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Aktiencrash

Munich RE

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Investinator26

Kennt sich jemand in dieser Branche genauer aus? Kann jemand sagen wie viel das Beben für MuRe kosten könnte?

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SkyWalker

Kennt sich jemand in dieser Branche genauer aus? Kann jemand sagen wie viel das Beben für MuRe kosten könnte?

 

 

Das kann man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschätzen, erstmal muss geguckt werden was wirklich alles betroffen ist und ob der Tsunami noch andere Regionen erfasst.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

Kennt sich jemand in dieser Branche genauer aus? Kann jemand sagen wie viel das Beben für MuRe kosten könnte?

 

Nun, das Beben 1995 kostete mit Folgekosten um die 100Mrd Dollar, davon mussten die Rückversicherer mit knapp 3Mrd geradestehen.

Da Japan ein sehr gut entwickelter Versicherungsmarkt ist, geh ich von einer starken Belastung der tätigen Erstversicherer aus.

Diese wiederum haben sich bei den Rückversicherern rückversichert.

Da die Munich RE der größte Rückversicherer ist, wird der "angepeilte" Nettogewinn von 2,4 Mrd. definitiv nicht mehr erreichbar sein.

Ich kenn aber den versicherten Anteil an Kumulschäden bei der Munich RE nicht, könnte vielleicht im Geschäftsbericht ersichtlich sein?

 

 

so, hab mal nachgeschaut:

Konzernlagebericht

 

"In Japan und Korea blieb unser Prämienvolumen mit 554 (559) Millionen € bei deutlich gestiegener Profitabilität des Portfolios nahezu konstant, da wir bei der Erneuerung von unserer finanziellen Stärke profitieren konnten und uns konsequent von unprofitablem Geschäft getrennt haben. Das gute Ergebnis wurde auch dadurch begünstigt, dass 2009 erneut ein naturkatastrophenarmes Jahr war und die Erdbebentätigkeit in Japan gering ausfiel. Auf Erstversicherungsseite sind die Konditionen für das japanische Feuergeschäft und das technische Versicherungsgeschäft aus unserer Sicht noch nicht zufriedenstellend. Wir zeichneten daher verstärkt profitable Deckungen für Naturkatastrophen (Erdbeben/Taifun) in Japan und gaben gleichzeitig proportionales Feuergeschäft auf. Weiterhin erhöhte sich im Bereich der Naturkatastrophendeckung die Zahl von Vertragsverbindungen, bei denen wir Sonderkonditionen erhielten, die von denen anderer Anbieter deutlich abweichen. Außerdem begleiteten wir japanische Versicherer bei ihrer internationalen Expansion mit adäquaten Rückversicherungsprogrammen."

 

ich glaube, dass wird teuer :(

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OVERMIND

+++ Immense Kosten: Beben würde Milliarden Euro kosten +++

[14.07Uhr] Ein besonders heftiges Erdbeben würde den weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück mit maximal zwei Milliarden Euro treffen. Ein Beben, das in Japan nur ein Mal in 200 Jahren vorkomme, könnte zu einer solchen Belastung führen, sagte Vorstandschef Nikolaus von Bomhard bei einer Analystenkonferenz in London. Im vergangenen Jahr verdiente der Dax-Konzern unter dem Strich rund 2,4 Milliarden Euro und peilt dies auch 2011 sowie 2012 an. Ob das schwere Erdbeben vom Freitag ein solch seltenes Großereignis werde, sei noch unklar. Es sei unmöglich, jetzt schon den Schaden zu schätzen.

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Leerverkauf
Tektonische Verschiebung in der Versicherungsbranche

Die Versicherungswirtschaft muss mit Milliardenschäden aus dem Erdbeben in Japan rechnen. Aber genau dafür ist sie da. Auf längere Sicht verdient die Assekuranz mit der Absicherung gegen Katastrophenfolgen gutes Geld.

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:japan-beben-tektonische-verschiebung-in-der-versicherungsbranche/60024604.html

 

Vielleicht geht's ja nochmal Richtung 100 Euro. Das wäre doch mal wieder ein schöner Kaufkurs.

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Schinzilord

Was ich echt nicht verstehe:

Rückversicherer sollten doch nur draufzahlen, wenn ihre eigenen Schadensmodelle fehlerhaft sind oder die Wahrscheinlichkeiten zu niedrig angesetzt wurden. Natürlich ist das jetzt ein Jahrhunderterdbeben, aber nicht mitten in einer Millionenstadt.

