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Legolino

Review nach 5 Jahren ETF Forenstandard

Empfohlene Beiträge

Bassinus
vor 18 Minuten von chirlu:

 

Das bisherige Verständnis war, daß jedes Jahr so viel hinzukommt.

 

Am 13.2.2017 um 15:04 von Legolino:

Lustiges Vorhaben B-)

 

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sigmabe
8 hours ago, testaccount said:

Ja, genau zu der Zeit war 50/30/20 in der Tat "Forenstandard", bin genau deswegen in diese Kombi gegangen. Im Nachhinein betrachtet natürlich Schwachsinn

Warum auch immer das jetzt Schwachsinn gewesen sein soll. Im Wesentlichen ist das Holzmeiers Einsteiger-Portfolio.

On 10/16/2014 at 1:12 AM, Holzmeier said:

Einsteiger-Portfolio mit drei ETFs

Dadurch wurde versucht mit drei ETFs ein 30/30/30/10 Portfolio zu imitieren. Wer mit möglichst wenigen ETFs grob nach BIP gewichten will, macht das vermutlich noch immer so ähnlich.

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
1 hour ago, pete1 said:

Gut, dann machst du einfach einiges falsch. So einfach ist das. Es gibt ja zig Beispiele, wo genau das nachweislich seit langem funktioniert. 

Mit diesem komischen Argument spielt man dann vermutlich auch mit erwartbarem Verlust Lotto, schließlich gibt es zig Beispiele, wo genau das nachweislich funktioniert hat.

 

Die Verteilung der Überrendite ist nunmal ein Nullsummenspiel, da kann es natürlich zig Beispiele geben, dass es funktioniert, erwartbar ist aber ein Verlust durch Gebühren gegenüber dem passiven Investor. Man kann das natürlich trotzdem machen, aber man sollte sich nichts vorlügen...

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Legolino
· bearbeitet von Legolino
vor 57 Minuten von Bassinus:

Soso... Ist wie zu erreichen? 86 Fahrten zum Mieter ob alles okay ist? Verwaltung beauftragen die goldene Füllfederhalter als Werbegeschenke nutzt?

:D :D :D  Was ich letzt gehört habe ist, dass bewusst nicht vermietet wird, um den Leerstand als Kosten anzusetzen, nur um keine Steuern zu zahlen. Das kann ja funktionieren, wenn man in einer aufstrebenden Region mit Wertsteigerung investiert und einen klaren Exit hat, aber in diesem Fall war es das leider nicht. 

Zitat

 

Mein letzter Kenntnisstand war, dass Überschuss aus V+V zum persönlichen Steuersatz versteuert werden "sollte". Steuerfrei war da gar nichts. Lediglich, wie bei den meisten Einkunftsarten, darf man die Werbungskosten in vollem Umfang gegen rechnen. 

Steuerfrei wäre zu schön. Unter Umständen kann es funktionieren, wenn die steuerlichen Verluste die Gewinne ausgleichen oder man durch wohlüberlegte Steuerkonstruktionen seine Haupteinnahmen von den Immobilienerlösen trennt. Aber hier hat man als Angestellter weniger Flexibilität. 

Zitat

 

 

Das wären weit über 100% Rendite über die nächsten 5 Jahre (je nachdem wie gestückelt die 150k noch dazu kommen). Halte ich aufgrund sehr gut gelaufenen 2021 für unmöglich in den nächsten 5 Jahren für ein ETF Weltdepot.

Auch das wäre zu schön, wenn die Rendite so hoch wäre :) Die 100-150k kommen als zusätzliche Einmalinvestitionen hinzu

 

vor 51 Minuten von chirlu:

 

Das bisherige Verständnis war, daß jedes Jahr so viel hinzukommt.

Genau. Siehe oben

 

_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

 

Um nun nochmal ein Zwischenfazit mit den bisherigen Feedbacks und Einschätzungen zu ziehen, möchte ich gerne die für mich wesentlichen Kommentare als Punkte zusammenfassen und euch meine Gedanken bzw. offene Fragen dazu mitteilen.

 

Da nun auch Anleihen und Gold als Beimischung genannt und nach der % Verteilung der Immobilien am Gesamtportfolio gefragt wurde, möchte ich gerne daraus eine mögliche Gesamtportfolioverteilung definieren, die ich im Nachfolgenden als "Portfoliozusammensetzung SOLL" benannt habe:

 

Portfoliozusammensetzung IST

40 % Aktien, 50% Immobilien, 5-10% Cash

 

Mögliche Portfoliozusammensetzung SOLL:

50% Aktien, 30% Immobilien, 5-10% Gold/Anleihen (optional), 5-10% Cash

 

Die Reduzierung des Immobilienanteils würde zeitlich gut passen, da dieses Asset für mich derzeit weniger interessant ist und die Investitionen in andere Assets erfolgen würden. Daher würde der Immoanteil in den nächsten 1-2 Jahren sich den gewünschten 30% annähern.

