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Onassis

RBS marketindex ehemals ABN Amro - marketindex

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AnnaLog
eine frage an alle...

ich will vom Tradem leben ..

Ich hatte dazu schon mal vor längerer Zeit was geschrieben, will aber noch mal einen Denkanstoß geben warum wohl 99,9% der Leute hier nie vom Trading leben werden.

 

Lass es uns doch mal ganz einfach überschlagen, angenommen man will vom Trading leben - weil es doch so toll ist den ganzen Tag allein vor dem PC zu sitzen ;-) - und nehmen wir mal weiter an, ein Trader hat über die Jahre eine durchschnittliche Rendite von 15% nach Steuern und möchte dem Depot monatlich ca. 2.000 entnehmen um davon zu leben, Sozialbeiträge zu zahlen, wohnen, essen, Auto, Urlaub & Altersvorsorge zu finanzieren. Dann müsste man also einen Bruttogewinn von ca. 33.000/Jahr erwirtschaften, denn der Staat hätte ja auch gern noch 25% davon. Und um diesen Gewinn zu erzielen müsste man bei der angenommenen Traumrendite eine Depotgröße von mindestens 220.000 haben!

 

Dabei habe ich eine Diversifizierung zur Risikostreuung oder andere Moneymanagementmaßnahmen genau sowenig berücksichtigt wie Rücklagen für große Drawdowns. Außerdem ist nicht berücksichtigt das man einen Anteil des Gewinns dem Depot zufügen muss damit man später vielleicht mal 2.500/Monat entnehmen kann um seinen Lebensstandard bei steigender Inflation beizubehalten.

 

Wenn man alles berücksichtigen würde bräuchte man, um auch noch ruhig schlafen zu können, wohl ein Risikokapital von einer halben Million! Und noch eine interessante Zahl, wenn man mit einem Startkapital von 10.000 sich ein Depot von der angesprochenen Größe aufbauen will bräuchte man bei der angenommenen Rendite 28 Jahre! Und in dieser Zeit dürfte man dem Depot nicht einen einzigen Cent entnehmen, ob die Psyche das durchhält?

 

Und wer keine halbe Million hat, wie wohl die meisten von uns, der muss eben weiter einer anderen Erwerbstätigkeit nachgehen. Es ist halt leider nur eine Illusion vom Trading schnell reich zu werden, am Tag nur zwei Stunden am PC zu sitzen und den Rest am Strand zu liegen.

 

LG, Anna

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Understateman
...und nehmen wir mal weiter an, ein Trader hat über die Jahre eine durchschnittliche Rendite von 15% nach Steuern...

 

Liebe Anna, ich denke hier geht es um viel mehr. Wenn die eigene Strategie funktioniert und durchschnittlich z.B. am FOREX-Markt täglich 1-3 % aufs Kapital verdient werden, was wirklich nicht schwer ist, sieht diese Rechnung schon etwas anders aus. Damit ist auch von einem kleinen Konto aus eine Menge möglich.

Die Voraussetzungen das zu schaffen liegen auch nicht bei einer hochkomplexen Strategie oder dem heiligen Gral, sondern bei einem selbst, einen einfachen Weg auf lange Zeit zu gehen und die Erfahrungsphase beim Kennenlernen eines Marktes durchzuhalten.

Ich denke von den 99% Verlierern halten sich 80% nicht an ihre Strategien oder verwerfen sie, wenn sie mal nicht funktionieren und die anderen 20% haben keine Chance, weil sie noch nie von Risikomanagement gehört haben oder dieses nicht anwenden.

Grüße

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chrismasterlu

Understateman, da gebe ich Dir vollkommen Recht. 15 % Jahresrendite zu erzielen kann für Daytrader nicht das Ziel sein.

