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Sapine

Die with Zero

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Solara
vor 20 Minuten von Holgerli:

Vielleicht wäre es in der Situation mal sinnvoll dem Kind klar zu machen, dass das primär Dein Geld ist und das es primär dafür da ist, dass Du Dein Leben leben gestalten kannst.

Meine W/L-Balance ist schon prima. Und weil ich mir etwas mehr Luxus gönne als mein Mann, ist mein Modell für ihn scheinbar das Interessantere. ;)

 

Geld kann Gutes und Negatives bewirken. Man muss Wohltaten als Elternteil individuell steuern, weswegen ich mir von dem Buch wohl eher keinen Erkenntnisgewinn erwarte.

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 1 Stunde von McScrooge:

Sorry, aber ich lese auch hier im Forum eine Menge von solchen Aktivisten, die 12 K im Monat brauchen um ordentlich leben zu können,

So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.

Mir fällt da auch nur Smarttrader ein. Ansonsten lese ich eher vermehrt von fast schon geizigen " ich komme mit 17 Grad durch den ganzen Winter"-Sparfüchsen, bei denen man den Eindruck hat, sie werden nur glücklich, wenn das sechsstellige Depot immer dicker wird.

 

Anbei auch eine Buchempfehlung von mir: Geld oder Leben von Nikolaus Braun. 

 

Zum Wohlstands-Überfluss mit entsprechend negativen Folgen einiger Kinder wohlhabender Eltern schreibe ich lieber nix. Das Problem habe ich selbst gerade an der Backe. Ist echt nicht einfach.

 

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McScrooge
vor 2 Minuten von Hicks&Hudson:

So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.

Dann bitte mal durch den Faden „finanzielle Unabhängigkeit“ lesen…

vor 50 Minuten von odensee:

Vielleicht solltest du mal von deinen Verallgemeinerungen wegkommen.

Ich werde mich bemühen, werde leider hier nur häufig in genau diesen Verallgemeinerungen bestätigt.

vor 4 Minuten von Hicks&Hudson:

 

Zum Wohlstands-Überfluss mit entsprechend negativen Folgen einiger Kinder wohlhabender Eltern schreibe ich lieber nix.

Das kenne ich in meinem Umfeld auch leider nur zu gut.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 6 Minuten von McScrooge:

Dann bitte mal durch den Faden „finanzielle Unabhängigkeit“ lesen…

Danke, aber den hab ich glaube ich auf Ignore und das aus gutem Grund.

 

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McScrooge
vor 1 Minute von Hicks&Hudson:

Danke, aber den hab ich glaube ich auf Ignore und das aus gutem Grund.

Sollte ich drüber nachdenken, der bringt offensichtlich genau so viel, wie das hier genannte Buch ;)

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Jennerwein
vor einer Stunde von Solara:

Das ist mir auch schon aufgefallen. Interessanterweise reicht der Gedanke schon aus, sich Luxusuhr XY leisten oder Auto "Marke besonders toll" fahren zu können oder sofort mit der Arbeit aufhören zu können. Wenn man etwas sofort könnte, dann ist der Wunsch nicht mehr so ausgeprägt und die Überlegung "bringt es mir wirklich einen Mehrgewinn?" kann man deutlich geerdeter angehen.

Das selbe gilt für den Wunsch, sofort mit der Arbeit aufhören zu können. 

Aus Gesundheitlichen Gründen konnte ich heuer einige Zeit meiner Arbeit nicht nachgehen. Als Kleinunternehmer fallen damit auch umgehend die Einnahmen weg. 

Es war / ist sehr beruhigend zu wissen, das diese  Arbeitsunfähigkeit keine Wirtschaftlichen Nöte auslöst, aber ich habe rasch gemerkt, das mir, ganz ohne Arbeit, echt was fehlen würde. 

 

 

Glückszitat_2018_10.jpg

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hattifnatt
vor 34 Minuten von Hicks&Hudson:

Geld oder Leben von Nikolaus Braun

Ja, das fand ich z.B. wesentlich besser (weil lebensnaher) als das Buch von Perkins.

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Mato

Also mein Ziel ist genug Geld fürs Alter anzusparen, da ich aufgrund von zwischenzeitlicher Selbständigkeit nur eine kleine gesetzliche Rente bekommen werde. Mein erspartes Geld möchte ich dann auch gerne bis zu meinem Tod verbrauchen ohne etwas zu vererben, da ich keine direkten Nachkommen (sprich Kinder) habe. Für mich optimal wäre die komplette Ausgabe meines gesamten angesparten Vermögens bis ich sterbe. Aber so einfach ist das ja dann auch wieder nicht: Man weiß ja schließlich nicht, wie viele Jahre man noch vor sich hat. Stichwort: Langlebigkeitsrisiko. Gibt es dazu irgendwelche Erkenntnisse in dem Buch?

