Zum Inhalt springen
stagflation

Greensill Bank: Moratorium und Insolvenz

Empfohlene Beiträge

vorturner

Also 7 Tage sind um und ich bin nicht entschädigt. Wen darf ich nun verklagen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 17 Minuten von vorturner:

Also 7 Tage sind um und ich bin nicht entschädigt. Wen darf ich nun verklagen?

 

Ich weiß nicht. Wer wäre denn verpflichtet gewesen, dir das Zählen und die Definition von Arbeitstag beizubringen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vorturner

Touché

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation

Handelsblatt: Nach Greensill-Debakel: Bankenverband startet Entschädigung – Konflikt mit HRE spitzt sich zu

 

Zitat

Die ersten Anleger erhalten ihre Einlagen bei der insolventen Bremer Bank zurück. Die Hypo Real Estate jedoch steht nicht auf der Entschädigungsliste.

[...]

Die ersten Millionen fließen. Rund eine Woche nachdem das Amtsgericht Bremen auf Antrag der Aufsichtsbehörde Bafin das Insolvenzverfahren gegenüber der Bremer Greensill Bank eröffnet hat, bekommen zahlreiche Anleger ihr Geld zurück.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vorturner

Meine Entschädigung ist soeben auf meinem Girokonto eingetroffen (angelegt über zinspilot).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber

Na also, dann ist ja alles in Ordnung. Auf die deutsche Einlagensicherung ist Verlass! - Auch wenn hier jemand lieber Reisanbauland in Asien zu kaufen beabsichtigt.:drool:

@vorturner Du hast alles - inklusive Zinsen - fristgerecht erstattet bekommen, richtig? 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Madame_Q
vor 16 Minuten von Geldhaber:

Na also, dann ist ja alles in Ordnung. Auf die deutsche Einlagensicherung ist Verlass!

Perfekt.

Na dann alles rüber zur Peac-Bank :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 10 Minuten von Madame_Q:

Na dann alles rüber zur Peac-Bank :thumbsup:

Nein, zur Diversifikation die Hälfte zur Grenke Bank. :)

 

Aber im Ernst: Man muss doch zugeben, dass die Einlagensicherung mal wieder funktioniert hat. Das Geschäftsmodell von Weltsparen und Zinspilot ist also nicht bedroht. 

Echte Diversifikation wäre aber nicht die Verteilung auf mehrere Privatbanken, sondern auf mehrere Geldinstitute in unterschiedlichen Sicherungssystemen. Durchaus eine Überlegung wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vormtor
vor 9 Minuten von Geldhaber:

Nein, zur Diversifikation die Hälfte zur Grenke Bank. :)

 

Aber im Ernst: Man muss doch zugeben, dass die Einlagensicherung mal wieder funktioniert hat. Das Geschäftsmodell von Weltsparen und Zinspilot ist also nicht bedroht. 

Echte Diversifikation wäre aber nicht die Verteilung auf mehrere Privatbanken, sondern auf mehrere Geldinstitute in unterschiedlichen Sicherungssystemen. Durchaus eine Überlegung wert.

Meinst du die Sicherungssysteme in den verschiedenen europäischen Ländern? Ich würde nicht darauf wetten, dass im worst case Länder wie Malta mit ihrem künstlich aufgeblähten Finanzplatz die ausländischen Sparer so schnell und unkompliziert entschädigen wie es bei Greensill der Fall ist...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber
vor 27 Minuten von vormtor:

Meinst du die Sicherungssysteme in den verschiedenen europäischen Ländern?

Nein, ich meine die unterschiedlichen Sicherungssysteme in Deutschland: Private Banken, Sparkassen, Genobanken. (Bei den öffentlichen Banken steht eine Umstellung zum Sicherungssystem der privaten Banken an.)

 

Ergänzung: 

Am 5.3. hatte ich bereits u.a. geschrieben:

Zitat

Jeweils 100k (eigentlich müssten es <100k sein, wenn man auch die Zinsen von der gesetzlichen Einlagensicherung abgedeckt haben möchte) auf mehrere Banken zu verteilen, erhöht natürlich die statistische Wahrscheinlichkeit, eine Bankenpleite und einen Entschädigungsfall zu erleben, dürfte aber trotzdem richtig sein. - Anderenfalls wäre man >100k auf die freiwillige Einlagensicherung angewiesen. 

