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Sapine

Wie hoch ist Euer Gesamtvermögen

Wie viel kommt zusammen?   

799 Stimmen

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OceanCloud
vor 17 Minuten von YingYang:

Ja, Stand heute habe ich gar kein eigenes Vermögen. Alles gehört mir UND meiner Frau. Also müsste ich auf <10.000 EUR ändern.

Alles in Gemeinschaftsdepots und -konten.

 

Dann nimmt man halt einfach nicht an der Umfrage teil. 

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vanity

Zumal die Aussage grottenfalsch ist (sofern keine Gütergemeinschaft vorliegt, was nicht so wahrscheinlich ist). Das hatte aber Sapine bereits klargestellt.

 

Es wäre selbst in diesem Fall (Gütergemeinschaft) viel zu einfach, das gemeinschaftliche Vermögen durch zwei (durch drei im Falle einer ménage à trois) zu teilen und dieses Resultat einzutragen. Das würde dem Anspruch des WPF einfach nicht gerecht.

 

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Gast230219

Ich versteh die Diskussion um die Interpretation der Frage auch nicht @Schwachzocker& @vanity... :huh:

 

Jeder der einen Satz lesen und richtig verstehen kann sollte wissen, dass mit "euch" die Community und nicht ein Ein-, Zwei- oder Dreipersonen-Haushalt gemeint ist.

 

Wundert mich das noch keiner nach der Bewertung von Kindern gefragt hat. da steckt im Laufe der Jahre ja auch ordentlich Kindergeld drin. :D

 

vor 19 Minuten von vanity:

Es wäre selbst in diesem Fall (Gütergemeinschaft) viel zu einfach, das gemeinschaftliche Vermögen durch zwei (durch drei im Falle einer ménage à trois) zu teilen und dieses Resultat einzutragen. Das würde dem Anspruch des WPF einfach nicht gerecht.

 

Und ja, das wäre zu einfach. :rolleyes:

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kafka

Ich hab mal teilgenommen und als alleinlebender Single stellt sich mir überhaupt keine Frage was ich hier angeben sollte. Manchmal hat es auch Vorteile. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 30 Minuten von vanity:

Es wäre selbst in diesem Fall (Gütergemeinschaft) viel zu einfach, das gemeinschaftliche Vermögen durch zwei (durch drei im Falle einer ménage à trois) zu teilen und dieses Resultat einzutragen.

Jeder hier muss das doch individuell für sich entscheiden, je nachdem, wie es "zuhause" geregelt ist.

Es zählen doch nicht die gesetzlichen Regelungen, sondern das, was in der Praxis z.B. ein (Ehe)-Paar für sich beschlossen hat. Das ist doch bei allen wichtigen Dingen so. Wer arbeitet wie viel (bringt wie viel Gehalt ein)? Wer kümmert sich vermehrt um Kinder und Haushalt? Ich weiß, dass letztere Dinge für einige (Männer?) immer noch fast keinerlei "Arbeit" darstellen und es dann so dargestellt wird, dass die Frau ja nichts verdient (obwohl ihr Beitrag auch ähnlich viel wert sein sollte, auch wenn er nicht finanziell mit Gehaltszettel entlohnt wird). Das ist dann dieses pure Starren auf Euro-Zahlen auf den Gehaltszetteln, was ich persönlich völlig daneben finde (die Steuerklassenwahl will ich gar nicht ansprechen).

Bei meinem Mann und mir ist es z.B. so, dass ich Stand heute mehr Vermögen in die Ehe eingebracht habe als er, aber trotzdem sind wir beide uns einig, dass es nur ein gemeinsames Vermögen gibt (50/50). Im Falle einer Trennung hätte ich (Stand heute :D) auch nichts dagegen, sich so zu einigen, dass einfach alles 50/50 aufgeteilt wird.

Dass es im Falle eines riesen Streits/einer hässlichen Scheidung natürlich ganz anders ausgehen kann, ist doch klar.

In solchen Fällen entscheidet dann aber oftmals das Gericht anhand Unterlagen/Nachweise (die aber auch nicht immer eindeutig sind oder fehlen) und Dinge wie Kinder spielen dann auch hinein.

