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BarGain
· bearbeitet von BarGain
ist doch kacke warum verkaufen die einfach teile von meinem Fonds anstatt den betrag vom konto ein zu ziehn, und warum suchen die sich einfach ein fonds aus.

boy, read the fuc.kin' vertragsunterlagen, die du unterzeichnet hast, da steht das dick und fett drin, wie der abzug der depotgebühr am jahresende funktioniert. wenn dir das nicht passt, wechsel das depot oder sieh zu, daß du über den schwellwert deines vermittlers kommst, dann gehts dir wie leinad, der sich eines komplett kostenlosen depots erfreuen kann.

 

ist das denn zuviel verlangt, mal drei zeilen nach oben zu scrollen, um festzustellen, daß genau die frage, von welcher depotposition die gebühr abgezogen wird, erst kürzlich diskutiert worden ist?

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midnight_blue

Erstens ja und zweitens ist es auf der seite davor diskutiert worden. Ausserdem werde ich nicht 13 seiten absuchen ob irgendwo das thema mal besprochen wurde, dafür gibt es den thread und da schreibe ich meine frage rein. :-

 

mfg

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leinad

Ich habe noch eine Frage zu den Depotauszügen.

Druckt ihr Euch immer einen pro Monat aus oder jeden Auszug ?

Ich bin noch von der alten Ausdruckerfraktion, drucke mir auch wichtige Mails aus.

Mir ist schonmal der email Provider abgesemmelt, da war das dann doch gut in Papierform was zu haben.

Auf Festplatte will ich auch nicht die PDFs speichern, meine Platte eiert daheim schon.

Also in welchem Zyklus speichert oder druckt ihr und warum ?

 

Gruss

leinad

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midnight_blue

ich mache es grundsätzlich so sobald was kommt einmal ausdrucken und einmal abspeichern so habe ich immer beides zurverfügung!!

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jogo08

Ausdrucken gelegentlich aber nicht immer, speichern immer, PDFs nehmen glücklicherweise nicht so viel Platz weg. :)

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midnight_blue

ich habe ein großen memorystick 2 GB da kommt alles drauf

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BarGain
dafür gibt es den thread und da schreibe ich meine frage rein.

falsch. dafür gibt es die suchfunktion.

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midnight_blue
· bearbeitet von midnight_blue

Klar und die spuckt mir seite 12 raus zeile 17 aha!! :blink:

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PSTVA

Ausdrucken monatlich und speichern als Pdf auf externen Festplatte.

 

MfG

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BarGain
Klar und die spuckt mir seite 12 raus zeile 17 aha!!

sofern du genug grips aufbringst, nicht nach themen, sondern gezielt nach BEITRÄGEN zu suchen, bzw. die notwendige restintelligenz aufzuwenden in der lage bist zu bemerken, daß am unteren ende eines threads jeweils immer eine suchbox für genau den thread vorhanden ist, erhälst du genau das - den exakten beitrag, der deine frage beantwortet hätte.

 

merke: weniger rumnöhlen und sich aus der eigenverantwortung stehlen, sondern ab und zu auch mal das hirn einschalten, boy.

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midnight_blue

Es macht richtig spaß solche leute wie dich auf die palme zu bringen, das lustige ist solche BOYS wie du beißen immer wieder an. Da stell ich mir die frage wer hier inteligent ist, aber es muß ja immer leute geben so wie du die immer ein auf besserwisser spielen und klugsch*****rn und versuchen die leute zu belehren.

 

Aber bevor ich mich jetzt auf eine stufe mit dir stelle und wirklich auf unterste schublade begebe mach du dein ding und lass andere leute ihre dinger machen.

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BarGain
Es macht richtig spaß solche leute wie dich auf die palme zu bringen

du bist mein held, hast echt echt voll drauf, ey.

lächerlich, kindchen, absolut lächerlich.

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midnight_blue
:lol:

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JavaDirk
Bei mir wurde der zweitgrößte Posten im Depot mit den 36,90€ belastet. Ist aber eigentlich auch egal,

Im Prinzip ist es egal, weil man ja die 36 Euro wiederinvestieren kann, aber bei mir wurde die Depotgebühr eben beim Kanam abgezogen, wo ich das eben nicht kann. :'(

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powerschwabe

Ich hatte letztes Jahr ca. im Oktober die Depotauszüge von online/postalisch auf nur noch postalisch umgestellt. Und Heute bekam ich von ebase 2 Email daß ich 2 neue Dokumente habe. Bin dann gleich in meinen Postkorb und habe nachgeschaut, und es liegen tatsächlich 2 Dokumente drin die auch aus auswählen kann. (31.12.07 und 04.01.08)

 

Hat es jetzt ebase wieder automatisch umgestellt, oder was ist hier passiert? Müßte ja jetzt dafür bezahlen.

