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Miamipapi

PKV Beamte Barmenia, Debeka

Empfohlene Beiträge

chirlu
vor 40 Minuten von Miamipapi:

In meinem Alter weiß ich aber inzwischen, welche Leistungen für mich wichtig sind. Die Bedingungen der einzelnen Tarife kann ich auch selbst analysieren. Das mache ich schon beruflich genug.

 

OK, wenn du das kannst (hattest du zu Anfang auch nicht erwähnt) und Lust und Zeit dafür hast, brauchst du in der Tat nicht unbedingt Beratung. Allerdings verstehe ich dann noch weniger, worauf du mit diesem Thread hinaus wolltest.

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Miamipapi
· bearbeitet von Miamipapi
1 hour ago, Hotzenplotz2 said:

 

Dann lies doch alle Versicherungsbedingungen HerrGottnochmal. Was soll denn dieses ewige gebrabbel hier. Wenn das alles so easy peasy ist dann mach halt und ärgere dich hinterher. Wenn du alle Fallstricke kennst und es dafür keinen gesonderten Skill braucht dann nur los.

Nimm einfach den ersten Tarif in den du reinkommst und wo dir persönlich die Versicherungsbedingungen passen. Wenn du hier eh nichts konkretes schreibst sondern immer nur um den heißen Brei rumlaberst und glaubst es eh alles schon zu wissen dann machen wir hier besser feierabend. Denke alle hier haben noch besseres zutun.

Das habe ich so nicht behauptet. Ohne Beratung dürfte eine Entscheidungsfindung schwieriger sein. Das erkenne ich an und deshalb (ich wiederhole mich da) habe ich einen Termin bei einem BERATER in zwei Wochen! Dieser hat mir vorab einige Dokumente geschickt, die ich ausfülle und darauf basierend das Gespräch führe. Mir geht es darum, dass ich mir trotz Beratung alle Bedingungen selber durchlese. Und im Ergebnis selbst auslote, welchen Versicherer ich wähle.
Als bestes Beispiel dient ein Makler, der mir gar keine auf meine Bedürfnisse angepasste Versicherung empfohlen hat.

Auch seine Tabelle mit den aus seiner Sicht wichtigsten Versicherungen war eher knapp gehalten und hatte nicht einmal die neusten Änderung der Barmenia dabei.

Daher sollte man nicht blind auf einen Berater vertrauen und selber prüfen. Tarife rechtlich bewerten kann ich selber und habe ich in meinem Berufsleben genug getan. 

52 minutes ago, chirlu said:

 

OK, wenn du das kannst (hattest du zu Anfang auch nicht erwähnt) und Lust und Zeit dafür hast, brauchst du in der Tat nicht unbedingt Beratung. Allerdings verstehe ich dann noch weniger, worauf du mit diesem Thread hinaus wolltest.

Naja mit geht es um eine Übersicht des Marktes. Ich bin da nicht so drin wie ein Makler oder Berater. Die kennen die Schwachstellen der Versicherer besser.

Die Tarifbedingungen der für mich in Frage kommenden Versicherer lese ich mir dennoch durch. Blind verlasse ich mich nicht auf einen Berater.

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Miamipapi
· bearbeitet von Miamipapi
1 hour ago, Hotzenplotz2 said:

Nimm einfach den ersten Tarif in den du reinkommst und wo dir persönlich die Versicherungsbedingungen passen. 

Im Rahmen der Öffnungsaktion sind die beteiligten Versicherer verpflichtet, dich auf Antrag aufzunehmen. Lediglich Wahlleistungen sind ausgeschlossen. Daher kommt iE jeder Beamte unter.