Vernünftige, außergerichtliche Einigungen bei Scheidungen kenne ich im Bekanntenkreis doch einige.

 

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lowcut

Immer noch die selbe Diskussion am laufen...

 

Unfassbar :dumb:

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dev
vor 1 Stunde von Chris611:

Naja ich behaupte jetzt mal, es ist genauso schwer 1 Millionen Euro wie 17 Millionen Euro zu verdoppeln. Gebe dir natürlich recht, jeder schafft eine Verdoppelung sicherlich nicht.

Je nachdem wann das Erbe stattfand, ist es aber auch nichts komplett außergewöhnliches. Seit 2012 geht es ja mehr oder weniger nur in eine Richtung.

Hmm, ich würde vermuten 100% sind 100% egal ob 10k oder 10 Mio. - man darf natürlich keine Angst vorm DD haben.

vor einer Stunde von Sapine:

Auch deshalb waren Renten-/Pensionsansprüche nicht inkludiert. Die Rechenkünste bezüglich des Versorgungsausgleichs kannst Du Dir ersparen. 

Aber genau dafür soll mein Depot dienen, also darf ich das auch nicht ansetzen. :teach:

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lowcut

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, das er sein Vermögen nicht durch Aktien sondern durch einen glücklichen Lottogewinn verdoppelt hat. :D

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Nostradamus
vor 13 Minuten von dev:

Hmm, ich würde vermuten 100% sind 100% egal ob 10k oder 10 Mio.

Aber nur theoretisch. Wenn man 10k vielleicht in ein paar Monaten wieder verdient hat, 10 Mio. aber in diesem Leben sicher nie wieder reinholen wird, dann vermute ich doch, dass der Großteil (der risikofreudigen Anleger) diese 10 Mio. nicht komplett risikoreich anlegen würde. Oder anders gesagt ist es tatsächlich schwieriger, die große Zahl zu verdoppeln als die kleinere.

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von YingYang:

Ja, aber wenn ich mich Morgen scheiden lasse wäre damit wohl ein Großteil "meines" Vermögens weg.

Das ist leider das große Missverständnis. Es wäre nicht weg, sondern es war nie Deines.

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dev
vor 10 Minuten von Nostradamus:

Aber nur theoretisch. Wenn man 10k vielleicht in ein paar Monaten wieder verdient hat, 10 Mio. aber in diesem Leben sicher nie wieder reinholen wird, dann vermute ich doch, dass der Großteil (der risikofreudigen Anleger) diese 10 Mio. nicht komplett risikoreich anlegen würde. Oder anders gesagt ist es tatsächlich schwieriger, die große Zahl zu verdoppeln als die kleinere.

Wenn man kein Geld investieren soll das man die nächsten 10 Jahre benötigt, dürfte es bei 10 Mio einfacher sein und kann somit jeden DD überstehen.

 

Ich will hier keine Div-Diskussion anstoßen, aber wahrscheinlich würde ich alles so investieren das ich locker 4% Dividende bekomme und 400k sollte für ein Jahr locker reichen. :myop:

Man muß natürlich damit klar kommen, 100k per Steuer zu "verlieren". :w00t:

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Schwachzocker
vor 8 Minuten von dev:

Man muß natürlich damit klar kommen, 100k per Steuer zu "verlieren". :w00t:

Nein, es ist egal, ob man damit klarkommt. Man verliert sie ohnehin.

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ghost_69

image.png.ff11aafdbf3c0b104e60092abae27895.png

mmh ist bin mehr als eine Stufe besser geworden und ich bin positiv überrascht,

da ich mir die Zahlen über die Jahre hinweg selten anschaue,

das so deutlich eher krass mehr geworden ist,

also lohnt sich das investieren auf jedenfall.

 

Ghost_69 :-*

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Beginner81
vor 2 Stunden von morini:

man wird nicht unbedingt glücklich damit, in jungen Jahren keine berufliche Aufgabe mehr zu haben.

