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Gast230314

Fragen eines Newbies - Ist eine systematische Überrendite möglich

Empfohlene Beiträge

dev
vor 1 Minute von jogo08:

Das würde prinzipiell bedeuten, dass man aus der Vergangenheit auf die zukünftige Entwicklung schließen kann. Somit könnte man eine Anlageentscheidung auch mathematisch treffen,

Ja, das sehe ich so.

 

vor 1 Minute von jogo08:

oder kommt dann wieder das Bauchgefühl dazu

Wenn Wahrscheinlichkeit bei dir ein Bauchgefühl ist, dann ja.

 

vor 1 Minute von jogo08:

, was eben wieder mit Glück gleichzusetzen wäre?

Glück ist für mich etwas unvorhergesehenes, an das ich wahrscheinlich nicht gedacht habe.

 

vor 1 Minute von jogo08:

Ich akzeptiere durchaus die Meinung, dass man anhand von Bilanzen und der bisherigen Entwicklung einer AG auf deren Zukunft schließen kann, aber letztlich ist das eben nicht zuverlässig

Das sehe ich natürlich anders, aber wenn man schon mal in der Lage ist, zwischen, bisher wirtschaftlich erfolgreich und nicht erfolgreich zu unterscheiden, ist man schon ein Schritt weiter.

Wenn man den erfolgreichen einen gewissen Nachlauf mit einem Trend zur Mitte zu gesteht, dann kann man damit kalkulieren.

 

vor 1 Minute von jogo08:

und es gibt mit Sicherheit auch AGs,

Garantiert ist in der Wirtschaft nichts, E.Sixt sagte mal etwas von tägliches Tagesgeschäft.

 

vor 1 Minute von jogo08:

die nicht die erhoffte Entwicklung haben. Wie hoch die Trefferquote ist, weiß ich nicht, was mir aber immer noch fehlt, ist die Zuverlässigkeit.

Man kann sich bei den erfolgreichen und natürlich auch bei den nicht erfolgreichen irren, das gehört dazu.

Mit jedem neuen Quartalsbericht, kann man seine "Kalkulation" überprüfen, anpassen und eventuell sich verabschieden oder halt Jahre teilhaben.

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Nachdenklich
vor 2 Minuten von jogo08:

Es geht hier doch um die Threadfrage, die lautet nun mal: "Ist eine systematische Überrendite möglich?"

Und die Frage ist doch ausreichend beantwortet:

Nein.

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jogo08
vor 4 Minuten von dev:

Man kann sich bei den erfolgreichen und natürlich auch bei den nicht erfolgreichen irren, das gehört dazu.

Mit jedem neuen Quartalsbericht, kann man seine "Kalkulation" überprüfen, anpassen und eventuell sich verabschieden oder halt Jahre teilhaben.

Also ist es nicht so zuverlässig, dass man es als systematisch bezeichnen könnte.

 

Aber wir drehen uns wieder im Kreis, belassen wir es dabei.

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Gast230314
vor 39 Minuten von jogo08:

Zum Thema "alles ist gesagt ...", die letzten Beiträge gehen alle in die Richtung "fabulieren", darüber zu fabulieren, ob Warren Buffett nur Glück hatte, oder ob es überwiegend am Können gelegen hat, dass er heute einer der reichsten Menschen der Welt ist, ist aus meiner Sicht völlig egal. Es geht doch in erster Linie darum, ob man selbst in der Lage ist, die Aktien oder sonstigen Geldanlagen zu finden, die eine Überrendite "garantieren", dass man durch Zufall die richtigen Entscheidungen treffen kann, ist unbestritten, ist aber nicht zielführend. Es geht um die Systematik darin.

Ja und nein

im ersten Schritt geht es darum zu prüfen, ob es positive Beispiele gibt die es nicht ausschließlich mit Glück geschafft haben. Falls ja, kann man sich Gedanken machen in welchen Bereichen Können vorhanden war und daraus Schlussfolgerungen ziehen.

Ob man damit erfolgreich ist, ist wieder eine andere Frage.

 

wenn ich per Definition alles verneine, sollte man sich an der ergebnissoffenen Diskussion nicht beteiligen 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 18 Minuten von jogo08:

Es geht hier doch um die Threadfrage, die lautet nun mal: "Ist eine systematische Überrendite möglich?". Damit vebunden ist die Zuverlässigkeit, das wollen oder können aber offensichtlich einige User nicht akzeptieren.

Eventuell ist die Zuverlässigkeit von Kursbewegungen an der Börse eh nicht gegeben, weder bei ETFs noch bei Einzelaktien - dennoch haben einige einen Ansatz, welcher zu einer langfristigen ( nicht jährlichen ) Überrendite führt.

