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osho

Eure Meinung zu "Souverän investieren" von Gerd Kommer

Empfohlene Beiträge

geldvermehrer
vor 21 Stunden von Hicks&Hudson:

@Schwachzocker und alle anderen, die blank sind in Sachen Kommer vor 2015:

Das hier habe ich gefunden. Das ist nun 10 Jahre her (bei 2002 sind wir also immer noch nicht):

 

Danke für Verlinken, zieh ich mir natürlich gleich rein^_^

Der Vortrag ist aber von 2008, wenn ich das richtig lese:

Der renommierte Buchautor und gefragte Interviewpartner Gerd Kommer präsentierte bei der VDH Messe & Kongress Honorarberatung 2008 in Offenbach erstmals einem größerem Publikum das Weltportfolio mit seinem Buy and Hold Ansatz.

 

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leoluchs

Die "risikofreie Anlage": Kommer "Die Buy and Hold Bibel", 2009, S. 157: 

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Schwachzocker

Es ist doch immer wieder überraschend, wer so alles Kommer liest.

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leoluchs
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Es ist doch immer wieder überraschend, wer so alles Kommer liest.

Inwiefern überrascht Dich das?

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geldvermehrer

Stell mir gerade Gerd Kommer vor mit seiner nachfolgenden Folie und  @Hicks&Hudson mit ihrer Folie auf der nur steht: 

World/All World+TG/FG/GMF:pro:

 

Screenshot (84).png

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Hicks&Hudson
vor 15 Minuten von geldvermehrer:

und  @Hicks&Hudson mit ihrer Folie

Auch, wenn du jetzt wieder rätseln wirst, aber eine absolut Klarstellung bitte:

Ich bin ein Kerl.;)

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Der Heini
vor 14 Minuten von geldvermehrer:

Stell mir gerade Gerd Kommer vor mit seiner nachfolgenden Folie und  @Hicks&Hudson mit ihrer Folie auf der nur steht: 

World/All World+TG/FG/GM

 

 

Achtung, den World/All World gab es 2008 noch nicht. Ich hatte damals auch das Problem die passenden ETFs dazu zu finden, da waren Kompromisse nötig. Kann mich noch dran erinnern, wie wir mit supertops zusammen in einem Thread passendes gesucht haben. Ein Depot nach Kommer war damals mit ETFs nur annähernd machbar. In seinem ersten Buch stand auch was von in der Zukunft kommen hoffentlich passendere ETFs.

Habe in meinem Altbestand daher auch noch Eurostoxx, MSCI USA, Japan, ASX200  usw.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 58 Minuten von geldvermehrer:

Stell mir gerade Gerd Kommer vor mit seiner nachfolgenden Folie und  @Hicks&Hudson mit ihrer Folie auf der nur steht: 

World/All World+TG/FG/GMF:pro:

 

Screenshot (84).png

Sogar das WPF hatte er damals 2008 schon in seinem Depot dabei, der Dr. Kommer.:lol: 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von Der Heini:

Achtung, den World/All World gab es 2008 noch nicht.

 

Im Prinzip hast Du Recht. Aber erste World ETFs gab es in 2008 bereits:

  • ETFs gibt es in Deutschland seit 2000 (Quelle).
  • Den iShares MSCI World UCITS ETF (Dist), ISIN IE00B0M62Q58, WKN A0HGV0 gibt es seit 2006
  • Den Xtrackers MSCI World Swap UCITS ETF, ISIN: LU0274208692, WKN: DBX1MW gibt es seit 2007

Am Anfang waren die World ETFs aber noch unbekannt. Viele Anleger haben ihnen nicht über den Weg getraut. Es waren noch Nischen-Produkte.

 

Insofern würde ich auch Kommer keinen Vorwurf machen, wenn er 2008 noch keinen World ETF empfohlen hat.

 

Ganz ähnlich wie die obige Empfehlung sehen auch die Portfolios in "The intelligent Asset Allocator" aus dem Jahr 2000 aus. Damals fingen die ETFs an, in den USA populär zu werden. Aber auch dort sind nicht sofort alle auf ETFs umgestiegen. Bernstein weist zwar auf die ETFs hin, sieht in ihnen aber keinen wirklich Vorteil - und baut seine Portfolios ganz klassisch mit Index-Fonds.

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geldvermehrer
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Auch, wenn du jetzt wieder rätseln wirst, aber eine absolut Klarstellung bitte:

Ich bin ein Kerl.;)

Oh Verzeihung:dumb:

Ich dachte, du wärst eine Madame:lol:

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson

Wie wäre es, zu verstehen, dass es einfach reicht, Aktien weltweit einigermaßen breit gestreut/gut diversifiziert zu haben im riskanten Teil des Depots?

