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Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

DanteAllemis

Sehr interessanter Artikel!

 

Which doesnt earn Mr. Buchheit popularity among bondholders. Many of them see him as an evil genius, confecting legal tricks that make it easier for indebted countries to shirk their financial obligations and in the process saddle investors with losses.
Mr. Gulati and Mr. Buchheit were perplexed. How could Greece restructure its debt without the necessary tools?

Then the answer hit them. Far from being a disadvantage, the fact that Greek bond contracts were in effect amendment-free meant that smart lawyers like Mr. Buchheit could custom-design a collective action clause in Greeces favor.

In their May 2010 paper the two men argued that Greece was actually in a better position than any country in modern history to achieve meaningful debt reduction. The paper was little noticed at the time, especially because European leaders were then refusing to accept even the possibility of a debt restructuring.

 

http://www.nytimes.com/2012/03/07/business/global/mitu-gulati-an-architect-of-greeces-debt-deal-wants-more.html?_r=1&pagewanted=all

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Archimedes

Ja, der Artikel wurde in Alphaville und Andreas Koutras' Blog frühzeitig veröffentlicht,

auch dass er jetzt Griechenland berate und damit mit dieser Art von Umschuldung zu rechnen ist.

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

<h1></h1>

Griechenland kostet KA Finanz bis zu 1 Milliarde Euro

Die staatliche KA Finanz, die Bad Bank der alten Kommunalkredit, wird im schlimmsten Fall Verluste von rund 1 Milliarde Euro aus Griechenlandrisiken hinnehmen müssen. Aus der Teilnahme an dem Schuldenschnitt für die privaten Gläubiger erwächst der Abbaubank zunächst ein Vorsorgebedarf von 228,8 Millionen Euro, teilte das Institut am Freitagabend in einer Aussendung mit.

 

Von den 228,8 Millionen sind 163,2 Millionen Euro realisierte Verluste aus dem 53,5-prozentigen Schuldverzicht und 65,6 Millionen Euro aus Rückstellungen für Unterverzinsungen der neuen Anleihen. Offen sei noch, ob die von der KA Finanz gehaltenen Credit default swaps aktiviert würden "Eine Aktivierung der CDS bei angenommener Verlustquote von rund 80 Prozent würde für die KF einen zusätzlichen Aufwand von EUR 423,6 Millionen auf das bestehende Portfolio von EUR 522,8 Millionen von Kreditausfallsversicherungen und CDS-ähnlichen Kontrakten bedeuten."

 

http://diepresse.com....do&selChannel=

 

Diese CDS sind echt ne Super-Erfindung...

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webber
· bearbeitet von webber

warum wird dieser Thread nicht mehr gepflegt??? War bisher immer meine beste Infornationsquelle.

 

Möchte mal mit gutem Beispiel voran gehen:

Mittelstandsanleihen

 

Geldflut der EZB lässt Anleger waghalsig werden

 

Die Notenbanken drängen Sparer mit ihrer Nullzinspolitik in Anlageformen, die sie am Ende unglücklich machen könnten.

http://www.welt.de/finanzen/article13927994/Geldflut-der-EZB-laesst-Anleger-waghalsig-werden.html

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Archimedes

Fand den Artikel ziemlich schlecht.

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Karl Napf

Ich auch:

Risikolose Investments sind ein Verlustgeschäft. Zehnjährige Bundesanleihen werfen gerade einmal zwei Prozent ab. Bei der aktuellen Inflationsrate von 2,3 Prozent ist die reale Rendite für Sparer negativ. Einen solchen Vermögensschwund gab es selbst in Phasen hoher Inflation wie den Siebzigerjahren nicht.
Diese Sichtweise ignoriert den Abzug von Steuern. In den Siebzigerjahren war erstens der Steuersatz für viele Anleger höher als bei der heutigen Abschlagssteuer und zweitens der zu versteuernde Zinssatz erheblich höher als heute, also auch der Steuerabzug auf denselben. Die Realrendite nach Inflation und Steuern kann also erheblich schlechter gewesen sein als heute.