So wie jetzt die Videos ausschauen, sind hauptsächlich Küstengebiete betroffen, welche Wohngebiet waren, dazu noch die Infrastuktur eines weniger dicht besiedelten Gebietes (ja, sowas gibts in Japan!)

 

Munich Re wird jetzt wohl noch auf 108 oder so runtergeprügelt, bis dann die Schadenszahlen veröffentlich werden. Das wird sich dann wieder schnell erholen.

Mein Kaufkurs zum Aufstocken würde bei 107 liegen, wenn ich freies Kapital hätte.

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SkyWalker
· bearbeitet von SkyWalker

Außerbörslich bekommt man die Munich RE jetzt schon für 106, ich denke das spricht für sich.

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teffi

Rückversicherer sollten doch nur draufzahlen, wenn ihre eigenen Schadensmodelle fehlerhaft sind oder die Wahrscheinlichkeiten zu niedrig angesetzt wurden.

 

Spielt es denn eine Rolle? Wenn deas Erdbeben ausgeblieben wäre, dann wär halt mehr Geld in der Kasse gewesen. Ob das jetzt vorher erwartet war oder nicht ist ja unerheblich.

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Schinzilord

Ich mein damit nur, dass es ja normal ist, dass Rückversicherer auch mal zahlen müssen. Sollte alles im Kurs eingepreist sein. Irgendwie denken die Anleger wohl alle, es dürfte keinen Schadensfall geben.

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teffi

Ich mein damit nur, dass es ja normal ist, dass Rückversicherer auch mal zahlen müssen. Sollte alles im Kurs eingepreist sein. Irgendwie denken die Anleger wohl alle, es dürfte keinen Schadensfall geben.

 

Das stimmt natürlich. Kann man sich beim Investieren zu Nutze machen :thumbsup:

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abbreviation

Was wäre denn dann ein guter Einstiegskurs? Wie lange dauert das vermutlich bis man das einschätzen kann wie groß die Schäden sind? Die Rückversicherer haben dafür ja sicherlich auch besseres Kalkulations Know-How als der Kleinanleger.

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Stairway

Kennt sich jemand in dieser Branche genauer aus? Kann jemand sagen wie viel das Beben für MuRe kosten könnte?

 

Nun, das Beben 1995 kostete mit Folgekosten um die 100Mrd Dollar, davon mussten die Rückversicherer mit knapp 3Mrd geradestehen.

Da Japan ein sehr gut entwickelter Versicherungsmarkt ist, geh ich von einer starken Belastung der tätigen Erstversicherer aus.

Diese wiederum haben sich bei den Rückversicherern rückversichert.

Da die Munich RE der größte Rückversicherer ist, wird der "angepeilte" Nettogewinn von 2,4 Mrd. definitiv nicht mehr erreichbar sein.

Ich kenn aber den versicherten Anteil an Kumulschäden bei der Munich RE nicht, könnte vielleicht im Geschäftsbericht ersichtlich sein?

 

 

so, hab mal nachgeschaut:

Konzernlagebericht

 

"In Japan und Korea blieb unser Prämienvolumen mit 554 (559) Millionen bei deutlich gestiegener Profitabilität des Portfolios nahezu konstant, da wir bei der Erneuerung von unserer finanziellen Stärke profitieren konnten und uns konsequent von unprofitablem Geschäft getrennt haben. Das gute Ergebnis wurde auch dadurch begünstigt, dass 2009 erneut ein naturkatastrophenarmes Jahr war und die Erdbebentätigkeit in Japan gering ausfiel. Auf Erstversicherungsseite sind die Konditionen für das japanische Feuergeschäft und das technische Versicherungsgeschäft aus unserer Sicht noch nicht zufriedenstellend. Wir zeichneten daher verstärkt profitable Deckungen für Naturkatastrophen (Erdbeben/Taifun) in Japan und gaben gleichzeitig proportionales Feuergeschäft auf. Weiterhin erhöhte sich im Bereich der Naturkatastrophendeckung die Zahl von Vertragsverbindungen, bei denen wir Sonderkonditionen erhielten, die von denen anderer Anbieter deutlich abweichen. Außerdem begleiteten wir japanische Versicherer bei ihrer internationalen Expansion mit adäquaten Rückversicherungsprogrammen."

 

ich glaube, dass wird teuer :(

 

Hey GG,

 

kennst du die üblichen Wahrscheinlichkeiten die dort (oder allgemein) für Erdbeben angesetzt werden ? Daraus könnte man dann ja das insgesamt versicherte Volumen und damit den Maximalschaden für MüRe ableiten.