Wenn man sich wirklich und ich meine wirklich intensiv und viel mit den Märkten beschäftigt sind 1-3% aufs Kapital im Schnitt und pro Tag auf jeden Fall drin. Das die 99% das nicht schaffen liegt schon daran, dass 95% der Leute denken mit 2 Stunden Aktienanalyse pro Woche ausreichend getan zu haben. Aber wer sich mit der Matherie beschäftigt und die von Understateman genanten Dinge beherzigt, kann zumindest die 1% pro Tag schaffen. Aber das ist eben auch eine Sache der Persönlichkeit... Ob man vom Trading leben kann und will, mag ja wieder auf einem anderen Blatt stehen.

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AnnaLog
· bearbeitet von AnnaLog
ich denke hier geht es um viel mehr. Wenn die eigene Strategie funktioniert und durchschnittlich z.B. am FOREX-Markt täglich 1-3 % aufs Kapital verdient werden, was wirklich nicht schwer ist ...

So so, Du meinst also Du machst pro Tag bis zu 3%? Jeden Tag? Tag für Tag? 240 Tradingtage im Jahr? Und Du meinst es wird bei Dir auch keinen Zeitraum mit Drawdowns geben? Das wären dann bei 240 Tagen/Jahr, lass mich kurz nachrechnen, äh ja knapp 117.000% Bruttogewinn pro Jahr. Ja wenn das so ist kannst Du natürlich irgendwann davon leben.

 

Na gut, Spaß bei Seite, glaube mir, die von mir angegebene Nettorendite von 15%/Jahr ist mehr als optimistisch kalkuliert. Und Du must auch bedenken das es ein Unterschied für Deine Psyche darstellt ob Du mit 10.000 Euro oder mit 500.000 Euro tradest.

 

'witalik23' hatte ja geschrieben das er vom Trading leben will und ich wollte nur mal aufzeigen welches Risikokapital dazu nötig wäre.

 

LG, Anna

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Understateman
So so, Du meinst also Du machst pro Tag bis zu 3%? Jeden Tag? Tag für Tag? 240 Tradingtage im Jahr? Und Du meinst es wird bei Dir auch keinen Zeitraum mit Drawdowns geben?

 

...Und Du must auch bedenken das es ein Unterschied für Deine Psyche darstellt ob Du mit 10.000 Euro oder mit 500.000 Euro tradest...

 

ich mache in der Woche seit 2 Monaten durchschnittlich 7% aufs Wochenanfangskapital. Allerdings hatte ich in diesen 2 Monaten auch einen Drawdown, der mich 24% zurückwarf. Absolut mangelnde Disziplin waren hier der Grund. Diese Fehler dürfen natürlich nicht passieren. Ansonsten ist bei gesetztem Stop kein Drawdown über den Risikorahmen hinaus möglich. Also - es liegt an einem selbst.

 

Wie es sich mit 500 000 Euro tradet, kann ich natürlich nicht sagen, aber wenn ich es bis dahin schaffen sollte, gibt mir meine Strategie bestimmt Sicherheit. Hier gehts ja im Grunde nur um Prozente und nicht um bestimmte Summen.

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wiener Trader

Danke für die Schätzungen, vielleicht kommen noch mehr Schätzungen.

 

Nach AnnaLog braucht man eine Rießensumme um winzige %te zu machen. Die wir nicht haben. Der logische Schluss daraus: Traden kann nur ein Sport mit Geld seien, der obendein noch viel Zeit in anspruch nimmt. Eigendlich ein sinnloses Unternehmen, denn es gäbe ja andere schönere Freizeitbeschäftigungen.

Dieser Ansicht teile ich nicht, denn dann würde es nicht so viele private Börsianer/Trader geben.

 

Die Schätzung 1 bis 3 % im Tag für einen guten Trader, das kommt schon hin. sind 2% im Schnitt. Mit 5.000.- macht das täglich 100.- mal 25 Tage , ist 2.500.- im Monat, und die Hälfte davon, weil man nicht alles verbrauchen will, und dennoch streut. (Indizes ,Öl, Mais) 1.250.- im Monat, das passt. Da ist der Zinseszinsgewinn,laufend höheres Kapital, noch gar nicht eingerechnet.