Das wäre auch im Jahr 2000 gegangen mit einem Uniglobal oder DWS Akkumula, wenn auch teurer.

Es hätte aber vom Grundprinzip ähnlich gut funktioniert.

Man braucht auch nicht tausende von Aktien. Die um die 100 der beiden oben genannten Fonds hätten auch nicht dramatisch negativere Effekte gehabt.

 

vor 3 Minuten von geldvermehrer:

Ich dachte, du wärst eine Madame:lol:

Ja, das denken (zur Zeit) einige, z.B. Kerle, die blonde Tussen als Avatar haben.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Hicks&Hudson:

Man braucht auch nicht tausende von Aktien. Die um die 100 der beiden oben genannten Fonds hätten auch nicht dramatisch negativere Effekte gehabt.

Reichen 20 Aktien auch?

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 3 Minuten von Schwachzocker:

Reichen 20 Aktien auch?

Nein.

Faustregel (nicht nur von mir):

Dreistellig und diese mindestens über alle Industrieländer und über alle Branchen.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,DE0008474024,IE00B0M62Q58

(Die beiden Aktiven haben wie gesagt meist nur um die 80-100 Werte im Portfolio).

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hattifnatt
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:
vor 1 Stunde von geldvermehrer:

und  @Hicks&Hudson mit ihrer Folie

Auch, wenn du jetzt wieder rätseln wirst, aber eine absolut Klarstellung bitte:

Ich bin ein Kerl.;)

Laut Nick aber zwei und insofern grammatisch korrekt :-*

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von Hicks&Hudson:

Nein.

Faustregel (nicht nur von mir):

...

Von wem denn noch? Vielleicht von @dev und @wolf666?

 

vor 15 Minuten von Hicks&Hudson:

(Die beiden Aktiven haben wie gesagt meist nur um die 80-100 Werte im Portfolio).

Sagt Dir der Begriff Survivorship Bias etwas?

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market anomaly
vor 14 Minuten von Hicks&Hudson:

Nein.

Faustregel (nicht nur von mir):

Dreistellig und diese mindestens über alle Industrieländer und über alle Branchen.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0008491051,DE0008474024,IE00B0M62Q58

(Die beiden Aktiven haben wie gesagt meist nur um die 80-100 Werte im Portfolio).


Weber spricht von >20 Aktien ;) (zufällig ausgewählt und gleichgewichtet). Danach wird der Effekt immer kleiner.

 

Quelle: Genial einfach investieren S136-139

(kostenlose erhältlich auf der Arero homepage).

 

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Sagt Dir der Begriff Survivorship Bias etwas?

Sagt dir der Begriff "aktive Indexkleber" etwas?

 

vor 9 Minuten von Schwachzocker:

Von wem denn noch? Vielleicht von @dev und @wolf666?

Nö, die haben eher

vor 26 Minuten von Schwachzocker:

20

 

vor 8 Minuten von market anomaly:

Weber spricht von >20 Aktien ;) (zufällig ausgewählt und gleichgewichtet). Danach wird der Effekt immer kleiner.

Richtig.

100 ist doch größer als 20 oder?

Betrachte die 80 als "Sicherheitspuffer":D

@Schinzilordhat hier glaube ich mal 35 aufwärts festgestellt. 

 

 

Mir ging es nur um das Grundprinzip.

Ich empfehle keinem, heute noch einen UniGlobal oder DWS sonstwas zu kaufen mit hohen Gebühren, aber damals war das noch das Beste, was man bekommen konnte.

 

Allerdings betone ich auch eindeutig, dass dieser ganze theoretische Quatsch mit "man braucht unbedingt fast die ganze Wellt mit z.B. 8000 Aktien etc" völliger Nonsens ist.

Wer sich mal ansieht, wie viel Gewicht die Aktien in einem ACWI ab Position 100 haben, könnte es verstehen (oder aber auch nicht, falls er es nicht verstehen will).

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geldvermehrer
Am 21.1.2024 um 17:11 von Hicks&Hudson:

Ich glaube, du verstehst auch da ein bisschen was falsch.

In dem Buch würde es nicht in erster Linie um die Portfolioaufstellung gehen (also welche Produkte man für dieses KISS benutzen kann etc).

Reizen würde mich ein Buch, welches sehr explizit und praxisnah erklärt, warum für sehr viele Anleger diese einfache KISS-Mischung aus MCAP-Welt-ETF/Fonds und Tagesgeld/Festgeld/Geldmarktfonds die perfekte Wahl wäre.