 

Weiterhin hänge ich gedanklich noch an folgenden Punkten:

- Wie schätzt ihr die Investition "Gold/Anleihen" in Bezug auf meinen Anlagehorizont ein? Ist es ratsam bei einem Anlagehorizont von mehr als 25 Jahren dieses jetzt schon beizumischen? Welchen Vorteil sehr ihr noch außer einer Glättung der Volatilität. 

 

- Thesaurierer vs. ausschüttend: Bei diesem Punkt habe ich lange nachgedacht was @Sapine geschrieben hat. Eine Steuerstundung sehe ich als großen Vorteil, allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass sich die Besteuerungsgrundlagen noch ändern werden, aber wer weiß. Mein Ziel war von Anfang an, irgendwann mal von den Dividenden meine Fixkosten zu bezahlen. Allerdings ist es ja ein psychischer Trick, denn ich kann auch genauso gut jedes Mal Anteile verkaufen. Daher ist dieser Punkt kein Entscheidungspunkt mehr für mich. Daher hänge ich noch an dem Punkt, ob was konkret mit dem Vorteil der Steuerstundung von Thesaurierer  gegenüber Ausschüttern gemeint ist und wie hoch der Vorteil bei einem Anlagehorizont von noch 25-30 Jahren ist.

 

- Gewichtung des Aktienanteils: Hier habe ich verstanden, dass ein EMU ETF gegenüber dem Stoxx Europe 600 aufgrund der Übergewichtung von UK und CH die bessere Entscheidung gewesen wäre. Daher möchte ich an meiner Entscheidung festhalten und den Stoxx Europe nicht weiter besparen. Das BIP gewichtete Zusammensetzung würde sich also wie folgt aufteilen: 50% MSCI World, 40% EM IMI, 10% Small Caps. Ob ich mich mit 40% EM anfreunden kann, vor allem unter Berücksichtigung der aktuellen Geschehnisse und der teils ungewissen Folgen für die Zukunft, weiß ich noch nicht. Daher könnte ich mir auch vorstellen, dass ich von BIP etwas abweiche und die Zusammensetzung zu 60% MSCI World, 30% EM IMI und 10% Small Caps ändere. Da ich aber ein Bauchentscheider bin, brauch ich hierfür noch ein paar Tage :)

 

 

 

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sigmabe
· bearbeitet von sigmabe
1 hour ago, Legolino said:

Hier habe ich verstanden, dass ein EMU ETF gegenüber dem Stoxx Europe 600 aufgrund der Übergewichtung von UK und CH die bessere Entscheidung gewesen wäre. Daher möchte ich an meiner Entscheidung festhalten und den Stoxx Europe nicht weiter besparen. Das BIP gewichtete Zusammensetzung

Wie bereits damals geschrieben wurde, ist EMU vs. Europe eben davon abhängig, was du willst.

On 1/13/2015 at 8:22 AM, Holzmeier said:

Du musst selbst entscheiden, ob du das willst. Wenn man dem ACWI und/oder dem "Forenstandard" 30/30/10/30 nahe kommen will, dann sollte man auf jeden Fall Europa beimischen und nicht EMU.

Zumindest in der Holzmeier Variante ging es ursprünglich schon um Europe (keine Ahnung worauf sich @vanity bezogen hat).

 

Deine restlichen Überlegungen sind für mich etwas widersprüchlich. Wenn du grundsätzlich grob nach BIP gewichten willst, wieso soll dann jetzt der Europe/EMU Anteil nicht weiter bespart werden?

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Gast240408

Bei Gold wuerde ich nicht zu sehr rechnen, sondern mir das prinzipiell (aber s. Ende meines postings) relativ zuegig in der geplanten vorlaeufigen Zielhoehe hinlegen. Und dabei sehr stark zwischen physisch, Minen und ETC's unterscheiden. ETC's benutze ich, aber eher als Tagesgeldersatz - einen Teil meiner Rueckstellungen als Selbststaendiger baue ich z.B. so auf und nehme die Schwankungen in positiver wie negativer Hinsicht in Kauf. Physisch habe ich 2012 auf relativ hohem Stand zeitlich komprimiert gekauft. Erst ab 2019 ging es da wieder ueber die Nullinie, i.M. hat es 40% Zuwachs fuer den gesamtem Zeitraum erbracht. Also nie aus dieser Sicht bewerten, das dient einfach anderen Zwecken, wie von @Sapine mehrfach hervorgehoben. Im Moment wuerde ich Market Timing mit Blick auf den Krieg betreiben und die Sache etwas mehr strecken, da eine Klumpeninvestition sich eigentlich in keiner Hinsicht rechnet. Flaut der Konflikt ab, wird der Preis laengere Zeit unten bleiben, weitet er sich aus, hat man von einem zu grossen Batzen Gold erstmal auch nicht viel, da gibt es dann andere Prioritaeten (nie vergessen, Gold benutzt man nicht waehrend eines Konfliktes, sondern muss es erst durch diesen durchbringen).

