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Legolino

Review nach 5 Jahren ETF Forenstandard

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Sapine

Das ist doch wirklich seine Sache ob er meint mehr preis geben zu wollen. Nur um Deine Neugierde zu befriedigen? Ich finde auch nicht dass er sich dafür irgendwie rechtfertigen muss. Es gibt gute Gründe, warum jemand nicht mehr sagen möchte und selbst wenn er schlechte Gründe hätte, dann ist es seine Sache.

 

Stattdessen könntest du mal rechtfertigen woher Deine unangemessene Neugierde kommt. 

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Legolino
· bearbeitet von Legolino
Am 14.8.2022 um 07:54 von BF68:

Natürlich kann das jeder halten, wie er\sie mag, aber ich verstehe nicht, warum Du nicht sagen magst, was "Deine Dienstleistung" ist, von der Du lebst!

 

Hast Du Sorge, dass einer Deiner Kunden Dich identifiziert und dann ob Deiner eher komfortablen finanziellen Situation eine Preisdiskussion anfängt?

 

Oder hast Du Sorgen, dass Andere anfangen, Deine Dienstleistung zu deutlich niedrigeren Preisen anzubieten?

 

Im ersten Fall wäre ich entspannt, weil für hochwertige Dienstleistung der Preis nach deren Wert für den Kunden bemessen wird und nicht nach den Kosten für die Erbringung.

 

Im zweiten Fall wäre ich auch sehr besorgt und ich würde mich dringend um für meine Kunden wertvolle Differenzierung kümmern.

 

Oder hast Du Sorge, dass Freunde und Bekannte aus Deinem privaten Umfeld Dich über Deine Dienstleistung identifizieren und Du möchtest nicht, dass im privaten Umfeld Deine Vermögensverhältnisse bekannt werden?

 

Also, ich bin auch neugierig und deswegen nochmals die Frage, was machst Du? 

 

Wenn Du das nicht sagen möchtest, willst Du wenigstens erklären, warum nicht?

Ganz einfach. Es hat nix mit dem Thread zu tun.

 

Und mich würde es sehr interessieren woher Deine unangemessene Neugierde kommt.

 

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Legolino

Update 01.01.2023

 

Seit dem letzten Update hat sich nicht viel getan. Es wurde wie beschrieben die nächste Quartalstranche von 30k investiert. Weiterhin ist der Cashbestand sehr hoch, da liquide Mittel fortlaufend hinzukommen. Ziel für 2023 ist den Cashbestand auf die geplante Größe von 5% in das ETF-Portfolio zu investieren und hierzu die Tranchen auf 50k zu erhöhen. Der Einfachheit wegen wird hierzu nur noch der FTSE All World (thesaurierend) bespart.

 

Des weiteren wird ab 2023 die Umfirmierung des Geschäfts vorangetrieben, sodass sich die hohe Zuführung der Liquidität zunächst einmal reduzieren wird und die zukünftigen Investitionen nicht mehr privat, sondern über ein Geschäftsdepot der vermögensverwaltende Einrichtung erfolgen. Auf die Gesamtbetrachtung des Portfolios macht es keinen Unterschied, aber ich werde es der Übersicht wegen auch getrennt darstellen.

 

Die Gesamtportolioverteilung SOLL:

 

65% Aktien, 30% Immobilien, 5% Cash

 

Gesamtportfolioverteilung IST:

Aktien: 502k ~ 41%

Immobilien: 445k ~ 36%

Cash/Tagesgeld: 273k ~ 22%

 

Aufteilung:

1x FTSE All World: 339k (- 3% thesaurierend)

1x MSCI World: 61k (+ 40%; ausschüttend)

1x MSCI World: 72k (+15%: ausschüttend)

1x MSCI World Small Caps: 30k (-10,7% im Minus; thesaurierend)

 

Anmerkungen, Rückfragen und Ideen gerne immer erwünscht 

 

Viele Grüße

Legolino

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ER EL
vor einer Stunde von Legolino:

Des weiteren wird ab 2023 die Umfirmierung des Geschäfts vorangetrieben, sodass sich die hohe Zuführung der Liquidität zunächst einmal reduzieren wird und die zukünftigen Investitionen nicht mehr privat, sondern über ein Geschäftsdepot der vermögensverwaltende Einrichtung erfolgen.

Ich versteh nicht ganz. Hast du die Umfirmierung gemacht und zusätzlich eine Vermögensverwaltende GmbH gegründet? Oder hast du eine Firma gegründet bzw. umfirmiert und betreibst darunter dein Geschäft/deine Arbeit und dazu ein Geschäftsdepot? 