 

Finde ich immer armselig, wenn man einen Beruf braucht, um im Leben ausgelastet zu sein.
Ich persönlich habe derart viele anderweitige Interessen, dass drei Leben OHNE Beruf nicht reichen würden, um denen adäquat nachgehen zu können.
Armselig ist bei mir dann, dass ich das nur marginal kann, da ja ein Beruf nötig ist und viel Zeit und Energie benötigt...

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YingYang
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Das ist leider das große Missverständnis. Es wäre nicht weg, sondern es war nie Deines.

Eben. Also mal schon alle Verheirateten den Versorgungsausgleich gedanklich abschreiben.

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beijing84

Es wird in dieser Umfrage der aktuelle "Ist-Zustand" des Vermögens abgefragt, nicht der Zustand nach einer eventuellen zukünftigen Scheidung oder dem Totalverlust des Vermögens wg Fehlspekulation oder weil man vielleicht in 3 Wochen den teuren Ferrari (sowas ist ja auch Vermögensbestandteil) zu Schrott fährt......

Natürlich unter der Voraussetzung dass man den Ist-Zustand kennt, und nicht wie die weiter vorne zitierte ahnunglose + vermögenslose Ehefrau.......

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krett

Wenn man nicht-börsennotierte Firmenbeteiligungen hat, ist die Umfrage.... kompliziert...

 

Naja, so oder so interessant. Der durchschnittliche WPF-Nutzer hat überdurchschnittlich viel Vermögen, aber doch etwas weniger als ich vermutet hätte.

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EtfAnleger2022

Habe Geld statt Gesamtvermögen gelesen (32° hier). Daher falsch abgestimmt. 8)

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Nostradamus
vor 19 Minuten von beijing84:

Es wird in dieser Umfrage der aktuelle "Ist-Zustand" des Vermögens abgefragt, nicht der Zustand nach einer eventuellen zukünftigen Scheidung oder dem Totalverlust des Vermögens wg Fehlspekulation oder weil man vielleicht in 3 Wochen den teuren Ferrari (sowas ist ja auch Vermögensbestandteil) zu Schrott fährt......

Natürlich unter der Voraussetzung dass man den Ist-Zustand kennt, und nicht wie die weiter vorne zitierte ahnunglose + vermögenslose Ehefrau.......

Also, wenn man gerade als mittellose Dame Elon Musk geheiratet hat, trägt man hier erstmal <10.000 € ein, oder wie?

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Sapine

Je nach Ehevertrag und Rechtslage ;)

Aber die Chance auf eine Madame Elon Musk in diesem Forum sehe ich bei nahe Null. 

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diyordie
vor 13 Minuten von EtfAnleger2022:

Habe Geld statt Gesamtvermögen gelesen (32° hier). Daher falsch abgestimmt. 8)

Dito

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beijing84
vor 9 Minuten von Nostradamus:

Also, wenn man gerade als mittellose Dame Elon Musk geheiratet hat, trägt man hier erstmal <10.000 € ein, oder wie?

Tja das hängt wohl, wie Sapine schon anmerkte, von den Umständen ab. Vielleicht gab es ja auch eine grosszügige Morgengabe in Form einer Eigentumswohnung am Central Park zur Hochzeit, und schon sieht die Sache wieder anders aus.

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Dandy
vor 6 Minuten von Sapine:

Je nach Ehevertrag und Rechtslage ;)

Aber die Chance auf eine Madame Elon Musk in diesem Forum sehe ich bei nahe Null. 

Geld allein macht nicht glücklich:

 

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Aber zurück zur Diskussion was Schwachzocker denn genau unter "Euer" versteht. Das ist noch nicht richtig ausdiskutiert worden, wie ich finde :rolleyes:

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Gast231208
vor 2 Minuten von diyordie:

Dito

Wen schert's? 

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Bassinus
vor 4 Stunden von Madame_Q:

, dass die Frau ja nichts verdient (obwohl ihr Beitrag auch ähnlich viel wert sein sollte, auch wenn er nicht finanziell mit Gehaltszettel entlohnt wird). Das ist dann dieses pure Starren auf Euro-Zahlen auf den Gehaltszetteln, was ich persönlich völlig daneben finde

Nich so laut... Nicht das jemand auf die Idee kommt da fiktive Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträge drauf zu erheben;) 

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