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vanity
vor 13 Minuten von sigmabe:

(keine Ahnung worauf sich @vanity bezogen hat).

 

Supertobs für kleinere Vermögen 

 

Ist 'ne Weile her und war vor deiner Zeit. Überraschenderweise 30% Euroraum und 20% EM, nicht andersrum. Aber schon damals gab es Diskussionen, ob die Hervorhebung des Euroraums sinnvoll ist (hier).

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Legolino
vor 16 Minuten von sigmabe:

Wie bereits damals geschrieben wurde, ist EMU vs. Europe eben davon abhängig, was du willst.

Zumindest in der Holzmeier Variante ging es ursprünglich schon um Europe (keine Ahnung worauf sich @vanity bezogen hat).

 

Deine restlichen Überlegungen sind für mich etwas widersprüchlich. Wenn du grundsätzlich grob nach BIP gewichten willst, wieso soll dann jetzt der Europe/EMU Anteil nicht weiter bespart werden?

Dein Punkt Europe/EMU ist berechtigt. Es ist eine eher subjektive Entscheidung aus folgenden Gründen:

- Simplifizierung des Depots auch mit Hinblick auf das Rebalancing

- Laut BIP (Grundlage Arero) wären es ca. 22% was mir persönlich zu viel ist. Daher reicht mir der Anteil im MSCI World und meinem Stoxx Europe aus. 

 

Welche Gründe sprechen aus deiner Sicht für eine Europe/EMU Gewichtung?

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Legolino
vor 45 Minuten von myrtle:

Bei Gold wuerde ich nicht zu sehr rechnen, sondern mir das prinzipiell (aber s. Ende meines postings) relativ zuegig in der geplanten vorlaeufigen Zielhoehe hinlegen. Und dabei sehr stark zwischen physisch, Minen und ETC's unterscheiden. ETC's benutze ich, aber eher als Tagesgeldersatz - einen Teil meiner Rueckstellungen als Selbststaendiger baue ich z.B. so auf und nehme die Schwankungen in positiver wie negativer Hinsicht in Kauf. Physisch habe ich 2012 auf relativ hohem Stand zeitlich komprimiert gekauft. Erst ab 2019 ging es da wieder ueber die Nullinie, i.M. hat es 40% Zuwachs fuer den gesamtem Zeitraum erbracht. Also nie aus dieser Sicht bewerten, das dient einfach anderen Zwecken, wie von @Sapine mehrfach hervorgehoben. Im Moment wuerde ich Market Timing mit Blick auf den Krieg betreiben und die Sache etwas mehr strecken, da eine Klumpeninvestition sich eigentlich in keiner Hinsicht rechnet. Flaut der Konflikt ab, wird der Preis laengere Zeit unten bleiben, weitet er sich aus, hat man von einem zu grossen Batzen Gold erstmal auch nicht viel, da gibt es dann andere Prioritaeten (nie vergessen, Gold benutzt man nicht waehrend eines Konfliktes, sondern muss es erst durch diesen durchbringen).

Vielen Dank für deinen Input. Hierzu habe ich folgende Fragen:

- Wenn ich deinen Text richtig interpretiere nutzt du nur physisches Gold und ETCs und keine Minenprodukte?

- Achtest du bei den ETCs als Rückstellungsalternative auch auf die Kaufzeitpunkte und welches ETC-Produkt nutzt du hierfür (gerne auch die ISIN, sodass ich mir das mal anschauen kann)

- Welcher Zeitraum ist mit "gesamt" gemeint?

- ".....sondern muss es erst durch diesen durchbringen" --> Könntest du das bitte nochmal erläutern, da ich es nicht richtig verstehe

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testaccount
· bearbeitet von testaccount
vor 3 Stunden von sigmabe:

Warum auch immer das jetzt Schwachsinn gewesen sein soll. Im Wesentlichen ist das Holzmeiers Einsteiger-Portfolio.