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Legolino
vor einer Stunde von ER EL:

Ich versteh nicht ganz. Hast du die Umfirmierung gemacht und zusätzlich eine Vermögensverwaltende GmbH gegründet? Oder hast du eine Firma gegründet bzw. umfirmiert und betreibst darunter dein Geschäft/deine Arbeit und dazu ein Geschäftsdepot? 

Ich habe in eine GmbH umfirmiert und eine dazugehörige vvGmbH gegründet und darin ein Geschäftsdepot eröffnet.

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ER EL

Ok interessant. Du verfolgst doch eig. eine einfache Buy and Hold Strategie, sprich es werden ja eig. keine Gewinne realisiert oder nur sehr selten. 

Welche Vorteile hat eine vvGmbH? Ich dachte bisher, dass damit vorallem die Steuer auf Gewinne reduziert wird und damit somit mehr vom realisierten Gewinn reinvestiert wird. 

 

Am 22.3.2022 um 22:31 von Legolino:

Vielen Dank. Genau das habe ich gesucht. Ich habe mich für die Definition von Sapine entschieden.

Marktwert = Marktwert abzüglich Restschuld

Hast du aktuell noch laufende Kredite? 

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Legolino
vor 3 Minuten von ER EL:

Ok interessant. Du verfolgst doch eig. eine einfache Buy and Hold Strategie, sprich es werden ja eig. keine Gewinne realisiert oder nur sehr selten. 

Absolut richtig.

vor 3 Minuten von ER EL:

Welche Vorteile hat eine vvGmbH? Ich dachte bisher, dass damit vorallem die Steuer auf Gewinne reduziert wird und damit somit mehr vom realisierten Gewinn reinvestiert wird. 

So ist es auch. Eine Ausschüttung auf private Ebene bedeutet ca. eine Gesamtbesteuerung von 49%. Lässt man es in der vvGmbH zahlt man je nach Gewerbesteuer zwischen 27-32%, unabhängig von der Gewinnhöhe. Somit stundet man die Steuer mit niedrigerem Steuersatz aber nur. 

 

vor 3 Minuten von ER EL:

Hast du aktuell noch laufende Kredite? 

Ja leider :(

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ER EL
vor 2 Stunden von Legolino:

Somit stundet man die Steuer mit niedrigerem Steuersatz aber nur. 

Hatte irgendwie nen Denkfehler. Jetzt versteh ichs. 

 

Zum Kredit: 

Ganz kurz gesagt, du hältst cash während du gleichzeitig Schulden hast. Stichwort negatives Zinsdifferenzgeschäft. 

Vielleicht gibt es im Kontext der Selbständigkeit ggf. Gründe das so zu machen, weiß nicht. Aus welchen Grund hältst du den cash Anteil? 

Den Ziel Anteil von 5% cash könnte man eig unmittelbar herstellen. Wieso wartest du? Weil du es im Rahmen der Umfirmierung erst in die GmbH einbringen willst? 

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Legolino
vor 20 Minuten von ER EL:

Zum Kredit: 

Ganz kurz gesagt, du hältst cash während du gleichzeitig Schulden hast. Stichwort negatives Zinsdifferenzgeschäft. 

Vielleicht gibt es im Kontext der Selbständigkeit ggf. Gründe das so zu machen, weiß nicht. Aus welchen Grund hältst du den cash Anteil? 

Den Ziel Anteil von 5% cash könnte man eig unmittelbar herstellen. Wieso wartest du? Weil du es im Rahmen der Umfirmierung erst in die GmbH einbringen willst? 

Grundsätzlich ist das richtig. Ich rechne aber derzeit mit Anlagemöglichkeiten wie Festgeld oder den Aktienmarkt, die eine höhere Rendite aufweisen als meine Kredite, die derzeit mit 1,2% Zins finanziert sind. Ich habe allerdings nächstes Jahr Anschlussfinanzierungen, wo ich in der Tat die Zinsdifferenzsituation im Blick halten werden, was die Höhe der Anschlussfinanzierung angeht. Der Vorteil der Tilgung ist der Nachteil der höheren Überschüsse und somit höheren Steuern im privaten Bereich. Es ist und bleibt eine Symphonie des Steuerspiels :)

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Hansolol
vor 4 Stunden von Legolino:

Absolut richtig.

So ist es auch. Eine Ausschüttung auf private Ebene bedeutet ca. eine Gesamtbesteuerung von 49%. Lässt man es in der vvGmbH zahlt man je nach Gewerbesteuer zwischen 27-32%, unabhängig von der Gewinnhöhe. Somit stundet man die Steuer mit niedrigerem Steuersatz aber nur. 

