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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

Winston_Smith

Als Anfänger wird man einfach nur erschlagen, aber das ist in jedem Bereich so in welchen man neu reinkommt. ( Nach 30 Jahren rauchen auf das dampfen umgestiegen ).

 

Ich glaube tatsächlich, dass man mit einem einfachen langweiligen MSCI World nichts falsch macht, da gefällt mir von den ganzen YT "Propheten" der Saidi von Finanztip noch am besten.

Emerging Markets, Small Caps, Value, Branchen und extreme Hype Aktien, geschweige den was Bitcoin Zockerei betrifft.

An die alten Hasen hier:

Krieg, Inflation, drohende Stagflation. Alles Nichts Neues, wiederkehrendes Muster und alle Welt scheint zu rotieren und kommen dann wieder wo heraus!?

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von pete1:

Gut, die 4000 Punkte sind definitiv eine wichtige Marke. Das ist sicher.

Klar! Aber für was?

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Noch_Neu_Hier
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Klar! Aber für was?

Für das eigene "Wohlbefinden".:P

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Bassinus
vor 1 Stunde von Winston_Smith:

Krieg, Inflation, drohende Stagflation. Alles Nichts Neues, wiederkehrendes Muster und alle Welt scheint zu rotieren und kommen dann wieder wo heraus!?

So siehts aus. Und wenn die Zeit kommt wo es nicht mehr raus kommt... Ist der Kapitalismus oder die Menschheit am Ende... Und was nutzen dir dann die anderen Statussymbole? 90% Einser und Nuller. Egal ob Cash, Aktie, Anleihe, Gold... Alles für die Katz. Dann ist die beste Investition das Wissen um gute Anbaumethoden und welche Gewächse der Heimat man essen kann.

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Rocky16
vor 2 Stunden von Winston_Smith:

Krieg, Inflation, drohende Stagflation. Alles Nichts Neues, wiederkehrendes Muster und alle Welt scheint zu rotieren und kommen dann wieder wo heraus!?

Danke dass du den Punkt aufgreifst. In dem Forum wird ja oft von meiner Generation als die Generation gesprochen, die noch keinen richtigen Crash erlebt hat und deswegen auch eventuell die Risikotragfähigkeit nicht richtig einschätzt. Zu großem Teil durch das Forum bin ich zu meiner Investitionsstrategie gekommen, langfristig und breit diversifiziert zu investieren und das unabhängig von Nachrichten oder aktuellen Börsenkursen. Aber gerade in Zeiten wie Corona oder auch jetzt, kommt es mir so vor als würde gerade in dem Forum, dass normalerweise grade so nach langfristigen und sturen Buy and Hold schreit, die Diskussionen immer wieder losgetreten wie man denn jetzt am besten mit der vorliegenden Situation umgeht.

 

Ist es denn für den Großteil hier nicht völlig irrelevant wie die aktuelle Marktlage ist?

 

 

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s1lv3r
vor 2 Minuten von Rocky16:

Ist es denn für den Großteil hier nicht völlig irrelevant wie die aktuelle Marktlage ist?

 

Das ist dann ja aber notwendigerweise auch der Teil der Forenteilnehmer, der sich in solchen Themen nicht beteiligen wird. Nicht zu vernachlässigen ist wohl auch der Teil, der tatsächlich passiv unterwegs ist, aber "gefallen daran findet" solche theoretischen Diskussionen zu führen, ohne dass sie irgendeinen Einfluss auf das tatsächliche Anlegerverhalten hat. ;)

 

Selbst die Leute, die tatsächlich glauben die aktuelle Marktlage einschätzen zu können und daraus auch Handlungen für ihr eigenes Investment ableiten, haben oft kein besonders starkes Vertrauen in ihre Einschätzungen und "tilten" daher nur leicht in die Richtung von ihnen als wahrscheinlich angenommene Szenarien.

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Laser12
vor 3 Stunden von Rocky16:

Ist es denn für den Großteil hier nicht völlig irrelevant wie die aktuelle Marktlage ist?

ja

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Richie_Rich

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Barqu
2 hours ago, Laser12 said:
5 hours ago, Rocky16 said:

Ist es denn für den Großteil hier nicht völlig irrelevant wie die aktuelle Marktlage ist?

ja

Irrelevant ist es leider nicht, aber es hat keinen Einfluss auf die Sparplanausfuehrung.

Mal geht's runter, mal geht's hoch, A1JX52-Sparplanausfuehrung ist am 05. jeden Monats. Und in der Zwischenzeit laesst man sich von den erfolgreichen und weniger erfolgreichen Stockpicking- und/oder Markettiming-Versuchen unterhalten.

