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MonacoFranzl

L&G Gerd Kommer Multifactor Equity UCITS ETF USD

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Okabe

Danke, interessantes Video. Mein persönliches Fazit: von Faktoren halte ich mich fern und bleibe Stumpf beim all-world

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
Am 30.4.2024 um 11:31 von Glory_Days:

Es ist schwierig, valide Konstellationen zu finden, in denen der Markt bekannte Informationen tatsächlich nicht verarbeiten könnte - was zu Informationsineffizienzen führen würde. Möglicherweise z.B. wenn alle Marktteilnehmer Einschränkungen hätten und ...

Mir genügt daein Blick auf memestocks wie Gamestop.Was soll an den Kursen rational sein? Tesla halte ich für ein bekannteres Beispiel.

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Nachdenklich

@Cepha

"Es ist schwierig, valide Konstellationen zu finden, in denen der Markt bekannte Informationen tatsächlich nicht verarbeiten könnte - ...."

 

Darum geht es doch gar nicht. Oder anders ausgedrückt: Es ist nicht hinreichend, daß der Markt bekannte Informationen verarbeiten kann. Es geht darum, wie der Markt die bekannten Informationen verarbeitet, ob und wie Informationen richtig bewertet werden. Und was ist überhaupt die richtige Bewertung?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor einer Stunde von Cepha:

Mir genügt daein Blick auf memestocks wie Gamestop.Was soll an den Kursen rational sein? Tesla halte ich für ein bekannteres Beispiel.

Wie gesagt sind Informationseffizienz und Rationalität von der Bedeutung her nicht identisch - weshalb meine Aussage in keinem Zusammenhang mit deinem Beispiel steht und weiterhin Gültigkeit besitzt (für die ausführliche Erklärung siehe hier).

vor 31 Minuten von Nachdenklich:

Darum geht es doch gar nicht. Oder anders ausgedrückt: Es ist nicht hinreichend, daß der Markt bekannte Informationen verarbeiten kann. Es geht darum, wie der Markt die bekannten Informationen verarbeitet, ob und wie Informationen richtig bewertet werden. Und was ist überhaupt die richtige Bewertung?

Genau, und wir wissen, dass das zum damaligen Zeitpunkt nicht ohne Grund erfolgt ist, sondern eigentlich aus gutem Grund (genauso wie der Aufbau der Shortwetten zu einem noch früheren Zeitpunkt aus damaliger Sicht rational gewesen ist). Wenn man das ganze jetzt nur aufgrund von ex-post Informationen als irrational darstellen würde, wäre das falsch und belanglos, da es nicht der tatsächlichen Entscheidungssituation des Marktes entspricht:

Am 30.4.2024 um 07:25 von Glory_Days:

Die Börsenkurse könnten auf Basis der damals vorhandenen Informationen zu dieser Zeit völlig rational gewesen sein. Irrationalität des Marktes kann wohlgemerkt immer nur ex-ante existieren, ansonsten würden wir die tatsächliche Entscheidungssituation des Marktes verändern. Der Markt kann nicht in die Zukunft sehen und neue Informationen erst dann verarbeiten, sobald diese vorliegen (rückblickend bzw. ex-post liegen immer alle Informationen vor). Daher ist ein Beweis von Marktirrationalität äußerst komplex, wenn nicht sogar unmöglich - die Bewegung von Börsenkursen alleine ist jedenfalls nicht hinreichend:

Am 30.4.2024 um 07:25 von Glory_Days:

Wer von irrationalem Verhalten des Marktes spricht, muss erst einmal definieren, wann rationales Marktverhalten vorliegt. Nur weil es zu größeren Kursbewegungen in die eine oder andere Richtung kommt, muss noch lange keine Irrationalität vorliegen (z.B. könnten einfach neue Informationen bekannt geworden sein, die die Markteinschätzung fundamental verändern).

vor 31 Minuten von Nachdenklich:

Und was ist überhaupt die richtige Bewertung?