 

Ja leider :(

 

 

War nicht der Vorteil der Vvgmbh, dass man gar keine Gewerbesteuer zahlt, weil man gar nicht operativ tätig ist, sondern nur verwaltet? Oder beinhalten die 27 bis 32% bereits die Auszahlung aus der GmbH als Gewinnausschüttung? 

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ER EL

@Legolino wenn du das für dich abgewogen hast ok. 

Aber mit einem höheren Zinssatz bei Anschlussfinanzierung könnte es wahrscheinlich schwierig werden. Aber gut hängt dann vom Zins ab und ist ja noch etwas Zeit hin. 

 

Darf man trotzdem Fragen aus welchem Grund du dich für 5% cash Anteil entschieden hast? 

Ich hab z. B. nur einen Cash-Anteil kalkuliert der ausreichend ist bis Versicherungen greifen oder Alternativen möglich sind, falls meine Arbeit ausfällt. Und das verordne ich auch gedanklich im betrieblichen Teil und nicht im Privaten. 

Da es ein Fix-Betrag ist und mein Depot wächst, macht es auch keinen Sinn, das prozentual zu betrachten. 

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 5 Stunden von Legolino:

Eine Ausschüttung auf private Ebene bedeutet ca. eine Gesamtbesteuerung von 49%. Lässt man es in der vvGmbH zahlt man je nach Gewerbesteuer zwischen 27-32%, unabhängig von der Gewinnhöhe. Somit stundet man die Steuer mit niedrigerem Steuersatz aber nur.

Wie das?

Du gibst freies Geld als Kredit in die GmbH und bekommst Zinsen. Darauf zahlst Du KESt und im Gegenzug sind die Zinsen als Kosten neben vielem anderem absetzbar von den Gewinnen der GmbH.

Auf Aktiengewinne bezahlst Du Steuern nur auf 5% des Gewinnes (also grob 1,5% statt 26,375%) und ETF sind auch etwas günstiger in der Besteuerung.

Im Idealfall ziehst Du Deine gegebenen Kredite steuerfrei nach vielen Jahren raus und die in der GmbH vorhandenen Anlagen bestehen zum Grossteil nur aus

noch nicht ausgeschütteten Gewinnen, die ihrerseits weiter Gewinne erwirtschaften.

Erst dann wären bei einer Ausschüttung aus der GmbH an Privat Steuern fällig.

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Legolino
vor 37 Minuten von Hansolol:

 

 

War nicht der Vorteil der Vvgmbh, dass man gar keine Gewerbesteuer zahlt, weil man gar nicht operativ tätig ist, sondern nur verwaltet? Oder beinhalten die 27 bis 32% bereits die Auszahlung aus der GmbH als Gewinnausschüttung? 

Man kann sich bei Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung von der Gewerbesteuer befreien lassen und zahlt "nur" 15% Körperschaftssteuer. Aktien- als auch ETFs sind in der vvGmbH günstiger besteuert als im Privatvermögen. Die 27%-32% beinhalten die Besteuerung der Gewinne aus der operativen GmbH inkl. Ausschüttung in die vvGmbH.

 

vor 28 Minuten von ER EL:

@Legolino wenn du das für dich abgewogen hast ok. 

Aber mit einem höheren Zinssatz bei Anschlussfinanzierung könnte es wahrscheinlich schwierig werden. Aber gut hängt dann vom Zins ab und ist ja noch etwas Zeit hin. 

 

Darf man trotzdem Fragen aus welchem Grund du dich für 5% cash Anteil entschieden hast? 

Ich hab z. B. nur einen Cash-Anteil kalkuliert der ausreichend ist bis Versicherungen greifen oder Alternativen möglich sind, falls meine Arbeit ausfällt. Und das verordne ich auch gedanklich im betrieblichen Teil und nicht im Privaten. 

Da es ein Fix-Betrag ist und mein Depot wächst, macht es auch keinen Sinn, das prozentual zu betrachten. 

Die 5% sollen meinen risikofreien Anteil im Portfolio darstellen. Das ist aber eigentlich nur für den ruhigen Schlaf, um nicht 100% Risiko zu fahren. Dieser kann sich in der Zukunft aber auch wieder erhöhen, wenn der Aktienmarkt erneut heiß läuft oder ich im fortlaufenden Alter noch mehr Risiko aus dem Portfolio rausnehmen möchte

vor 14 Minuten von B.Axelrod:

Wie das?