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chirlu
vor 22 Stunden von Cornwallis:

Ansonsten mischt hier ja auch die SNB noch tatkräftig mit. (Man kann übrigens Aktien der SNB kaufen.)

 

Ja, kann man. Der Nutzen ist jedoch annähernd Null, deshalb kann man es auch bleiben lassen.

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Beamter48
· bearbeitet von Beamter48

@Barqu

Ja. Aber man darf sich trotzdem aufregen :D wenn der Sparplan am 5. für 103,70€ ausgeführt wird und kurze Zeit später das Schlachtfest an der Börse beginnt. :dumb:

 

Ansonsten halte es wie @Schwachzocker, mit Ironie (oder ist er schon manchmal sarkastisch) auf Posts mancher Member antworten die am durchdrehen sind.

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Sapine
vor 6 Stunden von Rocky16:

Ist es denn für den Großteil hier nicht völlig irrelevant wie die aktuelle Marktlage ist?

Verglichen mit zurück liegenden Börsenkrisen befinden wir uns eher noch im Korrekturmodus als im Krisenmodus aber spätestens wenn die Kursrückgänge zweistellig werden beginnen die persönlichen Warnleuchten aktiv zu werden. Auch mit strengem Plan und wohlfundierten Entscheidungen haben sowohl hartgesottene Passiv-Anleger  wie auch strukturierte Stock Picker Emotionen mit denen sie in umgehen müssen. 

Rationale Entscheidungen sind das eine und die emotionale Haltung das andere. In Krisenzeiten versucht jeder auf seine Art mit seinen Ängsten und Zweifeln umzugehen und da gehört reden und diskutieren mit dazu. Sozusagen das Pfeifen im Walde. 

 

Für unvorbereitete Anleger steigt die Gefahr mit jedem Kursverlust besonders, emotionale statt rationale Entscheidungen zu treffen. Deshalb ist es für Anleger ohne Crasherfahrung auch so wichtig sich bereits vor der Krise Gedanken zu machen über das eigene Verhalten in der Krise. Denn der Instinkt sagt einem Gefahr und eine der elementaren Reaktionen auf Gefahr ist schlicht weg rennen. Solange der Verstand die Oberhand behält ist für die passiven Anleger die Marktlage irrelevant. 

 

vor 6 Stunden von s1lv3r:

Selbst die Leute, die tatsächlich glauben die aktuelle Marktlage einschätzen zu können und daraus auch Handlungen für ihr eigenes Investment ableiten, haben oft kein besonders starkes Vertrauen in ihre Einschätzungen und "tilten" daher nur leicht in die Richtung von ihnen als wahrscheinlich angenommene Szenarien.

Ein Stück weit erkenne ich mich wieder ;)

Ich bin allerdings nicht so vermessen, zu glauben ich könne die Marktlage wirklich einschätzen. Viel mehr als eine vorsichtige Erwartung würde ich es nicht nennen. Hinzu kommt, dass die Struktur des Depots ja nicht wirklich schlecht ist für stürmische Börsenzeiten. Daher braucht es auch keine fundamentale Änderungen. 

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Schwachzocker

 

vor 16 Stunden von Noch_Neu_Hier:
vor 17 Stunden von Madame_Q:

Vielleicht hätten wir hier nicht so rumalbern sollen.

Der S&P ist gerade ins Minus.:w00t:

Dann ist die Richtung in Europa für morgen ja klar.:tdown:

Es ist dann doch die andere Richtung geworden.:thumbsup:

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smarttrader

Ich kann mich erinnern, das im Februar meine Verkäufe als "Anfängerfehler" betitelt wurden. Wenn ich jetzt in das Musterdepot schaue ist aus + 39,71% aktuell + 4,26% geworden.

 

Es wurden mal eben 35% in 3 Monaten verbrannt, ich bleibe dabei das es durch aus sinnvoll ist seine eigene Strategie fest zu legen und stumpf umsetzen. Und wer rund 40k nach Steuern als nicht lohnenswert einstuft, hat alles richtig gemacht in seinem Leben. Für die Mehrheit der Bevölkerung ist das nicht mal das jährliche Netto Einkommen.

 

Ich rechne erst mit einer deutlichen Stabilisierung der Märkte, wenn der Ukraine Krieg beendet wurde und die ersten 3 Zinserhöhungen verdaut wurden. Corona wird keine Gewichtung mehr haben.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 58 Minuten von smarttrader:

Ich rechne erst mit einer deutlichen Stabilisierung der Märkte, wenn der Ukraine Krieg beendet wurde und die ersten 3 Zinserhöhungen verdaut wurden.

