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Großes Erbe - wie investieren?

Empfohlene Beiträge

das_letzte_Hemd

OT: „Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“ (George Best)

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 1 Stunde von das_letzte_Hemd:

  Zitat Die Erbschaftsangelegenheiten sind erledigt

Danke für den Hinweis.

 

vor einer Stunde von Nachdenklich:

und wenn Du weiterhin siehst, wie unterscheidlich die Ratschläge sind, dann solltest Du zu dem Schluß kommen, daß Dein eigenes Urteil nicht von irgendwelchen Dir nicht bekannten Forenteilnehmern abgesegnet werden muß.

Und genau das meinte ich mit meinem Beitrag. Bei der Summe, um die es hier anscheinend geht, würde ich mich nicht auf die Meinung eines anonymen Forums verlassen. 
Insbesondere wenn man hier neu ist und eben die Foristen noch nicht richtig einschätzen kann.

 

Persönlich kann ich sagen, findet man hier immer gute Ideen, man muss aber denke ich, sehr gut mitlesen über eine gewisse Zeit, um zu sehen, wem man hier eher skeptisch gegenüber stehen sollte. Darum finde ich das immer mehr als fragwürdig, wenn hier häufig die Anmeldung kommt und dann mit Post 2 um Hilfe gebeten wird. 

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PKW
vor 3 Minuten von McScrooge:

die Meinung eines anonymen Forums ...

bietet halt das ganze Spektrum von Ansichten und nimmt oft die Form eines überbordenden Brainstorming an. Gut um die Sache mal aus einem anderen Winkel anzuschauen ;)
Es liest sich so als ob unser TE im bisherigen Leben schon gut zurecht gekommen ist und sich einen passenden Ansatz rauspicken wird. Selbst wenn er mit dem halben Erbe ein paar Best'sche Böcke schießt, wird er nicht arm sterben. 

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McScrooge
vor 2 Minuten von PKW:

Es liest sich so als ob unser TE im bisherigen Leben schon gut zurecht gekommen ist und sich einen passenden Ansatz rauspicken wird.

Das hoffe auch ich. :thumbsup:

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beamter97
vor 17 Stunden von Nachdenklich:

Ich persönlich habe keinen einzigen Bitcoin, könnte mich bei der Summe Deines Vermögens dann allerdings auch ein paar Prozente in Kryptowährungen vorstellen. Wenn es sich mit den Kryptowährungen so entwickelt wie von manchen erhofft, dann ist das der Joker.

Wozu braucht der TO einen Joker?

 

William Bernstein:

Zitat

If you've won the game, stop playing.

 

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hattifnatt
vor 2 Stunden von beamter97:

Wozu braucht der TO einen Joker?

 

William Bernstein:

Zitat

If you've won the game, stop playing.

Jepp, sehe ich genauso.

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Nachdenklich
vor 3 Stunden von beamter97:

Wozu braucht der TO einen Joker?

Habe ich geschrieben, daß er in bräuchte?

Aber selbst wenn er ihn nicht wirklich braucht ist es manchmal ganz schön, in der passenden Situation einen Joker zu haben.

Und da das Vermögen nun so groß ist, daß er auch bei einm Totalverlust von 10 % nicht in Not geraät, spricht meines Erachtens nichts dagegen, sich so einen Joker in den Ärmel zu stecken.

Muß man sicher nicht machen. Ich sehe aber der Vermögenssituation beileibe keinen Grund, davon abzuraten.

Wenn man eine Chance vor der Nase zu haben meint, dann sollte man nicht nur auf das Risiko schauen.

 

Viele Teilnehmer hier im Forum meinen, es sei vielversprechender in den US-Markt als in den deutschen Aktienmarkt zu investieren.

Warum eigentlich?

Weil die deutsche Gesellschaft allgemein zu risikoavers ist und Chancen daher nicht nutzt?

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McScrooge
Am 13.12.2021 um 19:30 von Nachdenklich:

Warum eigentlich?

Vermutlich liegt das daran, dass der amerikanische Markt einfach eine andere Aktienkultur hat. 
Zudem sind auch die Unternehmen wesentlich aktionärsfreundlicher.

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Jlagreen

Mein Tipp:

 

Wenn die Arbeit noch Spaß macht, wieso dann nicht Freelancer werden?
Mit dem Chef sprechen und vorschlagen Projekte als Externer weiter zu unterstützen oder zu betreuen.