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Miamipapi
· bearbeitet von Miamipapi
1 hour ago, Miamipapi said:

 

Ich verstehe auch nicht, weshalb @Hotzenplotz2 jedesmal so aggressiv reagiert :D ich habe lediglich gesagt, dass ich Privatversicherungsrecht als Schwerpunkt in meinem Studium der Rechtswissenschaften hatte und im Anschluss darin gelehrt und promoviert habe (ua in der PKV und Lebensversicherung). Das bedeutet nicht, dass ich eine bessere Übersicht vom Markt und den Tarifen habe. Ich kann allerdings Tarife rechtlich bewerten und auch einen Vertrag selbst abschließen.

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stagflation
vor 6 Minuten von Miamipapi:

Ich verstehe auch nicht, weshalb @Hotzenplotz2 jedesmal so aggressiv reagiert :D

 

Och, das ist relativ normal hier im Versicherungs-Subforum... Daran musst Du Dich gewöhnen.

 

Ich denke, dass es von den NLP Manipulations- und Verkaufs-Trainings kommt, die manche durchlaufen haben.

 

Die Idee ist, dass Menschen in Gefahrensituationen - oder wenn sie sich unsicher fühlen - auf eine tief in uns Menschen verankerte Überlebens-Strategie zurückgreifen. Sie hören auf, selbst zu denken. Sie schauen, wer das Alphatier ist - und machen dann das, was das Alphatier sagt.

 

Das kann man sich im Verkauf zunutze machen. Natürlich kann man mit einem potentiellen Kunden stundenlang über Vor- und Nachteile der Produkte reden und alle seine Fragen beantworten. Das führt aber nicht unbedingt zu einem erfolgreichen Abschluss.

 

Also kann man das abkürzen. Dazu muss man das Selbstbewusstsein des Kunden erschüttern und gleichzeitig starke Alpha-Botschaften senden. Ersteres macht man durch Nagging, Aggressivität und teilweise auch Beschimpfungen, letzteres durch breitbeiniges Auftreten. Klappt nicht immer, aber häufig. Viele Kunden wissen dann irgendwann nicht mehr weiter - und unterschreiben, um aus der unangenehmen Situation rauszukommen.

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Miamipapi
13 minutes ago, stagflation said:

 

Och, das ist relativ normal hier im Versicherungs-Subforum... Daran musst Du Dich gewöhnen.

 

Ich denke, dass es von den NLP Manipulations- und Verkaufs-Trainings kommt, die manche durchlaufen haben.

 

Die Idee ist, dass Menschen in Gefahrensituationen - oder wenn sie sich unsicher fühlen - auf eine tief in uns Menschen verankerte Überlebens-Strategie zurückgreifen. Sie hören auf, selbst zu denken. Sie schauen, wer das Alphatier ist - und machen dann das, was das Alphatier sagt.

 

Das kann man sich im Verkauf zunutze machen. Natürlich kann man mit einem potentiellen Kunden stundenlang über Vor- und Nachteile der Produkte reden und alle seine Fragen beantworten. Das führt aber nicht unbedingt zu einem erfolgreichen Abschluss.

 

Also kann man das abkürzen. Dazu muss man das Selbstbewusstsein des Kunden erschüttern und gleichzeitig starke Alpha-Botschaften senden. Ersteres macht man durch Nagging, Aggressivität und teilweise auch Beschimpfungen, letzteres durch breitbeiniges Auftreten. Klappt nicht immer, aber häufig. Viele Kunden wissen dann irgendwann nicht mehr weiter - und unterschreiben, um aus der unangenehmen Situation rauszukommen.

Das ist ja genial :D so langsam wird ein Schuh draus. Und ganz ehrlich, es ergibt sogar Sinn! Damit kann man sicher ne Menge zum fallen bringen.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor einer Stunde von Miamipapi:
vor 2 Stunden von Hotzenplotz2:

Nimm einfach den ersten Tarif in den du reinkommst und wo dir persönlich die Versicherungsbedingungen passen. 

Im Rahmen der Öffnungsaktion sind die beteiligten Versicherer verpflichtet, dich auf Antrag aufzunehmen. Lediglich Wahlleistungen sind ausgeschlossen.