Für mich ist es nachvollziehbar, wenn einige sich in offensichtlich unsicheren Zeiten erstmal ziemlich aus dem Markt zurückziehen. Man verhindert dadurch einfach eine gewisse mögliche Höhe an Nominalverlust. Andere sehen dies als Opportunitätskosten an. 

Mein Problem war früher immer, wieder den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg zu finden. So gesehen sind es immer zwei Paar Schuhe. Rechtzeitig raus ist das eine und das schaffen oft mehr Leute, als man denkt. Ein Großteil freut sich über sein gutes Timing dann aber so sehr, dass er komplett vergisst, wieder einzusteigen (manche kommen sogar erst wieder rein, wenn der Markt höher steht als vor dem Absturz).  Ich bin damals vor dem Corona Crash fast perfekt komplett raus aus allem, bin dann aber tatsächlich erst wieder höher rein als vor dem Crash.

 

Ich will damit nur sagen: Das Kunststück, Rendite abzugreifen über lange Zeit, ohne die Schmerzen (Verluste) aushalten zu müssen, ist sehr sehr schwer und auch nicht logisch, weil es schon rein wahrscheinlichkeitstechnisch kaum funktionieren kann. Glück kann man oft haben, aber nicht immer.

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Sapine
vor 13 Minuten von Madame_Q:

Mein Problem war früher immer, wieder den richtigen Zeitpunkt zum Einstieg zu finden. So gesehen sind es immer zwei Paar Schuhe. Rechtzeitig raus ist das eine und das schaffen oft mehr Leute, als man denkt. Ein Großteil freut sich über sein gutes Timing dann aber so sehr, dass er komplett vergisst, wieder einzusteigen (manche kommen sogar erst wieder rein, wenn der Markt höher steht als vor dem Absturz).  Ich bin damals vor dem Corona Crash fast perfekt komplett raus aus allem, bin dann aber tatsächlich erst wieder höher rein als vor dem Crash.

Ich beispielsweise tendiere dazu zu früh in den Markt einzusteigen. 2002 war ich zu früh dran. 2008/2009 war es kein Problem. Es ist wichtig sich als Anleger kennen zu lernen. Wo sind die persönlichen Schwächen und so. Es kann helfen die Fehler abzumildern. Die Grundtendenz wird man immer behalten bin ich überzeugt. 

 

@smarttrader Spielereien mit dem Musterdepot sind nur sehr eingeschränkt übertragbar auf echtes Anlegerverhalten. Bei Dir wird der spannende Moment kommen, wenn mittelfristig die Immobilienpreise einbrechen.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 23 Minuten von Madame_Q:

Für mich ist es nachvollziehbar, wenn einige sich in offensichtlich unsicheren Zeiten erstmal ziemlich aus dem Markt zurückziehen.

 

Das Problem ist m.M.n., dass diese "offensichtlich unsicheren Zeiten" immer nur ex post "offensichtlich" sind. Ich kann dir für jedes Börsenjahr x Gründe nennen, warum es sich um "offensichtlich unsichere" Zeiten handelt (wenn es tatsächlich in diesem Zeitraum keine negativen Ereignisse gibt, gibt es ja immer noch das "Blasenrisiko").

 

Corona ist da nur ein Beispiel von 1000 Ereignissen, wo sich dies tatsächlich realisiert hat. Ich würde einfach einmal behaupten, so etwas wie "offensichtlich unsichere Zeiten" gibt es nicht. Zu glauben, so etwas würde existieren, ist für mich einfach nur ein Beispiel für Hindsight Bias.

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Madame_Q
vor 12 Minuten von Sapine:

Es ist wichtig sich als Anleger kennen zu lernen. Wo sind die persönlichen Schwächen und so. Es kann helfen die Fehler abzumildern.

:thumbsup:

Wichtige Sätze, die man nicht genug wiederholen kann.

Jeder ist anders und jeder hat andere Schwächen. Wer seine Schwächen kennt und vor allem, diese akzeptiert, hat schon viel erreicht.

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Merol Rolod
vor 8 Minuten von s1lv3r:

Ich würde einfach einmal behaupten, so etwas wie "offensichtlich unsichere Zeiten" gibt es nicht. Zu glauben, so etwas würde existieren, ist für mich einfach nur ein Beispiel für Hindsight Bias.