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Holgerli
vor 5 Minuten von Mato:

Langlebigkeitsrisiko. Gibt es dazu irgendwelche Erkenntnisse in dem Buch?

Ja, die Tatsache, dass wenn man wirklich krank und intensiv-medizisch betreut wird, dass Geld eh nur für wenige Tage reicht.

Das Beispiel aus dem Buch war sein eigener Vater, dessen Behandlung pro Tag dann um mehere zehntausend Dollar kostete.

Und das hat dann zwangsweise und zwangsläufig wer anderes Zahlen müssen, weil der vater binnen weniger Tage pleite und auch tot war.

Aber das ist dann auch wieder ein US-Beispiel und sollte so drastisch in Deutschland dank GKV und PKV nicht eintreten.

 

Aber meine für mich abgeleitere Erkenntnis ist: Wenn ich pleite bin aber trotzdem ins Pflegeheim muss, werde ich wohl nicht auf der Straße zum sterben abgelegt werden, sondern ein Kostenträger aus dem Sozialversicherungsbereich wird zahlen.

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Gast231208
vor 16 Minuten von Jennerwein:

aber ich habe rasch gemerkt, das mir, ganz ohne Arbeit, echt was fehlen würde. 

Was wäre das?

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Sapine
vor 10 Minuten von Holgerli:

Ja, die Tatsache, dass wenn man wirklich krank und intensiv-medizisch betreut wird, dass Geld eh nur für wenige Tage reicht.

Das Beispiel aus dem Buch war sein eigener Vater, dessen Behandlung pro Tag dann um mehere zehntausend Dollar kostete.

Die Annahme das Geld reiche nur für wenige Tage beschränkt sich auf einen Extremfall. Mehrere zehntausend Euro pro Tag sind selbst in den USA ungewöhnlich viel. Einfach krank die Schlüsse die der Mann zieht. 

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Jennerwein
vor 3 Minuten von pillendreher:

Was wäre das?

Mir war während der Arbeitsunfähigkeit rasch langweilig. 

Die Arbeit verschafft eine gewisse Herausforderung, die ich im richtigen Ausmaß, noch tatsächlich als anregend und angenehm empfinde. 

Zum Teil auch sicher einfach Gewohnheit, die ich nicht so einfach und schnell, komplett ablegen mag.

Aber ich habe mein Arbeitspensum schon erheblich reduziert. Und auch das finde ich angenehm. 

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Holgerli
vor 3 Minuten von Sapine:

Einfach krank die Schlüsse die der Mann zieht. 

Mit solchen Einzeilern und solchen kruden Aussagen zeigst DU einfach nur, dass Du kein wirkliches Interesse an einer Diskussion zu diesem Buch hast.

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Nostradamus
vor 5 Stunden von Der Heini:

Anekdote aus meiner Familie dazu: Habe, ohne das Buch gelesen zu haben, mit meinen Kindern eine einfache Vereinbarung getroffen:

Ich finanziere denen das gesamte Studium, sie bekommen frühzeitig die Immobilie überschrieben, dafür müssen sie, falls ich sehr alte werden würde und schlimme Zeiten kommen (Stichwort SoRR), mich die letzten Jahre eventuell unterstützen.

Das ist auch betriebswirtschaftlich viel sinnvoller, da sie statt im Studium zum Mindestlohn zu arbeiten würden, aber hinterher weit mehr verdienen, wenn sie schneller fertig werden.

Den Punkt der Finanzierung des Studiums will ich mal nicht unkommentiert lassen: Man kann sich den Fall anschauen, dass die Kinder ohne finanzielle Unterstützung vielleicht 2-4 Semester länger fürs Studium bräuchten, weil sie sich irgendwie mit Minijobs über Wasser halten müssen und einfach keine Zeit zum Studieren haben, während die Eltern gleichzeitig auf einem Vermögen sitzen. Es muss aber auch nicht so sein. Es kann auch den Fall geben, dass die Kinder ganz einfach mehr Freizeit haben, weil sie durch die Finanzierung der Eltern halt nicht arbeiten müssen bzw. ganz einfach mehr Geld auf Partys verfeiern und versaufen. ;-)  Aber sie könnten halt auch neben dem Studium noch arbeiten und es würde dennoch hinhauen. Ist also etwas zwiespältig. Ich habe in meinem Studium längere Zeit als Hilfswissenschaftler an der Uni gearbeitet, was im Nachhinein auch in vielerlei Hinsicht sinnvoll und prägend war. Hätte ich das auch getan, wenn ich das dort verdiente Geld einfach so von meinen Elteen bekommen hätte? Vielleicht ja, aber vermutlich nicht. Denn es wäre ja nicht nötig gewesen.