 

Die beteiligten Versicherer verpflichten sich zur Aufnahme, allerdings nicht in jeden Tarif – auch nicht in jeden stationären Tarif ohne Wahlleistungen. Somit sind beide Punkte echte Einschränkungen.

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Miamipapi
4 minutes ago, chirlu said:

 

Die beteiligten Versicherer verpflichten sich zur Aufnahme, allerdings nicht in jeden Tarif – auch nicht in jeden stationären Tarif ohne Wahlleistungen. Somit sind beide Punkte echte Einschränkungen.

Ja wie gesagt, ohne Wahlleistung. Bsp. Beihilfeergänzung und Einzelzimmer im stationären Bereich sind ausgeschlossen. Sicher alles andere als optimal. Aber immer noch besser als fast 1000 Euro für die GKV zu zahlen.

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stagflation
vor einer Stunde von Miamipapi:

Aber immer noch besser als fast 1000 Euro für die GKV zu zahlen.

 

Wie sieht es aus mit dem Thema "Pauschale Beihilfe" (Quelle)?

Zitat

Die pauschale Beihilfe ergänzt das Dienstrecht um eine neue Form der Beihilfe. Sie kommt für die Hälfte der monatlichen Kosten einer Krankheitskostenvollversicherung auf, unabhängig ob dies eine private oder gesetzliche Krankenversicherung ist.

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chirlu
vor 22 Minuten von stagflation:

Wie sieht es aus mit dem Thema "Pauschale Beihilfe" (Quelle)?

 

Da stand tatsächlich schon im ersten Beitrag: Bund. (Was ein paar andere auch schon nicht davon abgehalten hat, danach zu fragen …)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

In dem Verdi-Artikel steht, dass zurzeit einiges in Bewegung ist.

Zitat

Die pauschale Beihilfe wurde in Berlin, Bremen, Brandenburg, Hamburg und Thüringen bereits eingeführt. Seit dem 1. Januar 2023 gilt sie auch in Baden-Württemberg. Damit haben sechs Bundesländer eine große Fürsorgelücke geschlossen. Andere Bundesländer schreiten auch voran: Die Landesregierungen von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern haben die pauschale Beihilfe in ihren Koalitionsverträgen verankert. In Schleswig-Holstein und Sachsen liegen sogar bereits Gesetzesentwürfe vor. Die übrigen Bundesländer und der Bund müssen hier mit gutem Beispiel folgen.

Wenn also der Hauptgrund für einen Wechsel von GKV zur PKV die Kostenreduktion sein sollte, dann würde ich noch die Option betrachten: in der GKV bleiben und hoffen, dass die "pauschale Beihilfe" in den nächsten Jahren auch beim Bund eingeführt wird. Ob das sinnvoll und realistisch ist, müsste man natürlich noch bewerten.

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chirlu
vor 29 Minuten von stagflation:

Wenn also der Hauptgrund für einen Wechsel von GKV zur PKV die Kostenreduktion sein sollte …

 

Am 21.9.2023 um 11:15 von Miamipapi:

Für mich steht die Leistung im Vordergrund. Da gebe ich gern ein paar Euro mehr aus.

 

vor 29 Minuten von stagflation:

dann würde ich noch die Option betrachten: in der GKV bleiben und hoffen, dass die "pauschale Beihilfe" in den nächsten Jahren auch beim Bund eingeführt wird.

 

Bis zur nächsten Wahl würde ich das für ausgeschlossen halten. Somit wäre frühestens 2026 möglich, falls die FDP und besser auch die CSU nicht an der nächsten Regierung beteiligt sein sollten.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Sehe ich ja ähnlich... Und nach 6 Monaten schließt sich das Fenster mit der Öffnungsaktion... Also ist das keine sinnvolle Option.