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Gast240123
Mit 5.000.- macht das täglich 100.- mal 25 Tage , ist 2.500.- im Monat, und die Hälfte davon, weil man nicht alles verbrauchen will, und dennoch streut. 1.250.- im Monat, das passt.

 

Sind die letzten 8 Postings ernst gemeint? :wacko:

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wiener Trader
Sind die letzten 8 Postings ernst gemeint? :wacko:

1bis 3% aufs Kapital pro Tag sagten zwei User. Ich Neuling im Forum fragte nur.

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peter378

Naja wegen 15% jährlich wird denke ich kaum jemand zum Daytraden anfangen...

 

Kann mir jemand sagen, ob ich irgendwas falsch berechne?

Hab heute bis jetzt 11% aufs Gesamtkapital gemacht (mit CFD auf Dax)

 

Bisschen mit exponentiell gewichteten Mittelwerten probiert, Hebel 20 (5% Margin), Stop-Loss anfangs so eng gesetzt, dass ich MAXIMAL 1% Risiko hab pro Position, wenn ich im + bin, danach etwas lockerer unter den jeweiligen EMAs, sodass ich sicheren Gewinn mache

 

Sind einige Trades dabei gewesen mit paar Euro Verlusten, aber insgesamt hat das ganze recht gut funktioniert..

 

Bin allerdings eher noch am Anfang und lies mir grade diesen Chartlehrgang von godmode-trader durch, hab allerdings schon einiges an Moneymanagement Lektüren im Inet gelesen usw.

 

Also hab ich irgendwas übersehen, oder ist heute einfach ein guter Tag? Ansonsten hab ich bis meistens 6% pro Tag, außer einmal ein größerer Drawback, als ich mal nicht auf meine Positionsgrößen-Grundsätze achtete und mit mehr CFD-Kontrakten hantierte, was ich ab jetzt wohl lassen werde..

 

Trade aber erst seit ca. 1 Woche, also kA inwieweit das zählt.. Werd mir auf jeden Fall noch 1-2 Bücher nach dem Chartlehrgang zulegen:)

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wiener Trader

hallo peter

Mir kommt vor, wegen den 6 bis 11% beim Dax, dass du vielleicht zuviel Kapital einsetzt. Und überprüfe mal ob nicht längeres Halten beim Dax besser ist.

Ich halte 20 bis 90 Daxpunkte und mehr falls möglich, wenn die Position einigermaßen sicher im Plus ist, einige Teilverkäufe bis hin zu ganzen Tag.

Eine Woche Tradingerfahrung schreibst du? Da würde ich nur ganz wenig pro Trade verwenden.

Der DaxTag hat maximal 2 Richtungen, Da bringt man maximal 2 negative und 2 positive Trades unter. Und gegen die Hauptrichtung tradet man nicht. So meine Meinung.

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domigio

so nebenbei: bei mir öffnet sich das "Cockpit" immer in einem so kleinen Popup, dass man gar nichts lesen kann...das Fenster ist nur mit Scrollbalken versehen, man kann es auch nicht Maximieren... :-(

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Arnie
1bis 3% aufs Kapital pro Tag sagten zwei User. Ich Neuling im Forum fragte nur.

 

 

Hallo Mensa, wie sieht denn Deine Gesamtperformance der letzten 5 Jahre aus? Neuling bist Du ja wahrlich nicht in diesem Geschäft.

 

Die theoretischen 1-3 % pro Tag sind verführerisch für Neulinge. Ich würde gern die realen Gewinne und Verluste der User sehen, die hier andere zum Träumen bringen. Vorsicht ist geboten. Auch ein Stopp Loss hilft nicht immer. Nach Börsenschluss und bei gravierenden Ereignissen kann schnell ein Stopp übersprungen werden.