 

Ich finde solche Anomalien interessant.

 

Das es gewisse Grundannahmen geben muß, die einige nicht mitgehen ist völlig ok, aber wenn man dort schon scheitert oder besser zu macht, kann man halt auf nichts aufbauen, um den Weg zu verstehen.

 

Anderer Vergleich:

Jeder der mit mehreren Mitarbeitern arbeitet, hat irgendwann ein Gefühl bzw. eine Wahrscheinlichkeit, wem er mit welchen Aufgaben beglücken kann damit ( mit Glück ) am Ende ein positives Ergebnis erreicht wird.

Woher kommt dieses Gefühl? Ich würde behaupten, aus den vergangenen Erfahrungen mit diesem MA.

 

 

Ich setze halt lieber auf wenige bei denen mich die Vergangenheit überzeugt und sich kalkulatorisch rechnen könnten, als auf "alle".

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jogo08
vor 5 Minuten von Expatriate8:

wenn ich per Definition alles verneine, sollte man sich an der ergebnissoffenen Diskussion nicht beteiligen 

Ergebnisoffen muss aber auch ein Nein akzeptieren und nicht nur auf das Ja setzen oder hoffen.

 

Und was heisst per Definition alles verneinen? Es gibt nun mal User, die für sich festgestellt haben, dass die Threadfrage mit Nein zu beantworten ist und andere, die das Gegenteil behaupten, darf die eine Seite dann nicht mehr mitdiskutieren?

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Schwachzocker
vor 22 Minuten von Nachdenklich:

Besteht das Können vielleicht (unter anderem) auch darin, daß man erkennt, daß die Suche nach Zuverlässigkeit nicht dem Charakter der Börse entspricht?

Wer an den Finanzmärkten agieren will und dort gleichzeitig

a) Überrenditen sucht

b) Sicherheit haben möchte

hat sich verlaufen.

...

Nein, der hat sich nicht verlaufen, sondern das streben alle vernünftigen (Nutzen maximierende) Menschen an. Leider ergibt sich daraus eine gewisse Markteffizienz.

 

vor 24 Minuten von Nachdenklich:

Darüber hinaus besteht das Können meines Erachtens auch darin, sich nicht davon blenden zu lassen, was alle derzeit tun.

Und woher weiß man, was alle tun?

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jogo08
vor 3 Minuten von dev:

Ich setze halt lieber auf wenige bei denen mich die Vergangenheit überzeugt und sich kalkulatorisch rechnen könnten, als auf "alle".

Das kannst du ja auch durchaus so machen, das kann dir keiner verbieten! Wenn du damit Erfolg hast - gut! Aber es beruht trotzdem nicht auf der Systemtik einer Überrendite sondern hauptsächlich auf der Analyse der entsprechenden AGs und der Hoffnung, dass sich diese Analyse als richtig herausstellt.

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dev
Gerade eben von jogo08:

..., darf die eine Seite dann nicht mehr mitdiskutieren?

Weis nicht: 

vor 52 Minuten von jogo08:

... - Ende.

Irgendwer bekommt hier im WPF immer Kopfschmerzen, ruft zum durch wischen oder will dem aus seiner Sicht Uninteressantem eine Ende setzen.

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Schwachzocker
vor 15 Stunden von Tradeoff:

 

@Schwachzocker ich schätze deine Beiträge sehr und würde mich über einen Kommentar sehr freuen. Und natürlich auch über Kommentare aller anderen.

Ich halte das zumindest für einleuchtend.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 15 Minuten von jogo08:

Aber es beruht trotzdem nicht auf der Systemtik einer Überrendite sondern hauptsächlich auf der Analyse der entsprechenden AGs und der Hoffnung, dass sich diese Analyse als richtig herausstellt.

Es ist nicht allein die Hoffnung, sondern vor allem ein systematisches Ausschußverfahren, welches die Wahrscheinlichkeit erhöht das die Hoffnung in Erfüllung gehen könnte.

 

Bsp:

Wenn ich eine Firma betrachte, welche ihren Gewinn über 20 Jahre mit 3% p.a. gesteigert hatte, würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit annehmen das es auch die nächsten Jahre so sein könnte. Warum sollte ich diese Firma kaufen, wenn ich eine Rendite von min. 10% p.a. erzielen möchte?