 

Andererseits scheinen ja nur GKV und PKV-Grundtarife mit Öffnungsaktion möglich zu sein. Wenn es stimmen sollte, dass Debeka BG "gefährlich" ist (wurde weiter oben geschrieben, ich habe es nicht überprüft) - und dass das bei anderen PKV-Grundtarifen mit Öffnungsaktion ähnlich sein sollte - dann würde ich doch eher in der GKV bleiben. Das ist zwar teuer, aber zumindest nicht "gefährlich"...

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Miamipapi
7 hours ago, stagflation said:

Sehe ich ja ähnlich... Und nach 6 Monaten schließt sich das Fenster mit der Öffnungsaktion... Also ist das keine sinnvolle Option.

 

Andererseits scheinen ja nur GKV und PKV-Grundtarife mit Öffnungsaktion möglich zu sein. Wenn es stimmen sollte, dass Debeka BG "gefährlich" ist (wurde weiter oben geschrieben, ich habe es nicht überprüft) - und dass das bei anderen PKV-Grundtarifen mit Öffnungsaktion ähnlich sein sollte - dann würde ich doch eher in der GKV bleiben. Das ist zwar teuer, aber zumindest nicht "gefährlich"...

Es sind keine Grundtarife im Sinne eines Basistarifs. Die Tarife decken alles ab, was auch die Beihilfe abdeckt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Chefarzt, Zweibettzimmer ist alles mitversichert. Wahlleistungen wie Einbettzimmer aber nicht und auch keine Beihilfeergänzung. Debeka BG ist nur die  gespeckte Beihilfeergänzung aber nicht der Haupttarif.

Ich kenne auch Kollegen, die über die Öffnungsklausel in der PKV sind und bislang keine Probleme hatten.

Ein Verbleib in der GKV ist ein Minusgeschäft und lohnt nicht, da man für weniger Leistung mehr bezahlt.

8 hours ago, chirlu said:

 

 

 

Bis zur nächsten Wahl würde ich das für ausgeschlossen halten. Somit wäre frühestens 2026 möglich, falls die FDP und besser auch die CSU nicht an der nächsten Regierung beteiligt sein sollten.

Sehe ich ähnlich. Pauschale Beihilfe beim Bund wird es mit der FDP im Finanzministerium nicht geben.

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Miamipapi
· bearbeitet von Miamipapi
9 hours ago, stagflation said:

 Wenn es stimmen sollte, dass Debeka BG "gefährlich" ist (wurde weiter oben geschrieben, ich habe es nicht überprüft) - und dass das bei anderen PKV-Grundtarifen mit Öffnungsaktion ähnlich sein sollte - dann würde ich doch eher in der GKV bleiben"

Gefährlich halte ich für übertrieben. Wir reden hier nicht von Basistarifen. Kenne auch niemanden, der bisher im Rahmen der Öffnungsaktion Probleme hatte.

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satgar
vor 8 Minuten von Miamipapi:

 Kenne auch niemanden, der bisher im Rahmen der Öffnungsaktion Probleme hatte.

Auch wenn ich bisher nichts geschrieben habe, hier mal ein Einwurf von mir: das heißt doch gar nix. Dafür kennt man repräsentativ doch viel zu wenig Leute.

 

Da haben zig Leute nur kleinste Weh-Wehchen, und reichen vielleicht auch gar nichts ein um die BRE zu erhalten. Die sind dann "sehr zufrieden" mit Ihrem Versicherer. Womit dann genau? Der pünktlichen Abbuchung vom Girokonto? Will sagen: nur weil du jetzt persönlich niemanden kennst, heißt das einfach erstmal gar nichts. Da kam jemand vielleicht noch nie in die gesundheitlich negative Lage, den Unterschied zwischen BC...BG der Debeka oder einem Drittversicherer zu erfahren. Das freut mich für die Personen, sehr sogar. Aber die Aussagekraft ist für dich von Außen mehr als begrenzt.

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Miamipapi
· bearbeitet von Miamipapi
2 hours ago, satgar said:

Auch wenn ich bisher nichts geschrieben habe, hier mal ein Einwurf von mir: das heißt doch gar nix. Dafür kennt man repräsentativ doch viel zu wenig Leute.