Du gibst freies Geld als Kredit in die GmbH und bekommst Zinsen. Darauf zahlst Du KESt und im Gegenzug sind die Zinsen als Kosten neben vielem anderem absetzbar von den Gewinnen der GmbH.

Auf Aktiengewinne bezahlst Du die Gewerbesteuer nur auf 5% des Gewinnes und ETF sind auch etwas günstiger in der Besteuerung.

Im Idealfall ziehst Du Deine gegebenen Kredite steuerfrei nach vielen Jahren raus und die in der GmbH vorhandenen Anlagen bestehen zum Grossteil nur aus

noch nicht ausgeschütteten Gewinnen, die ihrerseits weiter Gewinne erwirtschaften.

 

Frisches Geld kommt über Ausschüttungen der operativen GmbH in die vvGmbH. Bis es dort ankommt zahlt man je nach Gewerbesteuersatz ca. 27-32% Steuern. Dein Vorschlag ist auch sinnvoll, da man die Kreditzinsen in der GmbH absetzen kann und die GmbH auf die ETF Gewinne weniger Steuern zahlt. Und mir "neu erhaltenen Ausschüttungen" könnte man den Kredit zurückzahlen. Allerdings bin ich in der Kredithöhe, die ich privat an die GmbH gebe auf meine derzeitigen Liquidität beschränkt, da ich zukünftig nur noch ein Gehalt beziehe, welches hauptsächlich die Lebenskosten deckt. Hast du mit derartigen Gestaltungen auch persönliche Erfahrung?

 

 

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B.Axelrod

Ich habe mich mit dem Thema einige Zeit auseinander gesetzt.

Es gibt dazu auch YT-Kanäle.Bin aber über 20 Jahre älter, als Du- daher ist der Nutzen für mich nicht mehr so gross.

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ER EL

@Legolino

Wie kamst du zu deinem aktuellen Konzept? 

Alles in Eigenrecherche? Oder komplett durch entsprechende Beratung? 

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Legolino
Am 2.1.2023 um 08:02 von B.Axelrod:

Ich habe mich mit dem Thema einige Zeit auseinander gesetzt.

Es gibt dazu auch YT-Kanäle.Bin aber über 20 Jahre älter, als Du- daher ist der Nutzen für mich nicht mehr so gross.

So wie ich es interpretiere hast du eine derartige Struktur nicht aufgesetzt. Was waren die Gründe?

 

Am 2.1.2023 um 08:40 von ER EL:

@Legolino

Wie kamst du zu deinem aktuellen Konzept? 

Alles in Eigenrecherche? Oder komplett durch entsprechende Beratung? 

Durch entsprechendes Selbststudium und Gesprächen mit Steuerberatern. Die Überlegungen, das Konzept und letztendlich das richtige Mindset haben aber lange Zeit benötigt. So etwas muss zum einen auf die individuelle finanzielle Situation angepasst und mit dem nötigen Weitblick aufgebaut werden. In meiner Situation sind auch Gesichtspunkte der Vererbung mitberücksichtigt, obwohl ich erst 34 Jahre bin. Aber wenn man in so eine Richtung seine finanzielle Basis aufbauen möchte, dann sollte man früh genug mit den Überlegungen starten. Ob mein Plan so aufgeht wie ich mir das vorstelle weiß ich nicht. Es gibt einige Faktoren, die das Konstrukt zum Nachteil werden lassen, sofern diese eintreten sollten. 

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B.Axelrod
vor 3 Stunden von Legolino:

So wie ich es interpretiere hast du eine derartige Struktur nicht aufgesetzt. Was waren die Gründe?

Als ich Buy and Hold mit Aktien gemacht habe, war das mit der vvGmbH noch nicht so bekannt.

Meine erste Million hatte ich auch erst mit 51 Jahren zusammen.

Bin danach auf Optionen umgestiegen- da hätte mir eine GmbH nur bedingt helfen können, weil überwiegend

der volle Steuersatz von ~31% gegriffen hätte.

Bei teilweise siebenstelligen Jahresgewinnen nicht so prickelnd- und ein StB möchte auch bezahlt werden.

