultrastabilen" Portfolios.  Joar, der Name ist ein bischen zum Augenrollen hochtrabend, aber irgendwie muss man halt Aufmerksamkeit erzeugen wenn man was zu verkaufen hat. Und zu verkaufen hat er tatsächlich was, nämlich wurde das ganze Konzept schon in einen Fonds gegossen für Privatanleger zum ins Depot legen.

 

Welche Gedanken da inhaltlich dahinterstehen, kannst du in seinen PDFs zum Thema (hier die "Kurzversion", hier die etwas längere Version) nachlesen und dir eine eigene Meinung dazu bilden.

 

Und wenn du wissen willst, was die Community dazu denkt, gibt es hier im Forum auch schon einen längeren Thread über Beck's "Global Portfolio One" bzw. "Ultrastabiles Portfolio".

 

@ChrisS3: danke für die Links!

 

Ich habe mir die beiden PDF-Dokumente durchgelesen. In vielen Dingen hat er Recht und er vertritt auch ähnliche Positionen wie Kommer.

 

An den Stellen, wo er seine eigene Theorie entwickelt, wird es jedoch teilweise schräg. Er stellt verschiedene Behauptungen auf, die mehr oder weniger vom Himmel fallen und die er nicht weiter erklärt. Einige Aussagen halte ich - so wie sie dort stehen - auch für falsch. Ein Beispiel wäre:

Zitat

Als bessere Alternative haben sich in den letzten 20 Jahren passive Portfolios mit festen Aktien-/Anleihequoten etabliert. Allerdings setzten diese Portfolios einen positiven risikolosen Zins am langen Ende der Zinskurve voraus. Bei negativen Zinsen können diese Portfolios nicht mehr wie gewünscht funktionieren.

Das ist doch völliger Quatsch!

 

Möglicherweise ist das ein Kommunikationsproblem und möglicherweise funktionieren Andreas Becks Portfolios trotzdem gut. Mich überzeugen die beiden PDF-Dokumente jedoch nicht.

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glow_pt2
vor 9 Stunden von stagflation:
Zitat

Als bessere Alternative haben sich in den letzten 20 Jahren passive Portfolios mit festen Aktien-/Anleihequoten etabliert. Allerdings setzten diese Portfolios einen positiven risikolosen Zins am langen Ende der Zinskurve voraus. Bei negativen Zinsen können diese Portfolios nicht mehr wie gewünscht funktionieren.

Das ist doch völliger Quatsch!

Kannst du  erläutern wieso das Quatsch ist?

 

vor 14 Stunden von Livesey:

Bei 100% Abwarten schlagen die Opportunitätskosten die Krisen-Chancen, aber wenn man die Prozente ändert, dann ändern sich magischerweise auch die Opportunitätskosten...

Es ist exakt der gleiche Versuch, sich als passiv, rational und Anti-Market-Timer zu beschreiben und gleichzeitig Krisen-Alpha generieren zu wollen. Anstatt long vol halt "buy the dip".

Naja, in dem Video erklärt er es ja recht konkret: Das Ziel war, ein System zu entwickeln, bei dem die Wahrscheinlichkeit auf eine langfristige Wertsteigerung von ca. 7% pro Jahr maximiert ist. Das Ziel ist nicht den Markt zu schlagen, oder den Gewinn zu maximieren, sondern eben dieses Wachstum planbar einzufahren.

 

Wenn du nun 100% abwartest ist die Chance gar keine Rendite zu machen recht groß, das erscheint mir also kein guter Ansatz. Mit 100% Aktien macht man zumindest keine Rendite wenn der Markt mehrere Jahre auf und ab geht ohne neue Höchststände zu erreichen. Dann kann man beim GPO vielleicht trotzdem noch die 7% erreichen. Ich würde sagen das schlechteste Szenario für den GPO wäre wenn Volatilität (entgegen Becks Erwartung) und Wachstum beide abnehmen. Aber klar, es ist in jedem Fall nicht offensichtlich dass der GPO die optimale Lösung für das Anfangsproblem ist.

 

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Madame_Q

@Nachdenklich

Gutes Video :thumbsup:

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Madame_Q

Hab ich das jetzt falsch verstanden oder hat Beck jetzt auch noch chinesische Staatsanleihen in den GPO aufgenommen?

 

Bei Min 12:49

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