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Holgerli
vor 15 Minuten von pillendreher:

Was wäre das?

Aus eigener Erfahrung: Ich hatte es mal, dass ich zwischen zwei Jobs 4 Monate Übergangszeit hatte. Die Finanzierung in der Zeit war dank ALG I gesichert.

Die ersten 2 oder 3 Monate waren wirklich klasse: Ich konnte in aller Ruhe mein Zeug, was während des letzten Auswärtsjobs liegen geblieben war abarbeiten. Dann habe ich noch ruhig und flockig zwei Räume renoviert.

Dann kamen so zwei drei Wochen in denen ich versumpft bin. War auch schön.  Und dann ist es  mir irgendwie langweilig geworden und ich war froh, dass der neue Job anfing.
 

Deswegen kann ich mir, wenn ich mich dann zu "finanziell frei" erklärt habe sehr gut vorstellen einen kleinen, stressfreien Job zu machen. Einfach nur um unter Leute zu kommen und etwas weniger Zeit vom Tag totschlagen müssen.

Denn: Ein Tag hat 24 Stunden.  Minus 8 Stunden Schlaf und minus 1 Stunde Körperpflege -und minus 2 Stunden Kochen & Essen muss man noch 13 Stunden rumbekommen. Und wenn Zeit nicht mehr der limitierte Faktor ist, kann Zeit auch zur Bürde werden.

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Sapine
vor 4 Minuten von Holgerli:
vor 11 Minuten von Sapine:

Die Annahme das Geld reiche nur für wenige Tage beschränkt sich auf einen Extremfall. Mehrere zehntausend Euro pro Tag sind selbst in den USA ungewöhnlich viel. Einfach krank die Schlüsse die der Mann zieht. 

vor 6 Minuten von Holgerli:

Mit solchen Einzeilern und solchen kruden Aussagen zeigst DU einfach nur, dass Du kein wirkliches Interesse an einer Diskussion zu diesem Buch hast.

 

Keine Ahnung was du für eine Bildschirmauflösung benutzt. Bei mir sehe ich keinen Einzeiler. 

 

Davon abgesehen, hast du drüber nachgedacht was du da behauptet hast von wegen mehrere Zehntausend USD an Pflegekosten pro Tag

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 1 Minute von Sapine:

Davon abgesehen, hast du drüber nachgedacht was du da behauptet hast von wegen mehrere Zehntausend USD an Pflegekosten pro Tag

Lies das Buch, dann wüsstest Du, das nicht ich das behaupte, sondern es so in dem Buch steht.

Ehrlich gesagt: Finde ich Deine Art gerade nur noch befremdlich.

 

Zumindest die anderen Teilnehmer in diesem Thread zeigen, dass sie an einer ernsthaften Diskussion interessiert sind.

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Sapine

Schon klar, dass du aus dem Buch zitiert hast. Aber findest du das wirklich nachvollziehbar und zielführend? Ich habe behauptet der Autor stellt sich mit solchen Behauptungen ins Abseits. Für Dich scheint das ja völlig normal zu sein. Das finde ich befremdlich. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Vorschlag: bevor man über ein Buch urteilt, sollte man es erst mal lesen, das gebietet der Anstand.

Wie wäre es, wenn nur solche hier mitreden?

Und wenn man es jetzt für 10€ auf seinen Kindle lädt, kann man morgen schon hier seinen Senf dazu geben, weil es liest sich schnell und leicht.

Leider habe ich es aber genauso schnell wieder vergessen gehabt, daher kann ich auch keine bleibenden Erinnerungen dazu beitragen

 

Kurze Info:

Zitat

 

https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Was-kosten-Corona-Intensivpatienten-425104.html#:~:t 

Auf etwa 1500 bis 3000 Euro täglich bezifferte etwa der Referatsleiter Krankenhausfinanzierung der Landeskrankenhausgesellschaft, Andreas Weichert, die Kosten für die Intensivbehandlung. Mehrere Intensivmediziner hatten die durchschnittliche Liegezeit der COVID-Patienten auf Intensivstationen auf zwei bis drei Wochen geschätzt.