 

Zusätzliche Überlegung (neben Verteilung auf mehrere Banken): 

Verteilung auf mehrere Geldinstitute, die unterschiedlichen Systemen der Einlagensicherung angehören. 

Einlagensicherungsportal - Übersicht Sicherungseinrichtungen in Deutschland (mit weiterführenden Links)
 

  1. Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) / Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken 
  2. Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe
  3. Einlagensicherung der deutschen Genossen­schaftsbanken
  4. Entschädigungseinrichtung des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands (EdÖ) / Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands
     

Bei Nr. 4 beachte aber: https://www.voeb-edoe.de/weitere-informationen/

Statt der EdÖ könnte also bald die EdB die gesetzliche Einlagensicherung bei den Öffentlichen Banken übernehmen. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor 13 Minuten von Geldhaber:

Nein, zur Diversifikation die Hälfte zur Grenke Bank. :)

 

Aber im Ernst: Man muss doch zugeben, dass die Einlagensicherung mal wieder funktioniert hat. Das Geschäftsmodell von Weltsparen und Zinspilot ist also nicht bedroht. 

Echte Diversifikation wäre aber nicht die Verteilung auf mehrere Privatbanken, sondern auf mehrere Geldinstitute in unterschiedlichen Sicherungssystemen. Durchaus eine Überlegung wert.

Ja, hat super funktioniert. Ist halt nur ein ein bisschen asozial, wenn nicht nach Risiko bezahlt wird. Die Oma bei der lokalen Privatbank zahlt dann das gleiche  bzw. ihre Bank auf ihre Einlagen wie die Weltsparer bei Greensill. Ist aber auch schwer umzusetzen ein nachhaltiges System, wenn die BAFIN nicht durchgreift. Funktioniert genauso gut wie Ersparnisse aufbrauchen und nicht verrenten, Ausgaben erhöhen/in z.B. Thailand auf den Kopf hauen und dann im Endeffekt Hartz IV in DE anmelden. Statt Einlagensicherungsarbitrage nennt man das Sozialsicherungssystemarbitrage. Ich habe berechnet in Rente reicht mein Geld für 15 Jahre Luxus-Thailand und danach gehe ich dann in ein deutsches Pflegeheim mit HArtz IV. Habe eine neuseeländische Stiftung, die mich betreut damit das Niveau passt, aber das Geld wird mir nicht zugerechnet, da ich den Verwendungszweck nicht mehr ändern kann und also keinen direkten Zugriff habe, sondern die Treuhänder :) So habe ich vollen Zugriff auf Hartz IV + Taschengeld + bessere Pflege über Stiftung und kriege sogar Prozesskostenhilfe wenn ich beim Sozialgericht klagen muss. All das musste ich nur aus Notwehr wegen der Einlagensicherung aufsetzen.

 

Wirst dich auch freuen, falls wir die EU-Sicherung bekommen und dann für Italiener zahlen, die in Litauen anlegen (fiktives Beispiel)? Mir ist es letztlich egal ob ich für deutsche bei Greensill oder später vielleicht auch mal für EU-Ausländer mitzahlen muss, aber gefallen tut mir das nicht und der Umfang wäre dann evtl. mal zu groß. Evtl wird die Bankenaufsicht auch mal besser. Zumindest stellen sie Leute ein und die BAFIN hat ja auch einen neuen Chef. Mal sehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vorturner
· bearbeitet von vorturner
vor 1 Stunde von Geldhaber:

 

@vorturner Du hast alles - inklusive Zinsen - fristgerecht erstattet bekommen, richtig?

Jep eine hohe 5 stelliges Summe und 90c Zinsen. Die muss man auch noch in der KAP angeben dann...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor einer Stunde von vorturner:

Jep eine hohe 5 stelliges Summe und 90c Zinsen. Die muss man auch noch in der KAP angeben dann...

