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Eure Meinung zu "Souverän investieren" von Gerd Kommer

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 6 Minuten von Saek:

Risiko heißt für mich, dass das Ergebnis nicht feststeht. Risikolos schließt also eine negative Realrendite nicht aus.

Ein Wiederanlage-/Zinsänderungsrisiko hat man nicht, wenn der Anlagehorizont zur Laufzeit der inflationsindexierten Anleihen passt.

Risiko war hier auf das Inflationsrisiko gemünzt - eine feststehende negative Realrendite über einen bestimmten Zeitraum realisiert das Inflationsrisiko und vernichtet in diesem Zeitraum kontinuierlich Kaufkraft. Wie kann der Anlagehorizont zur Laufzeit der inflationsindexierten Anleihen passen, wenn die eigene Lebenszeit nicht bekannt ist?

vor 6 Minuten von Saek:

"For a long term investor, the riskless asset is an indexed perpetuity" (sagt z.B. John Cochrane)

Wo gibt es diese indexed perpetuity? In meiner Welt bieten Lebensversicherer nominale Garantiezinsen und keine realen Garantiezinsen für eine lebenslange Rente.

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Hicks&Hudson
vor 1 Minute von Glory_Days:

eine feststehende negative Realrendite über einen bestimmten Zeitraum realisiert das Inflationsrisiko und vernichtet in diesem Zeitraum kontinuierlich Kaufkraft.

Eher teurere Anlagevehikel und steuerlich ungünstige Produkte tun dies in der Praxis mit noch viel sicherer Wahrscheinlichkeit.

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McScrooge
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Das sollte für die Bewertung einer Strategie keine wirkliche Rolle spielen, wenn man bedenkt, dass jede Strategie irgendwann einmal konzipiert wurde.

Das sehe ich leider anders. Strategien können immer auf dem Papier gut aussehen.

Erst wenn sie mit eigenem Geld ausgeführt werden, zeigt sich dann ob sie auch praxistauglich sind.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Glory_Days:

Risiko war hier auf das Inflationsrisiko gemünzt - eine feststehende negative Realrendite über einen bestimmten Zeitraum realisiert das Inflationsrisiko und vernichtet in diesem Zeitraum kontinuierlich Kaufkraft....

Wenn irgendetwas feststeht, heißt das, dass es gerade kein Risiko gibt, denn das Ergebnis steht ja fest.

Das ist genauso, als wenn ich mir ein Brötchen für 50 Cent kaufe. Ich weiß dann, dass ich anschließend weniger Kaufkraft habe. Ein Risiko ist das nicht.

 

Und ein realisiertes Risiko nennt man Schadensfall. Ein Risiko ist auch das nicht (mehr).

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McScrooge
vor 1 Stunde von Glory_Days:

Sagen wir so: Lange genug, um davon zu profitieren.

Das ist sehr vage.

Die meisten Anleger merken oft erst in einem Crash, wie gut die eigene Strategie denn gewesen ist.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 25 Minuten von Hicks&Hudson:

Ich verstehe dich einfach nicht. Jetzt drehst du alles wieder so hin, dass es deine Aussagen möglichst verteidigt.

Dass ich in einer Diskussion Argumente für meine Position vorbringe, willst du mir jetzt nicht ernsthaft zum Vorwurf machen?

vor 25 Minuten von Hicks&Hudson:

Du betonst hier immer wieder, dass man nie nur einzelne Komponenten im Depot beachten sollte, sondern immer nur das Gesamte. Genau das tust du hier aber explizit, wenn du Geldmarkt/Tagesgeld kritisierst mit der Begründung, dass die Realrendite dieses Depotteils meist negativ war (so argumentieren hier im Forum blutige Anfänger, die Meister in mentaler Buchführung sind und vor einiger Zeit aufgrund der hohen Inflation feuchte Hosen bekommen haben, weil sie nur auf ihren risikoarmen Depotteil geschaut haben). Dabei muss auch bei diesem Kiss-Duo-Depot immer das ganze Depot gesehen werden und dann haben wir eben in den meisten Fällen keine reale Negativrendite mehr.