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Legolino

Update 13.09.2025
 

Seit dem letzten Update vom 01.01.2023 möchte ich gerne mal wieder ein Update geben und einen Rückblick geben inwiefern meine Ziele erreicht wurden:

 

Meine Ziele 2023 waren:

- Einfache Depotstruktur mit möglich wenig ETFs 
 --> Stand 2023: Auf dem Weg der Umsetzung. Im Ziel nur noch 4 ETFs (2x MSCI World, 1x FTSE All World, 1x World Small Caps)
--> Update 2025: Nur noch 4 ETFs vorhanden (2x World (wird nicht mehr bespart), 1x FTSE All World (aktiv), 1x EM IMI (wird nicht mehr bespart), World Small Caps verkauft

 

- Fokus auf 60% MSCI World, 30% EM und 10% Small Caps --> Stoxx Europe soll nicht mehr bespart werden, da mir der Anteil Europa im MSCI World ausreicht

--> Stand 2023: Dank des Inputs der Forenmitglieder habe ich mich für Mcap entschieden und einer 1 ETF Lösung in den FTSE All World (acc)
--> Update 2025: Mcap ist weiterhin die Strategie. Allerdings habe ich mich gegen die FTSE All World Acc Variante entschieden und dafür die ausschüttende Variante gewählt, Stoxx Europe verkauft

 

- Maximaler Investitionsfokus auf das Depot, um ein Depotvolumen von 1 Mio.€ innerhalb der nächsten 5 Jahre zu erreichen.

--> Stand 2023: Ziel besteht weiterhin. Nach jetzigem Stand sollte es inkl. Rendite in hoffentlich 3 Jahren erreicht sein.

--> Update 2025: Ziel erreicht im Juli/2025

 

- Flexibilität in Sachen Dividenden d.h. Reinvestition oder anderweitige Nutzung (=Konsum)

--> Stand 2023: Dank des Inputs der Forenmitglieder habe ich mich intensiv mit Thesaurierung beschäftigt und mich aus steuerlichen und psychischen Gründen erstmal gegen Dividenden entschieden.

--> Update 2025: Ich habe mich gegen Thesaurierung entschieden und die ausschüttende Variante gewählt, welches mir in Richtung meines Ziels (siehe unten) besser passt

 

 

Die Gesamtportolioverteilung SOLL:

 

65% Aktien, 30% Immobilien, 5% Cash

 

Gesamtportfolioverteilung IST: 2.030.459

Aktien/ETF: 1140k ~ 56%

Immobilien: 503k ~ 25%

Cash/Tagesgeld/Offene Ausschüttung: 387k ~ 19%

 

Aufteilung Aktien/ETF

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image.thumb.png.169d602569237ec4260ef09a3d7129e4.png

 

Es sind insgesamt zwei Depots vorhanden: 
1x Privat (964k)
1x Geschäftsdepot (175k)

 

image.thumb.png.56cf1144303ea35c34718cc12453ad2f.png

 

---->

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Auf Basis meinen derzeitigen Zwischenstands habe ich mir weitere Fragen/Ziele gesetzt, wo ich um euer Feedback/Erfahrung bitte:

 

1. Meine weitere Vorgehensweise wäre, dass ich in meinem privaten Depot weiterhin neues Geld und Ausschüttungen in weltweite ETFs investiere. Im Geschäftsdepot investiere ich ebenfalls zu 70% in weltweite ETFs und zu 30% in Einzelaktien.

2. Die Zielallokation soll weiterhin bei 65% Aktien, 30% Immobilien, 5% Cash bleiben und jährlich gebalanced werden

3. Weitere Assetklassen wie Anleihen, Gold etc. sollen nicht dem Depot beigefügt werden

4. Antizyklisches Investieren nach der Vorgehensweise im GPO von Andreas Beck (Stichwort: Regimewechsel)

5. Nächstes Ziel: In 9 Jahren, wenn ich 45 Jahre bin, möchte ich gerne in der Lage sein von dem Depot leben zu können 

  • Annahme: monatlich 5000€ Nettoeinnahme
  • Es wird kein Kapital aufgebraucht und es wird nur die Dividende herangezogen (~ 3% Entnahmerate)
  • Jährliche Rendite: 7%
  • Benötigtes ETF/Aktienkapital: 3.300.000€
  • Noch fehlendes Kapital: 2.160.000€
  • Zusätzlich benötigte Sparrate jährlich: 96.000€
  • --> Würdet ihr grundsätzlich eine andere Depotausrichtung empfehlen mit dem Ziel mit 45 Jahren davon leben zu können?

 

Wie immer freue ich mich sehr auf den tollen Austausch mit euch und gemeinsam mit euch das nächste Etappenziel zu definieren. Ohne diese Community wäre ich im Leben nicht so weit gekommen.

 

Viele Grüße

Legolino

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Schlumich
vor 15 Minuten von Legolino:

Auf Basis meinen derzeitigen Zwischenstands habe ich mir weitere Fragen/Ziele gesetzt, wo ich um euer Feedback/Erfahrung bitte:

 

1. Meine weitere Vorgehensweise wäre, dass ich in meinem privaten Depot weiterhin neues Geld und Ausschüttungen in weltweite ETFs investiere. Im Geschäftsdepot investiere ich ebenfalls zu 70% in weltweite ETFs und zu 30% in Einzelaktien.