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Padua

Bei ebase gibt es jetzt eine neue Einstellung. Über "Meine Einstellungen" erreicht man nun einen Menüpunkt "Orderbestätigung per email". Hier kann man bei der Frage "Bestätigungsmail nach jeder Orderaufgabe versenden ?" eine email-Adresse eintragen, zu der dann tatsächlich unmittelbar nach Ordererteilung eine email verschickt wird. Heute morgen gab es an der Stelle noch einen klärenden Zusatz, dass sich diese Funktion im Betatest befindet. Auf jeden Fall funktionierte es bei einer anschließend von mir erteilen Order.

 

Gruß Padua

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hugolee

Hallo Leute,

 

ich hab festgestellt, dass EBASE mir für die Depotgebühren einfach Anteile von meiner letzten Depotposition verkauft hat und damit meine "Schuld" beglichen hat.

Das find ich total SCH....E !!!

 

Kann man das irgendwo einstellen, dass das Geld doch bitte von meinem Referenzkonto abzubuchen ist und nicht einfach irgendwelche Fonds-Anteile verkauft werden???

Oder ist das Gang und Gebe?

 

Wenn ja, find ich das irgendwie total ... (hab ich ja oben schonmal geschrieben)

 

Danke für Eure Antworten

 

hugolee :(

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BarGain
ich hab festgestellt, dass EBASE mir für die Depotgebühren einfach Anteile von meiner letzten Depotposition verkauft hat und damit meine "Schuld" beglichen hat.

Das find ich total SCH....E !!!

 

Kann man das irgendwo einstellen, dass das Geld doch bitte von meinem Referenzkonto abzubuchen ist und nicht einfach irgendwelche Fonds-Anteile verkauft werden???

Oder ist das Gang und Gebe?

vertragsunterlagen vor dem unterschreiben lesen, dann muss man sich darüber auch nimmer wundern.

thema wurde seit jahresbeginn in diesem thread schon rund ein halbes dutzend mal durchgekaut.

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Padua
Hallo Leute,

 

ich hab festgestellt, dass EBASE mir für die Depotgebühren einfach Anteile von meiner letzten Depotposition verkauft hat und damit meine "Schuld" beglichen hat.

Das find ich total SCH....E !!!

 

Kann man das irgendwo einstellen, dass das Geld doch bitte von meinem Referenzkonto abzubuchen ist und nicht einfach irgendwelche Fonds-Anteile verkauft werden???

Oder ist das Gang und Gebe?

 

Wenn ja, find ich das irgendwie total ... (hab ich ja oben schonmal geschrieben)

 

Danke für Eure Antworten

 

hugolee :(

 

Na ja, das hast Du mit ebase wohl so vereinbart (AGB). Das Verfahren, als Ausgleich für Depotgebühren Anteile zu verkaufen, ist so üblich. Ich kenne das jedenfalls so von meinen ehemaligen Depots bei Union und DIT.

 

Abgesehen davon hätte es natürlich schon seinen Reiz, wenn ebase irgendwelche Gebühren vom Referenzkonto abbuchen würde. Vielleicht mal bei ebase anfragen, ob die das umstellen können. Ab 01.01.2009 wäre es in besonderer Hinsicht schade, wenn Gebühren aus dem schönen abgeltungssteuerschonenden Altbestand entnommen würden.

 

Gruß Padua

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hugolee
· bearbeitet von hugolee

Hier vielleicht nochmal zusammenfassend:

 

Depotgebühren bei EBASE - Verkaufen von Anteilen

Ich habe eben bei EBASE angerufen und nachgefragt wie es sich mit Anteilen verhält, die zur Begleichung von Depotkosten verkauft wurden. Ich habe auch nachgefragt, ob man die Depotgebühren nicht von dem angegebenen Referenzkonto einziehen könnte.

 

HIER DIE ANTWORT DES MITARBEITERS BEI EBASE: (sinngemäß)

ES MÜSSEN ANTEILE VERKAUFT WERDEN! Die Depotgebühren können nicht von einem Referenzkonto abgebucht werden.

 

Um die Depotgebühren zu begleichen, verkauft EBASE standardmäßig Anteile von der letzten Depotposition.

Allerdings kann man EBASE schriftlich mitteilen, dass zur Begleichung der Depotkosten nur die Anteile von der Depotposition XY verkauft werden sollen.