Die Frage korrespondiert mit meiner Forderung nach einer Definition rationalen Marktverhaltens aus Sicht der tatsächlichen ex-ante Entscheidungssituation. Und wir wissen, dass für rationale Preise schon wenige rationale Marktteilnehmer reichen (da niemand weiß, wer mit wem handelt, d.h. auch irrationale Käufer können von rationalen Marktpreisen profitieren). Es liegt auch im ureigensten Interesse des Marktes selbst rationale Bewertungen vorzunehmen, denn ein irrationaler Markt würde wohl kaum lange existieren können. Niemand kann allerdings temporäre Phasen von Irrationalität in bestimmten oder sehr eng gefassten Marktbereichen vollständig ausschließen - auch ich nicht (für die Gesamtheit des Marktes halte ich das allerdings tatsächlich für weitestgehend ausgeschlossen). Bloß beweisen, dass sie in einem konkreten Moment in einem bestimmten Marktbereich vorlag, kann man eben auch nicht so einfach.

 

Rationales Marktverhalten in der tatsächlichen ex-ante Entscheidungssituation des Marktes wäre für mich die bestmögliche Schätzung des Preises anhand aller vorliegenden Informationen - und da ist sich die Wissenschaft weitestgehend einig, dass genau das die Marktpreise in der Regel aller Fälle sind. Wenn wir nur irrationale Marktteilnehmer in einem bestimmten Segment hätten, dann könnte ich mir irrationale Marktpreise vorstellen - wie wahrscheinlich ist das, wenn es um viel Geld geht?

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Interessantes Marketing, besucht mal http://www.globalportfolioone.com/ . Spoiler: Andreas Beck ist nicht begeistert :narr:

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich

Warnung: Mögliches Sicherheitsrisiko erkannt

Firefox hat ein mögliches Sicherheitsrisiko erkannt und .....

 

 

????????????????

 

Und was hat globalportfolioone mit Gerd Kommer zu tun?

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Bigwigster
vor 3 Minuten von Nachdenklich:

mögliches Sicherheitsrisiko

Habe den Link angepasst, da war die Formatierung mit https irgendwie kritisch.

vor 4 Minuten von Nachdenklich:

Und was hat globalportfolioone mit Gerd Kommer zu tun?

Der Witz war, dass man über den Link auf www.gerd-kommer.de/etf/ weitergeleitet wird

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chirlu
vor 5 Stunden von Bigwigster:

Interessantes Marketing, besucht mal http://www.globalportfolioone.com/ .

 

Scheint gerade in Mode zu sein, Stichwort cdu.eu …

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Bigwigster

Auch nicht schlecht :D

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Bast
vor 7 Stunden von Bigwigster:

Interessantes Marketing, besucht mal http://www.globalportfolioone.com/ . Spoiler: Andreas Beck ist nicht begeistert :narr:

Kommer erwähnt hier explizit die (vermeintlichen) Vorteile seines ETFs:

Zitat

ETF mit physischer Index­replikation, also kein Dachfonds (z. B. Global Portfolio One) 

 

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

Mal wieder eine nette kleine Übersicht von Dimensional bezüglich Small Cap Value um sich bewusst zu machen, dass auch beim Faktorinvesting eine regionale Diversifikation wichtig ist:

 

image.png.6794a43111e4d16652013fe5d91533e1.png

Quelle

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 25 Minuten von Bigwigster:

Mal wieder eine nette kleine Übersicht von Dimensional bezüglich Small Cap Value um sich bewusst zu machen, dass auch beim Faktorinvesting eine regionale Diversifikation wichtig ist:

Sind solche Renditebetrachtungen nicht völlig nichtssagend, wenn dabei die andere Seite der Medaille - das Risiko - völlig außer Acht gelassen wird? Der Gedanke der Diversifikation kommt doch eher aus der anderen Richtung - zumindest nach meinem Verständnis.

Und wen wundert es, dass ausgerechnet Dimensional eine solche Grafik veröffentlicht?

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

@Glory_Days Die Grafik zeigt sehr schön, dass sich Faktorprämien nicht etwa in verschiedenen Ländern/Regionen gleichmäßig auftreten müssen, sondern dass es deutliche Unterschiede gibt. Warum es für diese Aussage noch eine Risikobetrachtung braucht weiß ich nicht. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 6 Minuten von Bigwigster:

@Glory_Days Die Grafik zeigt sehr schön, dass sich Faktorprämien nicht etwa in verschiedenen Ländern/Regionen gleichmäßig auftreten müssen, sondern dass es deutliche Unterschiede gibt. Warum für diese Aussage noch ein Risikobetrachtung braucht weiß ich nicht. 

Die Frage, die ich mir als Anleger stellen muss, ist doch die, ob ich überhaupt in Small Cap Value Stocks investieren möchte oder nicht. Aus der Grafik können noch nicht einmal deren Absolutrenditen abgelesen werden. Und selbstverständlich sollte man für eine objektive Einschätzung eines Faktors auch das Risiko berücksichtigen.