Das ist der erste Schritt raus aus dem Hamsterrad und du machst deinen Beruf zu deinem Hobby, weil du nicht gezwungen bist jeden Auftrag anzunehmen. So kannst du weiter Softwareentwickler sein, aber z.B. mal Sonntag arbeiten und dafür Montag bis 12 Uhr pennen ;)

Und wenn du dann zunehmend weniger Lust auf Arbeit hast, lässt du einfach Projekte auslaufen und hörst auf. Steuerangelegenheiten und Buchhaltung kannst du beauftragen und auch gleich absetzen. Mit über 4 Millionen Euro und entsprechender Ausschüttung/Entnahme musst du vermutlich gar nichts mehr verdienen, um deinen aktuellen Lebensstandard zu halten.

 

Außerdem beißt sich Freelancer und Reisen/Arbeiten an einem anderen Ort nicht. D.h. du könntest dann auch am Strand sitzend, deinen Code schreiben ;)

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testaccount
· bearbeitet von testaccount

Lustig wie hier alle sämtliche 0815-Vorgehensweisen über den Haufen werfen nur weil es statt um 40k oder 400k um 4000k geht. Was ist mit euch allen los?

Er hat mit den 4 Mio. ausgesorgt, also wozu Krypto? 1x Jahresausgaben aufs Konto, den Rest in einen ETF. Er kann bereits jetzt von den Dividenden leben ohne auch nur einen Finger krumm machen zu müssen (ja ist mir klar dass Dividenden kein Free Money sind).

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chaosmuc
vor 8 Stunden von testaccount:

den Rest in einen ETF.

Wie hoch fällt die Vorabpauschale da jedes Jahr aus?

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hattifnatt
vor 28 Minuten von chaosmuc:

Wie hoch fällt die Vorabpauschale da jedes Jahr aus?

In der aktuellen Nullzinszeit noch sehr überschaubar ;) Mit einer Wertsteigerung von 10% kalkuliert:

https://www.finanzfluss.de/rechner/vorabpauschale-berechnen/

 

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Bassinus

Armut, ick hör dir trapsen!

 

Für 2021 ist 0,-

Für 2022 dann Basiszins von 5,57% wegen Inflation ;)

*Weihnachtsspässle*

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 20 Minuten von Bassinus:

Für 2022 dann Basiszins von 5,57% wegen Inflation ;)

 

Hui, da müssen die Anleihen sich aber beeilen mit dem Megacrash, damit dieser Zins noch zustande kommt. B-)

 

vor 28 Minuten von hattifnatt:

Mit einer Wertsteigerung von 10% kalkuliert

 

Übrigens käme bei einer Kalkulation mit 100%, 1% oder 0,1% genau dasselbe heraus. Erst wenn die Wertsteigerung unter dem Basiszins (im Beispiel aus der Vergangenheit 0,07%) liegt, ändert sich etwas an der Vorabpauschale.

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Settembrini
· bearbeitet von Settembrini

Herzlichen Glückwunsch zur Erbschaft!

 

Hier einige Gedanken:

 

- Ich finde es sehr sinnvoll, dass du weiterarbeiten möchtest. Die Bedeutung der Arbeit für ein glückliches/sinnvolles/gelungenes Leben wird im allgemeinen deutlich unterschätzt (wobei natürlich nicht notwendig Erwerbsarbeit gemeint sein muss). Pina coladas am Strand sind toll; aber eben nur als Kontrast zum sonstigen Leben, und nicht dauerhaft. Sehr klar hat das übrigens Herr Loomann in seinen FAZ-Kolumnen - da ist die erste Aufgabe für den Möchtegern-Frührentner immer: Schreiben Sie doch erst einmal auf, was Sie in Ihrer freien Zeit >6 Monate überhaupt zu machen gedenken (Tenor: "Sagen Sie jetzt nicht 'Kreuzfahrten und Golfclub', das ist etwas für die ersten 6 Monate").

 

- Warum nicht deiner Mutter und deinem (Adoptiv-)Vater eine große Scheibe abgeben? Sie scheinen dich gut ins Leben gesetzt zu haben, obwohl der Anfang vielleicht nicht optimal war.

 

- Warum man mit kleinen Vermögen anders umgehen sollte, als mit großen, ist mir schleierhaft. Warum nicht einfach im Großen und Ganzen weitermachen wie bisher (90% All-world-ETF)? Das Argument, bei einem großen Vermögen ginge es um Werterhalt, und nicht um Vermögenszuwachs (d.h., man solle weniger in Aktien investieren, und mehr in "sichere" RK1), kann man doch auch gerade umkehren: Du brauchst doch gerade keinen sicheren "Maxi-Notgroschen", da aufgrund des hohen Vermögens auch im Falle eines maximalen Crashs immer noch genug da wäre (ganz abgesehen davon, dass bei einer hohen Inflation RK1 eben gerade nicht "sicher" ist). Sicherlich könntest du über je 5% physisches Gold in zwei Schließfächern in Genf und New York nachdenken, für den ganz großen Zusammenbruch. 