2. Die Zielallokation soll weiterhin bei 65% Aktien, 30% Immobilien, 5% Cash bleiben und jährlich gebalanced werden

3. Weitere Assetklassen wie Anleihen, Gold etc. sollen nicht dem Depot beigefügt werden

4. Antizyklisches Investieren nach der Vorgehensweise im GPO von Andreas Beck (Stichwort: Regimewechsel)

5. Nächstes Ziel: In 9 Jahren, wenn ich 45 Jahre bin, möchte ich gerne in der Lage sein von dem Depot leben zu können 

  • Annahme: monatlich 5000€ Nettoeinnahme
  • Es wird kein Kapital aufgebraucht und es wird nur die Dividende herangezogen (~ 3% Entnahmerate)
  • Jährliche Rendite: 7%
  • Benötigtes ETF/Aktienkapital: 3.300.000€
  • Noch fehlendes Kapital: 2.160.000€
  • Zusätzlich benötigte Sparrate jährlich: 96.000€
  • --> Würdet ihr grundsätzlich eine andere Depotausrichtung empfehlen mit dem Ziel mit 45 Jahren davon leben zu können?

 

Wie immer freue ich mich sehr auf den tollen Austausch mit euch und gemeinsam mit euch das nächste Etappenziel zu definieren. Ohne diese Community wäre ich im Leben nicht so weit gekommen.

 

Viele Grüße

Legolino

Herzlichen Glückwunsch. Das liest sich doch sehr gut.

 

Was ich nicht verstehe bei Deiner Planung ist der Punkt 1): Warum wählst Du hier unterschiedliche Strategien (ETFs im privaten Depot vs. auch Einzelaktien im Firmendepot?). 

Frage zu Punkt 2) Die 30% Immos sind das Mietimmobilien oder eine selbstgenutzte Immo? Steht sicherlich irgendwo auf den ersten 6 Seiten, habe es aber nicht gefunden. Vermiet-Immobilien finde ich persönlich als "zu aufwendig", weswegen wir uns bewußt gegen Vermiet-Immobilien entschieden haben und dafür eine Anleihenkomponente zugefügt haben. 

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mem
1 hour ago, Legolino said:

Cash/Tagesgeld/Offene Ausschüttung: 387k ~ 19%

Warum ist der Cashanteil so hoch?

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Legolino
vor 22 Stunden von Schlumich:

Herzlichen Glückwunsch. Das liest sich doch sehr gut.

 

Was ich nicht verstehe bei Deiner Planung ist der Punkt 1): Warum wählst Du hier unterschiedliche Strategien (ETFs im privaten Depot vs. auch Einzelaktien im Firmendepot?). 

Frage zu Punkt 2) Die 30% Immos sind das Mietimmobilien oder eine selbstgenutzte Immo? Steht sicherlich irgendwo auf den ersten 6 Seiten, habe es aber nicht gefunden. Vermiet-Immobilien finde ich persönlich als "zu aufwendig", weswegen wir uns bewußt gegen Vermiet-Immobilien entschieden haben und dafür eine Anleihenkomponente zugefügt haben. 

@Schlumich vielen Dank für dein Feedback. Gerne gehe ich auf deine Punkte aus meiner Sicht ein:
zu Punkt 1: Das ist eine sehr gute Frage über dich am meisten Nachdenke. Prinzipiell zahle ich in meinem Geschäftsdepot nur 1,5% Steuern auf Einzelaktien. Auf ETFs ca. 9%. Daher habe ich mir zusätzlich Einzelaktien ins Depot geholt, um den Steuervorteil von 1,5% auszunutzen und um ggf. gegenüber dem FTSE All World eine Outperformance zu erreichen. Die Selektion von Einzelaktien macht mir außerdem sehr viel Spaß. Ich halte 10-15 Einzelaktien, wo ich immer mal wieder Verkäufe/Käufe tätige. Aus rationaler Sicht müsste ich mich eigentlich von diesem Spieltrieb trennen und alles in ETFs investieren.