 

Da haben zig Leute nur kleinste Weh-Wehchen, und reichen vielleicht auch gar nichts ein um die BRE zu erhalten. Die sind dann "sehr zufrieden" mit Ihrem Versicherer. Womit dann genau? Der pünktlichen Abbuchung vom Girokonto? Will sagen: nur weil du jetzt persönlich niemanden kennst, heißt das einfach erstmal gar nichts. Da kam jemand vielleicht noch nie in die gesundheitlich negative Lage, den Unterschied zwischen BC...BG der Debeka oder einem Drittversicherer zu erfahren. Das freut mich für die Personen, sehr sogar. Aber die Aussagekraft ist für dich von Außen mehr als begrenzt.

Völlig richtig! Nur wer über die Öffnungsklausel kommt, der hat schon Vorerkrankungen. Aber es ist im iE egal. Einen Ergänzungstarif wird mir keine Versicherung bieten und ein Verbleib in der GKV würde mir etwa 600 Euro im Monat mehr kosten als ein Wechsel in die PKV

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Okabe

Eben drum zum Berater (auf Honorarbasis) um zu prüfen, welcher Öffnungsaktionstarif am besten passt. Dann selbst nochmal den oder die ausgewählten Vertragstexte prüfen und dann Entscheidung treffen. Ich sehe nicht, was es da noch zu diskutieren gibt - ist doch alles klar damit.

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Monachus

Hier mal ein Beispiel bezüglich der Kompetenz der Verbraucherzentrale beim Thema PKV:

 

"Sie können etwa von einem alten "Bisextarif" in einen anderen alten "Bisextarif" wechseln. Beachten Sie dabei: Diese Alttarife werden in absehbarer Zeit immer teurer werden, da nur ältere Menschen in ihnen versichert sind."

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stagflation
vor 59 Minuten von Monachus:

 Diese Alttarife werden in absehbarer Zeit immer teurer werden, da nur ältere Menschen in ihnen versichert sind.

 

Hast Du dafür einen Link oder einen Quellenangabe?

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Miamipapi
3 minutes ago, stagflation said:

 

Hast Du dafür einen Link oder einen Quellenangabe?

Würde mich auch interessieren

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Monachus

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stagflation

Der Satz ist irgendetwas zwischen "missglückt" und "falsch".

 

Der Satz ist nicht die Hauptaussage des Absatzes oder des Artikels. Außerdem stimmen beide Teilsätze: "Diese Alttarife werden in absehbarer Zeit immer teurer werden" und "nur ältere Menschen in ihnen versichert sind".

 

Was meines Erachtens nicht stimmt, ist die Verknüpfung. Die individuellen Beiträge eines Versicherten in der PKV werden eben nicht teurer, weil ein Tarif geschlossen wird und die Versicherten in dem Tarif älter werden.

 

Ich werde denen eine E-Mail schreiben und um Korrektur bitten.

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Monachus
· bearbeitet von Monachus

Dann lass auch gleich diesen Satz korrigieren:

 

"Sie sind schon sehr lange in der PKV versichert, Ihr Tarif ist auch schon sehr lange geschlossen und die Beiträge "explodieren", weil nur noch ältere Menschen in diesem Tarif versichert sind."

 

Man beachte, dass eine Tarifwechselberatung bei der Verbraucherzentrale kostenpflichtig ist. Da ist jeder Cent herausgeworfenes Geld.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Dieser Satz wiederum könnte durchaus richtig sein - zumal er im Text ja auch als Bedingung formuliert ist.

 

Es könnte durchaus sein, dass es Tarife gibt, bei denen die Beiträge explodieren und dass einer der Gründe die vielen alten Versicherten sind. So herum könnte es stimmen. Nur anders herum, also dass die individuellen Beiträge deshalb und automatisch teurer werden, weil ein Tarif geschlossen wird und die Versicherten immer älter werden, stimmt es meines Erachtens nicht.

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