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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor 8 Minuten von YingYang:

Ich dachte in Bayern gibt es viel zu wenig Wind und das lohnt sich gar nicht. Mensch dieser Mann hat einfach keine Halswirbelsäule.

Nichts neues, die hohen Strompreis treiben halt zu weiteren Fehlinvestitionen. Die Politiker haben halt nun Angst vor den Wählern.

Zitat

Ein Investor ist aber noch nicht verbindlich gefunden, wie Söder auf Nachfrage sagte

Das sich nichts grundlegend geändert hat, schreibt ja auch die Staatsregierung:

Zitat

Gleichwohl erwähnt der Kabinettsbericht die "schlechteren Windbedingungen" als "eines der Haupthindernisse beim Ausbau der Windenergie in Süddeutschland im Vergleich zu anderen Standorten". Daher seien Windenergieprojekte in Bayern oft nicht wirtschaftlich umsetzbar.

 

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YingYang
vor 9 Minuten von MCThomas0215:

Nichts neues, die hohen Strompreis treiben halt zu weiteren Fehlinvestitionen.

 

Ja weil das so gigantische Fehlinvestitionen sind, diskutiert man eine Übergewinnsteuer. Also Fehlinvestitionen mit Übergewinnen. Solche Fehlinvestitionen würde ich auch gerne mal machen. Meine Fehlinvestitionen haben immer nur Verluste.

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MCThomas0215
vor 1 Minute von YingYang:

Ja weil das so gigantische Fehlinvestitionen sind, diskutiert man eine Übergewinnsteuer. Also Fehlinvestitionen mit Übergewinnen. Solche Fehlinvestitionen würde ich auch gerne mal machen. Meine Fehlinvestitionen haben immer nur Verluste.

Natürlich sind es Fehlinvestitionen, die Übergewinne kommen aus den semi-garantierten Gewinnen der Merit-Order.

 

Warum gibt es den einen Strompreis-Deckel von 10 cent/kWh in Österreich?

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 6 Minuten von MCThomas0215:

Natürlich sind es Fehlinvestitionen, die Übergewinne kommen aus den semi-garantierten Gewinnen der Merit-Order.

Die Mechanik kannte auch natürlich niemand bei Investition. :rolleyes:

Zitat

 

Warum gibt es den einen Strompreis-Deckel von 10 cent/kWh in Österreich?

Weil Österreich den Strompreis subventioniert.

Kann man machen, aber das Geld kommt dann halt aus dem Steuertöpfle. 

Mancher würde das Planwirtschaft schimpfen.

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Das ist der Börsenpreis in Österreich. Weit entfernt von 10 Cent die kWh.....

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 36 Minuten von MCThomas0215:

Natürlich sind es Fehlinvestitionen, die Übergewinne kommen aus den semi-garantierten Gewinnen der Merit-Order.

Die großen EEG-Anlagen wurden seit min. EEG 2017 (glaube sogar schon früher) in die Direktvermarktung gezwungen, so auch "meine" (habe einen Anteil an einer 700 kWp Anlage). Viele Anlagenbetreiber hätten sicher 20 Jahren zu festen Preisen abgegeben, durften aber nicht. Damals war der Börsenpreis auch nur um die 5ct/kWh. Also bitte bei den Fakten bleiben - Direktvermarktung und Merit Order wurde vom Staat vorgeschrieben. Als es die Direktvermarktung eingeführt wurde, waren übrigens auch nicht die Grünen in der Regierung, sondern große Koalition.

 

Das ist ähnlich wie die Stromanbieter die immer am Spotmarkt gekauft haben - lange Zeit war das billiger als Futures, jetzt rächt es sich. Gut für mich mit (anteilig) 2XX kWp, schlecht für alle anderen ;) Ich kann aber auch mit 18ct/kWh Abschöpfung leben, das sind immer noch +80% mehr als ich kalkuliert hatte. 

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MCThomas0215
· bearbeitet von MCThomas0215
vor 9 Minuten von slowandsteady:

Also bitte bei den Fakten bleiben - Direktvermarktung und Merit Order wurde vom Staat vorgeschrieben. Als es geändert wurde waren übrigens auch nicht die Grünen in der Regierung.