Ich gehe sogar noch einen wesentlichen Schritt weiter: Nur die Renditen bezogen auf das gesamte True Total Wealth sind für Anleger von wesentlicher Bedeutung. Ich habe mich auch nie gegen ein solches Portfolio gestellt. Ich habe lediglich auf zwei Punkte hingewiesen, die Anleger bei der Entscheidung für ein solches Portfolio aus meiner Sicht berücksichtigen sollten.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 34 Minuten von Hicks&Hudson:

Trotzdem:

Findest du nicht, dass diese Aufstellung hier im risikoarmen Teil von Kommer etwas zu heftig war und seiner Kernaussage (eher Richtung Tagesgeld und Geldmarkt bzw. "versuche nicht, im risikoarmen Teil Rendite herauszuquetschen") widerspricht und beachte bitte diese Satz von einem User hier:

 

Wie wäre es denn, wenn Du zur Abwechslung mal eine Quelle angeben würdest. In der Verlinkung habe ich keine gefunden.

Das wäre doch auch mal ganz nett, oder?

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 10 Minuten von Schwachzocker:

Wenn irgendetwas feststeht, heißt das, dass es gerade kein Risiko gibt, denn das Ergebnis steht ja fest.

Das ist genauso, als wenn ich mir ein Brötchen für 50 Cent kaufe. Ich weiß dann, dass ich anschließend weniger Kaufkraft habe. Ein Risiko ist das nicht.

Und hier sage ich dann doch wieder danke an Schwachzocker, denn er beweist eben mit diesen Zeilen wieder einmal, dass er einiges mehr checkt, als viele andere hier. Das ist schon irgendwie traurig.

 

Ich wiederhole es daher gerne projeziert auf das Duo Aktien+Geldmarkt:

Dadurch, dass ein Anleger das Risiko im risikoarmen Teil (Geldmarkt) fast vollständig eliminieren kann (es ist eben vorhersehbar bzw. steht fest, wie der Verlauf dort ist), hat er einen ständigen, immer anwesenden, kleinen mentalen Anker.

Der risikoreiche Teil (Aktien) ist dann sozusagen die Risiko-"Bestie", die man je nach Justierung komplett von der Leine lassen kann. 

Hier steht eben nicht fest, was an Ergebnis heraus kommt - daher ist es Risiko!

 

Diese für einige lächerliche Sache ist ein riesen Vorteil für viele Anleger in rein mentaler Hinsicht, weil sie nie das Gefühl haben, dass das komplette Vermögen sozusagen im Feuer steht (ich mag den Begriff eigentlich nicht, nutze ihn hier aber trotzdem mal).

Das Risiko der Inflation auf lange Sicht wird durch die Aktien sozusagen zurückgedrängt.

Eigentlich total simpel:

Die Aktien bekämpfen das Risiko Inflation.

Der Geldmarktteil bekämpft das behavioristische Risiko des Anlegers und sorgt für die mentale Stabilität und damit für das Durchhalten der ganzen Anlagestrategie.

Die Justierung muss halt passen je nach Anleger.

 

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McScrooge
vor 1 Minute von Hicks&Hudson:

Und sage ich wieder danke an Schwachzocker, denn er beweist eben mit diesen Zeilen wieder einmal, dass er einiges mehr checkt, als viele andere hier. Das ist schon irgendwie traurig.

Leider muss auch ich in diesem Punkt Schwachzocker zustimmen, das ist ein gut gewähltes Beispiel.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 13 Minuten von McScrooge:

Das sehe ich leider anders. Strategien können immer auf dem Papier gut aussehen.

Erst wenn sie mit eigenem Geld ausgeführt werden, zeigt sich dann ob sie auch praxistauglich sind.

Du verwechselst hier offentlich die Qualität einer Strategie mit den Unzulänglichkeiten von Anlegern. Auch die beste Strategie dieser Welt würde bestimmten Anlegern nicht helfen.

vor 12 Minuten von Schwachzocker:

Wenn irgendetwas feststeht, heißt das, dass es gerade kein Risiko gibt, denn das Ergebnis steht ja fest.