 

Die grundsätzliche Aussage, dass das EZB-Geld viele Anlageformen verteuert, halte ich für richtig - daraus zu schließen, dass Anleger dadurch in riskantere Anlageformen getrieben werden, allerdings nicht: Sinkende Renditen von Anleihen machen beispielsweise Festgeld mit Einlagensicherung erheblich attraktiver. 4% für 4 Jahre sind mit seriösen Anleihen nur sehr schwer zu schlagen und bringen bei 2,3% Inflation immerhin eine positive Realrendite.

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vanity

Und immer wieder der unausrottbare Schwachfug, irgendwelche Zusammenhänge zwischen der Vergangenheits-Inflationsrate (hier der letzten 12 Monate) und der Nominalrendite der nächsten 10 Jahre herstellen zu wollen.

 

Risikolose Investments sind ein Verlustgeschäft. Zehnjährige Bundesanleihen werfen gerade einmal zwei Prozent ab. Bei der aktuellen Inflationsrate von 2,3 Prozent ist die reale Rendite für Sparer negativ. Einen solchen Vermögensschwund gab es selbst in Phasen hoher Inflation wie den Siebzigerjahren nicht.

 

Das wäre etwa so, wie wenn ich behaupten würde

 

Risikolose Investments sind ein Gewinngeschäft. Zehnjährige KfW-AD-Anleihen werfen über fünf Prozent ab. Bei der aktuellen Aufwertungsrate (yty, des AUD ggü. dem EUR) von über 12% Prozent ist die währungsbereinigte Rendite für Sparer positiv (nämlich 12% Währungsgewinn + 5,5% AUD-Rendite).

 

Einen solchen Verständnisschwund gab es selbst bei Phrasen hoher Politiker wie in den Siebzigerjahren (sowie ff.) nicht.

 

Hier das passende Instrument für den risikolosen 18%-Deal: A1MLT1

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Karl Napf
Und immer wieder der unausrottbare Schwachfug, irgendwelche Zusammenhänge zwischen der Vergangenheits-Inflationsrate (hier der letzten 12 Monate) und der Nominalrendite der nächsten 10 Jahre herstellen zu wollen.
Wenn die Geldschwemme aber alle Investments verteuert, insbesondere Rohstoffe, dann kurbelt sie die Inflation zusätzlich an. Gleichzeitig scheint die EZB ihre Haltung gegenüber hoher Inflation aufzuweichen.

Wenn der Artikel diese beiden Punkte angeführt hätte, um die mittlere Inflationsrate für die nächsten 10 Jahren zu prognostizieren, dann wäre ein Schuh daraus geworden.

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vanity

Wenn die Geldschwemme aber alle Investments verteuert, insbesondere Rohstoffe, dann kurbelt sie die Inflation zusätzlich an. Gleichzeitig scheint die EZB ihre Haltung gegenüber hoher Inflation aufzuweichen.

Wenn der Artikel diese beiden Punkte angeführt hätte, um die mittlere Inflationsrate für die nächsten 10 Jahren zu prognostizieren, dann wäre ein Schuh daraus geworden.

Zur Abschätzung (Vorhersage) künftiger Inflationsraten, speziell im langjährigen Bereich, bedarf es vermutlich höherer Weihen (die mir bisher versagt geblieben sind). Obwohl auch nicht ganz zutreffend, gefällt mir nach wie vor der Vergleich Plain-Vanilla- mit Inflations-Linked-Anleihen am besten. Da reicht unsere Home-Bias-Glaskugel acht Jahre in die Zukunft und prognostiziert schlappe 1,8% p. a. Was aber nichts daran ändert, dass die Realrendite bei diesem Horizont auch vor Steuern schon negativ ist. Die Welt-Aussage war nicht verkehrt, aber die Begründung hanebüchen (zumindest der hier zitierte Teil, den ganzen Artikel habe ich nicht gelesen).

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SIRIS

Die Welt hätte ihre Inflationsschätzung für die nächsten 10 Jahre natürlich auch mit ihrem Vertrauen in die Arbeit der EZB begründen können - die ja laut Statut eine Inflationsrate von 2 % p.a. anstrebt.