 

( Ich gehe davon aus, das eine Aktie mit einem langfristigem Wachstum von x% p.a. in einer angemessenen KGV-Range am Markt bewertet wird, kurzfristig bzw. je Marktphase kann es aber auch weit drüber und drunter liegen, aber langfristig dürfte es sich wieder dieser Range bewegen. )

 

 

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Sapine
vor einer Stunde von jogo08:

Zum Thema "alles ist gesagt ...", die letzten Beiträge gehen alle in die Richtung "fabulieren", darüber zu fabulieren, ob Warren Buffett nur Glück hatte, oder ob es überwiegend am Können gelegen hat, dass er heute einer der reichsten Menschen der Welt ist, ist aus meiner Sicht völlig egal. Es geht doch in erster Linie darum, ob man selbst in der Lage ist, die Aktien oder sonstigen Geldanlagen zu finden, die eine Überrendite "garantieren", dass man durch Zufall die richtigen Entscheidungen treffen kann, ist unbestritten, ist aber nicht zielführend. Es geht um die Systematik darin.

Wer entsprechende Risiken eingeht, um am Ende die "Überrendite" zu erzielen hat aus meiner Sicht dann einfach Glück gehabt, wenn er nicht in der Lage ist, zu begründen, warum er grade diese und keine andere Anlage gewählt hat und zwar anhand von Fakten und nicht mit "dem Gefühl". Kann er das nicht begründen, ist es einfach Glück gewesen - Ende.

Jedem seine Meinung, aber kannst du deine wissenschaftlich begründen? Sonst ist und bleibt es was du anderen vorwirfst: Fabulieren. 

 

Und es ist natürlich völliger Unsinn, dass eine Überrendite "garantiert" sein muss. Es reicht völlig aus, wenn die Aussichten besser sind, sie zu erzielen als unterdurchschnittlich abzuschneiden (natürlich mit entsprechender Gewichtung). Aber wenn wir schon bei der Definition einer systematischen Überrendite scheitern einen Konsens zu finden, wird das bei der übrigen Diskussion erst recht nicht gelingen. 

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Schlumich
vor 1 Minute von Sapine:

 Aber wenn wir schon bei der Definition einer systematischen Überrendite scheitern einen Konsens zu finden, wird das bei der übrigen Diskussion erst recht nicht gelingen. 

Genau deswegen hatte ich oben nach der Definition gefragt.:-*

 

 

 

 

 

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Schwachzocker
vor 13 Minuten von Sapine:

Jedem seine Meinung, aber kannst du deine wissenschaftlich begründen? Sonst ist und bleibt es was du anderen vorwirfst: Fabulieren. 

Nein, das ist kein Fabulieren, sondern das sind sachlogische Begründungen, bei denen man allenfalls Denkfehler machen kann.

Unterhalb von Wissenschaft machst Du es nicht?

 

vor 15 Minuten von Sapine:

...Es reicht völlig aus, wenn die Aussichten besser sind, sie zu erzielen als unterdurchschnittlich abzuschneiden...

Sorry, nein, das reicht eben nicht aus. Wenn die übrigen Anleger dieser Welt die Aussichten anders beurteilen als Du (weil sie eventuell auch andere Informationen haben) dann kannst Du Dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen strampeln. Eine systematische Überrendite wirst Du aber nicht erreichen, sondern bestenfalls eine zufällige.

Du gehst eben davon aus, das Du es bist, die die Aussichten besser beurteilen kann. Wenn das so ist, ist es ja gut. Aber warum sollte das so sein? Das wird wieder nicht erklärt.

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jogo08
vor 9 Minuten von Sapine:

Jedem seine Meinung, aber kannst du deine wissenschaftlich begründen? Sonst ist und bleibt es was du anderen vorwirfst: Fabulieren. 

Was genau soll ich wissenschaftlich begründen? Dass es keine Garantie für eine Überrendite gibt? Ich "denke" mal, dass das Konsens ist und nichts mit fabulieren zu tun hat.

vor 12 Minuten von Sapine:

Und es ist natürlich völliger Unsinn, dass eine Überrendite "garantiert" sein muss.

Ach nicht?

vor 12 Minuten von Sapine:

Es reicht völlig aus, wenn die Aussichten besser sind, sie zu erzielen als unterdurchschnittlich abzuschneiden

Wenn das für dich ausreichend ist, ist das völlig in Ordnung! Das beantwortet allerdings nicht die Threadfrage im positiven Sinne, sondern zeigt lediglich deine Meinung dazu.

 

Man kann natürlich jedes Thema "verschwurbeln", indem man an den gestellten Fragen vorbei diskutiert, das möchte ich aber hier nicht. Daher ist für mich hier Ende "meiner" Diskussionsbeiträge zu dem Thema.

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Sapine
vor 1 Minute von jogo08:

Was genau soll ich wissenschaftlich begründen? Dass es keine Garantie für eine Überrendite gibt? Ich "denke" mal, dass das Konsens ist und nichts mit fabulieren zu tun hat.

Da irrst du. 

vor 1 Minute von jogo08:

Ach nicht?