Es besteht weiterhin ein Risiko dahingehend, als dass unklar ist, ob die verbliebene feststehende Kaufkraft für die Finanzierung des eigenen Lebens noch ausreichend sein wird (da die Lebensdauer unbekannt ist).

vor 11 Minuten von McScrooge:

Die meisten Anleger merken oft erst in einem Crash, wie gut die eigene Strategie denn gewesen ist.

Sehe ich anders. Das Verhalten im Crash sagt etwas über Anleger aus, weniger über deren Strategie.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 7 Minuten von Glory_Days:

Auch die beste Strategie dieser Welt würde bestimmten Anlegern nicht helfen.

Es kommt nicht auf bestimmte Anleger an. Meine Frage bezog sich auf Dich und Deine Strategie.

vor 7 Minuten von Glory_Days:

Sehe ich anders. Das Verhalten im Crash sagt etwas über Anleger aus, weniger über deren Strategie.

Doch. Es sagt über beides etwas aus. Die Strategie kann nämlich für den Anleger nicht geeignet sein. 

vor 7 Minuten von Glory_Days:

Es besteht weiterhin dahingehend ein Risiko, als dass unklar ist, ob die verbliebene feststehende Kaufkraft für die Finanzierung des eigenen Lebens noch ausreichend sein wird (da die Lebensdauer unbekannt ist).

Irgendein Risiko besteht wohl immer wenn man auf Lebensdauer abzielt. Denn die steht nunmal nicht fest.
Nicht aber bei dem zeitnahen Brötchenkauf.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 9 Minuten von McScrooge:
vor 10 Minuten von Hicks&Hudson:

Und sage ich wieder danke an Schwachzocker, denn er beweist eben mit diesen Zeilen wieder einmal, dass er einiges mehr checkt, als viele andere hier. Das ist schon irgendwie traurig.

Leider muss auch ich in diesem Punkt Schwachzocker zustimmen, das ist ein gut gewähltes Beispiel.

Finde ich gut, dass du da sozusagen ein bisschen über deinen Schatten springst.:thumbsup:

Seien wir doch ehrlich. Keiner hier mag es gerne, wenn er anderen, die er nicht "so gerne mag" zustimmen muss oder mal schreiben sollte, dass sie einfach voll richtig liegen. Das sollten wir aber versuchen, auch wenn es schwer fällt.

Daher habe ich oben auch Hans-Hubert recht gegeben und auch Schwachzocker bei der Geldmarkt-Sache.

Habe zwar kurz auf die Couch gekotzt und ein Kissen zerrissen, aber wenn man regelmäßig bissl Yoga macht, dann geht das schon :D

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 4 Minuten von McScrooge:

Meine Frage bezog sich auf Dich und Deine Strategie.

Und was ist die Intention der Frage?

vor 4 Minuten von McScrooge:

Die Strategie kann nämlich für den Anleger nicht geeignet sein. 

Und wann ist sie das deiner Meinung nach nicht?

vor 4 Minuten von McScrooge:

Irgendein Risiko besteht wohl immer wenn man auf Lebensdauer abzielt.
Nicht aber bei dem zeitnahen Brötchenkauf.

So ist es, weshalb das Brötchen-Beispiel mit Blick auf die Geldanlage völlig unpassend war.

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McScrooge
Gerade eben von Hicks&Hudson:

Finde ich gut, dass du das sozusagen ein bisschen über deinen Schatten springst.

Habe ich grundlegend kein Problem mit, mit der Beitrag gut und nachvollziehbar ist.

Denn das Beispiel ist anschaulich, die Diskussion dagegen mir zu theoretisch, weswegen ich die Praxis angesprochen habe, wo Glorydays leider sehr vage mit der Antwort bleibt.

vor 2 Minuten von Glory_Days:

Und was ist die Intention der Frage?

Das solltest Du mittlerweile verstanden haben: Ob du diese Strategie schon länger mit echtem Geld praktizierst. Und und länger meine ich nun nicht, seit 2 Jahren…

vor 3 Minuten von Glory_Days:

Und wann ist sie das deiner Meinung nach nicht?