Dem möchte ich mich anschließen. Ich würde sogar noch soweit gehen, dass jemand der sich in "unsicheren Zeiten" wähnt, zu Beginn schlicht seine Risikotoleranz überschätzt hat.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 12 Minuten von s1lv3r:

Das Problem ist m.M.n., dass diese "offensichtlich unsicheren Zeiten" immer nur ex post "offensichtlich" sind. Ich kann dir für jedes Börsenjahr x Gründe nennen, warum es sich um "offensichtlich unsichere" Zeiten handelt (wenn es tatsächlich in diesem Zeitraum keine negativen Ereignisse gibt, gibt es ja immer noch das "Blasenrisiko").

 

Corona ist da nur ein Beispiel von 1000 Ereignissen, wo sich dies tatsächlich realisiert hat. Ich würde einfach einmal behaupten, so etwas wie "offensichtlich unsichere Zeiten" gibt es nicht. Zu glauben, so etwas würde existieren, ist für mich einfach nur ein Beispiel für Hindsight Bias.

Da hast du schon recht. Eigentlich gibt es immer diese "unsicheren Zeiten" und trotzdem gibt es sie dann doch, diese offensichtlichen, noch etwas größeren Krisen/Zeiten der Unsicherheit. Als Putin z.B. in die Ukraine marschiert ist, war vielen klar, dass das globale Auswirkungen haben kann. Wer an dem Tag z.B. raus ist und immer noch nicht wieder rein - ich kann das schon irgendwo verstehen. 

vor 2 Minuten von Merol Rolod:

dass jemand der sich in "unsicheren Zeiten" wähnt, zu Beginn schlicht seine Risikotoleranz überschätzt hat.

Auch das ist absolut richtig, zumindest für einen passiven Anleger.

Wer aktiv handelt, entscheidet eh jeden Tag neu.

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
vor 29 Minuten von Madame_Q:

Als Putin z.B. in die Ukraine marschiert ist, war vielen klar, dass das globale Auswirkungen haben kann.

Mir war sogar klar, dass das globale Auswirkungen haben wird. Mein Gefühl hinsichtlich der Unsicherheit der aktuellen Zeiten hat sich deshalb aber nicht geändert. Dazumal ausgerechnet dieser Einmarsch nun überhaupt nicht überraschend kam. Da hätte man auch schon Mitte des letzten Jahres "panisch" werden können. Ach nee, da war ja noch Pandemie...ähm...was ist daraus eigentlich geworden? ;)

 

Ich fasse es nochmal schlichter zusammen: Irgendwas ist immer!

 

Ich bin schon gespannt, welcher "Aufreger" uns in zwei Monaten beschäftigen wird. Der Invasionskrieg in der Ukraine scheint sich ja auch langsam abzunutzen.

 

EDIT: Hinsichtlich der Pandemie als Aufreger Mitte 2021 habe ich jetzt nur geraten. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, was dazumal gerade aktuell war. Kann sein, dass die Pandemie da auch gerade mal wieder weg war.

 

EDIT 2: Mir ist es wieder eingefallen. Afghanistan war das Thema. Puh, bin doch noch nicht so alt. ;)

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 12 Minuten von Madame_Q:

Da hast du schon recht. Eigentlich gibt es immer diese "unsicheren Zeiten" und trotzdem gibt es sie dann doch, diese offensichtlichen, noch etwas größeren Krisen/Zeiten der Unsicherheit.

 

Mein Argument geht eher in folgende Richtung: Bei Corona war es also offensichtlich, dass dies eine große Krise/sehr unsichere Zeit ist und bei der Vogelgrippe und der Schweinepest war es das nicht? Beim Ukraine-Krieg war es also offensichtlich, dass dies eine große Krise/sehr unsichere Zeit ist und bei der Krim-Annexion und dem vorausgehenden Krieg im Donbass war es das nicht?

 

Diese Bewertung "offensichtlich", "etwas größer" der einzelnen Ereignisse erfolgt immer erst ex post und genau für diese verzerrte Wahrnehmung im Nachhinein kennt die Kognitionspsychologie eben den Begriff Hindsight Bias. Da muss man als Investor meiner Meinung nach sehr aufpassen, nicht in diese Falle zu laufen.

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Merol Rolod
vor 1 Minute von s1lv3r:

Diese Bewertung "offensichtlich", "etwas größer" der einzelnen Ereignisse erfolgt immer erst ex post und genau für diese verzerrte Wahrnehmung im Nachhinein kennt die Kognitionspsychologie eben den Begriff Hindsight Bias. Da muss man als Investor meiner Meinung nach sehr aufpassen, nicht in diese Falle zu laufen.

Nochmal +1. Das muss dann aber für heute reichen. :D

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pete1
vor 42 Minuten von Merol Rolod:

Ich fasse es nochmal schlichter zusammen: Irgendwas ist immer!

Absolut.

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Gast230219
· bearbeitet von Chris611

Zufall?

 

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