Da bin ich doch voll bei dir! Merit Order wurde doch von der Politik geschaffen. Und trotzdem muss man fragen dürfen, ob an Tagen/Wochen wie diesen die 300 Mrd. € sinnvoll investiert sind.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von YingYang:

Energiewende in Bayern: Söder verspricht die Windwende - Bayern - SZ.de (sueddeutsche.de)

Söder will etwas PR machen. Dafür macht er auch etwas Geld locker.

Zitat

Das Großprojekt Interkommunaler Windpark Rennsteig/Energiepark Frankenwald soll die dortige Glasindustrie ortsnah direkt mit Windstrom aus 15 Anlagen versorgen .. Der Windpark in Südostbayern soll die auf verlässliche Energie angewiesene Chemieindustrie mit 30 bis 40 Anlagen stärken

Das dient nicht dem öffentlichen Stromnetz sondern der Industrie. Energetisch gibt es keinen Vorteil bei Glasschmelzöfen oder in der chemischen Industrie den Strom direkt zu verwenden. Ich vermute der Strom wird zur Wasserstofferzeugung genutzt. Die Glasschmelzöfen werden bisher mit Erdgas betrieben. Wacker Chemie baut eine Methanolanlage für grünen Wasserstoff.

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YingYang
vor 1 Minute von MCThomas0215:

Da bin ich doch voll bei dir! Merit Order wurde doch von der Politik geschaffen. Und trotzdem muss man fragen dürfen, ob an Tagen/Wochen wie diesen die 300 Mrd. € sinnvoll invetiert sind.

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In welchem Haushalt tauchen denn die 300 Mrd. auf? Das sind doch Privatinvestitionen.  Was kümmert es dich wie Leute ihr Geld anlegen?
 

Gerade eben von reko:

 

Das dient nicht dem öffentlichen Stromnetz sondern der Industrie. Energetisch gibt es keinen Vorteil bei Glasschmelzöfen oder in der chemischen Industrie den Stom direkt zu verwenden. Ich vermute der Strom wird zur Wasserstofferzeugung genutzt. Die Glasschmelzöfen werden bisher mit Erdgas betrieben. Wacker Chemie baut eine Methanolanlage für grünen Wasserstoff.

Was du dir so alles aus den Fingern saugst. Du behauptest also, dieser Windpark geht nicht ans öffentliche Netz?!. Interessant.
Du vermutest der Strom wird zur Wasserstofferzeugung genutzt. Ja, hättest du wohl gerne.

Bayern hat ein Stromdefizit langfristig. Bayern wird jede kWh, die es bekommen kann im eigenen Netz haben wollen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 6 Minuten von YingYang:

In welchem Haushalt tauchen denn die 300 Mrd. auf? Das sind doch Privatinvestitionen.

Die 100 Mrd sind natürlich falsch. Aber man kann die Kosten des EEG durchaus sehen, indem man EEG-Umlage (gezahlt von Stromkunden) bzw. das EEG-Konto anschaut. Allerdings muss man dann auch die Effekte durch einen geringeren Börsenpreis einrechnen, anfangs hat die Photovoltaik und Merit Order nämlich durchaus dazu geführt, dass an der Lastspitze mittags die höchsten Kosten reduziert wurden. Ist also nicht so einfach auszurechnen.

 

Übrigens hat der Staat sich das EEG-Konto genau dann einverleibt, als es Überschüsse erwirtschaftet hat (durch Einspeisung von Altanlagen mit Fixpreisen unter Marktwert). Ein Schelm wer böses denkt...

EEG_Konto_April2022_cFraunhoferISE-1024x

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 2 Minuten von slowandsteady:

Die 100 Mrd sind natürlich falsch. Aber man kann die Kosten des EEG durchaus sehen, indem man EEG-Umlage (gezahlt von Stromkunden) bzw. das EEG-Konto anschaut. Allerdings muss man dann auch die Effekte durch einen geringeren Börsenpreis einrechnen, anfangs hat die Photovoltaik und Merit Order nämlich durchaus dazu geführt, dass an der Lastspitze mittags die höchsten Kosten reduziert wurden. Ist also nicht so einfach auszurechnen.

Die EEG Umlage ist seit mehreren Monaten quasi negativ. Da die Einspeisevergütung deutlich unterhalb des Marktpreises liegt. 