Zu Punkt 2: Die 30% sind vermietete Immobilien, die eine Eigenkapitalrendite von ca. 26% haben. Der Wert von 503k entsteht kalkulatorisch aus Verkaufswert-Restvaluta Darlehen. Das hatte ich damals in diesem Thread so definiert. Ich fahre derzeit ein einfaches Vermietungskonzept und habe neben den normalen Aktivitäten wie Abrechnung, kleinere Reparaturen etc. keinen Aufwand. Daher hält es sich für mich in Grenzen und ich möchte diesen Baustein vorerst weiter behalten , auch aufgrund er hohen Eigenkapitalrendite. Ab 2027 komme ich in den Ablauf der ersten 10 Jahresobjekte, die ich dann konsequent verkaufen werde. Aktuell werden die Objekte in meiner Region wieder interessanter (6-7% Bruttomietrendite), weshalb ich mir weitere Zukäufe vorstellen kann. Aber auch an diesem Punkt bin ich mir noch nicht sicher.
--> Darf ich nach deiner Erfahrung fragen bzgl. Anleihen anstelle von vermieteten Immos. Welche Anleihen hast du ausgewählt und bist du mit deiner Entscheidung immer noch zufrieden?

vor 22 Stunden von mem:

Warum ist der Cashanteil so hoch?

4. Antizyklisches Investieren nach der Vorgehensweise im GPO von Andreas Beck (Stichwort: Regimewechsel)

 

Das Regime ist für mich aktuell "normal" am Aktienmarkt, weshalb die Cashquote auf 20% ansteigt. Das heißt ich warte nun auf die nächste "Panik" am Aktienmarkt, um dann wieder eine Umschichtung vorzunehmen, die zu einer Reduktion der Cashquote auf 10-0% bedeutet. Sollte ich zwischenzeitlich auch eine "kalkulatorisch gute" Immobilie finden, nutzen ich ebenfalls einen Teil des Cashs als EK für die Finanzierung.

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Schlumich
Am 14.9.2025 um 18:09 von Legolino:

@Schlumich 
--> Darf ich nach deiner Erfahrung fragen bzgl. Anleihen anstelle von vermieteten Immos. Welche Anleihen hast du ausgewählt und bist du mit deiner Entscheidung immer noch zufrieden?

 

Ich kann Dir keinen Vergleich aufmachen, da ich mmer erfolgreich einen Bogen um Miet-Immos gemacht habe. Daher ist keine direkte Gegenüberstellung möglich...

 

Ich habe meine Anleihenposition zu Zeiten der Zinswende und des damaligen Zinshochs Mitte/Ende 2022 deutlich ausgebaut.

Ich habe mir damals einen Strauß mittel- bis langlaufender Anleihen mit einer Rendite > 4% bis ca. 6% ins Depot gelegt. Vornehmlich €-Unternehmensanleihen, Staatsanleihen Osteuropa in € notierend. Alles Investment Grade.

Dann ein paar US$ Anleihen (hier mittellange KFW und USA-Anleihen, also sehr gute Bonität). Währungsrisiko ist mir hier egal, da das Geld nach Auslaufen der Anleihen im US-$ bleiben soll. 

 

Nach dem Übergang in die Privatierphase haben wir unser Depot etwas konservativer aufgestellt und die Aktienquote von damals >ca. 85% auf jetzt ca. 65% gesenkt. Das Geld ist dann eben in die Anleihen gewandert.

 

Bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden: ja! Das langweilige Anleihendepot tut, was es soll. Die Kupons werden - bis jetzt - pünktlich bezahlt. 

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Legolino
Am 17.9.2025 um 22:15 von Schlumich:

Ich kann Dir keinen Vergleich aufmachen, da ich mmer erfolgreich einen Bogen um Miet-Immos gemacht habe. Daher ist keine direkte Gegenüberstellung möglich...

 

Ich habe meine Anleihenposition zu Zeiten der Zinswende und des damaligen Zinshochs Mitte/Ende 2022 deutlich ausgebaut.

Ich habe mir damals einen Strauß mittel- bis langlaufender Anleihen mit einer Rendite > 4% bis ca. 6% ins Depot gelegt. Vornehmlich €-Unternehmensanleihen, Staatsanleihen Osteuropa in € notierend. Alles Investment Grade.

Dann ein paar US$ Anleihen (hier mittellange KFW und USA-Anleihen, also sehr gute Bonität). Währungsrisiko ist mir hier egal, da das Geld nach Auslaufen der Anleihen im US-$ bleiben soll. 

 

Nach dem Übergang in die Privatierphase haben wir unser Depot etwas konservativer aufgestellt und die Aktienquote von damals >ca. 85% auf jetzt ca. 65% gesenkt. Das Geld ist dann eben in die Anleihen gewandert.

 

Bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden: ja! Das langweilige Anleihendepot tut, was es soll. Die Kupons werden - bis jetzt - pünktlich bezahlt. 