 

Eine geringere Inflationsrate liegt wohl weder im Interesse der EZB (geringere Seignoragegewinne und Prestigeverlust) noch der Politik (reale Schuldenentwertung). Ich halte es zumindenst nicht für unplausibel als Untergrenze mit 2% zu rechnen.

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Fleisch
Anleger gehen noch stärker ins Risiko

Bund-Future im Rückwärtsgang

 

[...] Am Primärmarkt für Anleihen steht eine ruhige Woche ins Haus, nachdem sich zuletzt insbesondere Spanien bei den Auktionen neuer Papiere mit Liquidität vollgesaugt hatte. Dagegen werden am Geldmarkt rund 16 Mrd. Euro emittiert, die Hälfte davon in Frankreich. Aufmerksamkeit dürften die Emissionen des Euro-Rettungsschirms EFSF sowie eine inflationsindexierte Bundesanleihe - ein sogenannter Linker - finden. Die Bundesfinanzagentur will bis zu 2 Mrd. Euro mit zehn Jahren Laufzeit einsammeln. Der Kupon hängt von der Teuerungsrate ab. Der Bund hat bereits inflationsindexierte Anleihen mit fünf- und zehnjähriger Laufzeit im Gesamtvolumen von 46 Mrd. Euro ausstehen. 2012 will er Linker im Volumen von 8 bis 12 Mrd. Euro an den Markt bringen, wie Finanzagenturchef Carl Heinz Daube der Nachrichtenagentur Reuters sagte.

 

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:marktausblick-anleger-gehen-noch-staerker-ins-risiko/70009980.html?page=2

 

Spanien wird größtes Sorgenkind

 

Das steigende Defizit beunruhigt Spanien, EU, EZB und Märkte. Die Regierung in Madrid muss sich in Brüssel erklären. von Birgit Jennen, Madrid und Mark Schrörs Brüssel

Die sich verschlechternde Finanzlage Spaniens alarmiert nach der EU-Kommission auch die Europäische Zentralbank. "Es sollte nicht versucht werden, die Regeln zu ändern", warnte EZB-Präsident Mario Draghi mit Blick auf das wachsende Haushaltsdefizit. Die Kommission hat eine Delegation nach Madrid geschickt, um die Zahlen zu prüfen.

 

[...]

 

Während lange Zeit argumentiert wurde, dass Spanien sich ein höheres Haushaltsdefizit angesichts niedriger Gesamtschulden leisten könne, sieht es nun anders aus: Innerhalb von nur fünf Jahren haben sich die Staatsschulden auf 70 Prozent fast verdoppelt. Nach Schätzung von Analysten liegen die Schulden sogar eher bei 80 Prozent, wenn die unbezahlten Rechnungen der autonomen Regionen berücksichtigt werden. Mit dem schnell steigenden Schuldenberg fürchten Beobachter, dass auch das letzte Merkmal verschwindet, das Spanien bisher von Krisenländern wie Griechenland unterschied.

 

http://www.ftd.de/politik/europa/:schuldenkrise-spanien-wird-groesstes-sorgenkind/70007027.html

 

Die Angst einer verlorenen Generation

Die spanische Bildungselite wird in der Wirtschaftskrise abgehängt. Immer mehr junge Menschen befürchten, nie mehr aus dem Loch herauszukommen.

 

http://www.ftd.de/politik/europa/:spanien-die-angst-einer-verlorenen-generation/70009861.html

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valueseeker

Und immer wieder der unausrottbare Schwachfug, irgendwelche Zusammenhänge zwischen der Vergangenheits-Inflationsrate (hier der letzten 12 Monate) und der Nominalrendite der nächsten 10 Jahre herstellen zu wollen.

 

Risikolose Investments sind ein Verlustgeschäft. Zehnjährige Bundesanleihen werfen gerade einmal zwei Prozent ab. Bei der aktuellen Inflationsrate von 2,3 Prozent ist die reale Rendite für Sparer negativ. Einen solchen Vermögensschwund gab es selbst in Phasen hoher Inflation wie den Siebzigerjahren nicht.