 

- Kaufe dir doch eine schöne und großzügige Immobilie zur Eigennutzung (halb Luxus, halb Anlage-Diversifikation). Wenn du ca. ein Viertel der Summe investierst (ggf. zuzüglich einer gewissen Kreditaufnahme) müsstest du etwas schönes finden. Warum du hingegen Immobilien zur Vermietung erwerben solltest - wie hier von einigen vorgeschlagen - erschließt sich mir nicht. Bei Licht betrachtet sind die Renditen dort zumeist nicht viel besser als bei einem 08/15 World-ETF (und wenn du die zur Vermietung/Sanierung benötigte Zeit noch mit deinem ITler-Stundenlohn einrechnest, sowieso nicht). Und selbst wenn die  Rendite aus fremdgenutzten Immobilien, sagen wir, 2-3% höher wäre als aus ETFs - diese 2-3% brauchst du doch gerade nicht (und solltest dir entsprechend den Mehraufwand nicht antun).

 

- Schließlich: Danke für den Denkanstoß! Sich Gedanken zu machen, was man mit so viel Geld machen würde, hilft auch und gerade dann, wenn man das Geld gar nicht hat. (Bei mir bspw. ergibt sich, dass ich wahrscheinlich gar nichts groß anders machen würde.) 

 

Alles Gute!

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hutchence
· bearbeitet von hutchence
Anpassung

Moin, schönes Thema,

 

ich wüsste im ersten Moment tatsächlich nicht, was ich machen würde; wir haben uns so an den kleinen, "sparsamen" (je nach Blickwinkel) Lebenswandel gewohnt, dass es schwerfallen würde, plötzlich dauernd 100++ k hin und her zu bewegen und plötzlich den Big Spender zu geben. Vermutlich muss man sich auch daran erst gewöhnen, insbesondere, wenn man das Geld lange behalten will; irgendwie negiert so eine Summe auch die bisherige Sparleistung, finde ich.

 

Aber mieten würde ich mir vllt sowas hier:

 

Wohnung-Link

 

Mega geil, wenn auch VIEL zu groß; witzigerweise ist der m²-Preis fast günstig...

 

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 14 Stunden von Settembrini:

Warum nicht einfach im Großen und Ganzen weitermachen wie bisher (90% All-world-ETF)? Das Argument, bei einem großen Vermögen ginge es um Werterhalt, und nicht um Vermögenszuwachs (d.h., man solle weniger in Aktien investieren, und mehr in "sichere" RK1), kann man doch auch gerade umkehren: Du brauchst doch gerade keinen sicheren "Maxi-Notgroschen", da aufgrund des hohen Vermögens auch im Falle eines maximalen Crashs immer noch genug da wäre (ganz abgesehen davon, dass bei einer hohen Inflation RK1 eben gerade nicht "sicher" ist).

Es stellt sich wie immer die Frage nach den Zielen. Wenn man nicht mehr auf einen Wertzuwachs angewiesen ist, kann man sich schon fragen, ob man dann das Risiko eines Crashs noch voll tragen möchte oder ob das einfach nicht mehr nötig ist. Wenn man aber das Ziel hat, aus den 4 Mios. möglichst schnell 8 zu machen, ist die Lage eine andere.

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Großwildjäger
vor 2 Stunden von Nostradamus:

Wenn man nicht mehr auf einen Wertzuwachs angewiesen ist, kann man sich schon fragen, ob man dann das Risiko eines Crashs noch voll tragen möchte 

Die Gretchenfrage bei "großen Summen" ist ja aber, wo überhaupt das Risiko eines Crashes liegen soll? Wenn selbst nach einem 70% Einbruch noch genug übrig ist, wo ist dann mein Risiko? Dann kann ich auch die Upside der möglichen Vermögenssteigerung mitnehmen. Kann wohlgemerkt, muss natürlich nicht.

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Hansolol
Am 23.12.2021 um 13:07 von Jlagreen:

Wenn die Arbeit noch Spaß macht, wieso dann nicht Freelancer werden?

 

So würde ich es auch machen. Die Skills aus der Arbeit mitnehmen und dann mein eigenes Ding machen. Wesentlich interessanter und man lernt auch viel mehr. Langfristig könnte man für die Projektarbeit dann noch ein paar Angestellte anstellen und man kümmert sich nur operative Dinge. Komplexere Dinge, wie die Steuererklärung, oder die Buchhaltung kann man immer noch auslagern. Die Arbeit lässt sich dann frei einteilen und man ist flexibel in seiner Urlaubsplanung. 