 

 

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Sapine

Ein Intensivpatient ist nicht das gleiche wie ein Pflegefall und 3000 Euro sind immer noch weit weg von mehreren zehntausend USD vor einigen Jahren. 

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Gast231208
vor 4 Minuten von Sapine:

Ein Intensivpatient ist nicht das gleiche wie ein Pflegefall und 3000 Euro sind immer noch weit weg von mehreren zehntausend USD vor einigen Jahren. 

Liebe Sapine, du fixierst dich gerade auf Nebensächlichkeiten.

Auch wenn das Buch für mich nicht die Erleuchtung brachte, so solltest du es erst lesen bevor du darüber urteilst.

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chirlu
vor einer Stunde von Mato:

Für mich optimal wäre die komplette Ausgabe meines gesamten angesparten Vermögens bis ich sterbe. Aber so einfach ist das ja dann auch wieder nicht: Man weiß ja schließlich nicht, wie viele Jahre man noch vor sich hat. Stichwort: Langlebigkeitsrisiko.

 

Die Lösung hierfür wäre eine Rentenversicherung. Da kannst du dein gesamtes Vermögen einbringen und bekommst eine monatliche Auszahlung, mit der du alle deine Kosten abdeckst, solange du lebst, egal ob das bis 70 oder bis 120 ist; und wenn du nicht mehr lebst, hört die Zahlung auf.

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wertomat

Hups was ist denn hier los?
Ich hab das Buch vor längerem gelesen, und hatte glaube ich auch bei mir im Thread was zu meinen Learnings daraus geschrieben.
Die von Sapine genannten fragen wie "wieviel Kostet ein Intensivpatient" waren  für die Thesen des Buches, und die Denk-Ansätze, total nebensächlich.
Ich verstehe nicht, aus welcher Motivation heraus Du Sapine so sehr gegen das Buch schießen möchtest.
Als ich gerade das Forum aufgemacht habe und gesehen habe, dass es eine neue längere Diskussione zum Buch gibt, habe ich mich zunächst gefreut.
Aber leider muss ich jetzt feststellen, dass das Buch hier gar nicht diskutiert wird.
Was ist los, Sapine , ich kann aus deinen Beitägen sonst immer viel lernen und schätze sie, aber hier schießt Du völlig am Buch das Du kritisieren möchtest vorbei?
 

vor 5 Minuten von chirlu:

 

Die Lösung hierfür wäre eine Rentenversicherung. Da kannst du dein gesamtes Vermögen einbringen und bekommst eine monatliche Auszahlung, mit der du alle deine Kosten abdeckst, solange du lebst, egal ob das bis 70 oder bis 120 ist; und wenn du nicht mehr lebst, hört die Zahlung auf.

So eine Rentenversicherung mit Einmal-Einzahlung wird meiner Erinnerung nach tatsächlich im Buch als eine Säule vorgeschlagen.
Ich hatte mich nach dem Lesen des Buches damit beschäftigt, und leider den Eindruck, dass dies Angebote für solche Rentenversicheungen in Deutschland deutlich schlechter (konkret: nicht mal im Ansatz lohnenswert) sind als in den USA

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Sapine

Dann bringt doch bitte die Beiträge, die mich neugierig  auf das Buch machen. Ich will das Buch nicht "abschießen" nur alles was bisher vorgetragen wurde klingt wahlweise banal oder falsch. 

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wertomat
· bearbeitet von wertomat

Ich hatte das Buch hier in meinem Portfolio-Thread ab Beitrag 324 und in den Folgebeiträgen diskutiert.

Zitat

- Im etwas höheren ALter ist der gleiche Euro-Betrag für mich persönlich weniger Wert, da z.B. eine Reise viel teurer ist (andere Ansprüche)

im Alter von 20 zu sparen ist daher nicht sinnvoll. ERstens weil Du mit dem gleichen Betrage mehr anfangen kannst. Zweitens, weil Du den gleichen Betrag später (höheres Einkommen im höheren Alter) viel schneller verdienst.

Das Buch hat mich motiviert, nicht so knauserig zu sein und mehr Geld auszugeben (habe aber auch schon eine extrem hohe Sparquote) - das hat in der Praxis nicht so ganz geklappt aber das ist ein anderes Thema 

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