Dadurch wurde versucht mit drei ETFs ein 30/30/30/10 Portfolio zu imitieren. Wer mit möglichst wenigen ETFs grob nach BIP gewichten will, macht das vermutlich noch immer so ähnlich.

Der Gedanke, dass man 300€ in eine EM-Firma steckt statt 100€ (wie es eigentlich laut market cap der Fall wäre), um damit irgendwie an der Performance der nicht börslich gelisteten EM-Firmen zu partizipieren, ist nun mal absurd. 50/30/20 folgt nun mal genau diesem Gedankengang.

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Gast240408
Quote

- Wenn ich deinen Text richtig interpretiere nutzt du nur physisches Gold und ETCs und keine Minenprodukte?

Ja, das liegt einfach daran, dass ich Gold nicht als normales Wirtschaftssubjekt wie eine Firma mit den spezifisch damit verbundenen Stellgroessen betrachte und auch bewusst nicht betrachten will. Also Dinge wie wirtschaftliche Situation der Minengesellschaften, politische Randbedingungen in den Schuerfgebieten und ihren Mutterlaendern etc.. Bei normalen Aktien tue ich das, bei Gold ist mir erst einmal mehr oder weniger 'Wurscht' wo es herkommt.

 

Quote

Achtest du bei den ETCs als Rückstellungsalternative auch auf die Kaufzeitpunkte und welches ETC-Produkt nutzt du hierfür (gerne auch die ISIN, sodass ich mir das mal anschauen kann)

Zum ersten Teil: Das ist pragmatisch. Nach ca. einem halben Kalenderjahr sehe ich mir die Umsaetze an und lege - i.M. ca. 50:50 - die daraus zu erwartenden Rueckstellungen als Tagesgeld und ETC zurueck. Ich benutze i.a.R. Xetra-Gold DE000A0S9GB0. Die Ruecklagen selbst erfolgen meist 1x monatlich, sparplanartig. Bei Steuerzahlung wird aufgeloest, soweit noetig.

 

Quote

- Welcher Zeitraum ist mit "gesamt" gemeint?

Ich wollte damit hervorheben, dass mein 2012-Kauf sieben Jahre bis zum gruenen Bereich ueberhaupt und bis heute insgesamt nur 40% Zuwachs in Euro erhalten hat. Davon ein ordentlicher Schluck auch nur durch die allerletzte Zeit, bedingt durch Ukrainekrise. Vorher duempelte er zwischen 20 und 30%. Als Renditeanlage waere das also unterirdisch, aber die Betrachtung des assets ist eben fuer mich keine, bei der dieser Gesichtspunkt eine groessere Rolle spielt.

 

Quote

- ".....sondern muss es erst durch diesen durchbringen" --> Könntest du das bitte nochmal erläutern, da ich es nicht richtig verstehe

Das soll bedeuten, dass Gold nur bedingt nuetzlich ist, solange der eigentliche Katastrophenfall anhaelt - und auch noch danach, moeglicherweise auch laengere Zeit. Wer in einem Zustand von universellem Faustrecht unvorsichtig Gold aus der Tasche zieht, macht sich sofort zum Ziel von Begehrlichkeiten, die nach keinen humanitaeren Grundsaetzen mehr durchgesetzt werden. Dazu kommen Versuche "von oben" wie Besitzverbote, Zwangstausch, direkte Enteignungen  etc.. Das ist wirklich dazu gedacht eingesetzt zu werden wenn auch das vorbei ist, einen eventuellen Waehrungsreboot ebenfalls eingeschlossen.

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oktavian
vor 3 Stunden von Legolino:

Wie schätzt ihr die Investition "Gold/Anleihen" in Bezug auf meinen Anlagehorizont ein? Ist es ratsam bei einem Anlagehorizont von mehr als 25 Jahren dieses jetzt schon beizumischen? Welchen Vorteil sehr ihr noch außer einer Glättung der Volatilität. 

wie sicher ist denn deine Rente - wie ist die Altersvorsorge ausgestaltet? Ist das Einkommen eher wie Anleihen oder eher wie Aktien (Beamter oder spezielle skills hängen an einer Firma und bei Pleite würde Verdienst extrem fallen oder selbstständig).

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Nachdenklich
vor 26 Minuten von myrtle:

Das soll bedeuten, dass Gold nur bedingt nuetzlich ist, solange der eigentliche Katastrophenfall anhaelt - und auch noch danach, moeglicherweise auch laengere Zeit.

Hmmmm ......

Ich neige eher zu der Auffassung, daß Gold nur dann nützlich ist, wenn ich es einer Frau um den Hals hängen kann/möchte. Da kann es sehr gute Wirkungen erzielen.

