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Gast240416

Wie war 2020 für Euer Depot?

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joinventure12

Du hast recht, ist albern. Habe dieses Jahr nochmal einen guten Zeitpunkt für die Aufstockung gefunden

https://finance.yahoo.com/quote/ESTC?p=ESTC

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Bassinus
vor 1 Stunde von joinventure12:

Durch harte Arbeit und starkes Expertenwissen in einem Bereich, kann man seine Chance meiner Meinung nach zu mindestens etwas verbessern.

Wie die Bafin-Mitarbeiter die mit Wirecard Aktien gehandelt hatten? Aber 2/3 nicht short war ;)

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MGAT

Wie hat Euer Gesamtdepot in diesem besonderen Jahr 2020 abgeschnitten?

 

Bei den ca. 70% RK3 sah es so aus:

grafik.png.ffb3483b0038a6e915a3e0ed38166520.png

Das gesamte Vermögen liegt damit dann bei ca. 12% IZF in 2020.

Scheinen ja ganz schöne Rookie Numbers zu sein wenn ich mir hier das z.T. so ansehe :D.

 

Was werdet Ihr ändern in 2021?

 

An der Strategie wird erstmal nichts geändert.

 

Habt Ihr etwas besonderes mit Eurem Depot erlebt, zB interessante Top/Flop Erlebnisse?

 

Im März hatte ich ca. 45% RK3, und muss gestehen, dass ich doch erstmal tief durchatmen musste (bisher waren es maximal "Dips" wie z.B. Dez 2018).
Das "Gefühl" zu den Zahlen zu erhalten, die ich zuvor nur vor mir auf dem Papier hatte, war interessant (inklusive der reißerischen Berichterstattung natürlich).

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SM77

Wie hat Euer Gesamtdepot in diesem besonderen Jahr 2020 abgeschnitten?

TTWROR: -6,37%

IZF: -5,81%

 

Was werdet Ihr ändern in 2021?

RK3-Weltdepot wieder aufbauen.

 

Habt Ihr etwas besonderes mit Eurem Depot erlebt, z.B. interessante Top/Flop Erlebnisse?

Flops: Habe leider Ende März die Nerven verloren und einen Teil des Depots verkauft, als die Summe der Euro-Verluste dreistellig wurde. Ich hatte fest damit gerechnet, dass es nochmal 10-20% runter geht. Je höher der Depotwert, desto schwieriger fällt es mir, mit den absoluten Verlusten umzugehen. Wenn auf einmal das Depot seit dem Alltimehigh den Wert eines neuen Porsche verliert, werde ich doch nervös. Das ging mir z.B. 2008 nicht so, da hier der absolute Verlust sehr viel geringer war, auch wenn es prozentual natürlich ähnlich war.

Die Erholung habe ich mir daher zu Teilen nur von der Seite angeschaut. Nun sitze ich auf einem Berg Cash, den ich seit Herbst wieder mittels Sparplan investiere.

 

Tops: Der Bitcoin hat mir natürlich in diesem Jahr wieder Freude bereitet (+240%) und auch mein kleines Einzelaktiendepot hat zufriedenstellend abgeschnitten (+10%)

 

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Barqu
55 minutes ago, SM77 said:

als die Summe der Euro-Verluste dreistellig wurde

100 Euro?

 

(SCNR)

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MGAT
vor 57 Minuten von Barqu:

100 Euro?

 

(SCNR)

Wäre dann ein Porsche Modellauto :D

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Bassinus
vor 3 Stunden von SM77:

den Wert eines neuen Porsche verliert,

Bei mir war es nur ein Kia - aber das ist halt dann nochmal der Unterschied wenn man neben den Prozentualen Verlusten auch noch die harten Zahlen in € sieht. Das verträgt nicht jeder. Bis dahin sollte man Börsenfest sein, wenn das Depot so groß ist wie deins. Ich wünsche dir auf jeden Fall neben der Neuausrichtung auch nochmal gute Gedankengänge zu deinem tatsächlichen Risikoprofil. Sonst wird es trotz aller Beteuerungen beim nächsten Crash wohl ähnlich bei dir laufen.

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PapaPecunia

Kia Picanto, Sorento oder Stinger? :narr::P2

 

Aber ja, so sah es bei mir im März auch aus. Bin bis heute irritiert darüber, dass da keine Panik bei mir aufkam. Eventuell hat diese gesamte Lockdown-Schläfrigkeit geholfen.