Wenn z.B. er sie a) nicht durchhalten kann, oder sich b) herausstellt, dass sie eben nicht zum Risikoprofil passte.

Letzters merken viele aber erst, wenn der Crash eingetreten ist.

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Hicks&Hudson
vor 8 Minuten von Glory_Days:

Du verwechselst hier offentlich die Qualität einer Strategie mit den Unzulänglichkeiten von Anlegern.

Du lehnst dich jetzt aber bissl weit aus dem Fenster.

Definiere bitte mal genau das Markierte.

 

vor 10 Minuten von Glory_Days:

Auch die beste Strategie dieser Welt würde bestimmten Anlegern nicht helfen.

Doch. Genau das ist es, was ich komplett anders sehe.

Du schwirrst eben rein in der theoretischen idealen Welt (oder angenäherten idealen Welt) herum und versuchst, nur mit Zahlen und Daten gute Portfolios zu erstellen. Den Faktor Mensch bzw. die individuelle Anpassung je nach Anlegertyp (Anfänger, mental starker Anleger, mental schwacher Anleger, viel Geld/wenig Geld etc) ignorierst du mMn fast komplett.

Die Welt tickt aber nicht so und der Mensch auch nicht. Börse ist zum großen Teil Psychologie. Es ist ein ewiger Kampf mit sich selbst und nicht mit irgendwelchen Produkten oder Kursen.

Es ist bewiesen, dass viele Dinge im Leben mental viel einfacher durchzuhalten sind, wenn sie so einfach wie möglich aufgebaut sind (KISS eben oder 80/20 Regel).

 

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McScrooge
vor 5 Minuten von Glory_Days:

So ist es, weshalb das Brötchen-Beispiel mit Blick auf die Geldanlage völlig unpassend war.

Vielleicht sollte man einfach mal schmunzeln und darüber nachdenken…

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 18 Minuten von McScrooge:

Leider muss auch ich in diesem Punkt Schwachzocker zustimmen, das ist ein gut gewähltes Beispiel.

Lasse es einfach. Ich will nicht riskieren, dass Dir ein Nierenstein abgeht.

 

vor 16 Minuten von Glory_Days:

Es besteht weiterhin ein Risiko dahingehend, als dass unklar ist, ob die verbliebene feststehende Kaufkraft für die Finanzierung des eigenen Lebens noch ausreichend sein wird (da die Lebensdauer unbekannt ist).

Du meinst das allgemeine Lebensrisiko, das jeder trägt, egal was er tut oder lässt?! Ja, das besteht weiterhin. Man kann auch noch immer einen Verkehrsunfall haben.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 4 Minuten von Hicks&Hudson:

Du schwirrst eben rein in der theoretischen idealen Welt (oder angenäherten idealen Welt) herum und versuchst, nur mit Zahlen und Daten gute Portfolios zu erstellen. Den Faktor Mensch bzw. die individuelle Anpassung je nach Anlegertyp (Anfänger, mental starker Anleger, mental schwacher Anleger, viel Geld/wenig Geld etc) ignorierst du mMn fast komplett.

Die Welt tickt aber nicht so und der Mensch auch nicht. Börse ist zum großen Teil Psychologie. Es ist ein ewiger Kampf mit sich selbst und nicht mit irgendwelchen Produkten oder Kursen.

+1 :thumbsup:

 

@Schwachzocker: Keine Sorge, meine Nieren sind gut durchspült…

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Hicks&Hudson
vor 13 Minuten von Glory_Days:

Es besteht weiterhin ein Risiko dahingehend, als dass unklar ist, ob die verbliebene feststehende Kaufkraft für die Finanzierung des eigenen Lebens noch ausreichend sein wird (da die Lebensdauer unbekannt ist).

Auch hier ignorierst du wieder, dass 99% der Menschen Einkommen haben aus Gehalt oder Rente etc.

Deine Aussage ist zu extrem.

Es gibt völlig dumme Menschen, die sich null mit ihrem Geld, mit ihren Ausgaben und mit ihrem Ruhestand beschäftigen.