Vielen Dank für die detaillierte Ausführung. Ich habe mich bisher vor Anleihen immer etwas gescheut, da ich wiederholt feststellen musste, dass mir die wirtschaftlichen Zusammenhänge und Funktionsweisen dieser Anleiheklasse nicht 100% klar sind. 

Weiterhin wüsste ich Stand jetzt nicht, ob es Sinn machen würde ein Anleihenanteil im Portfolio aufzubauen, um daraus in 9 Jahren meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. 
--> Wenn ich in diese Richtung denken würde, würde ich am Ende ein Anleihenportfolio von knapp 1,8 Mio. € benötigen, um daraus Kuponzahlungen von ca. 6.250€/Monat zu erreichen bei einer Rendite von 3%.
--> Das heißt ich müsste die jährlichen Sparraten in Richtung eines Anleihenportfolio investieren und nicht mehr in die ETFs, um eine realistische Chance zu haben auf die genannte Investitionssumme vom Punkt davor zu kommen
--> Insgesamt machen Anleihen sicherlich weniger Arbeit wie Miet-Immobilien allerdings erreiche ich bei Immobilien Minimum eine Eigenkapitalrendite von ca. 10% ohne weiteren Steuereffekte die sich auch noch vorteilhaft auf die Einkommenssteuererklärung auswirken (Stichwort: Wertsteigende Renovierungen, die die Steuer reduzieren, zu einer höheren Miete führen und nach 10 Jahren zu einem höheren Verkaufserlös)
--> Könntest du mir ein paar Beispiele von Anleihen zusenden für die du dich heute entscheiden würdest, wenn du wieder vor dem Privatiereinstieg stehen würdest

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Mvp
vor 55 Minuten von Legolino:

--> Wenn ich in diese Richtung denken würde, würde ich am Ende ein Anleihenportfolio von knapp 1,8 Mio. € benötigen, um daraus Kuponzahlungen von ca. 6.250€/Monat zu erreichen bei einer Rendite von 3%.

wie kommst du darauf? Sollen die 3% über die nächsten 9 Jahre laufen? Weil 1,8 Mio sind bei 3% Kupon 54k / bzw. 4,5k pro Monat für mich.

 

vor 56 Minuten von Legolino:

Weiterhin wüsste ich Stand jetzt nicht, ob es Sinn machen würde ein Anleihenanteil im Portfolio aufzubauen, um daraus in 9 Jahren meinen Lebensunterhalt zu bestreiten. 

Naja, im Aufbau eher weniger.

Du könntest für die Zielallokation anpeilen, dass aus den Netto-Mieten (auch nach Instandhaltungsrücklagen) + Zinsen aus Anleihen ein persönliches "Existenzminimum" abgebildet wird. Dividenden, da schwankend, gibt es dann on top.

Aber das ist auch nur ein Gedanke.. 

 

Ansonsten sieht das doch super aus, wenn die Sparrate von 8k im Monat über 10 Jahre gehalten werden kann!

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Schlumich

Wie @Mvpschon schrieb, komme ich bei Deinem Szenario auch auf ca. 4500€ pro Monat bei 1.8Mio Depot mit 3% nach Steuer.

 

Die Frage nach den "9 Jahren vorher" will ich mal so beantworten: Ich habe mir damals (9 Jahre vor Privatierübergang) keine Anleihen ins Depot gelegt und den Anleihen/Fixed Income Teil erst dann hochgefahren, als die "Ziellinie" in Sicht war. Ich habe ca. 2 Jahre vorher begonnen eine 5 Jahres-Festgeldleiter zu bauen für die Zeit, wenn das Privatierdasien startet, um den CashFlow aus Dividenden (und dann zusätzlich Zinsen) etwas aufzupimpen, falls es dann notwendig wird. Das war so eine "ich-ziehe-die Schwimmärmel-zusätzlich-zur-Schwimmweste-Aktion" gewesen. Heute rückblickend hätte ich das nicht gebraucht, aber wer weiß das schon vorher. Da ist dann haben besser als brauchen. 

 

Wären die Zinsen in HJ2/2023 nicht auf das damalige Niveau gestiegen, hätte ich die Anleihenkomponente wohl nicht so stark (oder gar nicht) erhöht. Bei Null- oder Magerzins wäre ich weitgehend im Aktienmarkt geblieben. heute bin ich ganz froh darum. Dieser Teil liefert einen schönen Anteil zum CashFlow und ist recht wartungsarm. Zusätzlich animiert hatte mich damals ein Memo von Howard Marks von Oaktree capital (Leseempfehlung), wo er auf die gestiegenen Zinsen eingegangen ist.

 

Es folgt eine PN an dich.

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