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GlobalGrowth

Hey GG,

 

kennst du die üblichen Wahrscheinlichkeiten die dort (oder allgemein) für Erdbeben angesetzt werden ? Daraus könnte man dann ja das insgesamt versicherte Volumen und damit den Maximalschaden für MüRe ableiten.

 

Salü Stairway,

 

es gibt keine üblichen Wahrscheinlichkeiten, hier wird auf Simulationen zurückgegriffen. Die Munich Re hat meines Wissens die größte Datenbank die für eine "vernünftige" Kalibirierung der Eingabewerte notwendig ist.

Das ist für jeden Kontinent, sogar jede Region im Detail ermittelbar. Daraus wird dann die Risikoprämie kalkuliert. Aber selbst in diesem Fall kann das Gespenst "Zufall" sämtliche Kalkulation durcheinanderbringen.

 

Ich habe nochmal etwas recherchiert. In Japan versichern sich die meisten Firmen max. zu 20% ihres Firmenwertes gegen Erdbeben, weil die 100% Absicherung praktisch nicht bezahlbar ist.

Ich kenne nun nicht die Rückversicherungsquoten - geschweige denn die Verträge...

Aber vorstellen muss man sich das wie folgt (einfache Summenexzedentenrückversicherung):

 

Erstversicherer zeichnet das Risiko der Firma A (Firmenwert 50 Mio) und vereinbart mit seinem Rückversicherer ein feste Versicherungssumme für die er max. haftet.

Beispiel 30 Mio: Rückversicherer muss nun alle Schäden über 30 Mio tragen.

 

Es gibt aber auch Quotenverträge, da ist dann der Rückvers. immer im Boot. Es gibt auch Verträge die vorsehen, wenn eine bestimme Schadenssumme erreicht ist, muss der Rückversicherer die kompletten Schäden

tragen, auch die die bis zum Maximum sonst vom Erstversicherer getragen wurden.

 

Ich hab die Geschäftsberichte der Munich Re nicht in diese Richtung durchgearbeitet, vermute aber, dass sie diese Details nicht enthalten werden. Allein aus diesem Grunde in eine "Schätzung" der vermeintlichen

Kosten für uns Laien hier unmöglich.

 

Erschwerend kommt nun das Risiko AKW und Vulkanausbruch hinzu...

es wird morgen sicher interessante Kurse bei den Rückvers. geben :o

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schinderhannes

Bei Lang & Schwarz siehts düster aus.

Morgen sind 103 EUR meiner Meinung nach realistisch.

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Sladdi

Hi,

 

sinkende Kurse sollten die Aktionäre der MüRü angesichts des laufenden Aktienrückkaufprogrammes freuen.

 

Der Kurs ist von Donnerstag auf Freitag um ca. 5 EUR gesunken, was bei ca. 200 Mio Aktien heißt, daß ein Schaden von 1 Mrd EUR einkalkuliert ist. Zum Vergleich: 1995 hat das Erdbeben in Kobe 3 Mrd USD (also ca. 2 Mrd EUR) versicherte Schäden angerichtet, welche die MüRü natürlich längst nicht alleine tragen mußte. 2005 hat der Untergang von ganz New Orleans die MüRü auch "nur" 1,6 Mrd EUR gekostet. Wenn man davon ausgeht, daß es sich hier um Vorsteuergewinne handelt, entspricht dies ungefährt 1 Mrd EUR Gewinn.

 

Sollte der Kurs tatsächlich um weitere 8 EUR auf 103 EUR fallen, wäre dies nur bei einem Nachsteuerschaden von 2,6 Mrd USD angemessen. Angesichts der Schäden, die früher aufgetreten sind, glaube ich, daß so eine Reaktion übertrieben wäre.

 

Gruß

Sladdi

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schinderhannes

Das ist in meinen Augen zu einfach gedacht.

Den Verlust von 1 Mrd. MarketCap kann man nicht mit einem Schadensvolumen von 1 Mrd. "aufrechnen".

Ich rechne fest mit einem noch stärkeren Verfall - zumindest solange bis MuRe eine konkrete Hausnummer nennt.

 

Bei unter 100 EUR werde ich mich auf die Lauer legen und ggf. in 2 oder 3 Tranchen kaufen.

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Sladdi

Das ist in meinen Augen zu einfach gedacht.

Den Verlust von 1 Mrd. MarketCap kann man nicht mit einem Schadensvolumen von 1 Mrd. "aufrechnen".