Sicher, man kann damit auch die Spitzen von eisernen Zäunen vergolden oder ähnliche Dinge machen. Aber ist das nützlich?

 

:narr:

 

Als ich jung war, konnte man immer wieder mal Geschichten von Menschen lesen, die im Krieg alles verloren haben außer der Briefmarkensammlung. Und mit dem Erlös dieser Sammlung haben sie sich dann eine neue Existenz aufgebaut. Beeindruckende Geschichten für einen Nunjährigen, der gerade die Briefmarken des Großvaters neu sortiert.

Näher an der Realität sind wohl eher die Geschichten von Menschen, die bei einer heranziehenden Katastrophe ihr Gold vergraben (oder sonstwie versteckt) haben, dann fliehen mußten ....  und nie wieder eine Gelegenheit hatten, das Gold wieder aus dem Versteck zu holen.  

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Gast240408
20 minutes ago, Nachdenklich said:

Ich neige eher zu der Auffassung, daß Gold nur dann nützlich ist

Jedem seine Meinung. Dazu gibts viele. Ich wurde gebeten, meine darzulegen, grosses Fuer und Wider werde ich dazu nicht kommentieren. Was natuerlich nicht heisst, dass das andere Leute nicht tun. Aus Erfahrung heraus bringt dass allerdings relativ wenig.

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sigmabe
3 hours ago, Legolino said:

Welche Gründe sprechen aus deiner Sicht für eine Europe/EMU Gewichtung?

Es gibt offenbar für die BIP-Gewichtungen und Abwandlungen davon verschiedenste Argumente und Gegenargumente.

 

Nach Marktkapitalisierung zu gewichten ist eben das einfachste, die "reine Lehre" und man in einer gewissen Form zyklisch unterwegs, nimmt die positiven und negativen Teile aller Übertreibungen mit. Die BIP-Gewichtungen sind wohl von der Sehnsucht geleitet durch eine realwirtschaftliche Größe zumindest weniger spekulative regionale Übertreibungen abzubekommen, was vielleicht durch die Japan Erfahrungen vor einigen Jahren noch verbreiteter war als heute.

 

Natürlich kann man dadurch nicht Blasen auf anderen Ebenen (z.B. Sektoren) neutralisieren. Und bestimmt sind auch einige seltsame Argumente im Umlauf, falls z.B. jemand ernsthaft geglaubt hat durch eine BIP-Gewichtung

2 hours ago, testaccount said:

irgendwie an der Performance der nicht börslich gelisteten [...] Firmen [...] partizipieren

zu können.

 

Letztlich gibt es aber die empirische Erfahrung, die eher darauf hindeutet, dass das ganze Thema BIP vs. Marktkapitalisierung viel unerheblicher ist, also es in vielen Diskussionen hier den Eindruck erweckt. Langfristig ist der Unterschied ziemlich gering (vgl. etwa MSCI World GDP Weighted Index (USD)).

 

Wichtig ist also wohl eher nicht zyklisch seine Meinung zu ändern, also nicht dann zwischen den beiden Vorgehensweisen zu wechseln, wenn die eigene gerade ein paar Jahre nicht so gut funktioniert hat. Wenn

du offenbar früher bei BIP warst, ist mir eben nicht klar, warum du das jetzt unbedingt ändern willst.

 

5 hours ago, Legolino said:

30% Immobilien, 5-10% Gold/Anleihen (optional), 5-10% Cash

Was ich mich bei diesen Plänen gefragt habe (und vielleicht irgendwo überlesen habe): Gibt es zu den Immobilien denn auch noch Schulden oder sind die bereits abbezahlt?

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chirlu
vor 13 Minuten von sigmabe:

Gibt es zu den Immobilien denn auch noch Schulden oder sind die bereits abbezahlt?

 

Gibt es:

Er hat sich aber für Saldieren entschieden (einige Beiträge weiter).

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sigmabe
20 minutes ago, chirlu said:

Er hat sich aber für Saldieren entschieden (einige Beiträge weiter).

Ok, danke. Dann verstehe ich aber große Teile dieser Diskussion überhaupt nicht.

 

Es sind Schulden da (zu welchem Zins sind die Immobilien denn finanziert?) und es wird überlegt den Anteil Anleihen (auch Kurzläufer waren unten im Gespräch!)/Geld zu erhöhen?

6 hours ago, Legolino said:

5-10% Gold/Anleihen (optional), 5-10% Cash

vor 18 Stunden von Legolino:

Welche Anleihen würdest du denn beimischen? 2y und 10y ?