 

Hier nochmal die Vertragsbedingungen als PDF

-> siehe 3.Depotführungsentgelt auf Seite 2/2

ebase_preisleistung.pdf

 

 

Kleine Anmerkung von mir:

1. Am Besten am 31.12.xxxx mehr als 25.000 im Depot liegen haben, dann fallen gar keine Depotgebühren an. :)

2. Darauf achten, dass die angegebene Depotposition immer mehr wert ist, als Depotgebühren anfallen.

3. Im Hinblick auf die Abgelungssteuer:

Eventuell eine neue Depotposition hinzufügen, die man eigentlich gar nicht braucht und diese als Referenz zur Begleichung der Depotgebühren angeben. Für diese Position dann jeden Dezember eine Einzahlung von 50 machen.

 

hugolee

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jogo08
1. Am Besten am 31.12.xxxx mehr als 25.000 im Depot liegen haben, dann fallen gar keine Depotgebühren an. :)

Das ist so nicht ganz richtig, entscheidend ist die 51. und 52. Kalenderwoche, in dieser Zeit muß der Depotwert 25.000 + X betragen, dann übernimmt AVL die Depotgebühr.

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BarGain
3. Im Hinblick auf die Abgelungssteuer:

Eventuell eine neue Depotposition hinzufügen, die man eigentlich gar nicht braucht und diese als Referenz zur Begleichung der Depotgebühren angeben. Für diese Position dann jeden Dezember eine Einzahlung von 50 machen.

na also, geht doch :) sehr gute idee das, und sehr gut, daß du sie mit uns teilst.

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Raccoon
· bearbeitet von Raccon
Das ist so nicht ganz richtig, entscheidend ist die 51. und 52. Kalenderwoche, in dieser Zeit muß der Depotwert 25.000 € + X betragen, dann übernimmt AVL die Depotgebühr.

Wobei die EUR25.000 nicht fuer alle Vermittler gilt, sprich der Betrag hat nichts mit Ebase selbst zu tun. Also bitte vorher nachpruefen, denn bei Fondsvermittlung24.de z.B. wuerde es nicht ausreichen, da muessen es schon EUR50.000 sein.

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hugolee

ZUSAMMENFASSUNG

 

Depotgebühren bei EBASE - Verkaufen von Anteilen

Ich habe eben bei EBASE angerufen und nachgefragt wie es sich mit Anteilen verhält, die zur Begleichung von Depotkosten verkauft wurden. Ich habe auch nachgefragt, ob man die Depotgebühren nicht von dem angegebenen Referenzkonto einziehen könnte.

 

HIER DIE ANTWORT DES MITARBEITERS BEI EBASE: (sinngemäß)

ES MÜSSEN ANTEILE VERKAUFT WERDEN! Die Depotgebühren können nicht von einem Referenzkonto abgebucht werden.

 

Um die Depotgebühren zu begleichen, verkauft EBASE standardmäßig Anteile von der letzten Depotposition.

Allerdings kann man EBASE schriftlich mitteilen, dass zur Begleichung der Depotkosten nur die Anteile von der Depotposition XY verkauft werden sollen.

 

Hier nochmal die Vertragsbedingungen als PDF

-> siehe 3.Depotführungsentgelt auf Seite 2/2

ebase_preisleistung.pdf

 

 

Kleine Anmerkung von mir:

1. Am Besten im Dezember (KW51 und KW52 sind entscheident) mehr als, den von EBASE (in zusammenhang mit dem Vermittler) vertraglich festgelegten Betrag (Bsp.: EBASE und AVL 25.000) im Depot liegen haben, dann fallen gar keine Depotgebühren an. :)

2. Darauf achten, dass die angegebene Depotposition immer mehr wert ist, als Depotgebühren anfallen.

3. Im Hinblick auf die Abgelungssteuer:

Eventuell eine neue Depotposition hinzufügen, die man eigentlich gar nicht braucht und diese als Referenz zur Begleichung der Depotgebühren angeben. Für diese Position dann jeden Dezember eine Einzahlung von 50 machen.

 

hugolee

 

p.s.: Hab nochmal alle Eure Einwände/Verbesserungen/konstruktiven Kritiken... zusammengefasst

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kilroy
3. Im Hinblick auf die Abgelungssteuer:

Eventuell eine neue Depotposition hinzufügen, die man eigentlich gar nicht braucht und diese als Referenz zur Begleichung der Depotgebühren angeben. Für diese Position dann jeden Dezember eine Einzahlung von 50 machen.

Bei mir wurde bei Einrichtung des Depots ein Geldmarktfonds als erste Depotposition angelegt. Diese könnte man bei Bedarf dafür nutzen.

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