 

 

Hi,

 

natürlich kann die MüRü indirekt weitere Schäden erleiden, wenn z.B. die Kurse an den Kapitalmärkten sinken und so das Vermögen getroffen wird. Andererseits werden die japanischen Erstversicherer ihre Kapitalverluste durch mehr Rückversicherung ausgleichen müssen, so daß die Nachfrage steigt. Da derlei Punkte aber schwer zu quantifizieren sind, halte ich mich an die direkten Schäden und da sinkt der faire Wert der MüRü um genau den Schadensbetrag, den sie zu schultern hat.

 

Gruß

Sladdi

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schinderhannes

Wenn der "faire Wert" (z.B. gemessen am KGV) gleich bleiben soll, dann vermindert sich die MarketCap der MuRe um das x-fache des Schadens.

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Sladdi

Wenn der "faire Wert" (z.B. gemessen am KGV) gleich bleiben soll, dann vermindert sich die MarketCap der MuRe um das x-fache des Schadens.

 

Hi,

 

ja, aber nur wenn man das KGV des aktuellen Jahres heranzieht, was offensichtlich sinnlos ist. Wäre die MüRü wertlos, wenn sie in diesem Jahr keinen Gewinn macht? Der theoretisch korrekte der Firma ist die Summe der abgezinsten Gewinne bis in alle Ewigkeit. Wenn man davon ausgeht, daß künftige Gewinne nicht von diesem Ereignis beeinflußt werden, weil es einem Hurrikan im Jahr 2020 egal ist, ob heute die Erde in Japan bebt, dann reduziert ein sofort wirksamer Verlust von 1 Mrd EUR den fairen Wert der Firma um 1 Mrd EUR.

 

Gruß

Sladdi

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schinderhannes

In der Praxis sind wir aber schon in 2 Tagen bei -10% (oder noch mehr).

Der theoretische innere Wert wird vielleicht nie erreicht ? Aber was solls darüber zu spekulieren. Morgen eröffnet so ziemlich alles dick im Minus. Was davon hängen bleibt werden die nächsten Wochen zeigen.

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Stairway
· bearbeitet von Stairway

Das ist in meinen Augen zu einfach gedacht.

Den Verlust von 1 Mrd. MarketCap kann man nicht mit einem Schadensvolumen von 1 Mrd. "aufrechnen".

Ich rechne fest mit einem noch stärkeren Verfall - zumindest solange bis MuRe eine konkrete Hausnummer nennt.

 

Bei unter 100 EUR werde ich mich auf die Lauer legen und ggf. in 2 oder 3 Tranchen kaufen.

 

Der Wert eines Unternehmens berechnet sich nach seinen diskontierten Cashflows. Wenn nun also die Marktkap. um 1 Mrd. € sinkt, dann bepreist der Markt hier offensichtlich einen Schaden von einem Barwert von 1 Mrd. € ein (bereinigt um positive Effekte aus neuen Abschlüssen). Wenn z.B. die Eigenkapitalkosten bei 10% liegen und ein Schaden von 1,1 Mrd. € in einem Jahr erwartet wird, so sinkt der Kurs um 1 Mrd. €. (1,1/1,1).

 

Wenn der "faire Wert" (z.B. gemessen am KGV) gleich bleiben soll, dann vermindert sich die MarketCap der MuRe um das x-fache des Schadens.

 

Die Herangehensweise ist leider nicht richtig. Das KGV dient der Berechnung des Unternehmenswertes nur in Verbindung mit DCF und hat hier insb. das Problem, auf welches Jahr es sich bezieht.

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GlobalGrowth

"Ein Sprecher der Munich Re erläuterte zudem, die am Freitag genannte Zahl von zwei Milliarden Euro Höchstschaden für die Munich Re. Der Vorstandsvorsitzende Nikolaus von Bomhard hatte sie am Freitag vor Analysten in London genannt. Dies sei eine theoretische Zahl, sagte der Sprecher. Danach handelt es sich um die maximale Exponierung des Konzerns im Falle eines Erdbebens in Japan, wie es nur alle 200 Jahre vorkommt, und zwar unter der Annahme, dass ein Ballungs- und Wirtschaftsraum wie Tokio betroffen ist. Dieser angenomme Selbstbehalt sei noch einmal durch einen Risikopuffer im Faktor von 1,75 der Summe abgesichert."

 

Klick

 

Hab heute nachgekauft, da die Münchner durch die AKW nicht "signifikant" betroffen sind.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Naturkatastrophen erschüttern Munich-Re-Bilanz

http://www.spiegel.d...,761379,00.html

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Toni

TA-Update:

Der Ausbruch aus dem aufsteigenden Dreieck hat ja Anfang 2011 nicht ganz geklappt, sollte aber jetzt bald kommen IMO:

 

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Es ist noch nicht zu spät.

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