Falls das die einzigen Kapitalerträge sind, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben, wird abgerundet.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Tenzing Norgay
· bearbeitet von Tenzing Norgay

Thema Einlagensicherung: Es wurden in Politik und Presse ja bereits erste Reformforderungen postuliert. Die Zinsportale sollen sich irgendwie beteiligen, die Einleger sollen eine Selbstbeteiligung leisten und so weiter... 

Deshalb von mir drei Fragen zur hiesigen Diskussion:

 

a) Wenn wir jetzt für 10 Jahre bei der PEAC Bank anlegen, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Einlagensicherung in 10 Jahren immer noch die deutsche Einlagensicherung ist - so wie wir sie kennen und schätzen? Die Rechtslage also so Anleger-freundlich bleibt wie heute?

 

b) Falls sich die Rechtslage ändern sollte: Gibt es wohl einen "Bestandschutz" für Festgelder, die bei heutiger Rechtslage abgeschlossen werden? Oder würde eine neu geregelte Einlagensicherung (z.B. mit "Selbstbeteiligung") auch für Festgelder gelten, die vor der Änderung angelegt wurden?

 

c) Kann eine Bank (z.B. die PEAC Bank) den Schutz der deutschen Einlagensicherung verlassen? Beispiel aus der Vergangenheit: Die VTB Direktbank war mal in Wien ansässig. Einlagen waren über die österreichische Einlagensicherung gesichert. Vor ein paar Jahren verlagerte sie den Sitz nach Frankfurt, seitdem gilt die deutsche Einlagensicherung. Kann das nicht auch in die andere Richtung passieren? Eine Bank verlagert ihren Sitz nach Griechenland, Malta oder Bulgarien? Und plötzlich ist man Gläubiger der bulgarischen Einlagensicherung?

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation

Finanz-Szene.de: Trickste die Greensill Bank mit falschen Kreditversicherungen?

 

Zitat

Neue Wendung in der „Causa Greensill Bank“: Laut Informationen von Finanz-Szene.de mutmaßen Aufseher und Ermittler, die Bremer Pleitebank könnte mit nachträglich erstellten oder gar gefälschten Nachweisen sogenannter Warenkredit-Versicherungen getrickst haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt

Wie versprochen, berichte ich wie es bei mir über 100k€ abgelaufen ist.
Seit Gestern ist das Geld auf dem Konto.
Die Einlage wurde zurückgezahlt.
Die Nettozinsen vom letzten Jahr wurden bezahlt.
Die Bruttozinsen einschließlich diesen Monat wurden bezahlt + ein Überbetrag von 15€
Also ich bin zufrieden, hat sehr gut funktioniert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
timk

Bislang dachte ich Wertpapiere seien bei Bankenpleiten sicher:

 

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/einlagensicherung-so-schuetzen-bankkunden-ihr-geld-17265305.html?premium

 

Privatanleger müssen zudem beachten, dass das hohe Schutzniveau des Einlagensicherungsfonds (ESF) nicht für Wertpapiere wie Aktien, Anteile an Investmentfonds oder Zertifikate gilt. Kunden können zwar auch schon während eines Moratoriums verlangen, dass ihre Bank die Wertpapiere herausgibt oder das Depot auf ein anderes Kreditinstitut überträgt. Denn die Wertpapiere bleiben im Eigentum des Kunden und gehören nicht zur Insolvenzmasse.

Ist die Bank pflichtwidrig nicht in der Lage, die für einen Kunden verwahrten Wertpapiere herauszugeben, springt aber lediglich die Entschädigungseinrichtung (EdB) mit dem gesetzlichen Mindestschutz ein. Das ist bisher noch nie nötig gewesen. Sollte es trotzdem einmal erforderlich sein, begleicht die EdB Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften nur zu 90 Prozent und höchstens bis zu einer Summe von 20.000 Euro.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
Am 27.3.2021 um 07:53 von michaelschmidt:

Also ich bin zufrieden, hat sehr gut funktioniert.

Wow, und das sogar in Deutschland. :lol:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 19 Minuten von timk:

Bislang dachte ich Wertpapiere seien bei Bankenpleiten sicher

 

Bei einer „normalen“ Pleite ist das auch so.