Man darf nicht ganz vergessen, dass damals generelle Panik war und es vereinzelt Annahmen gab, dass fünf Minuten im falschen Bus vier Wochen später zum Tod führen können. 

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west263
vor 3 Minuten von PapaPecunia:

Bin bis heute irritiert darüber, dass da keine Panik bei mir aufkam.

in der Nachbetrachtung könnte es auch daran gelegen haben, das nach dem nächsten Wimpernschlag alles schon wieder am leichten steigen war. Es gab nur eine sehr kurze Zeit für Panik.

Wenn sich dieser tiefe Stand über Monate hinweg gezogen hätte, sehe die rückblickende Betrachtung bei so manch einem auch anders aus. und es würde mehr Leute geben, die nicht dabei geblieben wären.

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Der Heini
vor 8 Minuten von PapaPecunia:

Aber ja, so sah es bei mir im März auch aus. Bin bis heute irritiert darüber, dass da keine Panik bei mir aufkam

Panik nicht, Unbehagen schon und es war auch ein 911er, der da weg war. Ich war noch mit einigem Geld zeitig raus, aber hab den Wiedereinstieg verpasst und muss sagen, das FOMO war für mich viel schlimmer als der Crash ansich. Ich hatte auch mit einem 2. Rücksetzer gerechnet und niemals mit einer V-Erholung. Für die vielen Fehler, die ich gemacht habe dieses Jahr, bin ich noch gut weggekommen.

Habe gelernt, daß FOMO für mich schlimmer ist als Verluste, so ist jeder anders.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Minuten von west263:

in der Nachbetrachtung könnte es auch daran gelegen haben, das nach dem nächsten Wimpernschlag alles schon wieder am leichten steigen war. Es gab nur eine sehr kurze Zeit für Panik.

Wenn sich dieser tiefe Stand über Monate hinweg gezogen hätte, sehe die rückblickende Betrachtung bei so manch einem auch anders aus. und es würde mehr Leute geben, die nicht dabei geblieben wären.

Oder wenn man im April und März (weil die einzigartige Chance :-*) nachgekauft hätte - kein Rebalancing, ich spreche von einer massiven Erhöhung des Aktienanteils im Depot - aber der blöde  MSCI World bis jetzt um weitere 30% nachgegeben hätte.

Märkte sind irrational und gemein (und zwar länger, wie man Geld zur Verfügung hat), sonst würde ich weiter den Bund-Future zu 100% shorten.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten von west263:

Wenn sich dieser tiefe Stand über Monate hinweg gezogen hätte, sehe die rückblickende Betrachtung bei so manch einem auch anders aus. und es würde mehr Leute geben, die nicht dabei geblieben wären.

 

vor 5 Minuten von pillendreher:

Oder wenn man im April und März (weil die einzigartige Chance :-*) nachgekauft hätte - kein Rebalancing, ich spreche von einer massiven Erhöhung des Aktienanteils im Depot - aber der blöde  MSCI World bis jetzt um weitere 30% nachgegeben hätte.

Märkte sind irrational und gemein (und zwar länger, wie man Geld zur Verfügung hat), sonst würde ich weiter den Bund-Future zu 100% Shorten.

richtig schlimm ist es, wenn man nach den ersten Crash noch mehrere Jahre volatile und weiter fallende Kurse durchleben muß.

2000 hat es bis 2003 gedauert.

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Gast240416
vor 18 Minuten von west263:

Es gab nur eine sehr kurze Zeit für Panik.

So habe ich das auch noch nicht betrachtet.

Absolut richtig.

:thumbsup:

 

Daher sehe ich die Definition eines Crashs auch weniger in den %-Verlusten, sondern in der Ausprägung der Panik.

Und deshalb war das eine eindrucksvolle Schreckreaktion- aber kein richtiger Crash.

 

vor 10 Minuten von reko:

richtig schlimm ist es, wenn man nach den ersten Crash noch mehrere Jahre volatile und weiter fallende Kurse durchleben muß.

2000 hat es bis 2003 gedauert.

Sic!

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 31 Minuten von Der Heini:

muss sagen, das FOMO war für mich viel schlimmer als der Crash ansich. Ich hatte auch mit einem 2. Rücksetzer gerechnet und niemals mit einer V-Erholung.