Deshalb haben sich auf dem EEG-Konto auch in dieser kurzen Zeit 15,6 Mrd. EUR angesammelt.
20221130_EEG-Konto_Finanzieller-HoBA_November_2022_Internet (netztransparenz.de)

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MCThomas0215
vor 8 Minuten von slowandsteady:

Die 100 Mrd sind natürlich falsch.

Zitat

Die direkten Kosten der Energiewende – bestehend aus den sog. EEG-Differenzkosten und den KWK-Zuschüssen – beliefen sich in dem Zeitraum 2000-2015 auf ca. 133 Milliarden Euro. Davon entfielen fast 125 Milliarden Euro auf die EEG-Differenzkosten. Bis 2025 werden die direkten Kosten schätzungsweise auf 425 Milliarden Euro steigen, wobei das Gros davon – fast 283 Milliarden Euro – wieder durch die EEG-Umlage generiert wird

Quellle

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slowandsteady
vor 1 Minute von MCThomas0215:

Da ist nicht eingerechnet, dass min. von 2000-2010 die Strompreise (für Industrie) durch die Merit Order gefallen sind, weil Spitzenlast durch PV geglättet wurde. Außerdem sind 100 Milliarden auf 25 Jahre Peanuts: Das sind pro Einwohner auf 25 Jahre insgesamt 50€ pro Person und Jahr.

100 Milliarden wurden dieses Jahr alleine nur für die Bundeswehr aus dem Ärmel geschüttelt, da ist die Energiewende ja richtig billig dann.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 23 Minuten von YingYang:

Du behauptest also, dieser Windpark geht nicht ans öffentliche Netz?

Das hängt davon ab ob die Subventionierung höher als das Netzentgelt ist. Das ist nur fürs Marketing interessant, faktisch macht es wenig Unterschied. Der Strom ist lt. Artikel konkret für diese Betriebe bestimmt und der Strom nimmt den kürzesten Weg. Diese Industrieanlagen brauchen die Energie bei hoher Temperatur und zwar unterbrechungsfrei. Wenn man keinen Wasserstoff nutzt, dann bäuchte man eine Widerstandsheizung und Stromspeicher.

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el_Mare
Am 12.12.2022 um 21:23 von fintech:

verteuerbare

Ist echt witzig, dass hier Anfänger gesteinigt werden, wenn sie Fonds falsch schreiben. Wenn aber hier billigste Stammtischparolen abgelassen werden, wird es überlesen.

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vanity

Warum beklagst du dich? An der Verwendung solcher (im Übrigen grammatikalisch völlig falsch angewendeter) polemischer Begriffe erkennt man doch sofort, wes Geistes Kind der Schreiber ist und kann sich den Rest der weitschweifigen Lektüre sparen.. Denn der dürfte dann nicht weniger polemisch sein.

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el_Mare
· bearbeitet von el_Mare
vor 9 Minuten von vanity:

wes Geistes Kind der Schreiber ist und kann sich den Rest der weitschweifigen Lektüre sparen

Du hast recht. Oftmals verführt mich mein Optimismus dann doch in weiterer Diskussion noch ein wenig vom selbigen (Geist) zu finden zu versuchen. War hier aber nicht der Fall.

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fancY
· bearbeitet von fancY
vor 7 Stunden von reko:

Ein üblicher Superkondensator mit 500F/3V (D35 x 82 mm, 98 Gramm, Lebensdauer 1000 h!)

Kondensatoren halten jahrelang. Die 1000h aus deiner Quelle sind falsch. Im Originaldatenblatt steht es dort besser: High Temperature Load Life, After 1 000 hours at VR loaded under +65℃, capacitors meet the following criteria. Capacitance Change≤ 30% of initial value.

 

Auch deine Aussage, dass Kondensatoren nur Sekunden speichern können stimmt nicht.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 19 Minuten von fancY:

Auch deine Aussage, dass Kondensatoren nur Sekunden speichern können stimmt nicht

Von nicht können habe ich nichts gesagt. Auch wenn ich mehr als 70% nach 1000 Stunden (etwas über einen Monat) erwarte und Lade/Entladeverluste noch dazu kommen. Kondensatoren sind als Netzspeicher für längere Dauer in relevanten Umfang schlicht nicht bezahlbar. Analog sind Lithiumakkus für eine Speicherdauer im Netz über einen Tag zu teuer auch wenn die Selbstentladung das zuläßt und bei kleinen Geräten auch eine längere Speicherdauer üblich ist.