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Neuseelaender

Hi!

Ich würde auch gerne mal erfahren, wie "erfolgreich" Ihr Euch schlägt. Übertreibungen bringen ja nix, denn wir sind ja eh alle anonym hier im Netz, also brauchen wir ja nicht unnötig protzen oder blöde Geschichten erzählen. Insofern wäre es klasse, wenn wir alle mal die Karten auf den Tisch legen. Ich bin seit April mit einem aktiven Konto dabei. Mit dem Demokonto habe ich von Nov-Mrz.08 gespielt. Gestartet habe ich mit 2000 Euro. Die letzten Monate waren schon hart und ich denke, das bei einer eindeutigeren Marktlage, bessere Margen zu erzielen sind, als es jetzt der Fall ist.

 

Mein Konto schwanke zwischen 2800 und 1400. Derzeit stehe ich bei 2.255. Also noch nicht so prickelnd. Es ist eher ein Hobby. Der Zeitrahmen hält sich in Grenzen. Ich bin nicht jeden Tag am Rechner und wenn, dann eher in den Abendstunden. Ab 15.30 Uhr ist eh die beste Zeit. Trends abwarten und dann ab ca. 17.00 Uhr mal schauen, was läuft. Meine Schwankungen sind durch blöde Fehler entstanden. Anfänger müssen solche Fehler wohl machen :-)

 

Mal sehen, wie es weiter geht.

 

... und, wie läuft es bei Euch???

 

Viele Grüße

:thumbsup:

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Understateman
Die theoretischen 1-3 % pro Tag sind verführerisch für Neulinge. Ich würde gern die realen Gewinne und Verluste der User sehen, die hier andere zum Träumen bringen.

 

Wenn ihr was zum Träumen wollt:

 

Schaut mal bei www.sr-trading.eu vorbei, da sind im Forum die Intraday-Trades von Gekko glasklar dokumentiert. 55% aufs Kapital Monatsperformance im Juli.

;)

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chrismasterlu

Japp im Grunde geb ich euch Recht. Man sollte mit solchen Zahlen nicht die Träume von vielen Leuten wecken, das ist schon sehr schwer zu schaffen. Aber wenn man die richtigen Setups und Strategien hat sollten 1% pro Tag im Schnitt durchaus drin sein. mal +2, mal -1...

 

Aber das ist mal nicht so eben schnell geschafft...

 

Da wir ja hier im Netz sind und Lügen ja nix bringt, sage ich den Leuten, die andauernd und penetrant auf die Leute hetzen, die die 1% pro Tag schaffen: bloß weil ihr es nicht schafft bedeutet das nicht, dass NIEMAND es schafft. Klar, die Meisten betreiben Trading als Hobby und werden es deshalb nicht schaffen. Aber es ist nicht unmöglich...

 

Also, jeder sollte mit seinem Stil zufrieden sein und nicht so auf Andere schauen. Aber im Grunde habt ihr auch Recht, dass es eigentlich Niemandem etwas bringt, wenn wir hier über Zahlen reden. Das kommt von allein oder eben nicht. Hier sollte es ums verbessern des Tradings gehen...

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domigio

ich trade seit ca. 2 Monaten täglich, dabei ist mir bereits 2 mal aufgefallen, dass bei einem Abgeschlossenen trade, der eigtl positiv war, plötzlich vom konto ca. 15 euro abgezogen wurden! behaltet mal euren Kontostand bei jedem Abschluss im Auge! Ich habe das ganze in der Transaktionshistorie nochmal überprüft, mir ist es unerklärlich wie dies möglich ist!

ich prüfe daher jedesmal, ob auch der richtige betrag gutgeschrieben wird, wenn das nochmal vorkommt, werde ich mich mal an ABN wenden... :-

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xenon1

Woran willst du erkannt haben, dass der Trade "positiv" war?