Wenn das für dich ausreichend ist, ist das völlig in Ordnung! Das beantwortet allerdings nicht die Threadfrage im positiven Sinne, sondern zeigt lediglich deine Meinung dazu.

Nein das zeigt ein anderes Verständnis von systematischer Überrendite. 

vor 1 Minute von jogo08:

Man kann natürlich jedes Thema "verschwurbeln", indem man an den gestellten Fragen vorbei diskutiert, das möchte ich aber hier nicht. Daher ist für mich hier Ende "meiner" Diskussionsbeiträge zu dem Thema.

Soll ich das jetzt als persönlichen Angriff interpretieren? Meiner Einschätzung nach hast du am Thema vorbei argumentiert und verstehst nicht (kannst/willst nicht verstehen) was ich versuche zu vermitteln. 

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odensee
vor 18 Minuten von Sapine:

Und es ist natürlich völliger Unsinn, dass eine Überrendite "garantiert" sein muss.

Es geht in diesem Thread nicht um Überrendite. Da ist hoffentlich allen hier mitschreibenden und -lesenden klar, dass die möglich ist.

Es geht vielmehr um "systematische Überrendite". Siehe #1.

 

Jetzt ist für dich "systematische Überrendite" was anderes als für mich und wieder was anderes für jogo08 oder Nachdenklich. Ich habe es als "garantierte" Überrendite interpretiert. Du anscheinend anders - das Problem liegt dann beim TO, der mit geeigneten Worten schreiben soll, was er WIRKLICH will. "Systematisch" kann ja viel heißen. Es gibt sogar Lotto-"Systeme".

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Sapine
Gerade eben von odensee:

Es geht in diesem Thread nicht um Überrendite. Da ist hoffentlich allen hier mitschreibenden und -lesenden klar, dass die möglich ist.

Es geht vielmehr um "systematische Überrendite". Siehe #1.

Vielleicht darf ich an das Thema erinnern: 

Fragen eines Newbies - Ist eine systematische Überrendite möglich

Und genau darauf beziehe ich mich, dass für eine systematische Überrendite keine Garantie nötig ist. 

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Schwachzocker
Gerade eben von Sapine:

Vielleicht darf ich an das Thema erinnern: 

Fragen eines Newbies - Ist eine systematische Überrendite möglich

Und genau darauf beziehe ich mich, dass für eine systematische Überrendite keine Garantie nötig ist. 

Wenn man ein System für eine Überrendite hat, dann ist sie garantiert. Andernfalls hätte man nur ein System, aber keines für eine Überrendite.

Ich glaube eher, Du verstehst einfach sachlogische Zusammenhänge nicht, verlangst aber nach Wissenschaft.

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odensee
vor 1 Minute von Sapine:

Vielleicht darf ich an das Thema erinnern: 

Fragen eines Newbies - Ist eine systematische Überrendite möglich

Ernstgemeinte Frage: was ist eine "systematische Überrendite"?

 

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dev
vor 1 Minute von odensee:

Ernstgemeinte Frage: was ist eine "systematische Überrendite"?

Für mich eine Herangehensweise ( System ), welche sehr Wahrscheinlich eine langfristige Rendite über den nicht garantierten Durchschnitt ( World 6-8% p.a. ) ergibt.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Minuten von odensee:

Ernstgemeinte Frage: was ist eine "systematische Überrendite"?

 

Es ist ein Prinzip, ein Schema, das man erklären kann und das der Grund für die Überrendite ist. Wie soll es denn sonst sein?

Ein System habe ich auch, nur eine Überrendite nicht. Andere haben eine Überrendite, aber kein System.

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Sapine
vor 5 Minuten von odensee:

Ernstgemeinte Frage: was ist eine "systematische Überrendite"?

Nach meinem Verständnis geht es darum, ob man durch systematisches Methoden bei der Geldanlage die Chancen auf eine Überrendite erhöhen kann im Sinne, dass der Erwartungswert der Rendite höher liegt. 

 

(Feinheiten der Formulierung können gerne andere machen)

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dev
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

... Andere haben eine Überrendite, aber kein System.

Ein System, welches für dich nicht erkennbar bzw. nachvollziehbar ist.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Minuten von dev:

Ein System, welches für dich nicht erkennbar bzw. nachvollziehbar ist.

Keines, dass nachvollziehbar mit dem Erfolg im Zusammenhang steht.

Derjenige, der eine Überrendite hat, kann natürlich behaupten, dass es an den Hühnerknochen lag, die in einer bestimmten Konstellation auf dem Teller lagen. So oder so ähnlich wird es im Bereich der Charttechnik ja auch tatsächlich gemacht.

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