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chirlu
vor 1 Stunde von el_Mare:

Wenn aber hier billigste Stammtischparolen abgelassen werden, wird es überlesen.

 

Es wurde natürlich angemerkt. Wenn jemand aber darauf beharrt, sich weiterhin lächerlich zu machen, was will man dann machen? Das wäre mit jemandem, der auf „Fond“ beharrt, auch nicht anders.

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magicw
vor 9 Stunden von YingYang:

dieser Mann hat einfach keine Halswirbelsäule.

Der wird auch irgendwann wieder Adomgrafdwergge fordern.

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MCThomas0215
vor 17 Minuten von magicw:

Der wird auch irgendwann wieder Adomgrafdwergge fordern.

Ach wir sind wieder beim Stammtisch...

 

Aber nur für dich als Moralweltmeister:

Niederlande bauen zwei neue Atomkraftwerke

Japan setzt auf greise AKW

 

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chirlu
vor 30 Minuten von MCThomas0215:

Aber nur für dich als Moralweltmeister

 

Hehe, jetzt schlagen sich die Atomkraftbefürworter hier schon gegenseitig die Köpfe ein. :P

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magicw

Teurer "Geisterstrom" - Tendenz wohl weiter steigend, da Ausbau Erzeugung > Ausbau Netzübertragungskapazität:

Zitat

Berlin. Aufgrund des schleppenden Netzausbaus in Deutschland sind die Entschädigungszahlungen für nicht eingespeisten Strom auf einen Höchststand von 807 Millionen Euro im Jahr gestiegen. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage von Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.

Demnach konnten die deutschen Stromproduzenten im vorigen Jahr rund 5800 Gigawattstunden des erzeugten Stroms nicht ins Netz einspeisen und wurden dafür mit insgesamt 807,1 Millionen Euro entschädigt. Im Vorjahr, 2021, hatte die Summe bei 761 Millionen Euro gelegen und noch 2018 bei 635 Millionen Euro.

https://www.rnd.de/politik/ungenutzter-strom-kostet-verbraucher-807-millionen-euro-im-jahr-5L3IIB3VHZBE3PWIAN3QGMFK2Y.html

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reko
· bearbeitet von reko
vor 3 Stunden von magicw:

Teurer "Geisterstrom" - Tendenz wohl weiter steigend, da Ausbau Erzeugung > Ausbau Netzübertragungskapazität:

https://www.rnd.de/politik/ungenutzter-strom-kostet-verbraucher-807-millionen-euro-im-jahr-5L3IIB3VHZBE3PWIAN3QGMFK2Y.html

Eine bessere Quelle (bereits früher verlinkt) - die Gesamtkosten 2021 betrugen 2314 Mio €, 10 Jahre vorher waren es noch 180 Mio €

Bundesnetzagentur.de .. Feststellung_Reservekraftwerksbedarf_2022.pdf

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ttrax12
· bearbeitet von ttrax12

In der Hoffnung, dass es hier einigermaßen on-Topic ist:

Jetzt, wo die Strompreisbremse verabschiedet worden ist, kann einer von euch mir erklären, worauf sich das „80%-Kontingent“ eigentlich bezieht.

Je nach Quelle findet man irgendwie eine andere Referenz. Mal heißt es 2021, mal Vorjahr, mal irgendwie anhand des Abschlages.

 

Also, auf welchen Zeitraum beziehen sich die 80% des Verbrauches, der nun gedeckelt wird.

a)      Auf den Verbrauch vom 01.01.2021 bis 31.12.2021

b)      Auf den Verbrauch vom 01.01.2022 bis 31.12.2022

c)       Auf den Verbrauch der letzten Abschlussrechung in 2022 (also z.B. vom 01.05.21 – 31.04.22)

d)      Auf die (aus der Hand gesaugte) Verbrauchsschätzung, die man beim Anbeiterwechsel in 2022 angegeben habe (und nach der sich der aktuelle Abschlag bemisst)

e)      Irgendetwas ganz anderes?

 

Hat einer von euch die Antwort darauf, bzw. weiß wo ich es nachlesen kann? Selbst die Homepage der Bundesregierung eiert dabei nur irgendwie rum ohne klare Angaben zu machen.

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