 

Das wäre etwa so, wie wenn ich behaupten würde

 

Risikolose Investments sind ein Gewinngeschäft. Zehnjährige KfW-AD-Anleihen werfen über fünf Prozent ab. Bei der aktuellen Aufwertungsrate (yty, des AUD ggü. dem EUR) von über 12% Prozent ist die währungsbereinigte Rendite für Sparer positiv (nämlich 12% Währungsgewinn + 5,5% AUD-Rendite).

 

Einen solchen Verständnisschwund gab es selbst bei Phrasen hoher Politiker wie in den Siebzigerjahren (sowie ff.) nicht.

 

 

:thumbsup: gefältt mir sehr gut, die analogie. :)

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Fleisch
Milliardenverpflichtungen lasten auf Dax-Konzernen

22.03.2012, 15:41 Uhr

 

Ungedeckte Pensionsverpflichtungen lasten auf den Dax-Konzernen. Um die Lücke zu stopfen, setzen die Manager der Pensionskassen vermehrt auf Anleihen. Doch die Strategie könnte in den nächsten Jahren nicht mehr aufgehen.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/ungedeckte-pensionen-milliardenverpflichtungen-lasten-auf-dax-konzernen/6355550.html

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Superhirn
Milliardenverpflichtungen lasten auf Dax-Konzernen

22.03.2012, 15:41 Uhr

 

Ungedeckte Pensionsverpflichtungen lasten auf den Dax-Konzernen. Um die Lücke zu stopfen, setzen die Manager der Pensionskassen vermehrt auf Anleihen. Doch die Strategie könnte in den nächsten Jahren nicht mehr aufgehen.

 

http://www.handelsbl...en/6355550.html

 

Ist ein Witz oder,? Musste mehrfach hinsehen. Genau diesen Artikel haben die doch schon vor einiger Zeit gebracht. .....kaum zu glauben

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CHX

Anleihen aus den Wachstumsländern

 

Asienkrise, Brasilienkrise, Tequila-Krise, Russlandkrise... Krisen der aufstrebenden Staaten im auslaufenden 20. Jahrhundert, die gut im Gedächtnis geblieben sind. Was aber hat sich seither nicht alles verändert?

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Fleisch
Neuer Krisenindikator Hohe Geldmenge deutet auf geringe Finanzstabilität

 

22.03.2012 · Die Entwicklung der Einlagen in den Banken weist früh auf Fehlentwicklungen an den Finanzmärkten hin. Eine neue Studie zeigt, dass damit die Bedeutung der Geldmenge als Indikator zunimmt.

 

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/strategie-trends/neuer-krisenindikator-hohe-geldmenge-deutet-auf-geringe-finanzstabilitaet-11694198.html

 

Die Bedeutung des Indikators nimmt sicherlich nicht zu wie es die FAZ titelt, wohl aber nimmt die Beachtung der Werte zu. Insgesamt aber eine durchaus interessante Studie

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Fleisch
Bundesbank will manche Anleihen ablehnen

23.03.2012, 19:20 Uhr

 

Überschuldete Euro-Staaten können Bankanleihen künftig nicht mehr bei der Bundesbank als Sicherheiten für Refinanzierungsgeschäfte hinterlegen. Die Notenbank erringt damit im Streit mit der EU einen Etappensieg.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/refinanzierungsgeschaefte-bundesbank-will-manche-anleihen-ablehnen/6367880.html

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Superhirn

"Bundesbank verharmlost eine finanzielle Atombombe"

 

Der Steuerzahlerbund warnt vor einer "finanzieller Atombombe". Der Bundesbank-Chef täusche die Bürger, die Export-Erfolge würden mit dem Geld der Steuerzahler finanziert.

Geldfluss im Euro-Raum

Grafik_Targetsalde_1583878z.jpgFoto: Infografik DWO Das Zahlungssystem Target 2 wickelt grenzüberschreitende Geldbewegungen im Euro-Raum ab. Wenn etwa ein griechischer Unternehmer eine Maschine bei einem deutschen Hersteller kauft, überweist er das Geld dafür nur scheinbar direkt von seiner griechischen Bank zur Bank des deutschen Lieferanten. In Wirklichkeit bucht die griechische Zentralbank das Geld bei der dortigen Geschäftsbank ab und überweist es an die Bundesbank, die es dem deutschen Institut gutschreibt. Zwischen der Bank von Griechenland und der Bundesbank fließen dabei keine realen Werte stattdessen baut Griechenland durch die Transaktion eine Verbindlichkeit gegenüber dem Euro-System insgesamt auf, Deutschland dagegen eine Forderung