Ich würde dabei hauptsächlich auf mentale Aspekte eingehen (Referenzrahmenrisiko, Vorteil von Übersichtlichkeit, Vorteile eines Depotteils, welcher absolut nominal vorhersehbar ist). Ich würde erklären, warum das Streben nach dem ständigen Optimieren in uns Menschen so ein riesen Problem ist. Ich würde (wie vorher) erklären, warum die Zinsschaukel bei diesem KISS-Depot so ausgewogen ist und warum sie zeitlos ist. Ich würde auf das Phänomen "Stapeln von Risiken" eingehen, dem wir alle sehr oft auf den Leim gehen, ohne es zu merken. Ich würde erklären, warum es einfach statistisch sehr klug ist, die Meinung aller im Aktienteil (=MCAP) zu kaufen und das auch noch zu billigsten Gebühren. Ich würde erklären, wo die Vorteile bei diesem Depot liegen würden, sofern sich aufgrund plötzlicher Lebensumstände eine größere Entnahme ergeben würde (Stichwort: Antizyklische Entnahme), Ich würde erklären, warum mit diesem Depot die Risikojustierung so gut angenähert werden kann wie mit keiner anderen Depotvariante und und und...

 

Ein Buch, welches einfach nur zum x-ten Mal das Pantoffel-Portfolio empfiehlt mit Auflistung von Produkten und nur grober Erklärung wäre Quatsch. Aber ein Buch, welches Anlegern erklärt, warum genau man es eben so machen sollte samt dem Verstehen am Ende in verschiedensten Bereichen (eben hauptsächlich auch behavioristisch) - genau das würde glaube ich viel mehr dabei helfen, dass Anleger es nicht nur machen/versuchen (weil z.B. Finanztest oder Kommer oder Walz oder ...  das empfohlen hat), sondern, dass sie es auch durchhalten, egal, was kommt und völlig egal, wie sich andere Produkte oder Anlageklassen verhalten und völlig egal, was alles noch an neuen, "tollen" Trends und Portfolio-Ideen auf uns zukommt ("Noise" vermeiden).

Im Buch würde es also zu 95% um das WARUM gehen und nicht um das Wie und das alles sehr praxisnah und eben nicht so extrem theoretisch, wie es in vielen Büchern mittlerweile ist.

Viele Gedanken für mein Buch findet man verteilt in etlichen, meist englischsprachigen Artikeln (auch viel bei Bogle), aber ein deutsches Buch habe ich bisher noch nicht entdeckt, welches diese Dinge in einem Werk gesammelt hat.

 

Es ist halt leider das Problem und nicht so offensichtlich:

Aktien+TG/FG/GMF klingt eben total einfach und viele denken, dass da nicht viel dahinter steckt.

Aber nur, wer wirklich versteht, warum diese Variante so gut ist und warum es viele Vorteile hat, wird es auch wirklich vollumfänglich machen und durchhalten.

 

 

Diesen Beitrag habe ich mir heute früh nochmal konzentriert durchgelesen:thumbsup:

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 44 Minuten von Hicks&Hudson:

Sagt dir der Begriff "aktive Indexkleber" etwas?

 

Nö, die haben eher

 

Richtig.

100 ist doch größer als 20 oder?

Betrachte die 80 als "Sicherheitspuffer":D

@Schinzilordhat hier glaube ich mal 35 aufwärts festgestellt. 

 

 

Mir ging es nur um das Grundprinzip.

Ich empfehle keinem, heute noch einen UniGlobal oder DWS sonstwas zu kaufen mit hohen Gebühren, aber damals war das noch das Beste, was man bekommen konnte.

 

Allerdings betone ich auch eindeutig, dass dieser ganze theoretische Quatsch mit "man braucht unbedingt fast die ganze Wellt mit z.B. 8000 Aktien etc" völliger Nonsens ist.

Wer sich mal ansieht, wie viel Gewicht die Aktien in einem ACWI ab Position 100 haben, könnte es verstehen (oder aber auch nicht, falls er es nicht verstehen will).


Stimme dir in allem zu, daher kann ich auch mit dem fehlenden small cap Anteil im Vanguard all world leben, im Endeffekt korrelieren Aktien miteinander zu stark, als dass ich deswegen einen zweiten ETf kaufe.

In unterschiedlichen Crash Szenarien (in denen zT auch gov. Bonds mit Aktien zusammen abschmieren) sieht man erst wie gut eine stabile Korrelation von nahezu 0 (Tagesgeld) mit verlässlich stabilen Nominalwert in der Praxis wirklich ist (Thema rebalancen). zusätzlich keine Kosten, sofort verfügbar und einfach.