Die Liste der offenen Positionen wird garnicht so oft in der Sekunde aktualisiert, wie der Kurs!!!

:o

 

Desweiteren könnten es die FinanzierungsGebühren gewesen sein. Die werden jeden Tag und für den letzten Tag bei schliessen der Posi abgerechnet.

Wobei 15 ziemlich viel ist. Muss eine sehr grosse Stückzahl CFD gewesen sein!

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domigio
· bearbeitet von domigio

Heute ist es schon wieder passiert!

 

hatte erst einen Kontostand XX507 €, nachdem ich eine Handelsposition geschlossen habe, die ganz klar Positiv war, war der Kontostand nur noch XX458 €, also fast 50 Euro weniger!!! :blink:

in der Transaktionshistorie kann man den Sprung genau nachvollziehen!

In der Transaktionshistorie lässt sich dieser Abzug aus irgendwelchen Finanzierungsgebühren aber nicht erklären!

Ich habe den leisen Verdacht, dass hier ein bisschen getrickst wird und alle paar tage immer wieder mal ein bisschen Geld abgezwackt wird, in der Hoffung, der Kunde wird es nicht merken :-

 

was würdet ihr in diesem fall machen?

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Boersifant
was würdet ihr in diesem fall machen?

 

Nochmal prüfen, ob du nicht was übersehen hast und falls nicht, marketindex auf die Auswirkungen negativer Forenmeinungen aufmerksam machen und nach eventueller Erstattung kündigen.

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AnnaLog
In der Transaktionshistorie lässt sich dieser Abzug aus irgendwelchen Finanzierungsgebühren aber nicht erklären!

Hast Du die Anzeige der FiKo's eingeschalten? (Transaktionshistorie --> [F] --> [Nichts selektieren] --> [schließen])

 

Aus der Transaktionshistorie ist doch ersichtlich unter welcher Position Dein Minus entstanden ist. Ich glaube nicht das in der Historie ein Rechenfehler vorliegt.

Poste doch mal den betreffenden Ausschnitt aus der Historie, z.B. so:

 

post-7709-1218526965_thumb.jpg

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Börsengewinner
Heute ist es schon wieder passiert!

 

hatte erst einen Kontostand XX507 , nachdem ich eine Handelsposition geschlossen habe, die ganz klar Positiv war, war der Kontostand nur noch XX458 , also fast 50 Euro weniger!!! :blink:

in der Transaktionshistorie kann man den Sprung genau nachvollziehen!

In der Transaktionshistorie lässt sich dieser Abzug aus irgendwelchen Finanzierungsgebühren aber nicht erklären!

na dann poste uns doch mal wie der Abzug von 50 bezeichnet ist (Spalte 'Art')...Also ich hab bis jetzt noch keine nicht nachvollziebaren Abzüge verzeichnen müssen

Ich habe den leisen Verdacht, dass hier ein bisschen getrickst wird und alle paar tage immer wieder mal ein bisschen Geld abgezwackt wird, in der Hoffung, der Kunde wird es nicht merken :-

also das wäre ja der absolute Hammer, wenn eine Bank die einfach mal so und unbegründet Geld vom Konto abzieht. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Wir sind doch hier nich in einer Bananen-Republik.

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siscop

Ich weiß nicht wie es bei ABN aussieht jedoch führen Broker intern dein Konto in verschiedenen Währungen falls du z.B. Pfund/USD handelst oder den Dow wird dieser Betrag erstmal in USD oder die entsprechende Währung getauscht jedoch nicht zurückgetauscht nur nach deiner Aufforderung- damit nicht unnötig Transaktionskosten anfallen bei jedem Tausch.

Dementsprechend hast du nicht nur EUR- Konto sondern auch ein USD-Konto. Als Gesamtbetrag hast du dann die aktuelle Umrechnung auf EUR. Diese Variiert ja je nach dem Stand des USD.