Zunächst einmal erhebt der Verein schwere Vorwürfe gegen Bundesbank-Präsident Jens Weidmann. Dieser habe die Öffentlichkeit wissentlich falsch informiert, indem er die wahren Risiken für den deutschen Steuerzahler heruntergespielt habe. Die Bürger seien getäuscht worden. So sei der derzeitige ,Aufschwung in Deutschland unmittelbar aus der Kasse der Bundesbank also von den Deutschen selbst finanziert worden.

 

Bald ist die Kasse leer und der Wendepunkt erreicht, schreibt Rolf Hohenhau, Präsident des bayerischen Steuerzahlerbundes in einer im Internet verbreiteten Stellungnahme. Fällt ein Euroland, fällt die Eurounion. Folglich werden wir so lange weitere ,Rettungsaktionen von Euroländern sehen, bis alle Finanzmittel und Vermögen, insbesondere die der deutschen Bürger, erschöpft sind.

 

Was erwarten die von einem Milchbubi von CACMerkels Gnaden? Kompetenz, Weitblick, Durchsetzungsvermögen, eigene Meinung? Der Zug rast immer schneller in den Abgrund ....cool.gif Mal sehen wann die Märkte realisieren, dass selbst Deutschland seine Schulden nie und nimmer wird zurückzahlen können.

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Ramstein
Bundesbank will manche Anleihen ablehnen

23.03.2012, 19:20 Uhr

 

Überschuldete Euro-Staaten können Bankanleihen künftig nicht mehr bei der Bundesbank als Sicherheiten für Refinanzierungsgeschäfte hinterlegen. Die Notenbank erringt damit im Streit mit der EU einen Etappensieg.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/refinanzierungsgeschaefte-bundesbank-will-manche-anleihen-ablehnen/6367880.html

Wenn ich den ganzen Artikel lese, bekomme ich den dringenden Eindruck, dass der von dir zitierte 1. Absatz grober Unfug ist (Praktikantenniveau).

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

FAZ 26.03.2012 · Die Rettungspolitiker glauben, dank ihrer Hilfen läge das Schlimmste hinter ihnen. Doch wie bei Drogen lässt die Wirkung nach, wenn die Dosis nicht erhöht wird.

 

Bankern und EU-Kommissaren galt eine Umschuldung Griechenlands als rote Linie, deren Überschreitung angeblich zum Bruch der Währungsunion und sogar in eine Weltfinanzkrise führen würde. Doch beides blieb aus. Finanzminister Schäuble (CDU) ist

im Gespräch mit der F.A.Z. sogar auf die Wette eingegangen, dass die Laufzeit des ersten Krisenfonds (EFSF) verlängert wird

Schäuble: „Solange Angela Merkel Bundeskanzlerin ist und ich Finanzminister bin, würden Sie diese Wette verlieren." Nun fallen die beiden roten Linien von CSU-Chef Seehofer.

Wenn rote Linien dauernd überschritten werden, dienen sie vielleicht einem anderen Zweck. Die ständige Ausweitung der Haftung für Schulden anderer Länder hat einen logischen Endpunkt: Die Vergemeinschaftung aller Schulden im Euroraum. So gesehen, führt eine rote Linie zum Ziel der Schuldensünder: Eurobonds.



Lesermeinung (Wolfgang Töpler)

Früher galt das Sprichwort: «Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…» Heute können Merkel und Schäuble den Himmel auf Erden versprechen, der Bürger glaubt's trotzdem – statt in Massen auf die Straße zu gehen, wählt er sie auf die ersten Ränge der Beliebtheitsskalen! Ich fürchte, jedes Volk hat die Regierung, die es verdient…

In meinen Augen sind CAC Merkel/Schäuble mittlerweile völlig durchgedreht und haben jeden Funken von Anstand, -so die beiden denn je so etwas besessen haben, - verloren. Das wird Deutschland im Ernstfall niemals stemmen können, es sei denn .............. ja in CACs liegt die Lösung auch für die deutschen Schulden lt. Merkel.