Gerade zu „genial einfach“

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor einer Stunde von Hicks&Hudson:

Wie wäre es, zu verstehen, dass es einfach reicht, Aktien weltweit einigermaßen breit gestreut/gut diversifiziert zu haben im riskanten Teil des Depots?

:thumbsup: -> Warum die Asset-Allokation über den Anlageerfolg entscheidet  27 APR 2023 ein Kommentar von Mohneet Dhir, Multi-Asset Product Specialist, Vanguard, Europe

Zitat

https://www.de.vanguard/professionell/insights-wissen/analysen-kommentare/multi-asset/warum-die-asset-allokation-uber-den-anlageerfolg-entscheidet 

Für die langfristige Wertentwicklung eines Portfolios ist vor allem die Asset-Allokation entscheidend, nicht die Wertpapierauswahl.

Eine taktische Asset-Allokation ist schwer umsetzbar und erreicht unter Umständen das Gegenteil: Langfristige Ziele kommen nicht näher, sondern rücken weiter weg.

Die meisten Anlegerinnen und Anleger sind mit einer langfristigen, strategischen Asset-Allokation aus globalen Aktien und Anleihen gut aufgestellt. Die Schwierigkeit besteht eher darin, in guten wie in schlechten Zeiten an dieser Asset-Allokation festzuhalten.

Wenn man den ganzen mehrschichtigen Verputz an Nebensächlichkeiten, persönlichen Angriffen und Brigitte-Lebenserfahrungs-Pschychologien abkratzt, dann bleibt bei Hicks&Hudson manchmal ein bissl was bemerkenswertes übrig.

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hattifnatt
vor 8 Minuten von Lazaros:

Wenn man den ganzen mehrschichtigen Verputz an Nebensächlichkeiten, persönlichen Angriffen und Brigitte-Lebenserfahrungs-Pschychologien abkratzt, dann bleibt bei Hicks&Hudson manchmal ein bissl was bemerkenswertes übrig.

Die Challenge für H&H wäre natürlich, das vor dem Posten selbst zu machen ...

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 2 Stunden von geldvermehrer:

Stell mir gerade Gerd Kommer vor mit seiner nachfolgenden Folie und  @Hicks&Hudson mit ihrer Folie auf der nur steht: 

World/All World+TG/FG/GMF:pro:

 

Screenshot (84).png

Kommer hat halt scheinbar schon 2008 das empfohlen, was die 10 Jahre davor gut lief.

 

Also besondners viele Nebenwerte, Schwellenländer, Immobilienaktien und Energie-Rohstoffe. Das lief halt alles BIS 2008 ziemlich gut.

 

Von 2008 bis heute wäre die Strategie immerhin 15 Jahre lang so erfolgreich nicht gewesen

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Tharos
· bearbeitet von Tharos

Es kann halt jeder nur aus der Vergangenheit lernen und (leider) noch nicht die Zukunft voraussehen.

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chirlu
vor 15 Minuten von hattifnatt:
vor 24 Minuten von Lazaros:

Wenn man den ganzen mehrschichtigen Verputz an Nebensächlichkeiten, persönlichen Angriffen und Brigitte-Lebenserfahrungs-Pschychologien abkratzt, dann bleibt bei Hicks&Hudson manchmal ein bissl was bemerkenswertes übrig.

Die Challenge für H&H wäre natürlich, das vor dem Posten selbst zu machen ...

 

Am 20.1.2024 um 14:40 von Hicks&Hudson:

Ich habe hier auch einige User auf IGNORE, weil deren Nutzen-Nervigkeits-Verhältnis für mich nicht mehr passt.

 

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Hicks&Hudson:

 

@Schinzilordhat hier glaube ich mal 35 aufwärts festgestellt. 

Glaubst Du?

 

vor 1 Stunde von Hicks&Hudson:

Mir ging es nur um das Grundprinzip.

Ich empfehle keinem, heute noch einen UniGlobal oder DWS sonstwas zu kaufen mit hohen Gebühren, aber damals war das noch das Beste, was man bekommen konnte.

Mir geht es auch um das Grundprinzip, nämlich das Prinzip, dass Du das früher gar nicht wissen konntest.

 

vor 1 Stunde von Hicks&Hudson:

Allerdings betone ich auch eindeutig, dass dieser ganze theoretische Quatsch mit "man braucht unbedingt fast die ganze Wellt mit z.B. 8000 Aktien etc" völliger Nonsens ist.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, darauf zu verzichten, wenn man für geringe Gebühren alles haben kann. Freiwillig darauf verzichten zu wollen, ist hingegen ziemlicher Quatsch, und zwar kein theoretischer Quatsch sondern ganz praktischer und realer Quatsch.

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