Ja, das war in der Tat "gemein" und auch irgendwie eine Widerlegung von "This time it's different".
Es war völlig klar, dass irgendwann die Produktionen wieder hochgefahren werden würden, es massive Notenbankunterstützungen geben und dies zu steigenden Kursen führen würde. Aber es ging gefühlt alles viel zu schnell, vermutlich auch durch im Vergleich zu früher verstärktem Automatik-Handel und weiteren Beschleunigungseffekten.
Daher ging mein Plan, mit ruhiger Hand zu warten, bis ein gewisses Maß an Resignation erreicht sein würde (keine steigenden Kurse bei positiven Nachrichten etc.) nicht auf. Es bleibt bezogen auf das liquide Vermögen ein mageres Plus durch sehr zaghaftes Investieren im Sommer.
Ernüchternd ist, dass "Erfahrung" (z.B. 2000-2003) hier nicht geholfen hat und regelrecht kontraproduktiv war.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 21 Minuten von Cef:

Daher sehe ich die Definition eines Crashs auch weniger in den %-Verlusten, sondern in der Ausprägung der Panik.

 

Wie Panik und lang anhaltender Schmerz (und der ist das Schlimmere im Vergleich zur Panik bzw. führt dann irgendwann zum "Aufgeben") wirklich aussehen können, rufe ich gerne mal wieder in Erinnerung:

 

1.thumb.jpg.906b2e3cfb375d5da09fa8c742f3efd8.jpg

 

Gegen dieses Szenario (Chart eines guten, weltweiten Fonds, der dem MSCI World sehr gut folgt) war der "Crash" 2020 (bisher) ein Kindergeburtstag. "Bisher" deshalb, weil die Sache nach wie vor noch nicht durch sein muss ( @Cef weiß, was ich meine).

 

Alte Hasen kennen den Chart oben/haben es selbst erlebt.

Neulinge sollten es sich ausdrucken und irgendwo anpinnen.

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rolasys
· bearbeitet von rolasys
vor 38 Minuten von Madame_Q:

"Bisher" deshalb, weil die Sache nach wie vor noch nicht durch sein muss

was soll da noch kommen, außer, dass es vielleicht etwas länger mit den Impfen dauert. Es kann sicher mal 10-15% runter gehen, aber einen Crash sehen wir auf Grund von Corona nicht mehr, da würde ich mich jetzt mal aus dem Fenster lehnen. Es müsste schon eine Mutation oder sowas auftreten, gegen die alle bisherigen Impfstoffe quasi nutzlos wären. Dieser Worst Case würde die Märkte zusammenbrechen lassen, aber ansonsten ist Corona durch.

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Toni
vor 1 Minute von rolasys:

was soll da noch kommen, außer, dass es vielleicht etwas länger mit den Impfen dauert. Es kann sicher mal 10-15% runter gehen, aber einen Crash sehen wir auf Grund von Corona nicht mehr, da würde ich mich jetzt mal aus dem Fenster lehnen. Es müsste schon eine Mutation oder sowas auftreten, gegen die alle bisherigen Imfstoffe quasi nutzlos wären. Dieser Worst Case würde die Märkte zusammenbrechen lassen, aber ansonsten ist Corona durch.

Sehe ich auch so. Durch die Impfung werden wir außerdem eine starke wirtschaftliche Erholung sehen,

was aber wahrscheinlich größtenteils bereits in den Aktienkursen eingepreist ist.

Aber einen Corona-bedingten Crash (mehr als 15% runter in wenigen Wochen) sehe ich nicht.

 

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west263
vor 8 Minuten von Beginner81:

Es war völlig klar, dass irgendwann die Produktionen wieder hochgefahren werden würden, es massive Notenbankunterstützungen geben und dies zu steigenden Kursen führen würde.

und da sind wir wieder bei rückblickend und wie sehr doch so mancher schon vorher wusste, was passieren wird und muss.

 

Dagegen steht dann das eigene handeln und doch der sich bildende kleine Kupferbolzen in der Hose :P

vor 10 Minuten von Beginner81:

Daher ging mein Plan, mit ruhiger Hand zu warten, bis ein gewisses Maß an Resignation erreicht sein würde (keine steigenden Kurse bei positiven Nachrichten etc.) nicht auf. Es bleibt bezogen auf das liquide Vermögen ein mageres Plus durch sehr zaghaftes Investieren im Sommer.

nicht böse gemeint.

Im Gegenteil ich finde es gut, wenn man sein eigenes Handeln reflektiert. Es hilft mMn aber nicht, es als Fehler zu sehen, zu zögerlich investiert hat, weil man jetzt meint, war ja klar, das so eingegriffen und gestützt wird. Das könnte sich beim nächsten Ereignis und der Reaktion sehr rächen.