 

Dass Immobilien finanziert werden ist natürlich üblich, mancher hebelt vielleicht auch noch sein Aktienportfolio mit Fremdkapital, aber Fremdkapital um Kurzläufer und Cash zu halten? Da fällt mir spontan nur

Gerd Kommer: "Negative Zins­differenz­geschäfte – schädlich und unnötig"

ein.

 

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Legolino
vor 2 Stunden von oktavian:

wie sicher ist denn deine Rente - wie ist die Altersvorsorge ausgestaltet?

Ich habe 5 Jahre in die gesetzliche Rente eingezahlt, um meinen Anspruch nicht zu verlieren. Ansonsten baue ich meine Altersvorsorge rein auf dem bereits beschriebenen Gesamtportfolio auf. Mit den gängigsten Produkten der Finanzwelt kenne ich mich ganz gut aus und habe mich außer einer BU und einer Haftpflichtversicherung vorerst gegen jegliches Altersvorsorgeprodukt entschieden. Was eventuell noch in Frage kommen könnte, wäre eine günstige Nettopolice mit ETFs, die später einmal verrentet wird. Aber hier fehlen mir noch Argumente, die mich erzeugen diesen Abschluss zu tätigen. 

vor 2 Stunden von oktavian:

Ist das Einkommen eher wie Anleihen oder eher wie Aktien (Beamter oder spezielle skills hängen an einer Firma und bei Pleite würde Verdienst extrem fallen oder selbstständig).

Ich besitze spezielle Skills im Dienstleistungsumfeld. Daher habe ich keine firmenseitige Abhängigkeiten.

vor 2 Stunden von myrtle:

Jedem seine Meinung. Dazu gibts viele. Ich wurde gebeten, meine darzulegen, grosses Fuer und Wider werde ich dazu nicht kommentieren. Was natuerlich nicht heisst, dass das andere Leute nicht tun. Aus Erfahrung heraus bringt dass allerdings relativ wenig.

Vielen Dank für deine Meinung.

vor 22 Minuten von sigmabe:

 

Wichtig ist also wohl eher nicht zyklisch seine Meinung zu ändern, also nicht dann zwischen den beiden Vorgehensweisen zu wechseln, wenn die eigene gerade ein paar Jahre nicht so gut funktioniert hat. Wenn

du offenbar früher bei BIP warst, ist mir eben nicht klar, warum du das jetzt unbedingt ändern willst.

Das ist nochmal ein berechtigter Punkt, wo ich mir nochmal Gedanken mache. Es ist eher eine emotionale Empfindung aber ich gebe dir absolut recht, dass wenn man nach BIP gewichten möchte man keine Ausnahme machen sollte.

vor 22 Minuten von sigmabe:

 

Was ich mich bei diesen Plänen gefragt habe (und vielleicht irgendwo überlesen habe): Gibt es zu den Immobilien denn auch noch Schulden oder sind die bereits abbezahlt?

Ja ich habe noch Schulden drauf. Den Anteil Immobilien am Gesamtportfolio habe ich durch Marktwert minus Schulden bewertet.

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hattifnatt
vor 8 Stunden von Legolino:

Daher hänge ich noch an dem Punkt, ob was konkret mit dem Vorteil der Steuerstundung von Thesaurierer  gegenüber Ausschüttern gemeint ist und wie hoch der Vorteil bei einem Anlagehorizont von noch 25-30 Jahren ist.

Dazu gibt's diese lange Diskussion ;) 

 

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oktavian
vor einer Stunde von Legolino:

Ich habe 5 Jahre in die gesetzliche Rente eingezahlt, um meinen Anspruch nicht zu verlieren. Ansonsten baue ich meine Altersvorsorge rein auf dem bereits beschriebenen Gesamtportfolio auf.

Es wurde ein Zeithorizont von 25 Jahren genannt. Das bedeutet du gehst sehr bald in Rente? Wenn du erst in 25 Jahren in Rente gehst wäre der Zeithorizont doch eher ganz grob: 25 + Lebenserwartung ab Renteneintritt / 2??

Bei der asset allocation spielt meiner Meinung auch noch eine Rolle wie das Vermögen jetzt im Vergleich zu den erwarteten Einzahlungen aussieht. Wenn die Sparrate hoch ist, würde ein Aktienmarktcrash sich auch positiv auswirken (konstante Anlage zu dann niedrigeren Preisen). Wenn hingegen das Vermögen sehr hoch ist anteilig und je geringer die Duration der "Altersvorsorge-Verbindlichkeit", dann würde ich auch Anleihen/cash einsetzen.

Wichtig ist auch, wenn du den Barwert der Altersvorsorge anschaust: Hast du schon genug oder brauchst du noch viel Ersparnisse? Wenn du eh dick im Plus bist, kannst du auch mehr Risiko gehen, da Einbrüche des Vermögens dann eher nicht die erforderlichen Ausgaben beeinflussen, sondern dann nur Luxus-Ziele betroffen wären.