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Nostradamus
vor 1 Stunde von Großwildjäger:

Die Gretchenfrage bei "großen Summen" ist ja aber, wo überhaupt das Risiko eines Crashes liegen soll? Wenn selbst nach einem 70% Einbruch noch genug übrig ist, wo ist dann mein Risiko? Dann kann ich auch die Upside der möglichen Vermögenssteigerung mitnehmen. Kann wohlgemerkt, muss natürlich nicht.

Von der Logik her könnte man dann ja gleich deutlich risikoreicher anlegen als in einen lumpigen Aller-Welts-ETF. Macht ja dann nix, wenns weg ist.

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PKW
vor 6 Stunden von Nostradamus:

... ob man dann das Risiko eines Crashs noch voll tragen möchte ...

Es gibt da zwei Möglichkeiten:
Der Aktienmarkt kräschd, dann hat man noch die genannten 30% also 1,3 Mio übrig.

Die Bank kräschd und die Einlagensicherung ersetzt nur 100.000 von ...

 

vor 6 Stunden von Nostradamus:

den 4 Mios.

Aber keine Angst, "... wir reden hier eigentlich von Peanuts ..." :'(

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Settembrini
· bearbeitet von Settembrini
vor 11 Stunden von Nostradamus:

Es stellt sich wie immer die Frage nach den Zielen. Wenn man nicht mehr auf einen Wertzuwachs angewiesen ist, kann man sich schon fragen, ob man dann das Risiko eines Crashs noch voll tragen möchte oder ob das einfach nicht mehr nötig ist. Wenn man aber das Ziel hat, aus den 4 Mios. möglichst schnell 8 zu machen, ist die Lage eine andere.

Naja, gerade bei einer höheren Inflation dient eine breitgestreute Anlage in Sachwerte ja dem Werterhalt (sodass der nominale Vermögenszuwachs um weitere Millionen vielleicht passiert, aber gerade nicht das Ziel ist). Aber je nach "Gusto" ist natürlich auch eine defensivere Anlage (Arero o.ä.) völlig zureichend.

Insgesamt kann man hier mit ein bisschen Grundverständnis sicherlich in viele Richtungen "nichts falsch" machen.

(Umgekehrt haben es aber auch viele schon geschafft, weit größere Summen vollständig zu verbrennen; wobei dieses Risiko im Fall des TE eher kleiner erscheint.)

 

@hutchence:

vor 13 Stunden von hutchence:

Aber mieten würde ich mir vllt sowas hier:

 

Wohnung-Link

 

3 Zimmer wären mir zu klein ;-)

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yggde
Am 30.12.2021 um 20:51 von Settembrini:

Warum du hingegen Immobilien zur Vermietung erwerben solltest - wie hier von einigen vorgeschlagen - erschließt sich mir nicht. Bei Licht betrachtet sind die Renditen dort zumeist nicht viel besser als bei einem 08/15 World-ETF

Diversifikation schadet nie und je nach Region ist es (immer noch) durchaus überlegenswert in Immobilien zu gehen! Bei dem EK kann man auf 20 Jahressicht nix falsch machen...
Und Immobilien als passives Einkommen haben dank der Abschreibemöglichkeiten sehr viel Charme!
Wer das außer Acht lässt, hat wenig Ahnung vom deutschen Steuerrecht bzw. sich noch nicht intensiv mit Fremdkapital gestützer Immofinanzierung beschäftigt!

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padavona
· bearbeitet von padavona

Erstmal runter vom Girokonto und in einer sichereren Anlage parken (z. B. Anleihen-ETF mit sehr hoher Bonität oder direkt in Anleihen). Dann mal ein Jahr nix machen (außer Gedanken und Ideen sammeln). Du hast keinen Grund mehr irgendwas zu überstürzen. Bei einer solchen Summe kann eine größere Asset-Klassen-Diversifikation Sinn machen, wofür du vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch etwas Know-How aufbauen musst.

 

Wovon ich zuallererst dringend abraten würde: Überhastet Immobilien mit 100% EK kaufen bzw. generell überhastet irgendetwas mit Immobilien machen :D

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Settembrini
· bearbeitet von Settembrini
vor 3 Stunden von yggde:

Diversifikation schadet nie und je nach Region ist es (immer noch) durchaus überlegenswert in Immobilien zu gehen! Bei dem EK kann man auf 20 Jahressicht nix falsch machen...
Und Immobilien als passives Einkommen haben dank der Abschreibemöglichkeiten sehr viel Charme!
Wer das außer Acht lässt, hat wenig Ahnung vom deutschen Steuerrecht bzw. sich noch nicht intensiv mit Fremdkapital gestützer Immofinanzierung beschäftigt!

Vielleicht könntest du uns kurz vorrechnen, welche jährlichen Renditen bei „Fremdkapital gestützter Immofinanzierung“ mit „Abschreibemöglichkeiten“ zu erwarten sind?

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