 

Diese Grafik setzt für die Beantwortung dieser Frage so viel zusätzliches Wissen voraus, dass sie isoliert betrachtet nicht aussagekräftig ist - zumindest nicht für Anlageentscheidungen. Wenn allerdings die Frage war, ob Faktorprämien in verschiedenen Ländern/Regionen im gleichen Zeitraum gleich hoch waren, dann liefert sie eine Antwort. Ich wüsste nur nicht, warum das in irgendeiner Form überraschend sein sollte bzw. man von gleich hohen Prämien ausgehen würde.

 

Dieser Fokus auf Benchmarks oder relative Vergleiche ist nonsensical, denn auch die Passagiere mit den besten Plätzen auf der Titanic sind am Ende untergegangen.

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Bigwigster
vor 3 Minuten von Glory_Days:

Wenn allerdings die Frage war, ob Faktorprämien in verschiedenen Ländern/Regionen im gleichen Zeitraum gleich hoch waren, dann liefert sie eine Antwort.

:thumbsup:

vor 3 Minuten von Glory_Days:

Ich wüsste nur nicht, warum das in irgendeiner Form überraschend sein sollte bzw. man von gleich hohen Prämien ausgehen würde.

Für die meisten vielleicht nicht, für andere vielleicht schon. Für mich selbst war auch das Delta EM/USA über 20 Jahre mehr als ich vermutet hätte und deswegen schon interessant.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 25 Minuten von Glory_Days:

Dieser Fokus auf Benchmarks oder relative Vergleiche ist nonsensical, denn auch die Passagiere mit den besten Plätzen auf der Titanic sind am Ende untergegangen.

Siehe auch:
 

vor 19 Minuten von Bigwigster:

Für die meisten vielleicht nicht, für andere vielleicht schon. Für mich selbst war auch das Delta EM/USA über 20 Jahre mehr als ich vermutet hätte und deswegen schon interessant.

Das alleine wäre ein schwaches Argument in Small Cap Value zu investieren. Genau auf diesen Fokus auf relative Größen zielt die Kritik von Scholes ab - da sie nichts über die absoluten Größen aussagen. Wenn man dann auch noch das Risiko weglässt, könnte man am Ende Äpfel mit Birnen vergleichen. Und das wollen wir doch nun wirklich nicht!

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster

@Glory_Days Zum dritten mal: Die Grafik war nicht mit der Intention gepostet worden Argumente für Faktorinvesting zu liefern :lol:

 

Aber ich kann ja eine andere Grafik zu dem Thema posten, diese bringt es zumindest für mich auf den Punkt warum Diversifikation über Faktoren Sinn macht:

image.png.cee90f0b73fd4e69ddb45d97a7484e90.png

Zwar "nur" Dreifaktormodell, aber wir waren ja bei Small Cap Value.

Quelle

 

Auch wenn ich als langfristiger Investor im weltweiten Aktienmarkt investiert bin gibt es nun mal verlorene Dekaden und dies ist für mich etwas was ich so gut es gehen vermeiden möchte. Neben regionaler Diversifikation macht es in diesem Hinblick auch Sinn auf Faktordiversifikation zu setzen, wie man in der Grafik sehen kann. Positive Faktorprämien in Zeiten einer negativen Equityprämie.

 

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 9 Minuten von Bigwigster:

@Glory_Days Zum dritten mal: Die Grafik war nicht mit der Intention gepostet worden Argumente für Faktorinvesting zu liefern :lol:

Ist ja auch in Ordnung. Komisch finde ich allerdings, dass hier Small Cap Value mit Large Cap verglichen wird und nicht mit Large Cap Value.

vor 9 Minuten von Bigwigster:

[...] macht es in diesem Hinblick auch Sinn auf Faktordiversifikation zu setzen, wie man in der Grafik sehen kann.

Ich glaube nicht, dass die Grafik ein gutes Argument für deine These ist. Aber das ist jetzt auch schon wieder eine andere These, als die Aussage der anderen Grafik zuvor.

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Rotenstein
vor 34 Minuten von Bigwigster:

:thumbsup:

Für die meisten vielleicht nicht, für andere vielleicht schon. Für mich selbst war auch das Delta EM/USA über 20 Jahre mehr als ich vermutet hätte und deswegen schon interessant.