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Legolino
vor 2 Stunden von sigmabe:

Ok, danke. Dann verstehe ich aber große Teile dieser Diskussion überhaupt nicht.

 

Es sind Schulden da (zu welchem Zins sind die Immobilien denn finanziert?) und es wird überlegt den Anteil Anleihen (auch Kurzläufer waren unten im Gespräch!)/Geld zu erhöhen?

 

Dass Immobilien finanziert werden ist natürlich üblich, mancher hebelt vielleicht auch noch sein Aktienportfolio mit Fremdkapital, aber Fremdkapital um Kurzläufer und Cash zu halten? Da fällt mir spontan nur

Gerd Kommer: "Negative Zins­differenz­geschäfte – schädlich und unnötig"

ein.

 

Vielen Dank für diesen Denkanstoß und den sehr interessanten Artikel. Bezogen auf mein Portfolio würde eine Investition in Anleihen oder Gold vorerst kein Sinn ergeben solange die Kreditschulden nicht getilgt sind. Der gewichtete Zins aller Immobilienfinanzierungen beträgt 1,2%. Interpretiere ich das richtig?

 

vor 8 Minuten von hattifnatt:

Dazu gibt's diese lange Diskussion ;) 

 

Führe ich mir einmal zu Gemüte :)

 

vor 8 Minuten von oktavian:

Es wurde ein Zeithorizont von 25 Jahren genannt. Das bedeutet du gehst sehr bald in Rente? Wenn du erst in 25 Jahren in Rente gehst wäre der Zeithorizont doch eher ganz grob: 25 + Lebenserwartung ab Renteneintritt / 2??

Bei der asset allocation spielt meiner Meinung auch noch eine Rolle wie das Vermögen jetzt im Vergleich zu den erwarteten Einzahlungen aussieht. Wenn die Sparrate hoch ist, würde ein Aktienmarktcrash sich auch positiv auswirken (konstante Anlage zu dann niedrigeren Preisen). Wenn hingegen das Vermögen sehr hoch ist anteilig und je geringer die Duration der "Altersvorsorge-Verbindlichkeit", dann würde ich auch Anleihen/cash einsetzen.

Wichtig ist auch, wenn du den Barwert der Altersvorsorge anschaust: Hast du schon genug oder brauchst du noch viel Ersparnisse? Wenn du eh dick im Plus bist, kannst du auch mehr Risiko gehen, da Einbrüche des Vermögens dann eher nicht die erforderlichen Ausgaben beeinflussen, sondern dann nur Luxus-Ziele betroffen wären.

Mein Ziel ist es bis ca. 55-60 Jahren zu arbeiten. Je nach Lust und Laune. Weitreichendere Gedanken habe ich mir mit meinen 33 Jahren noch nicht gemacht. Was genau meinst du denn mit der "Altersvorsorge-Verbindlichkeit"?

Ich habe derzeit schon den Luxus, dass passiven Einnahmen prinzipiell meinen Lebensstandard decken könnten. Diese Option nutze ich aber aktuell nicht aus. Wieviel Vermögen ich am Ende haben möchte und benötige habe ich noch nicht definiert. Daher lebe ich seit Jahren schon nach der Maxime maximalen Fokus auf die Erhöhung meines Humankapital, Reduzierung meiner Kosten und das Investieren des daraus entstehenden Deltas zu geben.

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Sapine

Ganz ehrlich - Vergiss das Leben nicht! Wenn Du jetzt schon "ausgesorgt" hast, gilt es was zu erleben. 

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sigmabe
3 hours ago, Legolino said:

Bezogen auf mein Portfolio würde eine Investition in Anleihen oder Gold vorerst kein Sinn ergeben solange die Kreditschulden nicht getilgt sind. Der gewichtete Zins aller Immobilienfinanzierungen beträgt 1,2%. Interpretiere ich das richtig?

Gold ist wohl anders zu betrachten, das wird ja aus sehr unterschiedlichen Motivationen gehaltet und ist zumindest kurz- und mittelfristig nicht "sicher" im Sinne von klarer Erwartungswert mit geringer Schwankung. (Über langfristig würde es vermutlich Diskussionen geben...)

 

Die Aussage  bezog sich also auf Tages- und mittelfristiges Festgeld bzw. hochwertige kurzlaufende Anleihen. Wenn man die Möglichkeit hat einen Kredit zurückzubezahlen, ist die "Rendite" dabei eben normalerweise höher (und sicherer), also zu bevorzugen.