Ich finde es auch gut so weil ich ja meist dieselben Märkte handele und nicht dauernd unnötige Transaktionskosten zahlen will.

Wie gesagt ist es bei meinem Broker so. OB ABN dies bei dir auch so macht weiß ich nicht. Hört sich aber so an.

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AnnaLog
· bearbeitet von AnnaLog
Ich weiß nicht wie es bei ABN aussieht jedoch führen Broker intern dein Konto in verschiedenen Währungen falls du z.B. Pfund/USD handelst oder den Dow wird dieser Betrag erstmal in USD oder die entsprechende Währung getauscht ...

Auf der marketindex-Plattform tritt ABN ja nur als MarketMaker (eine Art Lotteriebetreiber) auf und nicht als Broker, es gibt nur Konten in Landeswährung des 'Anlegers'.

 

Schließlich findet ja auch kein Börsengeschäft an irgendeiner ausländischen Börse statt wo USD verlangt werden, man muss immer im Kopf behalten das es sich nur um Zahlenspielchen der ABN-Computer handelt!

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chrismasterlu
Auf der marketindex-Plattform tritt ABN ja nur als MarketMaker (eine Art Lotteriebetreiber) auf und nicht als Broker, es gibt nur Konten in Landeswährung des 'Anlegers'.

 

Schließlich findet ja auch kein Börsengeschäft an irgendeiner ausländischen Börse statt wo USD verlangt werden, man muss immer im Kopf behalten das es sich nur um Zahlenspielchen der ABN-Computer handelt!

 

Hallo,

 

also bei ABN werden Währungen immer gleich in Euro umgerechnet. Da es wie gesagt kein Broker ist sondern ne Art Buddelkiste, findet in der Tat kein Trade statt. Ich habe mir das allerdings mittlerweile sogar zum Vorteil gemacht. Dadurch hat ABN einige Vorteile, welche man bei anderen Anbietern nicht findet.

Zurück zu deinem Problem. Es scheint mir so, dass Du nur eine Teilposition aufglöst hast. Da ABN dann immer den Durchschnittspreis anzeigt kommt so etwas zu stande. Bsp. Du kaufst einen Dax CFD bei 6500 und einen bei 6540. ABN fasst die position immer zusammen und du hast 2 CFD zu 6520 gekauft. verkaufst du deinen letzten schein dann bei 6530, hat dein einer Schein zwar gewinn gemacht, ABN wird dir aber 10 Verlust aufs Konto setzen...

Ne Andere Möglichkeit sollte es nicht geben. Wenn doch, dort sofort anrufen. Viele Member haben mit direkten Anrufen sehr gute Erfahrungen gemacht. Das sollte sich dann klären lassen.

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peter378
Hallo,

 

also bei ABN werden Währungen immer gleich in Euro umgerechnet. Da es wie gesagt kein Broker ist sondern ne Art Buddelkiste, findet in der Tat kein Trade statt. Ich habe mir das allerdings mittlerweile sogar zum Vorteil gemacht. Dadurch hat ABN einige Vorteile, welche man bei anderen Anbietern nicht findet.

Zurück zu deinem Problem. Es scheint mir so, dass Du nur eine Teilposition aufglöst hast. Da ABN dann immer den Durchschnittspreis anzeigt kommt so etwas zu stande. Bsp. Du kaufst einen Dax CFD bei 6500 und einen bei 6540. ABN fasst die position immer zusammen und du hast 2 CFD zu 6520 gekauft. verkaufst du deinen letzten schein dann bei 6530, hat dein einer Schein zwar gewinn gemacht, ABN wird dir aber 10 Verlust aufs Konto setzen...

Ne Andere Möglichkeit sollte es nicht geben. Wenn doch, dort sofort anrufen. Viele Member haben mit direkten Anrufen sehr gute Erfahrungen gemacht. Das sollte sich dann klären lassen.

 

 

Welche Vorteile hat das? Würde mich mal interessieren:)

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