 

vor 19 Minuten von timk:

Ist die Bank pflichtwidrig nicht in der Lage, die für einen Kunden verwahrten Wertpapiere herauszugeben

 

D.h. wenn die Wertpapiere veruntreut wurden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
michaelschmidt
· bearbeitet von michaelschmidt
vor 40 Minuten von odensee:

Wow, und das sogar in Deutschland. :lol:

Mea culpa

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 2 Stunden von timk:

Ist die Bank pflichtwidrig nicht in der Lage, die für einen Kunden verwahrten Wertpapiere herauszugeben, springt aber lediglich die Entschädigungseinrichtung (EdB) mit dem gesetzlichen Mindestschutz ein. Das ist bisher noch nie nötig gewesen. Sollte es trotzdem einmal erforderlich sein, begleicht die EdB Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften nur zu 90 Prozent und höchstens bis zu einer Summe von 20.000 Euro.

Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen 

https://www.e-d-w.de/entschaedigungsfaelle/

FXdirekt Bank AG

 

"Noch nie nötig gewesen" trifft leider nicht zu. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
Am 27.3.2021 um 06:53 von michaelschmidt:

Wie versprochen, berichte ich wie es bei mir über 100k€ abgelaufen ist.
Seit Gestern ist das Geld auf dem Konto.
Die Einlage wurde zurückgezahlt.
Die Nettozinsen vom letzten Jahr wurden bezahlt.
Die Bruttozinsen einschließlich diesen Monat wurden bezahlt + ein Überbetrag von 15€
Also ich bin zufrieden, hat sehr gut funktioniert.

 

Danke für die Rückmeldung! Es freut mich zu hören, dass Du das Geld zurückbekommen hast.

 

Ich bin sehr beeindruckt, dass die Einlagensicherungssysteme es tatsächlich innerhalb von 7 Arbeitstagen geschafft haben, die Milliarden bereitzustellen und an die Kunden zu überweisen. Das ist eine tolle Leistung! :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wpf-leser
vor 1 Stunde von Geldhaber:

"Noch nie nötig gewesen" trifft leider nicht zu. 

Sorry für die Wortklauberei, nur zur Auflösung des Themas:

Die Diskrepanz liegt ganz offensichtlich darin begründet, dass es für die EdB noch nie nötig gewesen ist - von der ursprünglich die Schreibe war.

Man kann aber sicherlich sagen, dass es schon mindestens einen Fall (dann bei der EdW) dessen im ganz allgemeinen Sinn (Kontext 90% von 20.000€) gab.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Geldhaber
vor 21 Minuten von wpf-leser:

Die Diskrepanz liegt ganz offensichtlich darin begründet, dass es für die EdB noch nie nötig gewesen ist - von der ursprünglich die Schreibe war.

Man kann aber sicherlich sagen, dass es schon mindestens einen Fall (dann bei der EdW) dessen im ganz allgemeinen Sinn (Kontext 90% von 20.000€) gab.

Wäre denn die EdB (und nicht die EdW) für die Entschädigung zuständig, wenn eine Bank Wertpapiere nicht mehr herausgeben könnte? 

Immerhin war die EdW im Fall der FXdirekt Bank AG zuständig. 

Ich dachte 

Spareinlagen : EdB 

Wertpapiere : EdW

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 15 Minuten von Geldhaber:

Ich dachte 

Nö (meint: mag sein, das Ergebnis ist aber falsch):

Zitat

Angemeldete Ansprüche, die auf die Entschädigung von Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften gerichtet sind, hat die EdB unverzüglich zu prüfen und spätestens drei Monate, nachdem sie die Berechtigung und die Höhe der Ansprüche festgestellt hat, zu erfüllen.

(Qualle :))

 

Es ist eher Art der Unternehmen, die den einzelnen Entschädigungseinrichtungen angehören, wodurch sich diese unterscheiden.

EdW: "Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen"

EdB: "Entschädigungseinrichtung deutscher Banken"

 

Es gibt nun einmal auch deutsche Banken, die Depots anbieten. :thumbsup:

 

Grüße,

 wpf-leser

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...