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oktavian
vor 3 Stunden von Legolino:

Mein Ziel ist es bis ca. 55-60 Jahren zu arbeiten. Je nach Lust und Laune. Weitreichendere Gedanken habe ich mir mit meinen 33 Jahren noch nicht gemacht. Was genau meinst du denn mit der "Altersvorsorge-Verbindlichkeit"?

Ich habe derzeit schon den Luxus, dass passiven Einnahmen prinzipiell meinen Lebensstandard decken könnten. Diese Option nutze ich aber aktuell nicht aus. Wieviel Vermögen ich am Ende haben möchte und benötige habe ich noch nicht definiert. Daher lebe ich seit Jahren schon nach der Maxime maximalen Fokus auf die Erhöhung meines Humankapital, Reduzierung meiner Kosten und das Investieren des daraus entstehenden Deltas zu geben.

Humankapital und Finanzanlagen sind die Vermögensgegenstände/assets und die künftigen Ausgaben für die gespart wird sind sozusagen die "Altersvorsorge-Verbindlichkeit" auf der Passivseite der Bilanz. Also ist schon wichtig wie hoch die geplanten Ausgaben in Relation zum Vermögen liegen. Ich würde die Überschüsse ruhig voll in Aktien stecken und kein cash (außer für Notfälle, aber da ginge auch u.a. ein Wertapapierkredit). Wenn die geplanten Ausgaben aber recht hoch sind, würden Vermögensverluste schon die Lebensplanung beeinträchtigen. Ich selbst bin eher der lockere Typ. Wenn ich weniger Geld habe, gebe ich eben weniger aus, aber das juckt mich nicht so sehr. Manche müssen aber fürs Selbstwertgefühl mehr ausgeben und könnten nicht/schwer darauf verzichten und dann muss man eben sicherer anlegen diesen Teil je nach Zeitabstand dieser cash flows zum jetzigen Zeitpunkt.

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Mvp
· bearbeitet von Mvp

@Legolino ich denke an dieser Stelle solltest du noch einmal deine offenen Fragen formulieren und zusammenfassen. 

 

Ich gehe mal auf einige Punkte ein:

 

  • Aktiengewichtung MK / BIP: Mit den von dir bereits gehaltenen ETF kannst du jede Verteilung erreichen. Du brauchst keine zusätzlichen Instrumente. WIE du gewichtest ist komplett Geschmackssache. Ich persönlich gehe eher Richtung MK, da ich die strikte Verküpfung von BIP und Gewichtung für unsinnig halte: Internationale Konzerne (Extrembeispiel Schweiz), Gewicht des nicht-privaten Sektors und der Kapitalmarktfreundlichkeit (Beispiel China). Die Hoffnung ist ja, dass sich die Verteilung des BIP während des Anlagezeitraums in der MK der Region niederschlägt und du somit besser unterwegs bist. Und ob der MK-Aufstieg einer Region, der sich nicht (entsprechend) im BIP-Zuwachs niederschlägt, nun aufgrund des umfassenden internationalen Erfolgs von in der Region beheimateten Unternehmen begründet ist (USA(?)) oder aufgrund einer nationalen / regionalen Blase passiert (Japan), das ist denke ich nicht so einfach herauszufinden. Zudem impliziert das, dass Blasen regionenspezifisch und nicht asset- oder sektorspezifisch auftreten.
  • Steuerstundungseffekt: Wenn du zu der Einsicht gelangst, dass Ausschüttungen sowohl in der Ansparphase als auch in der Konsumphase keine Vorteile bieten haben Thesaurierer die Nase vorne
  • Anleihen: Sehe es wie einer der Vorposter: Durch die Tilgung von Schulden hast du eine tolle 100% sichere Renditemöglichkeit von, wie du schreibst, 1,2% - Anleihen nahezu ähnlicher "Bonität" können das nicht bieten. Tilgung der Schulden wirkt übringens genauso glättend auf die Schwankungen deines Eigenkapitals wie der Kauf von Anleihen. Ansonsten sehe neben einem Cash-Puffer und Rücklagen für die Immos keinen Grund für Zinsprodukte. Du hebelst Aktien und Immos, kann man machen, dein Risiko.
  • Gold: Bis auf eine Position in einer absoluten Größe die dir angemessen erscheint brauchst du das nicht zwingend finde ich. Bitte beschreibe doch ansonsten den Zweck. In Wahrheit ist es doch so, dass die Münzen und Barren irgendwo möglichst sicher liegen und wsl vererbt werden. Wer monatlich oder jährlich für das Rebalancing oder ein neues Auto Gold verkauft und kauft melde sich gerne und widerspreche mir.

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