cool.gif



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Fleisch
Das Vertrauen in die EZB geht verloren

25.03.2012, 14:20 Uhr

 

Der frühere Chefvolkswirt der EZB beklagt, dass sich die Notenbanken in einen Teufelskreis begeben hätten. Im Interview erklärt Jürgen Stark, warum sein Rücktritt zu spät kam und die Inflationsrate bald steigen könnte.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/juergen-stark-das-vertrauen-in-die-ezb-geht-verloren/6363952.html

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BondWurzel

Italien, Spanien

Risikoaufschläge für Krisenländer steigen

06. April 2012 12:03

Für die Länder bedeutet das keine Entspannung. Deutsche Papiere hingegen befinden sich auf einem Tiefstand

 

Brüssel - Der Karfreitag brachte keine Entspannung für italienische und spanische Zinsen auf 10-jährige Staatsanleihen. Am Sekundärmarkt wurden die Renditen für spanische Papiere mit 5,757 Prozent gehandelt, das ist der höchste Wert in diesem Jahr. Italienische Zinsen gingen auf 5,453 Prozent nach oben. Auch die portugiesischen Renditen legten geringfügig auf 12,236 Prozent zu.

 

Deutschland muss dagegen für Staatspapiere lediglich 1,735 Prozent Zinsen bezahlen - das ist der tiefste Wert seit November vergangenen Jahres, wo es 1,720 Prozent waren. Da Österreichs Rendite am Freitag leicht auf 2,829 Prozent anstieg, kletterten auch die Spreads erstmals seit mehreren Wochen wieder über einen Prozentpunkt. (APA, 6.4.2012)

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Fleisch
Profi-Anlageempfehlung

Staatsanleihen sind nicht mehr erste Wahl

07.04.2012, 17:27 Uhr

 

Der Trend sinkender Renditen bei Staatsanleihen läuft aus. Ein weiterer Rückgang ist extrem unwahrscheinlich. Dafür sprechen gleich mehrere Faktoren. Anleger sollten bei der Auswahl kurze Laufzeiten bevorzugen.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/profi-anlageempfehlung-staatsanleihen-sind-nicht-mehr-erste-wahl/6466378.html

 

Man beachte ausdrücklich die Favoriten des Autors :tdown::narr::angry::stupid:

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Günter Paul
Profi-Anlageempfehlung

Staatsanleihen sind nicht mehr erste Wahl

07.04.2012, 17:27 Uhr

 

Der Trend sinkender Renditen bei Staatsanleihen läuft aus. Ein weiterer Rückgang ist extrem unwahrscheinlich. Dafür sprechen gleich mehrere Faktoren. Anleger sollten bei der Auswahl kurze Laufzeiten bevorzugen.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/profi-anlageempfehlung-staatsanleihen-sind-nicht-mehr-erste-wahl/6466378.html

 

Man beachte ausdrücklich die Favoriten des Autors :tdown::narr::angry::stupid:

 

Bitte nicht beachten.....das ist ja wirklich unglaublich,da kommt so ein Schief officer von einer Bank,die um`s Überleben kämpft und "empfiehlt " Fremdwährungsanleihen auf fast historischen Tiefstständen .. :D :'( :w00t:

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BondWurzel

 

Bitte nicht beachten.....das ist ja wirklich unglaublich,da kommt so ein Schief officer von einer Bank,die um`s Überleben kämpft und "empfiehlt " Fremdwährungsanleihen auf fast historischen Tiefstständen .. :D :'( :w00t:

 

wo steht denn was von historischen Tiefstständen bei Fremdwährungsanleihen??? :unsure:

 

Attraktiv bleiben Pfandbriefe und Anleihen in fremder Währung wie dem Australischen Dollar oder der Norwegischen Krone. Für risikofreudigere Anleger sind dividendenstarke Aktien eine Alternative. Sie haben ein höheres Risikoprofil als Bonds, entschädigen aber mit deutlich höheren Renditen. Breit gestreut lässt sich das Thema über entsprechende Fonds wie den DWS Top Dividende oder den Allianz RCM European Equity Dividend spielen.

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