Die werden aber auch mit deinen Depots versagen. Dagegen werden andere nicht versagen, obwohl sie keinen Cent in Aktien stecken und alles immer nur auf dem Tagesgeld lassen. Das ist die Realität.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 2 Stunden von McScrooge:

Wie lange setzt du deine genannte Strategie denn bereits um - praktisch in einem Depot?

vor 25 Minuten von McScrooge:

Die meisten Anleger merken oft erst in einem Crash, wie gut die eigene Strategie denn gewesen ist.

vor 6 Minuten von McScrooge:

Ob du diese Strategie schon länger mit echtem Geld praktizierst.

Wenn ich dich richtig verstehe, versuchst du anhand dieser Angabe, herauszufinden, ob meine Strategie zu mir passt. Da gibt es jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder ich lege aus deiner Sicht schon lange genug so an, sodass die Strategie gut zu mir passt. Oder ich lege aus deiner Sicht zu kurz an, sodass man darüber noch kein Urteil fällen kann.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 17 Minuten von Glory_Days:

Sehe ich anders. Das Verhalten im Crash sagt etwas über Anleger aus, weniger über deren Strategie

Du musst einfach noch viel lernen. Da bin ich mir mittlerweile 100%ig sicher.

So einen Satz oben schreibt hier niemand, der die harte Praxis im Crash schon einmal live erlebt hat.

Natürlich sagt das auch etwas über die Strategie aus.

Simpel: Wer eine Strategie mit zu hoher Aktienquote gewählt hat, wird im Crash feststellen, dass sie falsch war.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 12 Minuten von Hicks&Hudson:
vor 26 Minuten von Glory_Days:

Du verwechselst hier offentlich die Qualität einer Strategie mit den Unzulänglichkeiten von Anlegern.

Definiere bitte mal genau das Markierte.

Darüber wo du hier im Thread die ganze Zeit sehr ausführlich sprichst.

vor 12 Minuten von Hicks&Hudson:
vor 26 Minuten von Glory_Days:

Auch die beste Strategie dieser Welt würde bestimmten Anlegern nicht helfen.

Börse ist zum großen Teil Psychologie.

Ist das nicht genau meine Aussage nur in anderen Worten gewesen?

vor 11 Minuten von Schwachzocker:

Du meinst das allgemeine Lebensrisiko, das jeder trägt, egal was er tut oder lässt?! Ja, das besteht weiterhin.

Nein, das Inflationsrisiko, dass am Ende keine Kaufkraft mehr für den Lebensunterhalt vorhanden ist.

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McScrooge
vor 2 Minuten von Glory_Days:

Entweder ich lege aus deiner Sicht schon lange genug so an, sodass die Strategie gut zu mir passt. Oder ich lege aus deiner Sicht zu kurz an, sodass man darüber noch kein Urteil fällen kann.

Oder die Strategie ist rein theoretischer Natur und in der Praxis nicht umsetzbar. 

@Hicks&Hudson hat dazu eigentlich alles sehr prägnant zusammengefasst. 

vor 4 Minuten von Hicks&Hudson:

Du musst einfach noch viel lernen. Da bin ich mir mittlerweile 100%ig sicher.

So einen Satz oben schreibt hier niemand, der die harte Praxis im Crash schon einmal live erlebt hat.

Letzteres kann ich mir ebenso nicht vorstellen, denn dann könnte man auch konkreter antworten und nicht nur ausweichen.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 2 Minuten von McScrooge:

Oder die Strategie ist rein theoretischer Natur und in der Praxis nicht umsetzbar.

Wir kennen doch beide mindestens eine Person. Damit ist diese Behauptung bereits widerlegt.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

 

vor 3 Minuten von Glory_Days:
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Du meinst das allgemeine Lebensrisiko, das jeder trägt, egal was er tut oder lässt?! Ja, das besteht weiterhin. 

Nein, das Inflationsrisiko, dass am Ende keine Kaufkraft mehr für den Lebensunterhalt vorhanden ist.

Ja, also das Risiko, was jeder tragen muss und gegen das niemand etwas machen kann.

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