Ja, die Grafik ist natürlich interessant. Allerdings werden viele Leser sie falsch interpretieren.

 

Wenn ich richtig verstehe, werden hier ja nur die Small Cap Value-Aktien aus den jeweiligen Regionen mit ihrer Large Cap-Counterparts, also Large Caps aus der gleichen Region, verglichen. Es könnte also sein, dass US Small Caps Value besser gelaufen sind als EM Small Caps - und die abwesende Prämie bei den US-Werten nur darauf zurückzuführen ist, dass US Large Caps - also die üblichen Verdächtigen - bekanntlich sehr gut gelaufen sind - besser wohl als Large Caps aus allen anderen Regionen. 

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Bigwigster
vor 3 Minuten von Glory_Days:
vor 12 Minuten von Bigwigster:

[...] macht es in diesem Hinblick auch Sinn auf Faktordiversifikation zu setzen, wie man in der Grafik sehen kann.

Ich glaube nicht, dass die Grafik ein gutes Argument für deine These ist. Aber das ist jetzt auch schon wieder eine andere These, als die Aussage der anderen Grafik zuvor.

Da mir bei der ersten Grafik eine These in den Mund gelegt wurde, habe ich eben eine passendere Grafik für diese These herausgesucht :D

vor 2 Minuten von Rotenstein:

 

Wenn ich richtig verstehe

Ich denke das tust du :thumbsup:

 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 4 Minuten von Bigwigster:

Da mir bei der ersten Grafik eine These in den Mund gelegt wurde, habe ich eben eine passendere Grafik für diese These herausgesucht :D

Nein, nicht dir. Meine Befürchtung war die von @Rotenstein, dass viele User die Grafik falsch interpretieren werden. Und dass isolierte Renditen oder isolierte Risikobetrachtungen nicht sinnvoll sind.

vor 56 Minuten von Bigwigster:

Warum es für diese Aussage noch eine Risikobetrachtung braucht weiß ich nicht. 

Bei höherem Risiko würde ich es für erwartbar halten, dass relative Renditen eines einzelnen Zeitraums entsprechend anwachsen. Was mich wieder zu meiner Eingangsthese führt:

vor einer Stunde von Glory_Days:

Sind solche Renditebetrachtungen nicht völlig nichtssagend, wenn dabei die andere Seite der Medaille - das Risiko - völlig außer Acht gelassen wird?

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Bigwigster

Ich hatte doch das Risiko einer verlorenen Dekade angesprochen, bei was für einem Risiko bist du?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 6 Minuten von Bigwigster:

Ich hatte doch das Risiko einer verlorenen Dekade angesprochen, bei was für einem Risiko bist du?

Ich sage, dass Länder/Regionen unterschiedliches idiosynkratisches Risiko aufweisen. D.h. der oben erkennbare Effekt könnte alleine darauf zurückzuführen sein. Stark unterschiedliches idiosynkratisches Risiko = Hohe Varianz der relativen Renditen in einem einzelnen Zeitraum. Ob es sich dann wirklich um Risikoprämien unterschiedlicher Höhe handelt (d.h. prämiertes systematisches Risiko), wage ich zu bezweifeln, ich halte es für idiosynkratisches Länderrisiko.

Deine Schlussfolgerung/Interpretation der Grafik könnte also falsch sein - ich halte das für wahrscheinlich.


Überhaupt existieren Risikoprämien doch nur im diversifizierten Limes (kein idiosynkratisches Risiko mehr vorhanden). Vielleicht kommt daher das Missverständnis?

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Bigwigster

Die Grafik "10 year rolling factor premiums" ist nur ein Land/Region: die USA

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 5 Minuten von Bigwigster:

Die Grafik "10 year rolling factor premiums" ist nur ein Land/Region: die USA

Klar, weil man natürlich die technische Faktor-Definition auf jedes Land anwenden kann. Aber wie sinnvoll ist das, wenn gemäß Theorievorstellung nur systematisches Risiko prämiert wird?

 

Oder anders herum gefragt: Warum sollte es sich gerade in der Kombination SmB + Land um systematisches Risiko handeln? Ich hatte das immer so verstanden, dass wir uns bereits im diversifizierten Limes befinden und dann die Faktor-Definition auf das verbleibende systematische Risiko anwenden.

 

Schließlich existiert idiosynkratisches Länderrisiko doch - oder etwa nicht?

Die Limites sind doch an dieser Stelle nicht vertauschbar, oder sehe ich das falsch?

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