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Gast231208
vor 2 Minuten von rolasys:

was soll da noch kommen, außer, ... , aber einen Crash sehen wir auf Grund von Corona nicht mehr, da würde ich mich jetzt mal aus dem Fenster lehnen.

Na dann pass mal auf, dass du dir beim Fenstersturz nicht den Hals brichst.

Soll heißen - ich bin da ganz anderer Meinung.

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Kenji

Wie hat Euer Gesamtdepot in diesem besonderen Jahr 2020 abgeschnitten?

(Nicht nur Aktien)

- Sehr ordentlich hat es sich 2020 bei mir entwickelt. Auch bei den rechts starken Verlusten hatte ich keinerlei Problemen dies Stand zu halten. Den Tiefpunkt habe ich aber leicht verpasst, aber denoch einiges kurz darauf noch Investiert.

Der Risikofrei Anteil (Tagesgeld und Liqiditätsreserven sind soweit aufgebaut und sollten trotz stürmischeren Zeiten hier im Süden durch Corona ausreichen.

 

TTWROR: 9,45%

IZF: 13,05%

 

Was werdet Ihr ändern in 2021?

Stricktes beibehalten meines Weltportfolios nach BIP. Meine Sparrate hoffe ich weiterhin mit einem zusätzlichen Minijob bei circa 60% zu halten.

 

grafik.thumb.png.f4ac3e00e784676188c12af2c4c5ddd1.png

 

Habt Ihr etwas besonderes mit Eurem Depot erlebt, zB interessante Top/Flop Erlebnisse?

 

- Mein kleiner Edelmetallbestand in Physischer Formysicher Form hat sich ziemlich gut geschlagen. Bei einem Depotanteil von unter 5% aber kaum erwähnenswert, dieser wird aber auch nicht vergrößert.

 

lg.

 

 

 

 

 

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Schwachzocker
vor 31 Minuten von Beginner81:

Es war völlig klar, dass irgendwann die Produktionen wieder hochgefahren werden würden...

Ja, aber es war nicht klar, in welchem Jahrzehnt das passieren würde.

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RobertGray
vor 33 Minuten von Beginner81:

es massive Notenbankunterstützungen geben und dies zu steigenden Kursen führen würde

 

Naja, am 15. März (ein Sonntag) hatte die US Notenbank den Leitzins um 1% gesenkt. Diese Nachricht ist vom Markt am folgenden Montag überhaupt nicht gut angekommen sondern hat nochmals eine Panikwelle an Verkäufen ausgelöst (S&P500 ist von ca. 2700 Punkten auf unter 2400 Punkte gefallen - der Kursverlust  hat damit über 10% betragen).

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SM77
vor einer Stunde von RobertGray:

 

Naja, am 15. März (ein Sonntag) hatte die US Notenbank den Leitzins um 1% gesenkt. Diese Nachricht ist vom Markt am folgenden Montag überhaupt nicht gut angekommen sondern hat nochmals eine Panikwelle an Verkäufen ausgelöst (S&P500 ist von ca. 2700 Punkten auf unter 2400 Punkte gefallen - der Kursverlust  hat damit über 10% betragen).

Völlig richtig. Und in dem Augenblick dachte ich, dass es dann noch mind. 10-20% runter geht und ich danach wieder günstiger einsteigen kann. Da gingen ja auch die Kommentare durch die Presse, nachdem es die schwerste Wirtschaftskrise weit 1929 sei und so weiter. Also kläglich gescheiterter Versuch des Market-Timings.

 

Top 2020 übrigens noch: Der Versuchung widerstanden, einen Zock mit Wirecard einzugehen :D

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Synthomesc_alt
· bearbeitet von Synthomesc
vor 2 Stunden von pillendreher:
vor 2 Stunden von rolasys:

was soll da noch kommen, außer, ... , aber einen Crash sehen wir auf Grund von Corona nicht mehr, da würde ich mich jetzt mal aus dem Fenster lehnen.

Na dann pass mal auf, dass du dir beim Fenstersturz nicht den Hals brichst.

Soll heißen - ich bin da ganz anderer Meinung.

Ich bin auch der Meinung das die Corona Geschichte diesbezüglich durch ist...ich schließe mich der Frage an, was soll da noch kommen?

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Peter Grimes

Na, die Spiralzombiepleiten (oder so), was denn sonst?

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